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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 157
Date: 1297 Juli 7
AbstractFriedrich, [Sohn des] Friedrich von Straßburg (Fridericus Friderici de Argentina), öffentlicher Notar kraft kaiserlicher Autorität, fertigt ein Notariatsinstrument über die Appellation des Magisters Konrad von Falkenstein (Valkenstein) aus, die der Magister 1297 Juli 6 öffentlich vor Walther, Dekan von St. Stephan in Mainz, verlesen hat. Der Magister hat Dekan, Scholaster und Kantor von St. Stephan in Mainz als Exekutoren der Provision Johanns genannt Schwabe (Svevus), Kanoniker von [St. Martin in] Bingen, der die Provision mit der Pfarrkirche in Ober-Erlenbach (Erlebach) [Stadtteil von Bad Homburg vor der Höhe, Hochtaunuskr.] vom verstorbenen Papst Honorius IV. erhalten hat, erklärt, dass er nach dem Tod des bisherigen Inhabers rechtmäßig vom Abt von Hersfeld, dem das Patronatsrecht zusteht, präsentiert worden ist. Es folgen umfangreiche Darlegungen Magister Konrads über die Unzulässigkeit der Provision. Im Anschluss daran werden weitere Handlungen geschildert, u. a. das Ableisten eines Eids auf die Evangelien durch Magister Konrad. Am folgenden Tag - 1297 Juli 7 - hat Magister Konrad die Appellation nochmals öffentlich verlesen und vor dem Notar, den Zeugen und Daniel, Kantor von St. Stephan in Mainz, den Eid erneut abgelegt. Handlungsort: Mainz. Ankündigung des Notarszeichens. Siegelankündigung Hertnids genannt Specht (Hernidus ... dictus Speht), Kanoniker von St. Stephan in Mainz. Nennung von Zeugen, weiteren Personen und Orten.

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Charter: 158
Date: 1297 Juli 20
AbstractGottfried von Eppstein (Eppinstein), Propst von St. Peter in Mainz, setzt den Magister Konrad von Falkenstein (dictus de Valkinstein), Kleriker und Notar König Adolfs [von Nassau], auf seine und Heinrichs [IV.], Abts von Hersfeld, Bitten nach erfolgter Präsentation zum Nachfolger des verstorbenen Priesters Wigand in der Pfarrkirche Ober-Erlenbach (superior villa Erlebach) [Stadtteil von Bad Homburg vor der Höhe, Hochtaunuskr.] mit allen Rechten ein. Handlungsort: [Zisterzienser-]Kloster Tiefenthal.

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Charter: 159
Date: 1298 April 12
AbstractHeinrich [IV.], Abt von Hersfeld, überträgt seinem Schultheiß Heinrich von Suhl (Sula) und dessen Ehefrau Gertrud fünf Äcker, die außerhalb der Mauern Hersfelds bei den Webern (apud textores) liegen und die sie mit seiner Zustimmung von Gertrud genannt Hasemenn und deren Kindern Reinhold und Elisabeth gekauft haben, nach dem Verzicht der Verkäufer zu erblichem Besitz. Siegelankündigung. Ausstellungs- und Handlungsort: Hersfeld. Nennung von Zeugen.

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Charter: 2245
Date: 1299 März 21
AbstractPapst Bonifatius VIII. bestätigt auf Bitte des Abts und des Konvents von Hersfeld sämtliche dem Kloster von seinen Vorgängern und von Königen und Fürsten erteilten Privilegien. Ausstellungsort: Lateran [Rom]. Cum a nobis.

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Charter: 160
Date: 1299 November 9
AbstractKonrad Famulus genannt von Borken teilt dem Abt von Hersfeld mit, dass sein Vorgänger auf seine Bitte hin dem Zisterzienserkloster Hardehausen (Herswidehusen) [bei Warburg, Kr. Höxter] den Zehnten in Ropoldshausen (Ropoldeshusen) [Wüstung, vermutlich aufgegangen in Marienrode, heute Stadtteil von Borken (Hessen)] übertragen und er zum Ersatz des Zehnten dem Abt das Dorf Blankenheim (Blankenhagen) [Gemarkung Trockenerfurth, heute Stadtteil von Borken (Hessen)] resigniert und anschließend zu Lehen empfangen hat. Da der Abt von Hardehausen die darüber ausgestellte Urkunde verloren hat, bittet Konrad den Abt von Hersfeld, sein Exemplar der Urkunde dem Konvent von Hardehausen auszuhändigen.

