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FondUrkunden
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Charter: 174
Date: 1672 Februar 8
AbstractBernhard Gustav [Markgraf von Baden-Durlach], Abt von Fulda, bekundet für sich, seine Nachkommen und das Stift Fulda, dass sie dem Dekan und Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld die Belehnung mit den Schenkwaldischen Lehen erneuern und bestätigen. Es handelt sich um ein Gut zu Limberg, das durch Erbkauf von denen von Bibra an das Stift Fulda kam. Die Lehensleute sollen die Lehen nach bisherigen Gewohnheiten und Rechten wie in ihrem Lehnbrief festgeschrieben ist nutzen.

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Charter: 175
Date: 1672 Februar 9
AbstractBernhard Gustav [Markgraf von Baden-Durlach], Abt von Fulda, bekundet für sich, seine Nachkommen und das Stift Fulda, dass sie dem Dekan und Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld sowie den Bürgermeistern und Räten der Stadt Hünfeld 2 Hufen Land neben dem Jakobsgut verlehnt haben.

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Charter: 176
Date: 1672 Februar 9
AbstractDer hochfürstliche fuldische Lehnhof bestätigt, dass Johann Wilhelm Schultheiß, Dekan des Kollegiatsstifts in Rasdorf und Kanoniker des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld pro taxa 8 Taler, 1 Taler Siegelgeld und 1 Taler Schreibgebühr entrichtet hat.

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Charter: 177
Date: 1672 März 12
AbstractGabriel Bucelinus beglückwünscht Bernhard Gustav Markgraf von Baden-Durlach zur Wahl des Abts von Fulda und stellt ihn dadurch auf eine Stufe mit dem hl. Benedikt und Petrus Damiani.

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Charter: 178
Date: 1678 September 10
AbstractPlacidus [von Droste], Abt von Fulda, fordert Heinrich Philipp von Nagel, Vasall des Stifts Fulda, auf die Erbhuldigung für ihn, Placidus, als neuer Abt von Fulda, abzulegen. Philipp von Nagel soll als Verweser des Dorfes Bisses und als Ritter der Reichsfreien Ritterschaft wie sein Vater seinen Pflichten gegenüber dem Stift nachkommen. Kommt er seinen Pflichten nicht nach werden rechtliche Schritte eingeleitet.

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Charter: 179
Date: 1679 Januar 9
AbstractPlacidus [von Droste], Abt von Fulda, bekundet für sich, seine Nachkommen und das Stift Fulda, dass sie dem Dekan und Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld die Belehnung mit den Schenkwaldischen Lehen erneuern und bestätigen. Es handelt sich um ein Gut zu Limberg, das durch Erbkauf von denen von Bibra an das Stift Fulda kam. Die Lehensleute sollen die Lehen nach bisherigen Gewohnheiten und Rechten wie in ihrem Lehnbrief festgeschrieben ist nutzen.

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Charter: 180
Date: 1682 Februar 9
AbstractDekan und Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld bekunden, dass sie den Junggesellen Kaspar Michel, Einwohner von Oberfeld, Sohn des Thomas Michel, mit zwei Wiesen auf Lebenszeit belehnt haben. Die Wiesen hatten zuvor Hans Mihm und Andreas Bruck innegehabt. Als Erbzinsen sind jährlich auf Michaelis [29.9.] von der ersten Wiese 3 und von der anderen Wiese 4 1/2 Gulden Fuldischer Landeswährung zu entrichten.

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Charter: 181
Date: 1682 Mai 31
AbstractKarl [von Pfalz-Simmern], Pfalzgraf bei Rhein, bekundet, dass er Ludwig Hülfen, Sohn des verstorbenen Johann Adam Hülfen, seinen Bruder Moritz und beider Schwestern Anna Barbara, Maria Katharina, Anna Margaretha, Maria Barbara und <...> mit <...> Gütern zu <...> belehnt hat.

