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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 716
Date: 1404 Oktober 27
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass vor ihm Dietrich Wißhan (Wißhane), Burgmann in Hattenbach [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], mit seiner Ehefrau Jutta erschienen ist und ihm mitgeteilt hat, dass er an den Geistlichen Bernhard, Frühmesser der Pfarrkirche in Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg], seinen genau beschriebenen Anteil eines Walds bei Hattenbach für 12 Gulden verkauft hat. Dietrich Wißhan behält sich das Wiederkaufsrecht vor. Siegelankündigung.

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Charter: 717
Date: 1404 November 24
AbstractJohann (Hans) von Madelungen bittet den Abt von Hersfeld, das Gut in Behringen (Beringin) [Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.], das er vom Abt zu Lehen trägt und das er an Heinr[ich] Friese (Fryße) und dessen Ehefrau Euphemia (Feme) verkauft hat, den genannten Käufen erblich zu verleihen. Johann kann nicht persönlich darum bitten, da er in eine Fehde verwickelt ist. Johann verzichtet für sich und seine Ehefrau Katharina auf alle Ansprüche auf das Gut. Siegelankündigung.

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Charter: 718
Date: 1405 März 7
AbstractHeinr[ich] Gutkauf bittet den Abt von Hersfeld, im Einzelnen aufgeführte Besitzungen in Großenbehringen (Beringin) [heute Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.], die er vom Abt zu Lehen trägt und die er an den Priester Johann und dessen Geschwister und Neffen (schwesterkint) verkauft hat, den Käufen erblich zu verleihen. Heinrich kann nicht persönlich darum bitten, da er in eine Fehde verwickelt ist. Er verzichtet auf alle Ansprüche auf die Besitzungen. Siegelankündigung Heinrich Frieses (Fryße), Richters und Amtmanns. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 719
Date: 1405 März 12
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass vor ihm Ritter Eberhard von Milnrode und dessen Sohn Gottfried (Godfrid) erschienen sind und bekundet haben, dass sie an Dekan Eberhard [Kopfel] und den Konvent des Klosters Hersfeld ihre zwei genau bezeichneten Vorwerke vor Hersfeld für 430 Gulden verkauft haben. Eberhard erhält im Gegenzug eine lebenslange Pfründe übertragen, wofür er sich Klosterguts bedienen darf. Es folgen Absprachen über Wiederkauf und Verpfändung. Siegelankündigung Abt Hermanns und Eberhards und Gottfrieds von Milnrode.

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Charter: 720
Date: 1405 August 24
AbstractLudwig von Baumbach (Lotze von Boymbach), Sohn des verstorbenen Helmbrecht (Heylmbrecht [!]) von Baumbach, bekundet mit seinen Söhnen Helmbrecht (Helmrich) und Johann (Hans), dass Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, Dekan Eberhard [Kopfel] und der Konvent des Klosters Hersfeld ihren Sohn und Bruder Reinhard von Baumbach als Konventualen in den Konvent von Hersfeld aufgenommen haben. Als lebenslange Pfründe ist Reinhard mit den Gülten und Zinsen aus dem Vorwerk von Ulfen (Olffna) [bei Sontra, Werra-Meißner-Kr.] ausgestattet worden, die er durch das Pförtneramt (porthoff ampt) einnehmen darf. Nach seinem Tod fallen Vorwerk und Amt wieder an das Kloster zurück. Siegelankündigung Ludwigs von Baumbach.

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Charter: 721
Date: 1406 Januar 5
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er Otto von Buttlar (Butteler) und dessen Ehefrau Adelheid (Aylheit) erlaubt hat, ihr Klosterlehen, Gut und Vorwerk in Mengshausen (Mengißhusin) [Gem. Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], das zur Hälfte Heinrich von Reckerode besitzt und einst im Besitz von Friedrich (Fritze) Hebeler war, für 20 rheinische Gulden an Hermann Rindbach (Rympach), dessen Ehefrau Kerstin (Kirstin) und dessen Enkelkinder Heinrich (Heyntze) und Gele Silberschmelzer zu verkaufen. Die Käufer verpflichten sich, dem Kloster jährlich vier Viertel Getreide aus dem Vorwerk abzuliefern, bestehend je zur Hälfte aus Roggen (korn) und Hafer. Es folgen Absprachen über das Hauptgeld und den Wiederkauf des genannten Guts. Siegelankündigung Abt Hermanns und Ottos von Buttlar.

