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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 687
Date: 1400 Mai 19
AbstractThilo (Thil) Fischer aus Niederaula (Nidyrn Aula) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] bekundet, dass er der Frühmesse und den Heiligenmeistern von Niederaula eine genau bezeichnete Wiese (rasyn) und einen Acker bei Niederaula überlassen hat. Die Grundstücke hatte er für zehn Gulden 26 Jahre lang von den Heiligenmeistern geliehen sowie weitere 14 Jahre laut einer Urkunde des Klosters Hersfeld. Nennung von Zeugen. Siegelankündigung Johann Schleitsbergs (Hans Sleitsberg), Ludwigs (Locze) von Aula und Dietrich (Thyczel) Wißhans.

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Charter: 688
Date: 1400 Juni 22
AbstractMetze Weiner (Weyner), Bürgerin von Hersfeld, und ihre Söhne Johann (Henne) und Peter (Petir) bekunden, dass sie sich mit dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld über die umstrittenen Einkünfte des verstorbenen Götz von Zella (Celle), Konventualen (kor bruder) von Hersfeld, gütlich geinigt haben. Metze und ihre Söhne erhalten die Hälfte der jährlich fünf Pfund Heller umfassenden Einkünfte vom Zoll der Stadt Hersfeld, wie sie in der einst für Heinr[ich] Silber ausgestellten Urkunde [siehe Nr. 386] beschrieben sind. Der Vergleich ist durch Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, und dessen Brüder Reinhard (Reynhart) und Eberhard (Ebirhart) von Altenburg (Aldinborg) herbeigeführt worden. Siegelankündigung Reinhards und Eberhards von Altenburg. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 689
Date: 1400 Juni 28
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, erlaubt dem Ritter Thilo von Beenhausen (Tile von Benhusen), wiederkäuflich die krumme Wiese zwischen Dorndorf [Gem., Wartburgkr.] und (Eschinbrugke) [Wüstung bei Dorndorf, Wartburgkr.?] an Wolfram Döring (Doring), dessen Ehefrau Liebheldis (Libhelde) und ihren Erben für 25 Gulden zu verkaufen. Siegelankündigung.

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Charter: 690
Date: 1400 Oktober 4
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass vor ihm Konrad (Curt) Fincke und dessen Ehefrau Gele erschienen sind und bekundet haben, dass sie an Hartung von Eckstedt (Egstede), Kustos des Klosters Hersfeld, eine jährliche Gülte von einem halben Gulden aus ihrem genau bezeichneten Garten beim St. Johannestor für fünf Goldgulden verkauft haben. Es folgen Absprachen über Verpfändung und Wiederkauf. Siegelankündigung.

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Charter: 691
Date: 1400 Dezember 8
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, verkauft mit Zustimmung des Dekans Johann und des Konvents von Hersfeld an Johann Schneider (Henchen Snyder) genannt Holtzerjohann und dessen Ehefrau Bingel (Bingil) zeitlebens das Vorwerk in Kirchheim (Kircheym) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] mit allem Zubehör sowie jährlich zwei Fuder Holz vom Zollholz der Stadt Hersfeld für 80 Gulden. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft. Siegelankündigung des Abts Hermann [großes Siegel] und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1283
Date: (1400)
AbstractRechnungszettel des Klosters Hersfeld über Käufe, Verkäufe und die Besitzverhältnisse verschiedener genau bezeichneter Grundstücke und die dazu gehörenden Zinseinnahmen des Klosters von verschiedenen Personen.

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Charter: 692
Date: 1401 März 11
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Thilo Fischer aus Niederaula (Nidyrn Aula) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] der Frühmesse und den Heiligenmeistern von Niederaula eine genau bezeichnete Wiese (rasyn) und einen Acker bei Niederaula binnen sechs Jahren nach Ausstellung dieser Urkunde überlassen hat. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 694
Date: 1401 März 12
AbstractLudwig von Hettstedt (Hetstete) bittet den Abt von Hersfeld, den ihm verliehenen Altar im Kollegiatstift St. Peter in Ohrdruf (Ordorf) [Stadt, Lkr. Gotha] seinem Vetter Hermann von Wittern (Witterde), Sohn Heinrichs von Wittern, zu verleihen. Ludwig resigniert dem Abt sowie dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld den Altar. Siegelankündigung des Ausstellers [Siegel des verstorbenen Vaters].

