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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 852
Date: 1423 März 8
AbstractKonrad (Boiser [?]) alias Frankenberg (Franckinberg) aus Fritzlar (Fritzlaria), Kleriker der Mainzer Diözese und öffentlicher Notar päpstlicher Autorität, beglaubigt ein Transsumpt des Heinrich Pellifex [Kürschner] aus Schlotheim (Schlatheim) [Stadt, Unstrut-Hainich-Kr.], Klerikers der Mainzer Diözese und öffentlichen Notars kaiserlicher Autorität, bezüglich einer Privilegienbestätigung für das Kloster Hersfeld. Ankündigung des Notarszeichens. Ausstellungs- und Handlungsort: Fulda. Nennung von Zeugen, weiteren Personen und Orten. - Johann [von Merlau], Abt von Fulda, bestätigt in Ausführung eines Mandats Papst Martins V. von 1422 Februar 11 (Datum Rome apud Sanctum Petrum III. id. Februarii, pontificatus nostri anno quinto) [siehe Nr. 828] dem Kloster Hersfeld bzw. dessen Prokurator, Heinrich von Grebenstein (Grefenstein), Konventualen von Hersfeld, ein Privileg Karls des Großen für das Kloster Hersfeld von 775 Januar 5 (Datum in anno VII regni nostri sub die nonarum Ianuarii; actum ad Carisiacum palacium nostrum; in domino Amen feliciter) [siehe Nr. 2254], das aufgrund Alters beschädigt war.

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Charter: 859
Date: 1423 Mai 2
AbstractKonrad Teikis (Curd Teikiß), Bürger von Fritzlar, bekundet mit seiner Ehefrau Hildegard (Hille), dass er sein Gut und Vorwerk in Trockenerfurth (Trogkenerfforte) [heute Stadtteil von Borken, Schwalm-Eder-Kr.], das ein Lehen des Junkers Werner von Falkenberg ist, mit allem Zubehör an Wigand Schrader, Bürger von Homberg [Homberg/Efze, Schwalm-Eder-Kr.], und dessen Kinder Eberhard und Elisabeth (Else) verkauft hat. Werner von Falkenberg hat daraufhin das genannte Gut an die Käufer verliehen. Siegelankündigung Konrad Teikis' und des Junkers Werner von Falkenberg.

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Charter: 860
Date: 1423 Juni 11
AbstractJohann von Jossa (Hans von Jassa), bekundet mit seinem Sohn Johann (Hans), dass er zwei genau bezeichnete Güter (hyndergued) und ein Drittel eines Vorwerks in Solms (Salmans) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, von dem er die genannten Güter als Lehen hat, für 26 rheinische Gulden verkauft hat. Siegelankündigung Johanns von Jossa und seines Sohns Johann.

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Charter: 861
Date: 1423 Juni 18
AbstractThilo (Tiele) von Elben der Ältere bekundet gegenüber Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, dass er eine von dessen Vorgänger stammende, zehn Malter umfassende Korngülte aus seinem Zehnten in Wenigenholzhausen (Wenigenhultzhuß) [Wüstung bei Holzhausen, Stadtteil von Homberg/Efze, Schwalm-Eder-Kr.], der ein Lehen des Klosters ist, an die Schöffen in Homberg (Hoenberg) [Homberg/Efze, Schwalm-Eder-Kr.] überschrieben hat; außerdem hat er dem damaligen Abt das Lehen für 162 Gulden verpfändet. Thilo von Elben verspricht die Wiederlösung des Lehens. Siegelankündigung.

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Charter: 862
Date: 1423 November 2
AbstractWerner von Buchenau und seine Ehefrau Irmgard (Yrmel) bekunden, dass sie ihren Anteil an einer Mühle in Odensachsen (Otensassen) [Ortsteil der Marktgem. Haunetal, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] einschließlich eines jährlich abzugebenden Schweins im Wert von drei Gulden für 20 rheinische Gulden an den Bruder Werners, Sittich von Buchenau, verkauft haben. Es folgen umfangreiche Absprachen über Wiederkauf und Verpfändung des Mühlenanteils. Ludwig (Lueczil) und Rorich von Buchenau bürgen für die Einhaltung des Rechtsgeschäfts. Siegelankündigung Werners, Ludwigs und Rorichs von Buchenau.

