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Charter: Urk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld) 1018
Signature: 1018
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1451 Juni 20, 1503 November 18, 1506 September 28
Urkunde von 1506 September 28: Simon Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, und seine Ehefrau Anna bekunden, dass sie Malzrechte in der Stadt Hersfeld, die Simons Vater Hermann Gerwig von Dekan Ludwig und dem Konvent von Hersfeld auf Wiederkauf gekauft hat, für 25 rheinische Gulden, sieben Viertel Malz und vier Viertel Roggen an Johann Nußhart und dessen Ehefrau Kunigunde (Konne) zusätzlich zu den bereits verpfändeten Malzrechten [siehe Nr. 1296] verpfänden. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. die Stellung eines Unterpfands durch die Verkäufer und Regelungen zum Wiederkauf der Malzrechte. Siegelankündigung Simon Gerwigs. - Urkunde von 1451 Juni 17: Dekan Ludwig und der Konvent von Hersfeld verpfänden mit Zustimmung Konrads [von Herzenrode], Abts von Hersfeld, die Malzrechte in der Stadt Hersfeld für 31 Goldgulden an Hermann Gerwig, Schultheiß von Hersfeld. Siegelankündigung des Abts Konrad und des Konvents von Hersfeld. - Urkunde von 1503 November 18: Simon Gerwig und seine Ehefrau Anna verkaufen die Malzrechte weiter an Sankt Cyrill [?] (senti Cyrilli).
Source Regest: Verzeichnung des HessStA Marburg
 

Kopie (16. Jh.)
Current repository
Urkunde in der Datenbank des ArchivsHessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Best. Urk. 56, 1018
1451 Juni 17, 1503 November 18, 1506 September 28
  • Charter on the archive's websitealt

  • unbesiegeltMaterial: Papier
      Graphics: 

      cop.
      Current repository
      Nr. 1017 und Nr. 1019

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        Original dating clauseDatum anno domini millesimo quingentesimo sexto in vigilia Michaelis archangeli; Anno domini MCCCC quinquagesimo primo dominica trinitatis; Datum MDtertio in vigilia Elisabet

        Comment

        Die Urkunden werden im Regest in der Reihenfolge wiedergegeben, in der sie in der Kopie verzeichnet wurden.
        Bei den Urkunden von 1451 Juni 20 und 1503 November 18 handelt es sich um Exzerpte aus den Originalurkunden.
        Rückvermerke (16./17. Jh.): (Copia uber das maltz [vor (malcz) ist (salcz) durchgestrichen]); (seien kein nutz mehr).
         
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