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Charter: 166
Date: 1300 April 13
AbstractWerner (Wernher), Ritter, und Hartrad (Hartradus) von Reichenbach (Rychenbach) [Ortsteil von Hessisch-Lichtenau, Werra-Meißner-Kr.], Verwandte (patrueles), bekunden, dass sie an Heinrich [IV.], Abt von Hersfeld, und den Konvent von Hersfeld mit Zustimmung ihrer Erben Güter in Ellenbach [heute Ober- und Niederellenbach, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und weiteren genannten Orten, aus denen sie genau genannte Zinsen beziehen, mit allen Rechten und allem Zubehör übergeben und geschenkt haben. Siegelankündigung.

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Charter: 167
Date: 1300 April 13
AbstractPropst, Äbtissin und der Konvent des Zisterzienserinnenklosters Haydau (Heyde) [Ortsteil Altmorschen, Gem. Morschen, Schwalm-Eder-Kr.] bekunden, dass sie verpflichtet sind, jedes Jahr am Gallustag [Oktober 16] an Abt und Konvent von Hersfeld zwei Talente Wachs für ein Lehen bei Ellenbach [heute Ober- und Niederellenbach, Lkr. Hersfeld-Rotenberg] zu geben, das dem Kloster Hersfeld zuvor durch den Ritter Werner genannt von Reichenbach (Richenbach) [Ortsteil von Hessisch-Lichtenau, Werra-Meißner-Kr.] verkauft wurde. Siegelankündigung.

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Charter: 168
Date: 1300 Juli 16
AbstractBruder Johannes, Abt, und der ganze Konvent des Zisterzienserklosters Hardehausen (Hersindehusen) [bei Warburg, Kr. Höxter] bekunden, dass sie aus einer bei Gotha (Goda) gelegenen Manse, die Ludwig genannt Kanbach (Canbach) bebaut, einen jährlichen Zins in Höhe von sechs Schillingen Rotenburger Münze sowie sechs Hühner beziehen. Diese Einnahme wird ihnen durch Dekan und Konvent des Klosters Hersfeld nach Übergabe eines Zehnten bei Marienrode (Meryenrode) [Stadtteil von und Kloster bei Hildesheim] bestätigt.

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Charter: 2238
Date: (um 1300)
AbstractDer Ritter Berthold von Harstall (Horstal) und sein Verwandter (home [!]) Heinr[ich] von Thamsbrück (Tummesbrucken) stellen Siebert (Syvart) von Rotenburg und Hermann von Reichenbach (Rychinbach) 20 Mark lötigen Geldes als Unterpfand für Güter in der Stadt und der Gemarkung von Thamsbrück (Tummesbrucken) [Ortsteil der Stadt Bad Langensalza, Unstrut-Hainich-Kr.], die sie Susanne (Sane) und Luckard von Thamsbrück, die Ehefrau Heinr[ichs], als Leibgeding zugewiesen haben, bis Dietrich (Tyzel), der Bruder Susannes, Siebert, Hermann und Luckard [selbst] geloben kann. Siegelankündigung Bertholds von Harstall. Nennung von Zeugen und weiteren Personen.

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Charter: 169
Date: 1301 April 5
AbstractBerthold [I.], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Dekan Giselher (Gyselerus) für sein Seelenheil eine jährliche Rente von zehn Schilling Pfennigen und sechs Pfennigen für Brot, das man Schorn nennt, von einem Haus in Hersfeld, derzeit bewohnt von Hangemantel (Hangemanthil), für fünf Pfund Hersfelder Pfennige vom Abt kauft. Abt Berthold bekundet des Weiteren, dass Dekan Giselher in Anwesenheit des Abtes ein Haus im Steingraben [in Hersfeld], ehemals bewohnt von dem verstorbenen Wibel (Wybel), mit Hof und Garten von Berthold genannt Medere und dessen Ehefrau für drei Pfund Hersfelder Pfennige kauft. Berthold genannt Medere und dessen Ehefrau erhalten das Haus zu erblichem Besitz und sind zur Zahlung einer jährlichen Zinses verpflichtet. Der Konvent von Hersfeld stimmt den genannten Käufen zu. Siegelankündigung.