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Charter: 864
Date: 1424 April 3
AbstractJohann (Hans) Hensel der Jüngere und seine Ehefrau Elisabeth (Else) bekunden, dass sie alle ihre Eigentumsrechte, die sie in Kalkobes (Kalligobnis) [heute im Stadtgebiet von Bad Hersfeld] besitzen, mit allem Zubehör für 48 rheinische Goldgulden an Johann (Hans) Sedeler, Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Ziese (Czyese) verkauft haben. Siegelankündigung Wigand Zerands (Czerande), Schöffen in Hersfeld.

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Charter: 858
Date: 1424 April 25
AbstractPapst Martin V. providiert Konrad Brun von Dachwig (Dachebech), Domherr in Naumburg und in Zeitz [Stadt, Burgenlandkr.], mit den Pfarrkirchen in (Hayn) und in Tennstedt (Tennestet) (heute Bad Tennstedt, Unstrut-Hainich-Kr.], gelegen in der Mainzer Diözese, die mit insgesamt 40 Mark Silber dotiert und weiteren genannten Einkünften ausgestattet sind. Ausstellungsort: Rom, St. Peter. Grata familiaritatis obsequia.

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Charter: 865
Date: 1424 Juli 15
AbstractJohann (Hans) von Talau (Talauwe) bekundet mit seinem Sohn Kaspar, dass er an Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, seinen Hof und sein Vorwerk in Kieselbach und Mittelkieselbach [heute Ortsteile von Merkers-Kieselbach, Wartburgkreis] mit allem Zubehör sowie ein Vorwerk und zwei weitere Viertel von Vorwerken in Heinebach (Heynbach) [Ortsteil von Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für 200 rheinische Gulden verkauft hat. Kaspar von Talau bittet um sein Siegel. Siegelankündigung Johanns von Talau und Berthold Sundhausens (Tolde Sonthuesin).

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Charter: 576
Date: 1424 August 25
AbstractFriedrich Alber (Albir), Sänger an der Frauenkirche in Eisenach (Isenache), und Rudolf von (B[o]rne), Bürger von Eisenach, beglaubigen eine Urkunde von 1379 November 29. Urkunde von 1379 November 29: Berthold (Berlt) [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er dem Verkauf des Vorwerks und der dazugehörigen sechs Hufen Landes in Großenbehringen (Großinberingen) [Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.], aus dem das Kloster Hersfeld jährlich drei Pfund Wachs bezieht, durch Johann (Hans) Heilinger und dessen Ehefrau Margarete an Johann (Hans) von Schalken, Bürger von Eisenach, und dessen Ehefrau zugestimmt hat und erkennt die genannten Käufer als neue Besitzer an. Siegelankündigung. (... der gegeben ist nach gotes gebort dryczehinhundert jar in deme nuhen unde sibinczigesten jare an sende Andreaßen abinde dez heiligin apposteln).

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Charter: 866
Date: 1424 Oktober 20
AbstractHermann Freibote (Frybothe), Richter, und Martin Schermer, Gerichtsbote (frone) des Landgerichts in Thamsbrück (Thungisbrucken) [heute Stadtteil von Bad Langensalza, Unstrut-Hainich-Kr.] bekunden, dass vor Gericht der Ritter Hermann Worm erschienen ist und drei Hufen Landes in Sundhausen (Sunthußin) [Ortsteil von Gotha] an Abt und Konvent des Klosters Hersfeld übertragen hat. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 863
Date: 1424 November 6
AbstractPapst Martin V. teilt dem Dekan der Kirche St. Peter in Fritzlar in der Mainzer Diözese mit, dass er dem Abt und Konvent des Klosters Hersfeld auf deren Bitten hin gestattet hat, die Kapellen St. Katharina, Heilig Kreuz und St. Andreas samt ihrer Altäre, ihrer Einkünfte und ihres zugehörigen Besitzes in das Kloster zu inkorporieren und dort zukünftig Gottesdienste und Messen gemäß der Observanz des Klosters zu feiern. Ausstellungsort: Rom, Sta. Maria Maggiore. Sacre religionis.