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Charter: 695
Date: 1401 April 11
AbstractDie Ritter Eberhard von Buchenau (Buchenauwe) und Wigand von Eiche bekunden mit Hermann von Leimbach (Leymbach) und Bernhard Bernken, Amtsleuten in Rotenburg (Rodinberg), dass sie Zeugen einer Unterredung gewesen sind, die zwischen Owe von Buchenau, Sohn des Ritters Hermann von Buchenau, und Junker Hermann, Landgraf von Hessen, über verschiedene urkundliche Abmachungen abgehalten wurde und in der Owe die lehnsrechtlichen Verpflichtungen, die bereits sein Vater gegenüber den Landgrafen eingegangen war, bestätigt hat. Siegelankündigung des Ritters Eberhard von Buchenau, des Ritters Wigand von Eiche, Hermanns von Leimbach, Amtmanns in Rotenburg, und Bernhard Bernkens, Amtmanns in Rotenburg Ausstellungsort: Spangenberg [Schwalm-Eder-Kr.].

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Charter: 696
Date: 1401 Juni 5
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Elisabeth von Romrod (Else von Rumrode), die Witwe Konrads von Romrod, und ihr Sohn Johann (Hans) mit Zustimmung Werners von Romrod, des Sohns des verstorbenen Ludwig (Lotze) von Romrod, jährliche Einkünfte von zehn Gulden, zahlbar an Michaelis [September 29], von ihren zwei Vorwerken in Holchau (Holchauwe) [Wüstung in der Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und ihrem Gut genannt Kathus (czu deme Kathans) [Ortsteil von Bad Hersfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für 100 Gulden an Johann Neustadt (Hans Nuwinstade) und dessen Ehefrau Elisabeth (Else), beide wohnhaft in Hersfeld, verpfänden. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft. Siegelankündigung des Ausstellers und Elisabeths und Johanns von Romrod.

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Charter: 697
Date: 1401 Juli 4, 1420 Juni 5
AbstractUrkunde von 1401 Juli 4: Hermann und Otto Hund genannt von Holzhausen bekunden, dass ihnen Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, nach Lehnsrecht eine Gülte von fünf Vierteln Getreide und sieben Pfund Pfennigen weniger vier Schillingen wiederlöslich für 200 Gulden aus Kirchberg [Stadtteil von Niedenstein, Schwalm-Eder-Kr.] verkauft hat. Siegelankündigung. - Urkunde von 1420 Juni 5 [siehe Nr. 822]: Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er mit Zustimmung des Dekans Eberhard und des Konvents von Hersfeld fünf Viertel einer Roggengülte nach Gudensberger Maß sowie eine Gülte von 15 Schilling hessischen Pfennigen aus Kirchberg [Stadtteil von Niedenstein, Schwalm-Eder-Kr.] bei der Kapelle nach Lehnsrecht an Hermann Hund und dessen Sohn Otto für 63 rheinische Gulden wie schon an dessen Vater Otto Hund und Hermann Hund von Holzhausen [Ortsteil von Edermünde, Schwalm-Eder-Kr.] verkauft hat. Es folgen Regelungen über den Wiederkauf der Korngülte. Siegelankündigung des Abts Albrecht und des Konvents von Hersfeld. Ausstellungsort: [Zu den] Eichen [Schloss Eichhof bei Bad Hersfeld]. Nennung von Zeugen.

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Charter: 698
Date: 1401 September 6
AbstractJohann (Hans) Schade von Leibolz (Leybolds), Untervogt von Vacha (Vache), beurkundet, dass vor ihm Konrad Sipel und dessen Ehefrau Margarete (Grete) einen jährlichen Zins von einem Gulden von ihren drei Äckern (tzu Stuesse), Lehen der Kellerei, für zwölf Gulden an Bertha (Bechte) von (Slatsperg) und Katharina Fuldischmann, beide Konventualinnen des Klosters Kreuzberg (Cruczeberg), mit dem Vorbehalt des Wiederkaufs verkaufen. Nach dem Tod der beiden Konventualinnen fallen die Einkünfte als Seelgerät an das Kloster Kreuzberg. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 699
Date: 1401 Oktober 1
AbstractFriedrich von Buttlar (Butteler), Dekan, und der Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass sie an Hartung von Eckstedt (Egstede), Kustos des Klosters Hersfeld, für zehn Gulden eine jährliche Gülte von einem Gulden verkauft haben, der sich aus Einnahmen von verschiedenen genannten Personen zusammensetzt. Es folgen Regelungen über Wiederkauf und Verpfändung. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 700
Date: 1401 Oktober 24
AbstractJohann von Baumbach (Boymbach), Propst von St. Petersberg, beurkundet, dass vor ihm Konr[ad] Thummas und dessen Ehefrau Gele ihren Erbteil an Äckern in Reckerode (Rukerode) [Ortsteil der Gem. Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für 28 Gulden und 40 Groschen an Konr[ad] Kultau (Kultauwe) und dessen Ehefrau Katharina erblich verkaufen. Nach der Resignation der Äcker durch die Verkäufer belehnt Propst Johann die Käufer. Siegelankündigung [Propsteisiegel].