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Charter: 182
Date: 1685 Februar 12
AbstractPapst Innozenz XI. bestätigt die Einsetzung des neuen Propstes im Kollegiatsstift St. Johann in Rasdorf durch Placidus, Abt von Fulda.

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Charter: 183
Date: 1685 Februar 19
AbstractUrkunde von Placidus [von Droste], Abt von Fulda. Inhalt laut Werneck: Verleihung des Amtshauses zu Hosenfeld an Mathias Rauken (Fuldaer Geschichtsblätter 35, 1959, Verzeichnis der Urkunden der Landesbibliothek Fulda).

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Charter: 184
Date: 1697 November 15
AbstractPlacidus [von Droste], Abt von Fulda, schreibt an Benedikt von Rosenbach, Propst von Thulba, dass er Gregor von Rauschenberg mit der Überbringung der Briefe an die Propstei beauftragt hat. Damit sei der Hochachtung seitens des Abtes gegenüber der Propstei genüge getan.

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Charter: 185
Date: 1699 Juli 8
AbstractGeorg Franz von und zu Buchenau, Ältester seiner Familie, bekundet für sich, seine Brüder Johann Wolf, Adolf Georg, Otto Heimart, Hermann Karl und Georg Christoph und seinen Vetter Friedrich Wilhelm und aller Erben, dass er den Dekan, die Kanoniker und das gesamte Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld mit etlichen Lehen des Katzenbiss Gutes in und um Sassen bei Hünfeld belehnt hat, nach Recht und Gewohnheit, wie das Stift die Lehen bisher besessen hat.

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Charter: 187
Date: 18. Jahrhundert?
AbstractAbschrift einer Resolution über den Krieg (Resolutio Consili Castrensis in Compendium Contracta) an den Kaiser (sacratissima Caesar) und seine Frau (Clementissime Domine). Die Resolution gliedert sich in zwölf Punkte. Am Ende der letzten Seite steht: Consilium de bello conficiendo Caesari datum.

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Charter: 159
Date: 17. Jahrhundert
AbstractJohann Mihm, Dekan, und das ganze Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld bekunden, dass sie die Witwe Katharina <Coluss> und ihren Erben mit einem Haus am Niedertor in Hünfeld mit allen Zugehörungen, das zur Präbende des Pfarrers von Hammelburg, Magister Wendelin Rosbach, gehört, belehnt haben. An die Präbende sollen sie jährlich an Erbzinsen auf Michaelis [29.9.] 6 Gnacken Fuldischer Währung entrichten. Der Zins soll für Katharina und ihre Erben nicht erhöht werden. Sie sollen die Behausung gut bewirtschaften und instand halten, so dass die Besitzer mit den jährlichen Zinsen rechnen können.

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Charter: 188
Date: 1701 September 24
AbstractAdalbert [von Schleifras], Abt von Fulda, bekundet für sich, seine Nachkommen und das Stift Fulda, dass sie dem Dekan und Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld die Belehnung mit den Schenkwaldischen Lehen erneuern und bestätigen. Es handelt sich um ein Gut zu Limberg, das durch Erbkauf von denen von Bibra an das Stift Fulda kam. Die Lehensleute sollen die Lehen nach bisherigen Gewohnheiten und Rechten wie in ihrem Lehnbrief festgeschrieben ist nutzen.

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Charter: 189
Date: 1701 September 24
AbstractAdalbert [von Schleifras], Abt von Fulda, bekundet für sich, seine Nachkommen und das Stift Fulda, dass er die Belehnung von Dekan, Kanoniker und Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld mit den Hofstätten in Motzbach (Molsbach) und allen Zugehörungen im Gericht Hünfeld bestätigt und erneuert hat. Die Güter waren durch Erbkauf von den Schencken von Schweinsberg in den Besitz des Stifts Fulda gekommen. Die Lehensleute sollen die Lehen nach bisherigen Gewohnheiten und Rechten wie in ihrem Lehnbrief festgeschrieben ist nutzen.