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Charter: 867
Date: 1425 Februar 6
AbstractHermann von Creuzburg (Crutzeburg), Bürger von Waltershausen (Waltirshußen) [Lkr. Gotha] teilt dem Abt von Hersfeld mit, dass er ein Lehen des Klosters in Großenbehringen (Grossin Beringen) [heute Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.], dass jährlich mit drei Pfund Wachs zinspflichtig ist, an Nikolaus Schäfer (Schefir), Pfarrer in Mechterstädt (Mechtirstete) [heute Ortsteil der Landgem. Hörsel, Lkr. Gotha] und Erzpriester, verkauft hat. Siegelankündigung.

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Charter: 868
Date: 1425 Februar 6
AbstractAndreas Laubhart (Louphart) teilt dem Abt von Hersfeld mit, dass er ein Gut des Klosters in Großenbehringen (Grossin Beringen) [heute Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.], dass jährlich mit drei Pfund Wachs zinspflichtig ist, an Nikolaus Schäfer (Niclaus Scheffir), Pfarrer in Mechterstädt (Mechtirstete) [heute Ortsteil der Landgem. Hörsel, Lkr. Gotha] und Erzpriester, verkauft hat. Siegelankündigung des Junkers Ludwig von Farnroda (Ludtze von Varnrode), Burgmann in Tenneberg (Teneberg) [heute Schloss in der Stadt Waltershausen, Lkr. Gotha].

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Charter: 869
Date: 1425 Februar 8
AbstractErhard Weiß (Wyße) bekundet, dass er die in Ballstedt (Baldistete) [Lkr. Weimarer Land] gelegene Bergmühle von Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, als Lehen empfangen hat. Siegelankündigung.

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Charter: 870
Date: 1425 Februar 10
AbstractAndreas Laubhart (Loubhart) aus Großenbehringen [heute Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.] bekundet mit seiner Ehefrau Elisabeth (Else), dass er verpflichtet ist, jährlich an Hermann von Würzburg (Wurczeborgk), Bürger von Waltershausen [Lkr. Gotha], und dessen Ehefrau Elisabeth (Elße) fünf Malter Getreide Erfurter Maßes als Ewigzins aus Gütern in Großenbehringen [heute: Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.], die er als Lehen von Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, besitzt, und die jährlich mit drei Pfund Wachs zinspflichtig sind, zu geben. Siegelankündigung Abt Albrechts.

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Charter: 871
Date: 1425 März 8
AbstractDer Knappe (weppener) Werner von Falkenberg bekundet mit seiner Ehefrau Sophie (Fye), dass er an Wasmund Mönch (Wasmude Monich), Schöffe in Alsfeld [Vogelsbergkr.], und dessen Ehefrau Gele jährliche Einkünfte von vier Gulden aus der Hintermühle in Oberaula [Schwalm-Eder-Kr.] für 53 rheinische Gulden verkauft hat. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf. Siegelankündigung.

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Charter: 872
Date: 1425 August 10
AbstractJohann, Abt des Klosters Paulinzella [benediktinisches Doppelkloster, Ortsteil der Gem. Rottenbach, Lkr. Saalfeld-Rudolstadt], bekundet für den Männer- und Frauenkonvent des Klosters, dass er Albrecht (Apel [!]) [von Buchenau], Abt von Hersfeld, ein Wiederkaufsrecht an einem jährlichen Zins in Höhe von drei Pfund Pfennigen, vier halben Schilling und sechs Hühnern aus Neurode (Nuwenrode) [heute Heringen (Werra), Lkr. Hersfeld-Rotenburg] eingeräumt hat. Siegelankündigung.

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Charter: 873
Date: 1425 August 10
AbstractSimon von Schlitz genannt von Görtz bekundet, dass er sich verpflichtet hat, Sittich von Buchenau 66 geschuldete Goldgulden bis zum genannten Termin zurückzuzahlen. Sittich von Buchenau erhält bei Nichtzahlung die Möglichkeit zur Pfändung. Simon von Schlitz stellt mehrere genannte Bürgen. Siegelankündigung.

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Charter: 874
Date: 1425 August 15
AbstractHeinrich von (Aczmesstete) räumt Albrecht (Apil [!]) [von Buchenau], Abt von Hersfeld, das Wiederkaufsrecht an einem jährlichen Zins in Höhe von drei Pfund Pfennigen, vier halben Schilling und sechs Hühnern aus Neurode (Nuwenrode) [heute Heringen (Werra), Lkr. Hersfeld-Rotenburg] ein, die er an Johann, Abt des Klosters Paulinzella [benediktinisches Doppelkloster, Ortsteil der Gem. Rottenbach, Lkr. Saalfeld-Rudolstadt], verkauft hat. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf. Siegelankündigung.

