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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 483
Date: 1366 Juni 28
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er dem Getreuen des Klosters, Johann vom Wedel (Wedil), Enkel (tichter) des verstorbenen Richard von Gunß, Bürgers von Frankfurt, alle Lehen des Klosters Hersfeld, die ihm von seinen Freunden oder Ganerben zufallen, wieder als Lehen gegeben hat. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Zu den Eichen [Schloss Eichhof bei Bad Hersfeld].

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Charter: 484
Date: 1366 Juli 14
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er Johann von Landeck (Landegke) [Burg bei Oberlengsfeld, Gem. Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] erlaubt hat, allen Besitz, den er vom Kloster als Lehen hat, an seinen Bruder Wackermann (Wagkirmanne) von Landeck zu verpfänden, der für Johann bürgt. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Zu den Eichen [Schloss Eichhof bei Bad Hersfeld].

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Charter: 485
Date: 1366 Juli 26
AbstractHermann von Treffurt (Dryvorte), Herr zu Bilstein (Bylsteyn), und seine Ehefrau Margarete bekunden, dass sie dem Abt, dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld jährliche Einkünfte von 40 Mark Silber für 400 Mark Silber verkauft haben. Von den Einkünften sollen jährliche Seelmessen für sie und ihre Eltern in der Burg Hersfeld an einem noch zu bestimmenden Altar abgehalten werden. Es folgen Angaben zur Verteilung von Präsenzgeldern an die Konventualen und weitere Personen, Bestimmungen zur Durchführung der Seelmessen sowie weitere Verfügungen der Eheleute. Siegelankündigung. Nennung weiterer Orte.

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Charter: 486
Date: 1366 September 3
AbstractDie Brüder Helmbrecht (Helmrich) und Heinrich von Baumbach (Bombach) bekunden mit ihren Ehefrauen Sophia (Fyge) und Jutta (Juote), dass sie 60 Pfund Heller Hersfelder Währung an den Priester Johann von Stockhausen (Stochusen) bzw. dessen Nachfolger als Vikar oder Pfleger, verkauft haben. Dafür sollen jährlich fünf Pfund Heller an die acht Messen in der Kirche von Hersfeld, die dort einst von der Frau Weigener (Weygener) aufgerichtet wurden, angelegt werden. Die jährliche Gülte soll aus Zolleinnahmen in Ronshausen [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und Liebhards (Lybers) [Marktgem. Hilders, Lkr. Fulda] abgegolten werden. Es besteht ein Wiederkaufsrecht sowohl für die gezahlte Summe als auch für die jährliche Gülte; außerdem werden Bürgen eingesetzt, für die weitere Absprachen getroffen werden. Siegelankündigung Helmbrechts und Heinrichs von Baumbach und Heinrich Berngoß' (Berngoz).

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Charter: 487
Date: 1366 Oktober 7
AbstractDer Ritter Apel von Romrod (Rumerode) und seine Ehefrau Metze bekunden, dass sie mit Zustimmung Johanns [II. von Elben], Abts von Hersfeld, und der Geschwister Apels ihr Vorwerk in Bebra (Bybra) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg], das sie vom Kloster Hersfeld zu Lehen tragen, an Eckhard Norkise (Egkehard Noerkise) aus Bebra (Bibra) und dessen Ehefrau Katharina für 140 Mark Silber Rotenburger [?] (Rodinbechisser) Währung verkaufen. Die Verkäufer resignieren dem Abt das Lehen und bitten ihn, Eckhard mit dem Lehen zu belehnen. Siegelankündigung.

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Charter: 488
Date: 1367 März 16
AbstractFriedrich und Heinrich von Heldrungen [Kyffhäuserkr.] bekunden gegenüber ihrem Herrn, dem Abt von Hersfeld, dass sie an die Grafen Heinrich und Günther von Schwarzburg (Swartburg), Herren von Arnstadt (Arnstete) und von Sondershausen (Sundirshußen), das Dorf Alperstedt (Espilstete) [Lkr. Sömmerda] samt allem Zubehör und einer jährlichen Korn- und Hühnergülte in Höhe von vier Pfund Pfennigen sowie die Vogtei in Kannawurf (Kanewerfin) [Lkr. Sömmerda], die sie bisher vom Kloster als Lehen hatten, verkauft haben. Siegelankündigung.

