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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 422
Date: 1359 September 23
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass der Getreue des Klosters, der Ritter Johann von Eisenbach (Eysinbach), zusammen mit seinen Erben und Ganerben an Johann und Thilo (Tyle) von Beenhausen (Benhausen) [Ortsteil von Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und deren Erben sein Vorwerk samt Zubehör und Zinsen in Hilgerode (Hyldegerode) [Wüstung bei Sontra, Werra-Meißner-Kr.], das er bisher vom Kloster Hersfeld als Lehen hatte, übergeben hat. Abt Johann belehnt daraufhin Johann und Thilo von Beenhausen mit dem genannten Gut. Siegelankündigung.

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Charter: 423
Date: 1359 Oktober 24
AbstractBruder Dietrich (Theodericus), Prior, bekundet in Übereinstimmung mit dem Konvent der Augustiner-Eremiten in Eschwege (Eschenewegensis) [Werra-Meißner-Kr.], dass sie sich verpflichten, dem Kloster Hersfeld jährlich am Michaelistag [September 29] ein Pfund Wachs als Zins für die Befreiung ihrer Güter in Lüderbach (Luderbeche) [Ortsteil der Gem. Ringgau, Werra-Meißner-Kr.] zu geben. Siegelankündigung. Heinrich, Pleban in Mecklar (Meckelar) [Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], Archipresbyter in Hersfeld, beglaubigt die vorliegende Urkunde. Siegelankündigung.

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Charter: 424
Date: 1360 April 27
AbstractBerthold von Buchenau (Buchenowe) genannt von Treffurt (Drevorte) bekundet, dass er an Dekan und Konvent von Hersfeld aus seinem Gut in Musbach (Musebach) [Wüstung bei Bad Sooden-Allendorf, Werra-Meißner-Kr.] jährlich 50 Schilling Pfennige Pfennige für sein und seiner Eltern Seelgerät im Kloster Hersfeld gibt. Siegelankündigung Bertholds von Buchenau genannt von Treffurt und Hermanns von Buchenau, des Vetters Bertholds von Buchenau.

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Charter: 425
Date: 1360 Juni 16
AbstractStephan, Dekan und Pförtner, Hospitalar Heinrich, Kustos Dietrich (Theodericus), Kämmerer Dietrich (Theodericus) und der ganze Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass ihnen Siegfried (Syffridus) Molitor, der auf der Mühle vor dem Marientor in Hersfeld sitzt, verschiedene am Kinzenberg (Kynzenberge) gelegene Äcker und Brombeerhecken (rubeta) samt Zubehör zum Kauf angeboten hat. Da sie nicht genügend Geld besitzen, hat ihm Heinrich von Dorfelden (Dorfeilden), Siechenmeister (infirmarius) des Klosters, diese für 18 Pfund Heller Hersfelder Währung abgekauft. Nach Heinrichs Tod fallen die genannten Güter an das Kloster. Siegelankündigung.

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Charter: 426
Date: 1360 August 19
AbstractDie Brüder Johann und Thilo (Tyle) von Beenhausen (Beynhusen) [Ortsteil von Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] bekunden, dass sie an ihren Herrn, Heinrich von Rotenburg (Rodinberg), ihre Güter samt Zubehör in Beenhausen übergeben haben. Siegelankündigung Johanns von Beenhausen, Thilos von Beenhausen, Ludwigs von Rasdorf (Rastdorf), Pfarrers in Vacha, Johanns von Bimbach (Bymbach), Friedrichs von Völkershausen (Volkirshusen), Simons von Schlitz (Symon von Slithse), Heinrichs von Herda (Herde), Johanns von Heringen, Wetzels (Wetzil) vom Stein (Steyne), Thilos (Tile) von Völkershausen (Volkirshusen), Heinrichs von Mansbach und Dietrichs (Ditzil) von Pferdsdorf (Pherdisdorf).

