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Charter: Urk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld) 1832
Signature: 1832
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1583 Februar 9
Jobst Braun und Michael Siedeler, die Erben Erasmus (Asmus) und Friedrich (Fritzen) Brauns, bekunden gegenüber Ludwig [V. Landau], Abt von Hersfeld, dass sie von ihrem verstorbenen Vater Anthonius Braun als dessen letzte verbliebene Erben eine Hufe Landes in Kannawurf (Cannewerff) [Lkr. Sömmerda] geerbt haben, das sowohl Lehen des Fürsten von Sachsen als auch des Klosters Hersfeld ist. Wilhelm Flanz hatte während ihrer Abwesenheit jedoch die Hufe unberechtigter Weise an sich gezogen. Jobst Braun und Michael Siedeler bitten den Abt um die erneute Verleihung des Guts.
Source Regest: Verzeichnung des HessStA Marburg
 

orig.
Current repository
Urkunde in der Datenbank des ArchivsHessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Best. Urk. 56, 1832
  • Charter on the archive's websitealt

  • 2 papiergedeckte Verschlusssiegel
    Sigillant: Jobst Braun

    Sigillant: Michael Siedeler

    Material: Papier
      Graphics: 
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      Original dating clauseDatum den 9ten Februarii anno 83

      Comment

      Auf der Rückseite der Urkunde die Bestätigung des Klosters Hersfeld über die Rechtmäßigkeit der Verleihung einer Hufe Landes in Kannwurf an Jobst Braun und dessen Erben durch Michael [Landgraf], Abt von Hersfeld, von 1583 Februar 17 (Post scriptum: Hersfeldt den 17ten Februarii anno 83).
       
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