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Charter: 722
Date: 1406 März 1
AbstractLudwig Schmid (Lutzce Smed) bekundet mit seiner Ehefrau Gele, dass er eine jährliche erbliche Getreidegülte von sechs Maltern nach Arnsburger (Ernzceborgis) Maß nach Ausweis einer genau benannten Urkunde an seinen Vetter Johann Rabenold verkauft hat. Es folgt eine genaue Auflistung der Personen und Güter, von denen der genannte Zins eingezogen wird. Siegelankündigung des Junkers Heinrich (Wydowe), Vogt in Frankenhausen [heute Bad Frankenhausen, Kyffhäuserkr.].

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Charter: 723
Date: 1406 Mai 29
AbstractJohann von Ifta (Hans von Iffide), Bürger von Eisenach (Ysenache), teilt Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, mit, dass er ihm eine halbe Hufe Landes, gelegen bei Großenbehringen [heute Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.], das ein Lehen des Klosters Hersfeld und mit einem Drittel von zwei Pfund Wachs zinspflichtig ist, wieder aufgetragen hat. Siegelankündigung Hermann Frieses (Ffryse), Schreibers in Großenbehringen. Nennung von Zeugen.

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Charter: 724
Date: 1406 Juni 28
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass vor ihm Elisabeth Süß (Else Sussin) und ihr Sohn Konrad erschienen sind und ihm mitgeteilt haben, dass sie dem Diener des Klosters, Heinrich Mergeler, ihr Haus, ihre Hofstätte, ihren Garten sowie zwei Äcker in Beiershausen (Beygirshußen) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für 13 Gulden verkauft haben. Der Wiederkauf bleibt zunächst für drei Jahre ausgeschlossen. Die Verkäufer haben um die Besiegelung des Rechtsgeschäfts gebeten. Siegelankündigung Abt Hermanns, des Junkers Reinhard von Altenburg und Ottos von Zwehren (Ottin von Cwerne).

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Charter: 725
Date: 1406 August 20
AbstractJohann Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, bekundet mit den Schöffen von Hersfeld, dass vor dem Gericht von Hersfeld Konrad Wicht erschienen ist und dort Konrad (Contze) Nydung beschuldigt hat, dass dieser ihm den Weg zu seiner Wiese verweigert hat. Das Gericht entscheidet, dass Konrad Wicht sein Wegerecht ungehindert ausüben darf. Siegelankündigung.

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Charter: 726
Date: 1406 November 1
AbstractJohann von Jossa (Hans von Jaßa) bekundet mit seiner Ehefrau Margarete (Grete) und seinem Sohn Johann (Henne), dass er für seine frühere, mittlerweile verstorbene Ehefrau Elisabeth (Else) und seine Eltern ein ewiges Seelgerät gestiftet hat. Für die Feier ihrer Jahrtage mit Vigilien und Seelmessen hat er dem Frühmesser von Niederaula (Nydern Aula) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] eine beim großen Kirchtor von Niederaula gelegene Hofstätte gegeben. Die Verpfändung oder der Weiterverkauf des für das Seelgerät eingesetzten Guts durch die Kinder und Erben Johanns von Jossa wird ausgeschlossen. Siegelankündigung Johanns von Jossa.

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Charter: 727
Date: 1406 November 4
AbstractJohann von Romrod (Hans von Rumerod), Sohn des verstorbenen Heinrich von Romrod, bekundet mit seiner Ehefrau Elisabeth (Else), dass er wiederkäuflich an Hermann Rosenheim aus einem genau bezeichneten Lehengut des Klosters Hersfeld zwei Viertel einer jährlichen Weizengülte und zwei Viertel einer jährlichen Hafergülte für 20 rheinische Gulden verkauft hat. Es folgen umfangreiche Absprachen über Wiederkauf und Verpfändung der genannten Gülten. Siegelankündigung Johanns von Romrod.

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Charter: 729
Date: 1407 Januar 13
AbstractFriedrich [der Ältere], Wilhelm und Friedrich [der Jüngere], Landgrafen von Thüringen und Markgrafen von Meißen, bestätigen die wortwörtlich inserierte Urkunde über den Verkauf von Burg und Gericht Krayenburg [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] durch Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, Dekan Eberhard [Kopfel] und den Konvent von Hersfeld von 1407 Januar 13 (Nach Christi geburtt tausent jar vierhundert jar und in dem siebenden jare an dem donnerstage des tags den man nemet den achtzehenden) [siehe Nr. 728]. Sie bestätigen darüber hinaus dem Kloster Hersfeld das Recht zum Wiederkauf von Burg und Gericht Krayenburg. Siegelankündigung.