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Charter: 427
Date: 1360 August 26
AbstractHeinrich von Rotenburg (Rodinberg) bekundet, dass ihm die Brüder Johann und Thilo (Tylin) von Beenhausen (Beynhusen) [Ortsteil von Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] ihre Güter samt Zubehör in Beenhausen übergeben haben. Siegelankündigung Heinrichs von Rotenburg, Ludwigs von Rasdorf (Rastdorf), Pfarrers in Vacha, Johanns von Bimbach (Bymbach), Friedrichs von Völkershausen (Volkirshusen), Simons von Schlitz (Symon von Slithse), Heinrichs von Herda (Herde), Johanns von Heringen, Wetzels (Wetzil) vom Stein (Steyne), Thilos (Tile) von Völkershausen (Volkirshusen), Heinrichs von Mansbach und Dietrichs (Ditzil) von Pferdsdorf (Pherdisdorf).

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Charter: 2239
Date: (um 1360)
AbstractDer Ritter Apel von Buttlar teilt dem Abt von Hersfeld mit, dass er die Hufe in Grüsselbach (Gruosilbach) [Ortsteil der Gem. Rasdorf, Lkr. Fulda], die er und seine Söhne vom Kloster zu Lehen tragen, erblich an Albrecht und Berthold (Berld) Kruchtmar (Cruochtemar) zu Händen des St. Panthaleonsaltars in der Pfarrkirche von Vacha [Stadt, Wartburgkr.] verkauft hat. Apel resigniert dem Abt die Hufe durch seinen Sohn Sintram und bittet den Abt, die Hufe dem genannten Altar zu verleihen. Siegelankündigung.

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Charter: 428
Date: 1361 März 13
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass die beiden Getreuen des Klosters, die Brüder Simon (Symon), Ritter und Friedrich (Fritze) von Schlitz (Slyteße) genannt von Haselstein (Husylstain) sowie ihr Schwager Ludwig (Lutze) von Hattenbach an Volpert (Volprecht) Warmund, Burgmann des Klosters Hersfeld in Hattenbach, ein Viertel weißes Geld [= Silber] und sechs Schilling Pfennige jährlicher Gülte verkauft haben. Die Gülte soll aus dem Klostergut bei Kleba (Clebe) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], das Warmund als Lehen hat, erlöst werden. Die Verkaufssume beträgt dreizehn Pfund Heller Hersfelder Währung. Für die Gülte besteht ein Wiederkaufsrecht. Siegelankündigung.

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Charter: 429
Date: 1361 Mai 13
AbstractRainer von Falkenberg (Reynher von Valkinberg) bekundet, dass er seine Ansprüche auf alle geistlichen wie weltlichen Rechte, die er an der Kirche in Ottrau (Ottra) [Schwalm-Eder-Kr.] hatte, zugunsten seines Herrn, des Abts von Hersfeld, aufgibt. Siegelankündigung.

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Charter: 430
Date: 1361 Juni 29
AbstractDer Ritter Simon von Wallenstein (Waldenstein) bekundet, dass er einen Schiedspruch wegen des zwischen dem Konvent von Hersfeld und Johann Grimm (Henn Grymm) umstrittenen Zehnts in Hergetsfeld (Hergesfelt) [Gem. Knüllwald, Schwalm-Eder-Kr.] gefällt hat: Johann Grimm verzichtet dauerhaft auf den Zehnten. Er erhält jedoch aus Wohlwollen des Konvents von Hersfeld die Nutzung des Zehnten für die nächsten drei Jahre, gerechnet ab dem Ausstellungstag dieser Urkunde. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 431
Date: 1361 Juli 1
AbstractApel von Buttlar (Apil von Butteler), Sohn Hertings von Buttlar, bekundet, dass ihn sein Herr, Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, als erblichen Burgmann in Krayenburg (Creyenberg) [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] eingesetzt hat. Er wird mit demselben Burglehen ausgestattet wie sein Vorgänger, Dietrich (Dyther) von Hornsberg, wozu auch das Vorwerk in Kieselbach (Kiselbach) [heute Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] gehört. Siegelankündigung.

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Charter: 432
Date: 1361 Oktober 29
AbstractDie Brüder Sintram und Volker (Volke) von Hornsberg bekunden, dass sie vom Kloster Hersfeld insgesamt 120 Pfund Heller aufgenommen haben, die sie innerhalb von zwei Jahren in zwei Summen zu je 20 und 100 Pfund Hellern zurückzahlen müssen. Die genannte Summe erhalten sie in Form eines ewigen Burglehens. Siegelankündigung Sintrams von Hornsberg.

