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Charter: Urk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld) 669
Signature: 669
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1398 September 22
Ernst, Graf von Gleichen (Glichin) der Ältere, und sein Vetter (gefettir), Ernst, Graf von Gleichen der Jüngere, bekunden, dass sie von Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld die im Folgenden inserierte Urkunde erhalten haben. Sie versprechen, die in der Urkunde genannten Regelungen einzuhalten. Siegelankündigung Ernsts, Grafen von Gleichen. Inserierte Urkunde von 1398 September 22: Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, der Dekan und der Konvent von Hersfeld verpfänden Ernst, Graf von Gleichen dem Älteren, und dessen Vetter, Ernst, Graf von Gleichen dem Jüngeren, die Schultheißenämter mit den dazu gehörenden Gerichten in Wechmar [Gem. Günthersleben-Wechmar, Lkr. Gotha], Ohrdruf (Ordorff) [Stadt, Lkr. Gotha] und weiteren genannten Orten sowie im Einzelnen aufgeführte Kirchenlehen für 300 Mark Silber Erfurter Gewichts. Es folgen umfangreiche Angaben zu den Einkünften und Rechten der Schultheißenämter und weitere Regelungen zu dem Rechtsgeschäft, so z. B. die Rückkaufmodalitäten, die Rückgabe wüst gefallener oder dem Kloster Hersfeld entzogener Güter und die Weiterverpfändung der genannten Gerichte und Lehen. Siegelankündigung des Abts und des Konvents von Hersfeld (... der da gegeben ist nach Chisti geburte drytzenhundert jar darnach in dem acht und nunzigistem jare am suntage neest nach send Mathei tage dez heiligen aposteln und ewangelisten). Nennung weiterer Personen und Orte.
Source Regest: Verzeichnung des HessStA Marburg
 

orig.
Current repository
Urkunde in der Datenbank des ArchivsHessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Best. Urk. 56, 669
  • Charter on the archive's websitealt

  • an Pergamentstreifen anhängendes Siegel (beschädigt)
    Sigillant: Ernst, Graf von Gleichen der Ältere

    Material: Pergament
      Graphics: 
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      Original dating clause... der da gegeben ist nach Christi geburt drytzenhundert jar darnach in dem acht und nunzigistem jare am suntage neest nach sente Mathei tage dez heiligen tzwelffboten und ewangesten (!)

      Comment

      Die Urkunde ist durch einen Einschnitt ungültig gemacht worden.
      Siehe Nr. 1142.
       
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