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Charter: 701
Date: 1401 Dezember 13
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Heinrich von Hattenbach, Priester, für sein Seelenheil, das seiner Vorfahren und aller Christgläubigen und zum Lob der Heiligen des Klosters Hersfeld eine ewige Messe und eine Altarpfründe (vicaria) an den Altar des heiligen Michael in der Klosterkirche gestiftet hat. Für die Messstiftung und die Altarpfründe hat Heinrich insgesamt 200 Gulden angelegt, von denen jährlich 13 Gulden als Ewigzins an Messe und Pfründe gegeben werden sollen. Es folgen Regelungen über die Wiederbesetzung der Altarpfründe sowie die Abhaltung der Ewigmesse und von Gottesdiensten am genannten Altar. Siegelankündigung Abt Hermanns und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 702
Date: 1402 Januar 2
AbstractFriedrich von Buttlar (Butteler), Dekan von Hersfeld, und der Konvent von Hersfeld verkaufen mit Zustimmung Hermanns [II. von Altenburg], Abts von Hersfeld, dem St. Michaelsaltar im Kloster Hersfeld, den der Priester Heinrich von Hattenbach zu seinem und seiner Eltern Seelenheil gestiftet hat, eine jährliche Rente von 13 Gulden von einem Haus (deme Raidthuse) in Hersfeld. Für die Rente zahlt ihnen der genannte Priester Heinrich von Hattenbach, derzeitiger Inhaber des Altars, 200 Goldgulden. Es folgen Regelungen zur Zahlung der Rente und zur Kollatur des Altars. Siegelankündigung des Abts Hermann und des Konvents von Hersfeld. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 703
Date: 1402 Mai 25
AbstractDer Ritter Thilo von Beenhausen (Tyle von Benhusen) und sein Sohn Andreas schenken mit Zustimmung Hermanns [II. von Altenburg], Abts von Hersfeld, das Gut, das ihr Vetter Heinr[ich] von Rotenburg (Rotinberg) der Kirche in Tiefenort (Tiffinhard) [Gem., Wartburgkr.] zugewiesen und das derzeit Konr[ad] Linse inne hat, der genannten Kirche. Der jeweilige Inhaber des Guts trägt dieses von den von Beenhausen zu Lehen. Es folgen Bestimmungen zu den Rechten und Pflichten der Lehnsherren und der Lehnsnehmer. Siegelankündigung Thilos von Beenhausen.

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Charter: 704
Date: 1402 Mai 26
AbstractElisabeth von Romrod (Else von Rumerode), die Witwe Konrads (Curdes) von Romrod, bekundet, dass ihr Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, eine Hofstätte im Kirchhof von Lengsfeld (Lengisfelt) [heute Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], gelegen beim Tor, sowie die Burg (huse) Landeck [Burg bei Oberlengsfeld, Gem. Schenklengsfeld] als Leibgeding verliehen hat. Elisabeth wird ein Verkaufsrecht am genannten Gut eingeräumt, dass nach ihrem Tod wieder an den Abt zurückfällt. Siegelankündigung der Ausstellerin und ihres Sohnes, Johann (Hans) von Romrod. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 705
Date: 1402 Juni 5
AbstractDie Räte, Schöffen und Bürger der Stadt Hersfeld bekunden, dass sie sich mit dem Dekan Friedrich von Buttlar (Butteler) und dem Konvent von Hersfeld über die dem Konvent zu zahlenden Erbzinse gütlich geeinigt haben. Es folgen Angaben zu den Zahlungsterminen der Zinse und zum Vorgehen bei Nichtzahlung oder Zahlungsverzug. Der Vergleich ist von dem Priester Hermann Ketinbur (Kethinbuor), Dekan des Kollegiatstifts in Rotenburg (Rotinberg) [Stadt, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], und Dietrich, ehemals Pfarrer in Iba (Ywa) [Stadtteil von Bebra, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], vermittelt worden. Siegelankündigung [großes Stadtsiegel].