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Charter: 433
Date: 1361 Dezember 16
AbstractMetze (Meze), Witwe des Konr[ad], bekundet, dass sie ihren erblichen Anteil an einer näher genannten Mühle in Hersfeld mit allem Zubehör an Balthasar Kesener [?] verkauft. Siegelankündigung des Rats und der Schöffen von Hersfeld. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 434
Date: 1362 Januar 17
AbstractLudwig von Hattenbach (Hattinbach) bestätigt, dass Apel Siferts (Sifertis) aus Reckerode (Rockerode) [Ortsteil von Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und dessen Ehefrau Gele mit seiner Zustimmung an Heinrich von Dorfelden, Siechenmeister des Klosters Hersfeld, und Götz (Gotze) von Zella (Celle) für 20 Pfund Heller Hersfelder Währung ihre Hufe in Reckerode samt Zubehör verkauft haben. Siegelankündigung.

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Charter: 435
Date: 1362 Januar 29
AbstractHelmbrecht (Helmerich), Thilo (Tyle), Heinrich und Ludwig (Lotze) von Baumbach (Boymbach) bekunden, dass sie an Reinbold Erbschatz, den Sohn des verstorbenen Johann Reinbold (Reynbold), Bürger von Rotenburg (Rodinberg), und dessen Erben acht Pfund Heller Hersfelder Währung, die sie vom Kloster Hersfeld als Erbburglehen besitzen, für insgesamt achtzig Pfund Heller, die an zwei Terminen fällig werden, auf Wiederkauf verkaufen. Bei Nichteinhaltung dieses Termins besitzt das Kloster ein Pfändungsrecht. Siegelankündigung der Aussteller.

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Charter: 436
Date: 1362 Januar 30
AbstractHeinrich von Ysenburg (Ysinburg), Herr von Büdingen, bekundet, dass er sich mit Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, wegen der Kapelle St. Martin in Andernach und den zur Kapelle gehörenden Lehen verglichen hat. Es folgen zahlreiche Anweisungen, wie das Rechtsgeschäft binnen Jahresfrist abgewickelt werden soll und welche Vertragsbedingungen eingehalten werden müssen. Siegelankündigung des Ritters Johann von Offenbach (Offinbach) und seines Bruders, Heinrich von Offenbach (Offinbach), sowie Heinrichs von Ysenburg. Nennung von Zeugen.

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Charter: 437
Date: 1362 Februar 15
AbstractDer Ritter Simon von Wallenstein (Symon von Waldinstein) bekundet mit seinen Söhnen Albrecht, Werner und Ludwig (Lutze) gegenüber Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, Dekan Stephan (Steven) und dem Konvent von Hersfeld, dass sie den Brüdern Apel (Apil), Johann und Berthold (Tolde) von Reckerode [Ortsteil von Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] 1200 Gulden schulden. Diesen Betrag haben sie zuvor von ihnen geliehen und sich verpflichtet, einen jährlichen Zins von 100 Gulden und 50 Viertel Roggen Hersfelder Maßes zu geben. Bei Nichteinhaltung der Zahlung dürfen die Güter, die die von Wallenstein vom Kloster haben, gepfändet werden. Siegelankündigung.

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Charter: 438
Date: 1362 März 14
AbstractDekan Paulus und das Kapitel des Marienstifts in Gotha bitten Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, den nach der freiwilligen Resignation ihres Kantors, Her[mann] von Morungen, von ihnen zum Kantor gewählten und eingesetzten Günther von Hesserode, Kanoniker des Marienstifts, zu bestätigen. Siegelankündigung des Kapitels des Marienstifts.