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Charter: 170
Date: 1301 Juni 7
AbstractBerthold [VII., der Weise], Graf von Henneberg[-Schleusingen] (Bertoldus dei gracia comes in Henneberg), verpflichtet sich und seine Erben unter Eid, gegenüber Berthold [I.], Abt von Hersfeld, auf allen seinen Burgen und Schlössern Burgmannendienste zu leisten. Dafür erhält Graf Berthold vom Kloster Hersfeld unter näher ausgeführten Bestimmungen Güter in Breitungen (Breythingen) sowie gegen die Übertragung von 60 Mark Einkünfte in Thüringen. Graf Berthold verpflichtet sich ferner, Abt und Kloster von Hersfeld gegen jedermann, mit Ausnahme des Reichs, der Kirchen Würzburg und Fulda sowie seines Schwagers, Landgraf H[einrichs] von Hessen (illustrem principem H. lantgravium terre Hassie nostrum socerum), zu unterstützen. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Wasungen.

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Charter: 171
Date: 1301 Juni 16
AbstractBerthold [I.] (Bercholdus), Abt, Giselher (Giseler), Dekan, und Heinrich (Henricus), Propst des Klosters Hersfeld bekunden, dass sie Hermann, Propst, Osanne, Priorin, und dem ganzen Konvent des Benediktinerinnenklosters St. Walpurgis in Arnstadt zur Verbesserung des Gottesdiensts und der geistlichen Versorgung die Kirche in Gebesee (Gebese) [Lkr. Sömmerda] unterstellt haben. Im Gegenzug erhält das Kloster Hersfeld jährlich an Martini [November 11] in Eisenach (Isenach) einen Zins in Höhe von zehn Maltern gemischten Wintergetreides nach Erfurter Maß. Siegelankündigung. Ausstellungs- und Handlungsort: Hersfeld.

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Charter: 172
Date: 1301 September 26
AbstractBerthold [I.], Abt von Hersfeld, belehnt [die Begine] Reinheidis (Reynheydis), die Tochter des Heinrich genannt Tusesse von Olbersleben (Albrechtsleibin) mit zwei Hufen in Olbersleben [Gem., Lkr. Sömmerda], die zuvor ihr Vater besessen hat. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 173
Date: 1301 November 6
AbstractGünther, Graf von Käfernburg, und seine Ehefrau Adelh[eid] bekunden, dass ihr Streit mit Berthold [I.], Abt von Hersfeld, beigelegt ist. Sie bestätigen Abt und Konvent von Hersfeld alle Rechte, die diese von alters her an der Stadt Arnstadt und den dazugehörigen Dörfern besitzen. Des Weiteren überlassen sie die Burg Schwarzburg mit dazu gehörenden, genannten Orten und dem dazu gehörenden Wald Abt und Konvent. Es folgen weitere Regelungen, u. a. zur Besetzung der Burg Schwarzburg und zum Vorgehen bei eventuellen Angriffen des Grafen von Käfernburg oder dessen Beamten. Siegelankündigung des Ausstellers, Graf Bertholds von Henneberg, Onkels des Ausstellers, und Graf Günthers von Schwarzburg, Schwagers des Ausstellers. Nennung von Zeugen, weiteren Personen und Orten.

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Charter: 174
Date: 1302 Januar 6
AbstractMechthild (Methildis), die Witwe des Junkers Ludwig von Fronhausen (Vronhusen), und ihre Söhne Werner und Dietrich (Theodericus) verkaufen das Dorf Nausis (Nuwenseze) [Gem. Spangenberg, Schwalm-Eder-Kr.] beim Kloster Immichenhain (Ymmichenheyn), das sie von Abt und Konvent von Hersfeld zu Lehen tragen, an Propst Johann, die Meisterin und den Konvent von Immichenhain für 48 Pfund Wetterauer Pfennige. Die Verkäufer stellen Bürgen. Siegelankündigung der Stadt Marburg. Nennung von Zeugen und weiteren Personen.

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Charter: 175
Date: 1302 Januar 9
AbstractHeinrich (Henricus), Günther (Gunterus) und Heinrich (Henricus) von Klein-Tennstedt (minor Tenstete) [heute Bad Tennstedt, Unstrut-Hainich-Kr.] bekunden, dass sie von Berthold [I.], Abt von Hersfeld, als dessen Getreue eine bei Tottleben (Toteleyben) [Unstrut-Hainich-Kr.] gelegene sieben Äcker große Manse, die zuvor der Kirche St. Andreas in Groß-Tennstedt (maior Tenstete) [heute Bad Tennstedt, Unstrut-Hainich-Kr.] gehörte, als Lehen bekommen haben. Siegelankündigung Heinrichs, des Onkels (patruus) der Aussteller.

