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FondAllerheiligen, Prämonstratenserkloster
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Charter: 34 Nr. 183
Date: an dem mandag vor sante Luciun dag
AbstractRitter Otto von Schauenburg und seine Frau Klara überlassen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Pfund auf ihrem Gut zu Sunderwald zu einem rechten Seelgeräte und behalten sich die Ablösung des Zinses mit 4 Mark Silbers oder 8 Pfund Straßburger Pfennige vor.

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Charter: 34 Nr. 1380
Date: XIII. kalendas Januarii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht bestätigen Rulinus, Johannes und Konrad, die Kinder des verstorbenen Rudolf Drechsler, genannt von Sasbach, den von ihrer Mutter Katharina seiner Zeit bestätigten Verkauf von genannten Gütern zu Renchen an Rudeger, genannt Röffestecke von Straßburg und seine Ehefrau Katharina. Rulin, genannt von Munnesheim (Mvnensheim) bekennt, dass er vom Kaufpreis in Höhe von 23 Pfund Straßburger Pfennigen 11 Pfund als Vormund der Kinder empfangen habe.

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Charter: 34 Nr. 290
Date: V. kalendas Januarii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Heinrich, genannt Reoffestecke, und seine Hausfrau Katharina Pfiffinger dem Kloster Allerheiligen näher beschriebene Güter zu Appenweier, Zimmern und Rüchelnheim um 50 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1188
Date: III. kalendas Februarii
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H.[einrich] von Lupfen, überläßt Bertha Ninelerin, Witwe zu Offenburg, dem Kloster Allerheiligen ihren genannten Besitz zu Offenburg, Griesheim, Weier, Waltersweier und Rammersweier, zu einem Seelgerät.

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Charter: 34 Nr. 1552
Date: III. kalendas Julii
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H. von Lupfen (Lupffen) verkauft Petrissa, genannt Hugerichin, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 12 Schilling Straßburger Pfennigen von dem sogenannten Ruhengut zu Sonderwasser um 6 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 334
Date: vor den sunegihsen
AbstractGraf Konrad zu Freiburg überläßt mit Willen und Zustimmung (mit willen vnd gewellen) auf Bitten des Ritters Johannes Bock von Kolbenstein den geistlichen Frauen in der Klause zu Oberndorf bei Oberkirch das Gut zu Bechelin bei Bottenau, das Johannes Bock bisher von ihm und seinen Vorfahren zu Lehen hatte, zu einem rechten Seelgeräte. Das Gut umfasst 2 Joch Reben zu Bechelin und genannte Gülten, nämlich 11 Schilling Pfennige, 7 Kappen, 9 Hühner, 50 Eiern, 2 Viertel Roggen und 4 Sester Hafer.

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Charter: 34 Nr. 335
Date: an sant Johannes abent zu sungihten
AbstractDie Grafen Egen und Heinrich von Fürstenberg geben ihre Zustimmung, dass Ritter Johannes Bock von Kobenstein (Kolbenstein) genannte von ihnen zu Lehen gehende Güter und Gülten, nämlich 2 Joch Reben zu Bechelin und an Gülten 11 Schilling Pfennige, 7 Kappen, 9 Hühner, 50 Eier, 2 Viertel Roggen und 4 Sester Hafer, den Klausnerinnen zu Oberdorf bei Oberkirch überlassen hat und verzichten ihrerseits zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil auf alle Eigentumsansprüche.

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Charter: 34 Nr. 1243
Date: sabbato proximo ante festum beati Galli
AbstractVor dem Hofrichter des Straßburger Archidiakons H[einrich] von Lupfen versprechen Witkerus, Konventual und Vertreter von Propst und Konvent zu Allerheiligen einerseits und Ulrich, Sakristan zu Oppenau, andererseits, sich dem Schiedsspruch zu unterwerfen, den der Thesaurar Konrad und der Kanoniker Friedrich von St. Thomas zu Straßburg wegen ihres Streites um das Sakristanamtes zu Oppenau fällen werden.

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Charter: 34 Nr. 1624
Date: feria quarta ante Thome apostoli
AbstractDer Hofrichter des Straßburger Archidiakon H. de Lupfen bezeugt, dass die Urkunde von 1308 Mai 28, durch die Mechtild, Witwe des Heinrich Weiner zu Windschläg, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Windschläg überläßt, vonseiten des Klosters in einem Prozess gegen Rohard, genannt Leute, und die Brüder Rudolf und Nikolaus, genannt die Swabe, als Beweismittel vorgelegt worden ist.