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Charter: 489
Date: 1367 April 4
AbstractMagister Hermann von Baumbach (Boymbach), Pfarrer in Rusteberg, verkauft mit dem Vorbehalt des Wiederkaufs und mit Zustimmung seiner Brüder Johann, Helmbrecht (Helmrich), Thilo (Tyle), Heinrich und Ludwig (Locze) dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld jährliche Einkünfte von vier Pfund Hellern, zahlbar an Michaelis [September 29], von seinem Vorwerk beim Kirchhof in Ulfen (Olfna) [Gem. Sontra, Werra-Meißner-Kr.] für 48 Pfund Heller Hersfelder Währung. Es folgen Regelungen für den Fall der Zahlungsversäumnis und zum Wiederkauf der Einkünfte. Siegelankündigung Johanns, Helmbrechts, Thilos und Heinrichs von Baumbach.

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Charter: 2340
Date: 1367 Juli 4
AbstractBerthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, Dekan Albrecht (Apele [!]) [von der Tann] und der Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass sie die Hälfte von Haus und Burg Breitenbach [ehem. Wasserburg am Ortsrand von Hausbreitenbach, Wartburgkr.] sowie von Stadt und Gericht Berka [Berka/Werra, Wartburgkr.] mit allem Zubehör und allen Einkünften an die Brüder Heinrich, Johann und Andreas Bernckin für 200 Mark lötiges Silber und 100 Pfund Heller Hersfelder Münze verkauft haben. Es folgen Absprachen über Wiederlösung und Verpfändung des genannten Guts. Siegelankündigung Abt Bertholds und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 491
Date: 1367 September 22
AbstractBerthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, bekundet, dass die Getreuen des Klosters, die Brüder Ludwig und Konrad von Hattenbach, mit seiner Zustimmung genau bezeichnete jährliche Gülten in Höhe von sieben Pfund Hellern und vier Schilling Hellern Hersfelder Währung an ihren Bruder, den Priester Heinrich [von Hattenbach], Pfarrer in Engelrod (Eingilnrode) [Ortsteil von Lautertal, Vogelsbergkreis] und Kaplan des Abts Berthold, für 73 Pfund Heller Hersfelder Währung verkauft haben. Die Verkäufer besitzen ein Wiederkaufsrecht. Siegelankündigung.

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Charter: 492
Date: 1367 November 13
AbstractDie Burgmänner von Landeck [Burg bei Oberlengsfeld, Gem. Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] bekunden, dass sie auf Anweisung ihres Herrn, des Abts von Hersfeld, Hermann von Treffurt (Drivorte), Herr zu Bilstein, und dessen Ehefrau Margarete die Huldigung geleistet haben. Siegelankündigung des Ritters Ludwig von Trümbach (Truobinbeche) und des Knappen Heinrich von Romrod (Ruomerade).

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Charter: 493
Date: 1367 Dezember 1
AbstractHermann Hofmeister (Hovemeyster) bekundet für sich und alle seine Erben, dass ihm Berthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, erlaubt hat, an Dekan und Kapitel des Marienstifts in Eisenach (Ysenache) zwei Mark aus seinem Lehen in Stedtfeld (Stetefelt) [heute Ortsteil von Eisenach] zu verkaufen. Das Kloster Hersfeld besitzt ein Wiederkaufsrecht. Siegelankündigung.

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Charter: 494
Date: 1367 Dezember 6
AbstractReinhard [von Hanstein], Propst von Kreuzberg (Kruczeberg), Agnes, Äbtissin und der Konvent des Klosters Kreuzberg bekunden, dass sie von Berthold (Berld) [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, Dekan Albrecht [von der Tann] und dem Konvent von Hersfeld die Burg, das Gericht und die Vogtei Landeck (Landegke) [bei Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] mit allem Zubehör einschließlich der anderen Hälfte des klösterlichen Amtmanns Simon von Buchenau (Buchinowe) für 2000 kleine Gulden gekauft haben. Es folgen umfangreiche Anweisungen betreffend Verpfändung und Wiederkauf der Burg Landeck sowie die Regelung des Wohnrechts für Simon von Buchenau. Siegelankündigung.