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Charter: 190
Date: 1708 November 7
AbstractDer kaiserliche Notar Johannes Michael Potschka bekundet im Namen von Peter Scherpf, Doktor der Theologie und apostolischer Missionar (Missionarius apostolicus) , dass Johannes Michael Borrigs, Theologe und Magister der Philosphie und apostolischer Missionar als zeitiger Pfarrer in Hammelburg eingesetzt wurde.

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Charter: 191
Date: 1714 Mai 29
AbstractFriedrich Wilhelm von und zu Buchenau, Ältester seiner Familie, bekundet für sich, seine Verwandten Wolf Christoph Schenck zu Schweinsberg, Generalleutnant, Johann Wolf Daniel von Boyneburg, Geheimer Rat und Oberamtmann, seinen Sohn Johann Friedrich Adam und aller Erben, dass er den Dekan, die Kanoniker und das gesamte Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld mit etlichen Lehen des Katzenbiss-Gutes in und um Sassen bei Hünfeld belehnt hat, nach Recht und Gewohnheit, wie das Stift die Lehen bisher besessen hat.

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Charter: 192
Date: 1715 März 1
AbstractGeorgius Franziskus Zwenger, Doktor jur. und Dekan des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld, bekundet, dass Niklas Münster, geboren in Vach an der Werra, von Peter Erbingold ein Gut für 30 Gulden gekauft hat. Da das Gut vom Stift Heiligkreuz lehnsrührig ist, haben Dekan und Kapitel ihre Zustimmung zu dem Verkauf erteilt und Niklas Münster mit dem Gut belehnt. Als Erbzinsen sind jährlich auf Michaelis [29.9.] dreieinhalb Maß Korn zu entrichten. Die Lehensleute sollen das Gut gut bewirtschaften und zu seinem Nutzen gebrauchen ohne dem Stift Schaden zuzufügen.

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Charter: 229
Date: 1715 August 10
AbstractJohannes Palazzini, venezianischer Verwalter (castaldio) der Provinz <Tulmeti> (terra tulmeti), stellt einen Geleitbrief für Nikolaus Morus aus und bekundet die Eheschließung Katharina Iugalis.

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Charter: 194
Date: 1715 November 2
AbstractKonstantin [von Buttlar], Abt von Fulda, bekundet für sich, seine Nachkommen und das Stift Fulda, dass er die Belehnung von Dekan, Kanoniker und Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld mit den Hofstätten in Motzbach (Molsbach) und allen Zugehörungen im Gericht Hünfeld bestätigt und erneuert hat. Die Güter waren durch Erbkauf von den Schencken von Schweinsberg in den Besitz des Stifts Fulda gekommen. Die Lehensleute sollen die Lehen nach bisherigen Gewohnheiten und Rechten wie in ihrem Lehnbrief festgeschrieben ist, nutzen.

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Charter: 193
Date: 1715 November 2
AbstractKonstantin [von Buttlar], Abt von Fulda, bekundet für sich, seine Nachkommen und das Stift Fulda, dass sie dem Dekan und Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld die Belehnung mit den Schenkwaldischen Lehen erneuern und bestätigen. Es handelt sich um ein Gut zu Limberg, das durch Erbkauf von denen von Bibra an das Stift Fulda kam. Die Lehensleute sollen die Lehen nach bisherigen Gewohnheiten und Rechten wie in ihrem Lehnbrief festgeschrieben ist, nutzen.

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Charter: 195
Date: 1722 Oktober
AbstractJakob Eck (Eccius), Dr. jur., Professor und Dekan der juristischen Fakultät in Duisburg, bekundet, dass er an Georg Friedrich Vietor aus Marburg die Doktorwürde der juristischen Fakultät Duisburg verliehen hat. Seine Dissertation trägt den Titel: Theses Inaugurales Iuridicae De Inculpatione a Vulnerato Moribundo Facta .