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Charter: 34 Nr. 1307
Date: an dem driten tage nach sant Mathis tac
AbstractHeinrich, der Smit von Renchen und seine Ehefrau Adelheid, verkaufen mit Zustimmung der Kinder dem Kloster Allerheiligen zu Straßburg an der Steinstraße 6 Kornäcker zu Renchen um 7 1/2 Pfund Straßburger Pfennige und empfangen sie wieder als Erblehen zurück, gegen einen Jahreszins von 3 Viertel Roggen. Drei Äcker werden zu völligem Eigen übergeben, von den übrigen drei Zahlen die Verkäufer dem Kloster Schuttern einen jährlichen Zins von 9 Pfund Straßburger Pfennigen.

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Charter: 34 Nr. 1319
Date: 30. März 1318-8. April 1318
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkauft der Edelknecht Rüdiger von Achern, der Sohn des Edelknechts Berhtold, mit ausdrücklicher Zustimmung des Ritters Reinbold von Windeck und des Erkenger von Windeck, Pfarrer zu Bühl, dem Heinrich, Sohn des verstorbenen Schenk von Urmatt und Kaplan von der Kapelle St. Nikolaus, in dem Gießen zu Straßburg, einen jährlichen Zins von 6 Viertel Hafer, 4 Viertel Gerste, ein Viertel Linsen und 4 Schilling Straßburger Pfennige von dem sogenannten Böckelers Hof zu Renchen um 8 Mark Straßburger Silbers.

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Charter: 34 Nr. 1724
Date: XV. kalendas augusti
Abstract(...), genannt Byschöverin (... dicta byschoeverin) von Hermolsheim (Hermotzheim) und ihr Sohn Nikolaus verkaufen dem Kloster Allerheiligen außerhalb von Straßburg (omnium sanctorum extra muros Argentinensis) einen jährlichen Zins von 1 Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof und Gütern zu Hermolsheim um 10 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1725
Date: XIII. kalendas augusti
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Propst Albert und der Konvent des Prämonstratenserkloster Allerheiligen bei Straßburg an der Steinstraße gelegen (de omnibus sanctis extra muros Argentinensis an der steinstraszen gelegen) der Heilke, genannt Seidenwirkerin (Heilke dicta sidewirkerin) zu Straßburg, auf Lebenszeit einen jährlichen Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Hermolsheim und Dorlisheim um 20 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1300
Date: XVI. kalendas Januarii
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H[einrich] von Lupfen, verkaufen Friedrich, Sohn des verstorbenen Johannes, Vogts zu Renchen und seine Kinder Johannes, Mia und Petrissa, der Mechildis, der Witwe des Johannes von Gengenbach aus Straßburg, die Obermühle und den sogenannten Hornenhof zu Renchen nebst allem Zubehör und 105 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1528
Date: IIII. kalendas Julii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verzichten Gerdrudis, Witwe des Johannes, genannt Gebhart, ihre Tochter Katharina und deren Ehemann Bentzo auf alle ihnen an dem sogenannten Schustergut zu Ulm zustehenden Rechte zugunsten des Johannes von Gengenbach.

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Charter: 34 Nr. 148
Date: 16. Juli 1319
AbstractPropst Heinrich und der Konvent des Klosters Allerheiligen vertauschen das Allod ihres Klosters im Oppenauer Tal (in valle Noppenaw), auf dem die Burg Friedberg (Friedperg) und die daran angrenzende Stadt bekanntlich wieder aufgebaut wurde und das seit alten Zeiten dem Kloster einen näher bezeichneten Zins einbringt, mit allen zugehörigen Rechten und Besitzungen dem Bischof dem Domkapitel von Straßburg gegen ein Allod der Straßburger Kirche bei der Ullenburg im Tiergarten (prope Ulenpurg in dem Tiergarten).

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Charter: 34 Nr. 1448
Date: an unser frowen abent ze der liehtmes
AbstractDie Brüder Johann und Cunrat von Winterbach verkaufen mit Zustimmung des Grafen Konrad von Freiburg dem Johannes Hertrich, Bürger zu Oberkirch, ihr von den Grafen zu Freiburg zu Lehen gehendes Gut im Sendelbach, um 14 Pfund Straßburger Pfennige, doch in der Weise, dass Hertrich das genannte Gute von den Verkäufern gegen einen Jahreszins von 4 Pfund Straßburger Pfennigen zu einem Erbe haben soll.

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Charter: 34 Nr. 1287
Date: II. Idus Junii
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H[einrich] von Lupfen, verkaufen der Ritter Reimbold von Windeck und seine Ehefrau Anna, sowie Reimbolds Bruder Erkinger, mit Zustimmung des Burkhard von Windeck, dem Nikolaus, genannt Bökeler, und seiner Ehefrau Metze eine jährliche Gült von 4 Viertel Gerste, 6 Viertel Hafer, 1 Viertel Linsen, 10 Schilling und 6 Pfennige Straßburger Gelds und 2 Kappen von dem sogenannten Windeckerhof zu Renchen um 36 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 287
Date: an sant Valaentinis tag
AbstractDas Kloster Reichenbach verkauft dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 14 Schilling Straßburger Pfennige und eine Herberge und einen Fall, den es hatte vom Hof und vom Gut, das das Kloster Allerheiligen in Appenweier besitzt, um 12 Pfund Heller.