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Charter: 685
Date: 1403 März 30
AbstractJohann von Baumbach (Boymbach), Pförtner (phortener) des Klosters Hersfeld, bekundet, dass vor ihm Heinrich (Hentze) Nydung und dessen Schwester Ziese (Czyse) erschienen sind und bekundet haben, dass sie Heinrichs Bruder Konrad (Contze) Nydung und dessen Ehefrau Gele ihre Erbteile an der Nydungsmühle mit allem Zubehör verkauft haben. Heinrich erhielt dafür 13 halbe Gulden, Ziese elf halbe Gulden. Johann von Baumbach hat die Erbteile daraufhin erblich an die Käufer verliehen. Siegelankündigung.

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Charter: 706
Date: 1403 Mai 6
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Friedrich [von Buttlar], Dekan, und der Konvent des Klosters Hersfeld an Heinrich Andreas (Andrewes), Bürger und Schöffe von Hersfeld, und dessen Ehefrau Adelheid (Alheyde) 27 Schilling Pfennige abzüglich zweier Pfennige, ein Pfund Wachs (waßis), anderthalb Waagen Unschlitt (unslet) [Talg] und drei Michaelshühner als ewige Erbgülte für die Überlassung von Einkünften aus mehreren genannten Gütern gegeben haben, und zwar solange, bis ihm Dekan und Konvent bis zu einem genannten Termin für die Einkünfte aus diesen Gütern die noch ausstehenden sechs halben und fünfzig Goldgulden bezahlt haben. Siegelankündigung.

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Charter: 707
Date: 1403 Juni 14
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass die Brüder Dietmar und Heinemann von Landeck mit seiner Zustimmung ihr Vorwerk in Bebra (Bibra) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] mit allem Zubehör, ausgenommen das Stoltzinggut, Lehen des Klosters Hersfeld, an Ewald Bernckin erblich verkauft haben. Der Abt belehnt den Käufer mit dem Vorwerk. Siegelankündigung.

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Charter: 708
Date: 1403 Juli 4
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, beurkundet, dass Friedr[ich] Manstedt (Freder[ich] Manstete) seiner Ehefrau Elisabeth Stenge (Else Stengin) mit Zustimmung des Abts seinen Hof (sedelhoffe) in Kannawurf (Kanewerffin) [Gem., Lkr. Sömmerda], den Friedr[ich] vom Kloster Hersfeld zu Lehen trägt, als Leibgeding zuweist. Abt Hermann verleiht Elisabeth Stenge den Hof als Leibgeding. Nach ihrem Tod fällt der Hof wieder an Friedr[ich] und dessen Erben zurück. Siegelankündigung.

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Charter: 709
Date: 1403 Oktober 18
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass ihm Jutta, die Witwe Lamperts von Netra (Lampracht von Neter) [Gem. Ringgau, Werra-Meißner-Kr.], mitgeteilt hat, dass sie von Wigand Clusener und dessen Bruder Bruno für den Verkauf ihres Hofs in Breitenbach (Breydinbach) [heute Stadtteil von Bebra, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] 220 Gulden erhalten hat. Siegelankündigung.

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Charter: 710
Date: 1403 Oktober 27
AbstractGeorg von Kranlucken (Jurge von Kraluocke) verkauft Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, sein Burglehen (buorgsehs und buewe) auf der Burg Krayenburg (Creiginberg) [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] zu erblichem Besitz. Georg bleibt aber aufgrund seiner weiteren [ungenannten] Hersfelder Lehen Lehnsmann des Klosters. Siegelankündigung.

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Charter: 711
Date: 1403 November 26
AbstractDie Brüder Wigand und Bruno Clusener bekunden, dass sie den Hof in Breitenbach [heute Stadtteil von Bebra, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], den sie von Jutta, der Witwe Lamperts von Netra (Lamprecht von Netter) [Gem. Ringgau, Werra-Meißner-Kr.] für 220 Gulden abgekauft haben und der ein Lehen Hermanns [II. von Altenburg], Abts von Hersfeld, ist, für dieselbe Summe an Junker Hermann, Landgraf von Hessen, weiterverkauft haben. Siegelankündigung der Aussteller.