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Charter: 728
Date: 1407 Januar 13
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet mit Dekan Eberhard [Kopfel] und dem Konvent des Klosters Hersfeld, dass sie an Friedrich [den Älteren], Wilhelm und Friedrich [den Jüngeren], Landgrafen von Thüringen (Deringen) und Markgrafen von Meißen, Burg und Gericht Krayenburg (Creyenberg) [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] mit allem Zubehör und allen Einkünften für 6500 rheinische Gulden zur Schuldentilgung des Klosters verkauft haben. Die Käufer werden verpflichtet, für 500 extra zu zahlende Gulden einen zusätzlichen Turm auf der Burg zu errichten. Es folgen umfangreiche Absprachen über die Regelung des Wiederkaufs von Burg und Gericht sowie den Unterhalt der Burgmannen. Siegelankündigung.

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Charter: 730
Date: 1407 Februar 11
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, teilt mit, dass es zu Absprachen zwischen Johann Grünemus (Hanse Grunemuse) und Heinrich von Bischofferode einerseits sowie Johann (Hans) und Hermann Hornteil, den Kindern des Reinbold Hornteil, andererseits wegen eines Guts in Baumbach (Boymbach) [Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], das ein Lehen des Klosters ist und an Johann Grünemus und Heinrich von Bischofferode verpfändet worden war, gekommen ist. Die Genannten haben versprochen, dass sie sich wegen der Verpfändung des Guts binnen vier Wochen auch durch die Hilfe von Rechtsvertretern einigen wollen, um ihre Beschlüsse dann dem Abt mitzuteilen. Siegelankündigung.

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Charter: 731
Date: 1407 Mai 29
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, teilt mit, dass er von Johann Grünemus (Hans Gruonemus) und Heinrich von Bischofferode einerseits sowie Johann (Hans) und Hermann Hornteil, den Kindern des Reinbold Hornteil, andererseits wegen des Guts in Baumbach (Boymbach) [Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], das ein Lehen des Klosters ist und an Johann Grünemus und Heinrich von Bischofferode verpfändet worden war, als Obmann angerufen worden ist. Er hat die beiden Parteien nach Anhörung in dieser Sache miteinander verglichen und beiden Seiten entsprechende Urkunden zukommen lassen. Johann Grünemus und Heinrich von Bischofferode haben dem Abt daraufhin ihre Treue gelobt; Johann und Hermann Hornteil werden aufgefordert, dies binnen 14 Tagen noch zu tun. Siegelankündigung.

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Charter: 732
Date: 1407 Juni 27
AbstractWerner Leimbach (Leymbach) und Johann (Henne) Kule bekunden, dass sie von Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, schriftlich dazu aufgefordert wurden, wegen der Streitigkeiten zwischen Johann Grünemus (Hans Grunemuese) und Heinrich Herbord [!] (Heintze Herborde) einerseits sowie Johann (Hans) und Hermann Hornteil, den Kindern des Reinbold Hornteil, andererseits um die Verpfändung des Guts in Baumbach (Boymbach) [Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], als Obmänner angerufen worden und durch Johann und Hermann Hornteil für einen genau festgelegten Zeitraum und unter genauen Absprachen als deren Rechtsvertreter bestimmt worden sind. Siegelankündigung.

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Charter: 733
Date: 1407 Juli 4
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, Dekan Eberhard [Kopfel] und der Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass sie Burg und Gericht Krayenburg (Creyginberg) [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] an Friedrich den Älteren, Wilhelm und Friedrich den Jüngeren, Landgrafen von Thüringen (Doringin) und Markgrafen von Meißen, verpfändet haben und geben Anweisung an die dortigen Untertanen und Burgmannen, den thüringischen Landgrafen Treue zu schwören und gehorsam zu sein, solange, bis Burg und Gericht durch Wiederkauf des Klosters abgelöst werden. Siegelankündigung.