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Charter: 495
Date: 1367 Dezember 6
AbstractAlbrecht [von der Tann], Dekan und Pförtner von Hersfeld, beurkundet, dass Ludwig Vogt (Lucz Voit) und dessen Ehefrau Gisa (Czise) aus Thalhausen (Talhusen) [Ober- oder Niederthalhausen, Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an Götz von Zella (Celle), Konventuale von Hersfeld, jährliche Einkünfte von drei Pfund Hellern, zahlbar an Michaelis [September 29], von ihrem Gut in Thalhausen, ein Lehen des Pförtners des von Hersfeld, für 30 Pfund Heller Hersfelder Währung mit dem Vorbehalt des Wiederkaufs verkaufen. Die Verkäufer stellen Bürgen. Es folgen Regelungen zum Rückkauf und Weiterverkauf der Einkünfte. Siegelankündigung [Dekanatssiegel]. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 496
Date: 1368 Januar 4
AbstractKonrad von Elnhausen (Alnhusin) [Stadtteil von Marburg a. d. Lahn], bekundet, dass ihm Berthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, gestattet hat, sein Gut und das Vorwerk in Breitungen [Breitungen/Werra, Lkr. Schmalkalden-Meiningen] auf Wiederkauf an den Dekan und das Kapitel des Kollegiatstifts [St. Maria] in Rotenburg (Rodinberg) für 45 Mark Silber Rotenburger Währung zu verkaufen. Siegelankündigung.

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Charter: 497
Date: 1368 Februar 18
AbstractBerthold (Berlt) [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er dem Getreuen des Klosters, Friedrich (Fritze) Hebeler erlaubt hat, an Heinrich [von] Motzfeld (Muotzfeld) und seine Ehefrau Gisa (Gyse) zwei Pfund Heller jährlicher Gülte, die er aus dem Zoll von Hersfeld als Lehen hat, zu verkaufen. Es besteht ein Wiederkaufsrecht. Siegelankündigung.

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Charter: 498
Date: 1368 Mai 27
AbstractAlbrecht [von der Tann], Dekan und Pförtner des Klosters Hersfeld bekundet, dass er an Heinrich von Ronshausen [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und dessen Ehefrau Kunigunde (Czyne) eine jährliche Gülte in Höhe von vier Pfund Hellern verkauft hat. Sie soll jährlich an Heinrich von Dorfelden (Torffelde), Konventuale von Hersfeld, und weitere Personen gegeben werden. Die Gülte soll aus ihren Gütern in Gerterode [Ortsteil von Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und Meintz (Menitz) [Wüstung bei Landeck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] erlöst werden, die Heinrich von Ronshausen einst vom Kloster für 40 Pfund als Lehen erhalten hat. Für die Gülte besteht ein Wiederkaufsrecht. Es werden näher genannte Bürgen für den Verkauf eingesetzt. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 499
Date: 1368 Juli 4
AbstractAlbrecht, Propst, Mechthild, Priorin und der Konvent des Frauenklosters in Arnstadt (convent der clostervrouwen czu Arnstete) [ehemals St. Walpurgisberg] bekunden, dass sie alle ihre Streitigkeiten, die sie mit Berthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, Dekan Albrecht [von der Tann] und dem Konvent von Hersfeld wegen der Kosten und Zinsen der Pfarrei in Gebesee (Gebese) [Lkr. Sömmerda], die seit deren Inkorporation entstanden waren, beigelegt haben. Der Streit ist dadurch beigelegt worden, dass das Kloster Arnstadt alle Urkunden, die die Inkorporation betreffen, an das Kloster Hersfeld übergeben hat. Im Gegenzug hat Hersfeld auf alle geistlichen und weltlichen Ansprüche an der Pfarrei verzichtet. Siegelankündigung.

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Charter: 501
Date: 1368 August 29
AbstractHeinrich Kalwe, Bürger von Gotha, bekundet, dass er und seine Erben verpflichtet sind, dem Kloster Hersfeld von ihren vier Hufen Land in Oesterbehringen (Ostirnberingen) [Ortsteil von Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.] und von der Mühle in Ballstedt (Baldstete) [Lkr. Weimarer Land], die sie vom Kloster als erbliches Lehen besitzen, jährlich am Michaelstag [September 29] jeweils ein halbes Pfund Weizen (wazzes) zu geben. Siegelankündigung.

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Charter: 502
Date: 1369 Januar 12
AbstractHermann von Hornsberg bekundet, dass er an den Knappen Apel von Borsch (Borsa) [Ortsteil von Geisa, Wartburgkr.] und dessen Ehefrau Katharina zwölf Äcker in der Aue (Owe) bei Heringen [(Werra) Stadt, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für 40 Pfund Heller verkauft hat. Hermann behält sich für die kommenden sieben Jahre das Wiederkausfrecht vor. Siegelankündigung.

