Charter: Urk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld) 979
Signature: 979
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1442 Mai 16
Irmgard (Ermel) Knebel genannt von Sickingen stiftet für sich, ihre Eltern und ihren verstorbenen Sohn Johann von Sickingen als Testament und Seelgerät ein Viertel eines Drittels von einem Weinzehnt in Ingelheim [Lkr. Mainz-Bingen] beim Kloster Hersfeld. Der Weinzehnt war bisher ein Leibgeding Konrads [von Herzenrode], Abts von Hersfeld, Dekan Konrads und des Konvents von Hersfeld für die Schwester Irmgards, Guta (Gudichin) Knebel. Irmgard bittet Schultheiß und Schöffen des Gerichts von Ober-Ingelheim um die Durchführung des Testaments und Seelgeräts, ebenso den Pfarrer von Ingelheim, der das Testament öffentlich verkünden soll. Siegelankündigung.Source Regest: Verzeichnung des HessStA Marburg
Current repository:
Urkunde in der Datenbank des Archivs Hessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Best. Urk. 56, 979Charter on the archive's websitealt
an Pergamentstreifen anhängendes Siegel
Sigillant: Aussteller
Material: Pergament
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Original dating clause: Datum anno domini M° CCCC° quadragesimo secundo quarta feria post dominicam Exaudi domine
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