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Charter: 735
Date: 1407 September 29
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass seine und des Konvents von Hersfeld vier Gekorenen - Eberhard Kopfel (Kopphil), Dekan von Hersfeld, Johann von Baumbach (Boymbach), Pförtner, Albrecht von Buchen (Buchin), Propst von Kreuzberg (Crutzeberg), und Eberhard von Altenburg (Aldinborg) - 500 Gulden aus dem Verkauf von [Burg und Gericht] Krayenburg (Creyenberg) [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] erhalten haben. Die vier Gekorenen erhalten die Vollmacht, vom Kloster verpfändete Einkünfte, u. a. aus der Stadt Hersfeld, abzulösen. Es folgen nähere Angaben zu den verpfändeten Einkünften sowie weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 734
Date: 1407 September 29
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er an Dekan Eberhard [Kopfel] und den Konvent von Hersfeld wiederkäuflich eine jährliche Gülte von 100 Goldgulden verkauft hat. Die Gülte setzt sich zusammen aus 60 Pfund Pfennigen, die das Kloster aus Bede und Rathaus von Hersfeld bezieht. Der Kaufpreis für die Gülte beträgt 1000 Gulden; diese werden mit Zustimmung der Markgrafen von Meißen aus der Krayenburg [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] bezogen. Es folgen Absprachen über das Pfändungsrecht. Siegelankündigung.

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Charter: 2375
Date: 1407 Dezember 13
AbstractIrmelind Buchenauer (Ymelud Buchnawer), Bürgerin von Hersfeld, bekundet, dass sie mit Zustimmung ihrer Schwestern Metze und Kunigunde (Kunne) an Dekan Eberhard [Kopfel] und den Konvent des Klosters Hersfeld 23 Schilling Pfennige Hersfelder Währung sowie weitere 14 Pfennige jährlicher Zinsen, die zu zwei verschiedenen Terminen fällig werden und die sie bisher von ihrem verstorbenen Ehemann Johann Rothart (Hans Roydhardis) genannt von Buchenau innehatte, verkauft. Die Gelder sollen im Kloster für ein Ewiglicht zum Gedächtnis ihres Ehemannes, ihrer Schwestern und ihrer Eltern eingesetzt werden. Es folgt eine Auflistung über die Zusammensetzung der Zinseinnahmen. Siegelankündigung Wolfram Marburgs (Marpurg), Seelgeräters des Klosters Hersfeld, Konrad Windolds (Windoldis), Erzpriesters von Ottrau (Ottra) [Schwalm-Eder-Kr.] und des Junkers Eberhard von Altenburg (Aldinborg). Nennung von Zeugen.

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Charter: 736
Date: 1407 Dezember 24
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass sein Vorgänger, Abt Berthold [II. von Völkershausen], für 33 Gulden das Vorwerk des Klosters in Kirchheim [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] sowie eine jährliche Gülte an den verstorbenen Hermann Koppel (Koppele) nach Ausweis einer von Dekan Eberhard Kopfel (Kopphil) vorgelegten Urkunde verkauft hat. Dekan Eberhard, der die Gülte nun einnimmt, hat die Gülte, die sich aus genau bezeichneten Einnahmen in Hersfeld zusammensetzt, um 15 Gulden erhöht. Dafür soll laut Ausweis eines Testaments ein ewiges Seelgerät für den verstorbenen [Priester] Heinrich von Hattenbach aufgerichtet werden. Es folgen Anweisungen, wie das Seelgerät aus der wiederkäuflichen Gülte des Vorwerks bestritten und wie die Jahrzeit für Heinrich von Hattenbach ausgerichtet werden soll. Siegelankündigung Abt Hermanns, des Dekans Eberhard Kopfel [Dekanatsiegel] und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 737
Date: 1408 März 20
AbstractJohann (Henne) Melsung der Jüngere und seine Ehefrau Katharina (Katherine) [Nydung] verkaufen ihrem Schwager und Bruder Konrad (Cuontz) Nydung und dessen Ehefrau Gele ihren Anteil an der Mühle vor der Stadt Hersfeld und verzichten auf alle Ansprüche auf die Mühle. Siegelankündigung Heinr[ich] Schlirkaths (Slirkath), Schöffen in Neukirchen (Nuwinkirchen) [Stadt, Schwalm-Eder-Kr.].

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Charter: 738
Date: 1408 Mai 15
AbstractDer Priester Friedrich Zimmermann (Czymmerman) bekundet, dass sein Haus mit Hofstelle, gelegen (an deme Lurlache), vom Kloster Hersfeld gefreit worden ist und verpflichtet sich dafür für sich und seine Nachkommen, jährlich an Michaelis [September 29] einen Zins von fünf Schilling Pfennigen alter Hersfelder Währung zu zahlen. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 739
Date: 1408 Juni 21
AbstractRatsmeister, Rat und die Gemeinde der Stadt Erfurt bekunden, dass sie das Dorf Wernshausen (Weringeshusen) [heute Stadtteil von Schmalkalden, Lkr. Schmalkalden-Meiningen] von Ernst dem Älteren und Ernst dem Jüngeren, Grafen von Gleichen, wiederkäuflich mit Zustimmung des Abts von Hersfeld gekauft haben. Dem Kloster Hersfeld wird ein Wiederkaufsrecht eingeräumt. Siegelankündigung.