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Charter: 505
Date: 1369 Februar 25
AbstractBerthold (Berld) [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Reinhard von Brandenberg sowie dessen Ehefrau Sophia (Phye) und dessen Sohn Johann (Hans) an Heinrich von (Hildinshusen), Pfarrer in Niederstedtfeld (Nyderen Stetefeld) [heute Stedtfeld, Ortsteil von Eisenach] eine jährliche Korngülte, die von näher genannten Personen gezahlt wird, verkauft haben, außerdem ihre Güter in den Wüstungen Arbach (Artbeche) [bei Herleshausen, Werra-Meißner-Kr.] und in Gunthart [bei Herleshausen, Werra-Meißner-Kr.], die sie von Hersfeld als Lehen haben, und ihr Gut bei Herleshausen (Herlershußen) [Werra-Meißner-Kr.], das sie von der Äbtissin von Kaufungen als Lehen haben und aus denen auch die Korngülte stammt. Die Verkaufssumme beträgt 32 Mark Silber Eisenacher Währung. Reinhard von Brandenberg besitzt ein Wiederkaufsrecht. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen und weiteren Personen.

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Charter: 506
Date: 1369 Februar 25
AbstractJutta (Jutte), Äbtissin von Kaufungen (Kouffungen) bekundet, dass Reinhard von Brandenberg sowie dessen Ehefrau Sophia (Phye) und dessen Sohn Johann (Hans) an Heinrich von (Hildinshusen), Pfarrer in Niederstedtfeld (Nyderen Stetefeld) [heute Stedtfeld, Ortsteil von Eisenach] eine jährliche Korngülte, die von näher genannten Personen gezahlt wird, verkauft haben, außerdem ihre Güter bei Herleshausen (Herlershußen) [Werra-Meißner-Kr.], das sie von der Äbtissin von Kaufungen als Lehen haben, und ihre Güter in den Wüstungen Arbach (Artbeche) [bei Herleshausen, Werra-Meißner-Kr.] und Gunthart [bei Herleshausen, Werra-Meißner-Kr.], die sie von Hersfeld als Lehen haben, und aus denen auch die Korngülte stammt. Die Verkaufssumme beträgt 32 Mark Silber Eisenacher Währung. Reinhard von Brandenberg besitzt ein Wiederkaufsrecht. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen und weiteren Personen.

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Charter: 507
Date: 1369 April 23
AbstractDie Brüder Heinrich, Konrad und Ludwig (Lotze) von Romrod (Rumerode) bekunden, dass sie aus der Wüstung in Stärklos (Starkolfis) [Ortsteil der Gem. Haunetal, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] als Erbzins eine jährliche Gülte von vier Pfund Weizen (wazzes) an das Kloster Hersfeld entrichten müssen. Siegelankündigung Heinrichs von Romrod.

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Charter: 500
Date: 1369 Juli 18
AbstractPapst Urban V. erneuert durch wörtliche Wiederholung dem Kloster Hersfeld das durch Papst Innozenz IV. gewährte Privileg [siehe Nr. 62], sowohl die Kirche in Gebesee (Gevese) [Lkr. Sömmerda] in der Mainzer Diözese als auch die Kapelle des hl. Martin in Andernach (Andernacum) in der Trierer Diözese, in denen das Kloster das Patronatsrecht besitzt, zu seinen Gunsten zu verwenden und dort geeignete Priester zu präsentieren. Ausstellungsort: Montefiascone [Provinz Viterbo, ital. Region Latium]. Vestre devotionis sinceritas.

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Charter: 508
Date: 1369 September 14
AbstractBerthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er an Albrecht (Apil [!]) [von der Tann], Dekan des Klosters, aus der Bede des Klosters in Geisa (Geysa) [Stadt, Wartburgkr.] fünf Schilling Turnosen verkauft hat, die jährlich als Gülte an den Altar und den Vikar der Laurentiuskapelle im Pfarrhof (phorthove) in Hersfeld gehen sollen. Von Vogt (foyte) und Dorfbewohnern Geisas kommen zudem jährlich an genannten weitere fünfzig Schilling Turnosen, die der Priester der Laurentiuskapelle, Hermann Linse (Lynse), bezahlt hat. Siegelankündigung.