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Charter: 439
Date: 1362 März 19
AbstractKatharina (Katerine) von Blickershausen (Blicershusen) [Stadtteil von Witzenhausen, Werra-Meißner-Kr.] bekundet mit ihrer noch unmündigen Tochter Cäcilie (Zeyze), dass sie auf alle Einkünfte in Blickershausen verzichten. Zur Sicherheit setzen sie zwei Bürgen ein. Siegelankündigung Heinrichs, Kaplans in Seesen (Saszin) [heute Neuseesen, Stadtteil von Witzenhausen, Werra-Meißner-Kr.]. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 440
Date: 1362 April 20
AbstractOtto Rußwurm (Ruswurm) bekundet, dass ihm Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, ein Burglehen für 60 Pfund Heller Fuldaer Währung abgekauft hat. Otto Rußwurm und seine Erben werden Burgmannen des Klosters auf der Burg Krayenburg (Creyinberg) [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.]. Siegelankündigung.

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Charter: 441
Date: 1362 Mai 8
AbstractJabob von Remstädt (Jakoyf von Remstete), Bürger von Salza, bekundet mit seiner Ehefrau Kerstin, dass er von Berthold Münzer (Muonzer) drei Häuser, gelegen in der Gemarkung von Ufhoven (Ufhofin) [heute Stadtteil von Bad Langensalza, Unstrut-Hainich-Kr.] bei Salza, die Berthold vom Konvent von Hersfeld erblich innegehabt hat, für 80 Mark [Silber] Salzaer Währung kauft. Jakob ist zur Zahlung eines jährlichen Getreidezinses - zu liefern an Martini [November 11] in den Hersfelder Klosterhof in Eisenach (Ysenache) - an den Konvent von Hersfeld verpflichtet. Es folgen Regelungen für den Fall des Zahlungsverzugs oder der Nichtlieferung aufgrund von Missernten. Siegelankündigung der Stadt Salza [heute Bad Langensalza, Unstrut-Hainich-Kr.]. Nennung von Zeugen.

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Charter: 442
Date: 1362 August 14
AbstractHeinrich von Dorfelden (Torveldin), Pförtner (phortherre) des Klosters Hersfeld, bekundet, dass Volpert (Volpracht) von der Tann und seine Ehefrau an Götz von Zella (Celle) zehn Pfund Heller Hersfelder Währung gegen einen jährlichen Zins in Höhe eines Pfunds Heller und eines Huhns am Michaelstag [September 22] als Gülte verkauft haben. Die Gülte wird aus einer Hufe und ihrem Anteil am Torhaus (tornerhaus) [in Hersfeld], beglichen, die auch als Pfand dienen. Für die Gülte besteht ein Wiederkaufsrecht. Siegelankündigung.

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Charter: 443
Date: 1362 Oktober 18
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass der Getreue des Klosters, Thilo Luplin (Tyle Luppelyn), und dessen Ehefrau Katharina ihr Vorwerk in Kieselbach (Kysylbach) [Wartburgkr.] samt Gütern und Zubehör, das sie vom Kloster Hersfeld als Lehen haben und für das sie sechs Pfund Heller jährlicher Gülte an Dekan und Konvent bezahlen müssen, dem Kloster wieder aufgesagt haben. Thilo Luplin wird ein Wiederkaufsrecht eingeräumt. Siegelankündigung des Abts Johann und Thilo Luplins.

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Charter: 444
Date: 1362 Dezember 5
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er das Gut des Klosters in Kohlhausen (Collhusyn) [Stadtteil von Bad Hersfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], das zuvor Werner Fischer (Fyscher) besessen hat, mit allem Zubehör je zur Hälfte an Hermann von Kohlhausen und dessen Ehefrau Elisabeth (Elsyn) und an dessen Schwager, den Sohn Hermann Lutemanns aus Kerspenhausen (Kirspinhusyn) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] verkauft. Dafür erhält das Kloster als Gülte jährlich einen Zins in Höhe von sieben Schilling Heller und ein Fastnachtshuhn. Siegelankündigung.

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Charter: 445
Date: 1363 März 16
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, beurkundet, dass die Brüder Heinrich, Richolf und Simon genannt die Erben (dy Erbyn) mit seiner Zustimmung von einem Gut in Solms (Salmans) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], Lehen des Klosters Hersfeld, eine jährliche Rente von einem Pfund Heller Hersfelder Währung an Dietrich von Zella (Dytherich von Czelle), Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Adelheid (Alheide) für zehn Pfund Heller Hersfelder Währung verpfänden. Die Rente ist an Michaelis [September 29] in das Haus der Käufer in Hersfeld zu liefern. Es folgen Regelungen zum Rückkauf und zur etwaigen Weiterverpfändung der Getreiderente. Siegelankündigung.