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Charter: 740
Date: 1408 Dezember 24
AbstractDie Räte, Schöffen und Bürger der Stadt Hersfeld bekunden, dass Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, sie angewiesen hat, die 60 Pfund Pfennige, die sie jährlich an Michaelis [September 29] von der Bede der Stadt an den Abt zu zahlen haben, künftig dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld oder dessen Boten zu zahlen, bis der Abt die verpfändeten Einkünfte wieder vom Konvent zurückkauft. Siegelankündigung [großes Stadtsiegel].

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Charter: 742
Date: 1409 Januar 6
AbstractDer Ritter Eberhard von Milnrode und sein Sohn Gopel bekunden, dass Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, 20 Gulden für den Kauf von zwei Pferden durch Gopel vorgestreckt hat und Gopels Verwandten (mage), Johann von Altenburg (Hanse von Aldinborge), dem Sohn des verstorbenen Ludwig (Lotzin) [von Altenburg], bezahlt hat. Eberhard und Gopel begleichen die Summe aus den Dörfern Beiershausen (Beygirshusin) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und Gittersdorf (Gutwinsdorff) [Ortsteil von Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Siegelankündigung der Aussteller.

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Charter: 743
Date: 1409 April 28
AbstractBerthold von Lilienberg (Berld von Lilginberg) bekundet, dass Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, mit Zustimmung des Dekans Eberh[ard Kopfel] und des Konvents von Hersfeld ihm, seinem verstorbenen Bruder Konrad (Curd) sowie dem verstorbenen Heinr[ich] Ketinbur (Kethinbur) die Kemenate in Reilos (Reyls) [Ortsteil der Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] sowie weitere genannte Einkünfte für 253 Gulden laut der 1405 Januar 11 (derselbe briff gegebin ist anno domini M° quadringentesimo quinto an dem nehestin suntage noch deme zwelfftin) ausgestellten und besiegelten Urkunde verpfändet haben. Berthold von Lilienberg verkauft nun seinen Anteil an der Kemenate für 120 Gulden an den Priester Hermann Ketinbur (Kethinbur), Dekan des Kollegiatstifts in Rotenburg (Rodinberg) [Stadt, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und Werkmeister des Klosters Hersfeld. Siegelankündigung.

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Charter: 744
Date: 1409 Mai 16
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Werner von Schlitz genannt von Görtz (Slitze genant von Goyrtze) und dessen Ehefrau Luckard (Luckel) mit seiner Zustimmung ihre beiden genau bezeichneten Vorwerke in Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] einschließlich des Viertels einer jährlichen Korngülte, die je zur Hälfte aus Roggen (korn) und aus Hafer besteht, an Konrad (Contze) Hacke, Diener des Klosters Hersfeld, und dessen Ehefrau Hildegard (Hille) für 25 Goldgulden verkauft haben. Es folgen Absprachen über Verpfändung und Wiederkauf. Siegelankündigung Abt Hermanns und Werners von Schlitz genannt von Görtz.

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Edit charter (old editor)
Charter: 745
Date: 1409 Juni 22
AbstractApel genannt von Haun (Appel genant von Hune) und seine Söhne Johann (Hans), Frowin und Reinhard bekunden, dass sie sich mit Junker Hermann, Landgraf von Hessen, wegen der Besitz- und Erbrechte an der Burg Hauneck (Hunecke) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und des dazu gehörienden Dorfs Unterstoppel (Nedernstoppeln) [Gem. Haunetal, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an Eides statt verglichen haben. Die von Haun legen ausführlich ihre Eigentumsrechte und die genaue Abgrenzung ihres Besitzes dar; beide Parteien versprechen, auf gegenseitige Beeinträchtigungen zu verzichten. Siegelankündigung Apels, Johanns, Frowins und Reinhards genannt von Haun.

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Edit charter (old editor)
Charter: 746
Date: 1409 Dezember 24
AbstractHermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, genehmigt den Verkauf von Gütern in Reckerode [Ortsteil von Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für 38 Gulden durch Jakob Heppe, Bürger von Hersfeld, an Johann König (Hans Koning), Bürger von Hersfeld.

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