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Charter: 875
Date: 1425 Oktober 4
AbstractFriedrich Koller (Kolre) aus Ballstedt (Baldestete) [Lkr. Weimarer Land] bekundet, dass ihn der Abt von Hersfeld mit einem Hofgut samt zugehörigem Land, Wald und Weiden in Ballstedt belehnt hat, für die ein jährliches Landgeld aus den dortigen Höfen und Häusern von fünf halben Pfund Pfennigen sowie 30 Hühner und acht Gänse zu geben sind. Außerdem sind jährlich sechs Malter Korn Erfurter Maßes an das Kartäuserkloster in Eisenach zu entrichten. Siegelankündigung.

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Charter: 876
Date: 1425 November 15
AbstractBerthold (Berlt) Ratgeb bekundet, dass Reinhard Falke eine Einigung zwischen ihm und dem Abt von Hersfeld wegen eines Vorwerks in Großenbehringen [heute Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.] bezeugt hat. Es ist vereinbart worden, dass das Vorwerk für fünf Jahre im Besitz der Kartäuser [in Eisenach] bleiben soll und dann wieder vom Kloster Hersfeld abgelöst werden kann. Es folgen Angaben über die jährlichen Zinsabgaben zweier auf dem Vorwerk liegender Höfe. Siegelankündigung.

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Charter: 877
Date: 1425 November 17
AbstractBerthold (Berlt) Ratgeb bekundet mit seiner Ehefrau Anna, dass er mit Zustimmung Albrechts [von Buchenau], Abts von Hersfeld, sein Vorwerk in Großenbehringen [Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.] mit allem Zubehör verkauft hat. Zwei Hintersiedelhöfe (sedelhoffe), die auf dem Vorwerk liegen, die genau bezeichnete jährliche Zinsen geben, bleiben vom Verkauf ausgeschlossen. Das Vorwerk ist für 400 rheinische Gulden an Prior und Konvent des Kartäuserklosters in Eisenach verkauft worden. Der Wiederkauf des Vorwerks ist sowohl für Berthold Ratgeb als auch für das Kloster Hersfeld erst nach fünf Jahren möglich; die beiden Höfe fallen nach dem Tod Bertholds an das Kloster Hersfeld. Siegelankündigung Berthold Ratgebs.

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Charter: 878
Date: 1425
AbstractAlbrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Hermann von Würzburg (Wurczeborgk), Bürger von Waltershausen [Lkr. Gotha], mit Zustimmung des Klosters an Andreas Laubhart sein Vorwerk und Gut in Großenbehringen [heute Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.] mit genanntem Zubehör, das er bisher vom Kloster gegen einen jährlichen Zins von drei Pfund Wachs als Lehen hatte, übertragen hat.

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Charter: 879
Date: 1426 Januar 16
AbstractApel von Hattenbach bekundet, dass er an seinen Neffen Johann von Bimbach (Hanse von Byenbache) allen seinen Besitz, besonders seinen Burgsitz in Hattenbach [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], und den zur Burg gehörenden Besitz in weiteren zahlreichen genannten Orten und Gerichten für die 400 Gulden, die er von dessen Mutter empfangen hatte, übertragen hat. Siegelankündigung Apels von Hattenbach, Konrads (Curd) von (Werde) und Johanns (Henne) von Wahlen (Walen), Burgmanns. Nennung von Zeugen, weiteren Personen und Orten.

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Charter: 2394
Date: 1426 März 10
AbstractSigismund, römisch-deutscher König, bestätigt Albrecht [von Buchenau], Abt des Klosters Hersfeld in der Mainzer Diözese, gelegen in der Buchonia, alle Privilegien und Freiheitsrechte, die das Kloster bisher von römischen Königen oder anderen weltlichen Fürsten erhalten hat. Siegelankündigung [Majestätssiegel]. Ausstellungsort: Wien.

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Charter: 880
Date: 1426 März 10
AbstractSigismund, römisch-deutscher König, bestätigt Albrecht [von Buchenau], Abt des Klosters Hersfeld in der Mainzer Diözese, gelegen in der Buchonia, alle Privilegien und Freiheitsrechte, die das Kloster bisher von römischen Königen oder anderen weltlichen Fürsten erhalten hat. Ankündigung des Majestätssiegels. Ausstellungsort: Wien.