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Charter: 446
Date: 1363 März 22
AbstractDekan Johann und das Kapitel des St. Severistifts in Erfurt beurkunden, dass sie für die Übertragung zweier Hufen in Dorf und Gemarkung Groß-Tennstedt (villa maioris Tenstete) [heute Bad Tennstedt, Unstrut-Hainich-Kr.], die sie mit Zustimmung Johanns [II. von Elben], Abts von Hersfeld, und des Konvents von Hersfeld von Johann Losche (Loyszyn) gekauft und der St. Blasiuskapelle in ihrer Kirche zugewiesen haben, jährlich an Michaelis [September 29] einen Rekognitionszins von zwei Pfund Wachs - jeweils ein Pfund Wachs an die Kammer des Abts und die Kustodie des Klosters Hersfeld - zu zahlen haben. Siegelankündigung.

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Charter: 447
Date: 1363 April 7
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass der Getreue des Klosters, der Ritter Otto (Otte) von Rotenburg (Rodinberg), die vom Kloster verliehene Wüstung Hunzenrode (Huntzenrode) [bei Spangenberg, Schwalm-Eder-Kr.] samt Zubehör an Ludwig Zopf (Lutzcin Czopphe) und dessen Ehefrau Katharina verkauft hat. Siegelankündigung.

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Charter: 448
Date: 1363 April 15
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, beurkundet, dass Volpert Warmund (Vopyl Warmunt), Burgmann in Hattenbach, mit seiner und Volperts Vater - Warmund - Zustimmung von dem Gut in Kleba (Clebe) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], Lehen des Klosters Hersfeld, seiner Ehefrau Gele fünfzig Pfund Heller als Morgengabe und 50 Pfund Heller als Leibgeding zugewiesen hat. Warmund sagt dem Abt das Lehen durch den Ritter Simon von Schlitz (Slytese) genannt von Görtz (Gôyertze), Amtmann in Hattenbach, auf. Auf Bitte Volpert und Warmunds belehnt der Abt Gele mit den genannten Einkünften des Guts in Kleba. Siegelankündigung.

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Charter: 449
Date: 1363 Juni 28
AbstractDie Brüder Heinrich, Johann, Konrad und Konrad am Ende genannt von Ufhausen (Ufhusin) bekunden, dass sie vom Kloster Hersfeld die Burg Landeck [bei Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] als ewiges Burglehen erhalten haben. Das Kloster erhält dafür aus den Einnahmen aus Vogtrecht (foytrechte) und Vogtgeld aus dem Gericht und Amt Landeck und aus einem Hof (hofsald) bei Lengsfeld (Lengisfelt) [heute Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] jährlich sechs Pfund Heller. Siegelankündigung Heinrich Scheidemanns (Scheidemenne) d. Ä. und Heinrich Scheidemanns d. J., Bürger von Hersfeld, Schwager der Aussteller.

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Charter: 450
Date: 1363 August 8
AbstractJohann Losche (Loysche) aus Tennstedt (Tenstete) [heute Bad Tennstedt, Unstrut-Hainich-Kr.], bekundet, dass er das Schultheißenamt [von Tennstedt] mit Zustimmung Johanns [II. von Elben], Abts von Hersfeld, Stephans, Dekans von Hersfeld, und Eckhards von Fahner (Eckhebrechte von Vanre), Propsts von St. Petersberg, zeitlebens gegen Zahlung eines jährlichen Zinses von vier Mark lötigen Silbers Erfurter Gewichts erhalten hat. Es folgen weitere Regelungen zur Zahlung des Zinses und Angaben zur Bürgschaftsleistung. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 451
Date: 1363 August 12
AbstractLudwig von Herbelstadt (Lotze von Herbylstat) bekundet, dass ihm Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, das Amt des Burgmanns in Krayenburg (Creyenberg) [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] für sechzig Pfund Heller Hersfelder Währung verliehen hat. Siegelankündigung.

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