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Charter: 34 Nr. 1672
Date: V. Idus Aprilis
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes Höldelin von Offenburg und seine Ehefrau Greda, die Metza, Witwe des Johannes von Gengenbach aus Straßburg, einen jährlichen Zins von 2 Viertel Korn zu Zusenhofen um 5 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1248
Date: III. kalendas augusti
AbstractBischof Johann von Straßburg trifft Anordungen über die Feier von Gottesdiensten in der sogenannten Wüsten Kapelle in der Pfarrei Oppenau.

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Charter: 34 Nr. 1301
Date: VI. Idus octobris
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons Walram von Veldenz verzichtet Albert Hospes von Renchen auf alle ihm zustehenden Rechte von genannten Gütern zu Renchen, zugunsten der Merza, der Witwe des Johann von Gengenbach aus Straßburg.

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Charter: 34 Nr. 1302
Date: sabbato post Katherine
AbstractDas Hofgericht des Straßburger Archidiakons Walram von Veldenz, entscheidet in der Streitsache der Merza, Witwe des Johann von Gengenbach aus Straßburg einerseits, gegen die Geschwister Fritzo und Mya, Kinder des sogenannten Voger zu Renchen andererseits, wegen der von beiden Teilen auf genannte Güter zu Renchen erhobenen Ansprüche durch ein Teilurteil zu Recht, dass die genannte Mya verpflichtet sein soll, der Merza die von ihr beziehungsweise ihrem Vater zu Unrecht usurpierten Güter zurück zu erstatten.

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Charter: 34 Nr. 1726
Date: III. kalendas Julii
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Propst Heinrich und der Konvent des Klosters Allerheiligen dem Armenspital zu Molsheim einen jährlichen Zins von 3 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Altdorf, Hermolsheim und Mutzig, um 30 Pfund Straßburger Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 1522
Date: an dem fritage nach sanct Michels tage
AbstractVor dem Hofgericht zu Renchen verleiht Metze, Witwe des Johannes von Gengenbach aus Straßburg, dem Rudolf Kernen von Walwiloe ein Joch Acker in der Wolfhühl zu Ulm zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 2 Pfennigen und 4 Kappen.

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Charter: 34 Nr. 920
Date: an dem nehesten fritage nach sant Martins tag
AbstractHeinrich, Sohn des Brun von Staufenberg, verkauft mit Zustimmung seines Bruders Albrecht an die Frühmessnerei zu Nußbach genannte Gülten zu Nußbach um 5 1/2 Pfund Pfennige.

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Charter: 34 Nr. 184
Date: XVII. kalendas decembris
AbstractVor dem Straßburger Hofgericht schenkt Ellina, Tochter des Straßburger Bürgers Walter gen. Ezze, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 5 ß Straßburger Pfennigen von und ab einem Weinberg zu Heiligenstein, zu einem Seelgeräte für sich, ihre Eltern und Voreltern.

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Charter: 34 Nr. 931
Date: VI. Idus Decembris
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons Walram von Veldenz überlassen Konrad genannt von Horwe, Vizepleban in Nußbach und seine Schwester Cirma dem Kloster Allerheiligen alle ihre bewegliche und unbewegliche Habe unter Vorbehalt des lebenslänglichen Genusses gegen Zahlung eines jährlichen Zinses von 1/2 Pfund Wachs.

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Charter: 34 Nr. 355
Date: 1324
AbstractGüterbeschreibung von Zinsgütern im Bann Bohlsbach und Windschläg, die zu einem zwei Drittel Johannes Spörlin und zu einem Drittel Graf Konrad von Fürstenberg gehören, ein namentlich genannter Teil der Güter wurde zwischen Weihnachten und Fastnacht 1324 übergeben.

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Charter: 34 Nr. 1303
Date: VII. kalendas Julii
AbstractVor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons Hermann von Geroldseck schenkt Friedrich, genannt Voget von Renchen, seiner natürlichen Tochter Mya einen zu Renchen belegenen Hof nebst Haus.

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Charter: 34 Nr. 1351
Date: an sante Vicencien tag
AbstractBerhtolt, Johannes, Jacob, Cvonrat und Walther de Konrad und Walter die Stollen, bekennen, dass der Knecht Johanneselinus Nüwenstein mit ihrer Zustimmung dem Johannes Herterich von Oberkirch einen Acker zu Ringelbach, genannt Johannes Reben, verkauft und ihnen diesen Acker aufgegeben hat, worauf sie nunmehr den genannten Johannes Herterich mit diesem Acker belehnen.

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