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Charter: 195a/196a
Date: 1724 Oktober 29
AbstractKaspar Haasenau, wohnhaft in Lüder, bekundet für sich, seine Frau und beider Erben, dass auf seine inständige Bitte der Fuldische Hofwart Franz Christoph Johannis ihm 150 Gulden vorgestreckt und geliehen hat. Das Kapital wird nach dem üblichen Satz verzinst. Als Pfand wurde sein gesamter Güterbesitz eingesetzt. Rückseitig bestätigt Julian Möller am 23. August 1737 die Tilgung der Schulden.

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Charter: 200
Date: 1726 Juli 1
AbstractPapst Benedikt XIII. bekundet gegenüber dem Konvent des Stifts Fulda, dass er die Wahl des Mönchs Adolf von Dalberg zum Abt von Fulda nach dem Tod seines Vorgängers Konstantin von Buttlar bestätigt hat. Adolf von Dalberg wurde mit voller geistlicher und welticher Leitungsgewalt ausgestattet. Der Papst fordert den Konvent auf gegenüber dem neuen Abt gehorsam und ehrerbietig zu sein und seinen Anweisungen Folge zu leisten.

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Charter: 198
Date: 1726 Juli 1
AbstractPapst Benedikt XIII. bekundet, dass er dem römischen König und erwählten Kaiser, Karl [VI.], Adolf von Dalberg, Mönch [und Abt] von Fulda empfiehlt. Nach dem Tod seines Vorgängers Abt Konstantin [von Buttlar], ist Adolf gemäß des zwischen der deutschen Nation (nationem Germanicam) und dem heiligen Stuhl abgeschlossenen Konkordats vom Konvent kanonisch zum Abt gewählt worden. Er wurde danach vom Papst bestätigt und mit voller geistlicher und weltlicher Leitungsgewalt ausgestattet. Der Papst bittet nun den König, den neugewählten Abt zu unterstützen.

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Charter: 197
Date: 1726 Juli 1
AbstractPapst Benedikt XIII. bekundet, dass er die Wahl des Mönchs Adolf von Dalberg zum Abt von Fulda nach dem Tod seines Vorgängers Konstantin von Buttlar bestätigt. Adolf ist gemäß des zwischen der deutschen Nation und dem heiligen Stuhl abgeschlossenen Konkordats vom Konvent kanonisch zum Abt gewählt worden. Papst Benedikt hat ihn mit voller geistlicher und weltlicher Leitungsgewalt ausgestattet.

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Charter: 199
Date: 1730 Januar 21
AbstractDer Dekan des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld bekundet, dass Jakob Bennewitz, Einwohner von Mühlwärtzs im Amt Vach, von seinen Schwestern Margaretha und Anna Maria Bennewitz drei Viertel des Lendstielischen Guts und ein Viertel des Moßhausen Guts für 680 Gulden gekauft hat. Da die Güter vom Stift Hünfeld lehnsrührig sind, werden Jakob Bennewitz, seine Frau und beider Erben vom Dekan mit den Gütern erblich belehnt. Als Erbzinsen sind jährlich auf Michaelis [29.9.] 2 Maß Korn oder 4 Metzen Korn zu entrichten.

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Charter: 201
Date: 1732 Juni 2
AbstractPapst Benedikt XIII. schreibt an die Dekane der Kollegistasstifte in Rasdorf und Hünfeld bezüglich Abt Adolfs [von Dalberg] von Fulda.

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Charter: 202
Date: 1733 Juli 31
AbstractLateinische Urkunde über das bischöfliche Priesterseminar durch Moderschaden nicht mehr lesbar. Sie beginnt mit "Ad Futuram Rei Memoriam".

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Charter: 203
Date: 1734-1874
Abstract10 Stücke in Aktenformat, Originale und Abschriften verschiedenen Inhalts: Forst- und Waldungsregulativ in dem Oberfürstentum Marburg - Erlass gegen Wildfrevel - 5 Gedichte um die Wende des 19. Jahrhunderts - 3 Urkunden betreffend Prof. Dr. Wiskemann in Hersfeld.

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