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Charter: 881
Date: 1426 Mai 1
AbstractSigismund, römisch-deutscher König, befiehlt dem Erzbischof von Köln, dem Bischof von Bamberg und dem Bischof von Eichstätt als dazu beauftragten königlichen Kommissaren, diejenigen Untertanen und Vasallen, die das Kloster Hersfeld und dessen Abt Albrecht [von Buchenau] in der Mainzer Diözese geschädigt haben, zur Wiedergutmachung der dem Kloster zugefügten Schäden anzuhalten. Ankündigung des Majestätssiegels. Ausstellungsort: Gran.

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Charter: 882
Date: 1426 August 15
AbstractKonrad (Curd) von Romrod der Ältere zu Wenigentaft [Ortsteil von Buttlar, Wartburgkr.] und sein Vetter Hermann von Romrod bekunden, dass sie Sittich von Buchenau 34 rheinische Gulden schulden, die sie ihm bis zu einem genannten Datum bezahlen müssen, sowie weitere genannte, über drei Jahre hinweg zu zahlende Beträge. Bei ausbleibender Zahlung versprechen Konrad und Hermann, mit einem Pferd so lange Einlager in Buchenau oder einer Herberge zu halten, bis die Schulden bezahlt sind; Sittich von Buchenau erhält zudem die Möglichkeit, ihre Güter zur Schuldentilgung zu pfänden. Siegelankündigung Konrads von Romrod des Älteren zu Wenigentaft und Hermanns von Romrod.

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Charter: 883
Date: 1426 August 15
AbstractHermann von Romrod bekundet, dass er Sittich von Buchenau 40 rheinische Gulden schuldet, die er ihm bis zu einem genannten Datum bezahlen muss, sowie weitere genannte, über drei Jahre hinweg zu zahlende Beträge. Bei ausbleibender Zahlung verspricht Hermann, mit einem Pferd solange Einlager in Buchenau oder einer Herberge zu halten, bis die Schulden bezahlt sind; Sittich von Buchenau erhält zudem die Möglichkeit, seine Güter zur Schuldentilgung zu pfänden. Konrad (Cord) von Romrod der Jüngere, Amtmann in Landeck, verspricht für seinen Vetter Hermann zu bürgen. Siegelankündigung Hermanns von Romrod und Konrads von Romrod des Jüngeren, Amtmanns in Landeck.

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Charter: 884
Date: 1426 September 24
AbstractAlbrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Margarete Wigand (Grete Wygenden), die Witwe Konrad (Cord) Wigands, vor ihm mittels einer 1401 Dezember 1 (... unde gegebin ist nach Cristi gebort vierczehnhundert jar darnach yn deme ersten jare uff den donerstag nach sente Andres tage des heiligen apostiln) ausgestellten Urkunde 50 rheinische Gulden Hauptgeld sowie fünf Gulden jährlichen Zinses geltend gemacht hat, die sie und ihr verstorbener Mann an Heinrich Kleiner und dessen Ehefrau Sophie (Fyge) verliehen hatten. Die Schuldner haben mehrere genannte Bürgen eingesetzt und ihr Gut in Aula [heute Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] verpfändet. Margarete hat die Schulden vom einzig überlebenden Bürgen, Konrad (Cord) von Aula, eingefordert; Konrad hat sich mit ihr wegen der Zahlung der Schulden geeinigt. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Zu den Eichen [Schloss Eichhof bei Bad Hersfeld].

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Charter: 886
Date: 1426 September 29
AbstractDietmar Bernstil, Bürger von Hersfeld, bekundet mit seiner Ehefrau Kunigunde (Konne) und seinem Sohn Konrad, dass er die Hälfte des Dorfs Kathus [heute Ortsteil von Bad Hersfeld] samt zugehöriger Wüstungen und Zubehör an Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, sowie Dekan Albrecht und den Konvent des Klosters Hersfeld für 100 rheinische Gulden verkauft hat, die zu je zweimal 50 Gulden bezahlt worden sind. Siegelankündigung Dietmar Bernstils und des Junkers Johann (Hans) von Altenburg.

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