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Charter: 712
Date: 1403 Dezember 20
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Ottilie Wißhan (Tilge Wißhene), deren Sohn Konrad (Curd) und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) dem Heinr[ich] Fischer (Fischir) und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) 34 Goldgulden schulden. Als Pfand für die Schuld setzen Ottilie Wißhan und ihr Sohn ihren Hof in Aula [wohl Niederaula, Gem., Schwalm-Eder-Kr.] und weitere im Einzelnen genannte Besitzungen ein, die sie vom Kloster Hersfeld zu Lehen tragen. Bis zur Bezahlung der Schuld steht Heinr[ich] Fischer und dessen Ehefrau die Nutzung der Besitzungen zu. Es folgen Regelungen zur Wiedereinlösung und Weiterverpfändung der Besitzungen. Siegelankündigung des Abts Hermann und Konrad Wißhans. Nennung weiterer Orte.

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Charter: 713
Date: 1404 April 7
AbstractJohann Boden aus Treysa [heute Schwalmstadt, Schwalm-Eder-Kr.], Kleriker der Mainzer Diözese und öffentlicher Notar kaiserlicher Autorität, bekundet, dass in seiner und Heinrich Oberhaus' (Obirhues), Kantors von St. Maria in Erfurt in der Mainzer Diözese und bevollmächtigten Exekutors des Erzbischofs von Mainz, sowie mehrerer Zeugen Gegenwart, Johann von Bischofferode, Kanoniker von St. Severi in Erfurt, als Prokurator und im Auftrag Johann Schnimanns (Snyman) mehrere, verschieden unterfertigte (cum filo serico, cum cordula canapis, bullis plumbeis, cordula serica rubea) Papst- und Bischofsurkunden zur Beglaubigung vorgelegt hat. Auf Grundlage dieser Urkunden hat Heinrich Oberhaus den Johann Schnimann die durch den Tod des Rektors Johann Helmbold frei gewordene Pfarrkirche in Ufhoven (Ufhofen) [Stadtteil von Bad Langensalza, Unstrut-Hainich-Kr.] bei Salza [heute Bad Langensalza, Unstrut-Hainich-Kr.] übertragen und Abt und Konvent des Klosters Hersfeld angewiesen, den Genannten als Rektor und Leutpriester von Ufhoven anzunehmen und in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung des Kantors Heinrich Oberhaus. Ausstellungsort: Erfurt. Nennung von Zeugen und weiteren Personen.

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Charter: 714
Date: 1404 April 27
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Otto von Buttlar (Butteler) und dessen Ehefrau Adelheid (Alheid) ihre Hufe in Oberlengsfeld (Obirnlengisfeld) [heute Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], die sie vom Kloster Hersfeld zu Lehen tragen und die derzeit Hermann Lower innehat, an Eberhard von Altenburg (Aldinborg), den Bruder des Abts, für 40 Goldgolden verkaufen. Den Verkäufern wird der Wiederkauf der Hufe gewährt. Es folgen Verzichtserklärungen. Siegelankündigung des Abts Hermann und Ottos von Buttlar.

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Charter: 715
Date: 1404 Oktober 1
AbstractHermann Ketinbur (Kethinbuor), Werkmeister des Klosters Hersfeld, beurkundet, dass vor ihm Heinrich (Heintz) Koch, Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Ziese Lompersfeld (Czise Lompirsffeldin) drei näher beschriebene Äcker an der Geisa (Geysa) [Nebenfluss der Ulster], die Lehen des Werkmeisteramts sind, an Heinr[ich] Wippershain (Wiprachteshan) und dessen Ehefrau Hildegard (Hille) [Hecke] für 31 Gulden zu erblichem Besitz verkaufen. Hermann Ketinbur belehnt die Käufer mit den Äckern. Es folgen weitere Regelungen zu dem Rechtsgeschäft. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 716
Date: 1404 Oktober 27
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass vor ihm Dietrich Wißhan (Wißhane), Burgmann in Hattenbach [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], mit seiner Ehefrau Jutta erschienen ist und ihm mitgeteilt hat, dass er an den Geistlichen Bernhard, Frühmesser der Pfarrkirche in Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg], seinen genau beschriebenen Anteil eines Walds bei Hattenbach für 12 Gulden verkauft hat. Dietrich Wißhan behält sich das Wiederkaufsrecht vor. Siegelankündigung.

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