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Charter: 509
Date: 1369 Oktober 16
AbstractAlbrecht Hofmeister bekundet, dass er von Berthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, die Erlaubnis erhalten hat, seinen Grundstücksanteil, den er in Stedtfeld (Stetefelt) [heute Stadtteil von Eisenach] vom Kloster zu Lehen hat, mit allem Zubehör und mit Einwilligung näher genannter Personen zu verpfänden. Die Verpfändung darf frühestens nach vier Jahren wieder gelöst werden, das Kloster Hersfeld besitzt für vierzig Mark Silber Eisenacher Währung ein Wiederkaufsrecht. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 504
Date: 1370 Januar 25
AbstractPapst Urban V. nimmt auf Bitten von Abt und Konvent von Hersfeld alle Güter, Zehnten und Besitzungen des Klosters Hersfeld, gelegen in der Mainzer Diözese, unter seinen Schutz. Ausstellungsort: Rom, St. Peter. Solet annuere sedes apostolica.

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Charter: 503
Date: 1370 Januar 25
AbstractPapst Urban V. nimmt auf Bitten des Abts und des Konvents das Kloster Hersfeld, gelegen in der Mainzer Diözese, in seinen Schutz und bestätigt, wie schon seine Vorgänger, durch päpstliches Privileg die Freiheiten und Immunitätsrechte, die dem Kloster durch zahlreiche Könige und Fürste gegeben worden sind. Ausstellungsort: Rom, St. Peter. Cum a nobis petitur.

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Charter: 468
Date: 1370 Januar 28
AbstractDie Brüder Dietrich und Simon Kratz (Krecze) gestatten Berthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, den Wiederkauf von Einkünften von einer Mark Silber und einer Getreiderente, die sie Ludwig Follkopf (Locze Fullekopph) und dessen Erben für 20 Mark [Silber] Wetterauer [?] Währung laut der darüber ausgestellten Urkunde verkauft haben. Es folgen weitere Regelungen zum Wiederkauf der Einkünfte. Siegelankündigung Dietrich Kratz'. Nennung weiterer Orte.

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Charter: 510
Date: 1370 April 1
AbstractFriedrich Stock (Fritze Stogk) bekundet, dass er an Berthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, alle seine Güter in Nieder-Kieselbach (Nidern Kysilbach) [heute Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] und in Lindenau (Lyndenauge) [Stadtteil von Sontra, Werra-Meißner-Kr.] mit allen Rechten und allem Nutzen sowie seine Hofstätte auf der Burg Dreienberg (Dreyenberg) [Berg und Burg bei Friedewald, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], die er bisher vom Kloster als Burglehen hatte, für 150 Schilling großer Turnosen verkauft hat. Siegelankündigung.

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Charter: 511
Date: 1370 Juni 8
AbstractDietrich von Tonna (Theodericus de Tunna), Schulmeister in Hersfeld und Kleriker der Mainzer Diözese, öffentlicher Notar kraft kaiserlicher Autorität, bekundet, dass er für Erwin, Propst, Gerhard genannt Leische und Werner, Kustos, alle Konventualen des Benediktinerklosters St. Peter[sberg] bei Hersfeld in der Mainzer Diözese, die Abschrift einer nachfolgend wiedergegebenen Urkunde Papst Leos IX. von 1054 (Februar-April) über das Privileg der Abtswahl und den Schutz des Klosters vor der Entfremdung seines Guts angefertigt hat. Ankündigung des Notarszeichens. Handlungsort: Hersfeld. Nennung von Zeugen.

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Edit charter (old editor)
Charter: 512
Date: 1370 August 9
AbstractBerthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, Albrecht von der Tann (de Tanne), Dekan, Reinhard von Hanstein (Reynhardus de Haensteyn), Propst von Kreuzberg (Cruceberg), und zahlreiche weitere namentlich genannte Konventualen des Klosters Hersfeld bekunden, dass es zwischen ihnen und der Stadt Hersfeld zu zahlreichen Auseinandersetzungen und Schädigungen gekommen ist, die in die angestammten Freiheitsrechte und Privilegien des Klosters eingegriffen haben. Die Auseinandersetzungen sind insbesondere durch Vermittlung Abt Bertholds unter Beteiligung der Richter und Räte der Stadt beigelegt worden; die Stadt darf fortan in die Privilegien von Konvent und Kloster nicht mehr eingreifen. Siegelankündigung.

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