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Charter: 176
Date: 1302 Januar 17
AbstractGünther (Guntherus) der Ältere, Graf von Käfernburg (Kevernberg), bekundet, dass er mit Zustimmung seiner Ehefrau Adelheid und seiner Erben allen seinen Besitz in Gräfenroda (villa Grevenrod) [Ilm-Kr.] und in Geschwenda (villa Gyswende) [Ilm-Kr.] mit allem Zubehör und allen Rechten einschließlich aller Lehenstitel an Abt und Kloster von Hersfeld schenkt. Siegelankündigung.

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Charter: 177
Date: 1303 Februar 13
AbstractSimon, Propst von St. Petersberg bei Hersfeld, überträgt dem Konvent von Petersberg zum Seelenheil Heinrich Waldens und dessen Ehefrau ein Grundstück vor den Toren Petersbergs. Heinrich Walden und dessen Ehefrau haben 20 Pfund Hersfelder Pfennige geschenkt, womit der Propst eine von seinem Vorgänger verpfändete Getreiderente abgelöst hat. Nach dem Tod der Schenker werden für sie vom Konvent von Petersberg jährliche Gedächtnisfeiern abgehalten. Siegelankündigung. Nennung weiterer Orte.

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Charter: 178
Date: 1303 November 30
AbstractWirsing (Wirsingus) und (Hart. dictus Hotern[...]), Ratsmeister (magistri consulum) in Gotha, und die übrigen Räte bekunden, dass Heinrich von Miela, Schultheiß von Gotha, Einkünfte von vier Mark von seinem eigenen Besitz in Bufleben (Buffeleiben) [Lkr. Gotha] resigniert und diese zukünftig vom Kloster Hersfeld als Burglehen trägt. Siegelankündigung.

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Charter: 179
Date: 1303 Dezember 7
AbstractSimon [von Buchenau], Abt von Hersfeld, Dekan Giselher (Gyselerus), Propst Heinrich und der Konvent von Hersfeld bekunden, dass Heinrich von Berg (de Monte), Guardian des Franziskanerklosters in Hersfeld, mit seinem Konvent einen jährlichen Zins von dreieinhalb Pfund Hersfelder Pfennigen abgelöst haben. Abt Simon und der Konvent von Hersfeld übertragen dafür dem Franziskanerkloster dauerhaft Grundstücke in vier Straßen in der Nähe des Klosters und einen Garten an der Stadtmauer [Hersfelds]. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen und weiteren Orten.

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Charter: 180
Date: 1303 Dezember 13
AbstractSimon [von Buchenau], Abt von Hersfeld, verkauft mit dem Vorbehalt des Wiederkaufs an Dekan Giselher (Gyselherus), Propst Heinrich und den Konvent des Klosters Hersfeld einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennigen, zu zahlen an Walpurgis [Mai 1], für zehn Pfund Hersfelder Pfennige.

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Charter: 181
Date: 1304 Oktober 25
AbstractBruder Dietrich (Theod[ericus]), Abt, und der Konvent [des Zisterzienserklosters] Pforta bestätigen, dass sie dem Kloster Hersfeld jährlich zwei Pfund Wachs am Fest Mariä Reinigung in ihrem Klosterhof in Erfurt zu zahlen haben. Die Zahlungsverpflichtung endet jedoch, wenn der Abt von Hersfeld der Kustodie von Hersfeld zwei andere Pfund Wachs zuweist. Siegelankündigung.

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Charter: 182
Date: 1304 Oktober 25
AbstractBruder Dietrich (Theodericus), Abt, und der Konvent des [Zisterzienser-]Klosters Pforta geben im Tausch für nicht genannte Güter Abt und Konvent von Hersfeld 26 Hufen im Bezirk des Dorfes Liebstedt (Libenstete) [Gem., Lkr. Weimarer Land] sowie das Patronatsrecht der dortigen Kirche. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 183
Date: 1304 November 5
AbstractÄbtissin Bertradis, Pröpstin Sophia, Dekanin Irmgard (Irmengardis) und das Kapitel des Stifts Quedlinburg verkaufen 26 Hufen in Liebstedt (Lybenstete) [Gem., Lkr. Weimarer Land] mit dem Patronatsrecht der dortigen Kirche dauerhaft an Abt Dietrich (Theodericus abbas) und den Konvent [des Zisterzienserklosters] Pforta. Siegelankündigung.

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Charter: 184
Date: 1305 Juni 21
AbstractAlbert, Landgraf von Thüringen und Pfalzgraf von Sachsen, bekundet, dass er einen lang andauernden Streit zwischen Friedrich von (Metensteyn) als ehemaligem Vogt von Großenbehringen (maior Beringen) [heute Behringen, Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.] und gewissen Bauern (rusticos) aus Großenbehringen einerseits sowie dem dortigen Pleban andererseits über mehrere genauer bezeichnete Mansen unter Beteiligung des neuen Plebans, des Sohns Friedrichs von (Metensteyn), Hermann von Brandenfels, sowie Vertretern des Klosters Hersfeld geschlichtet hat. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Wartburg [bei Eisenach]. Nennung von Zeugen, weiteren Personen und Orten.

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Charter: 185
Date: 1307 März 19
AbstractDie Brüder Dietrich (Theodericus) und Hermann genannt Kratz aus Ulfen (Olfna) [Gem. Sontra, Werra-Meißner-Kr.], bekunden, dass sie einst zum Gedächtnis ihrer Vorfahren Heinrich und Gertrud mit Zustimmung ihrer Kinder auf ein Allod des Klosters Hersfeld in Ulfen sowie eine weitere Hufe in Ulfen von einer anderen Person verzichtet haben. Werner, Graf von (Lutterberg), hatte dieses Rechtsgeschäft einst besiegelt. Siegelankündigung des Ritters Siegfried (Syffridus) von Rotenburg und der Stadt Rotenburg. Nennung von Zeugen.

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Charter: 186
Date: 1307 September 24
AbstractDer Ritter Eilher von Rockhausen (Eylherus de Rochusen) kauft mit seiner Ehefrau Luckard von Simon [von Buchenau], Abt von Hersfeld, zeitlebens eine Hofstätte (curia) in der Stadt Arnstadt, gelegen beim Kloster St. Maria [Liebfrauenkirche in Arnstadt] und vakant durch den Tod Gerlachs, Plebans von (Gogeleyben), für 24 Pfund Arnstadter Pfennige. Von den Käufern vorgenommene bauliche Erweiterungen an der Hofstätte fallen nach ihrem Tod zu ihrem Seelenheil an das Kloster Hersfeld. Siegelankündigung des Ausstellers und Hermanns, Propsts des Klosters St. Walpurgisberg. Ausstellungsort: Arnstadt. Nennung von Zeugen.

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Charter: 187
Date: 1307 November 19
AbstractHeinrich Ulrich (Heinricus Ulrici) und Ulrich Stralo, Ratsmeister (magistri consulum) von Arnstadt, sowie weitere namentlich genannte Räte von Arnstadt bekunden, dass ihr Mitbürger Konrad Klar (Clar) sowie dessen Schwager Günther genannt Kirstain, Bürger von Erfurt, von Simon [von Buchenau], Abt von Hersfeld, für 40 Mark Silber bei Arnstadt gelegene Äcker erblich kaufen. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Arnstadt. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 188
Date: 1308 Juli 8
AbstractPropst Ger. (Ker.), Äbtissin Jutta, Priorin Gertrud (Gertrudis) und der Konvent des Frauenklosters Kölleda (Kollede) kaufen Güter, die (Gebint) genannt werden, für 60 Mark Silber von Abt und Konvent von Hersfeld, die sich aber den Rückkauf vorbehalten. Bei einem Rückkauf muss das Geld in Erfurt übergeben werden. Siegelankündigung.

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Charter: 189
Date: 1308 Oktober 8
AbstractBer[thold] von Henneberg, Generalvikar Peters [von Aspelt], Erzbischofs von Mainz, erteilt allen Gläubigen, die das Kloster Hersfeld an genannten Heiligenfesten demütig aufsuchen und der Kirchenfabrik eine Wohltat zukommen lassen, mit Zustimmung des Diözesanbischofs einen Ablass von 40 Tagen. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 190
Date: 1308
AbstractHeinrich, Graf von Beichlingen (Bichelingen), bekundet, dass er Simon [von Buchenau], Abt von Hersfeld, aus freiem Willen für die vom Abt für dieses Jahr entzogenen Einkünfte aus Kölleda (Kollede) [Lkr. Sömmerda] jährliche Einkünfte von drei Pfund Pfennigen von der Münze in Kölleda, die der Graf eine zeitlang eingenommen hat, nachlässt und verzichtet für sich und seine Erben, die Einkünfte von Abt und Kloster Hersfeld zurückzufordern.

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