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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 912
Date: 1431 März 21
AbstractJohann (Hans), Graf von Wertheim, (Czirrich von Steten), Hofmeister Konrads [III. von Dhaun], Erzbischofs von Mainz, Johann Hug (Hans Hugk), Amtmann Ludwigs [I.], Landgrafs von Hessen, zu Frankenberg (czum Franckenberge) [Gem. Frankenberg (Eder), Lkr. Waldeck-Frankenberg], bekunden, dass im Streit zwischen Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, Dekan Albrecht und dem Konvent von Hersfeld einerseits und der Stadt Hersfeld andererseits ein Vergleich zur Beilegung des in Rom anhängigen Prozesses geschlossen werden soll, nachdem Kaiser Sigismund die Streitparteien bzw. deren Prokuratoren zu einem Schiedstag nach Nürnberg geladen hatte. Es folgt eine Schilderung des Vorgehens zur Beilegung des Streites mit Angabe von Terminen, u. a. die Formulierung und Zusendung der gegenseitigen Forderungen, die durch den Erzbischof von Mainz und den Landgrafen von Hessen vorzunehmende Schlichtung des Streits und das Vorgehen bei Ablehnung des Schiedsspruches durch eine der Streitparteien. Siegelankündigung des Abts Albrecht, des Dekans Albrecht, des Heinrich König (Kunig), Stadtschreibers von Hersfeld, und des Hermann Hohenstadt (Hoenstad), Schöffen in Hersfeld, die beiden letztgenannten Prokuratoren der Stadt Hersfeld. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 272
Date: 1431 April 7
AbstractHeinrich Meyer, Propst von Kreuzberg (Cruczeberg) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg], bekundet, dass Heinrich vom Berg und dessen Sohn Heinrich vor geraumer Zeit von Heinrich Meyer einen Schiedsspruch wegen eines zwischen ihnen umstrittenen Erbgutes in Zella (Czelle) [heute Ober-/Unterzella, Stadtteile von Vacha] erhalten haben. Da Heinrich vom Berg der Ältere den Schiedsspruch nicht eingehalten hat, sind die Streitparteien vor Albrecht [!], Abt von Hersfeld, erschienen, der in Kreuzberg die Schenkung (gelobniß und gyfft) von Heinrich vom Berg dem Jüngeren bezüglich des Erbgutes in Zella widerrufen und ihm das große Gut in Zella mit allem Zubehör zugewiesen hat. Es folgen weitere Regelungen zu dem umstrittenen Erbgut. Siegelankündigung. Nennung weiterer Orte.

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Charter: 913
Date: 1431 September 20
AbstractDekan Albrecht und der Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass Johann (Hans) Wittenrod, Schöffe in Hersfeld, und seine Ehefrau Hedwig (Hedde) mit ihren Kindern Elisabeth (Elsen), Gerwig, Hermann und Heinrich ein Tauschgeschäft über verschiedene näher bezeichnete Landstücke in und bei Hersfeld durchgeführt haben. Johann und Hedwig Wittenrod haben diejenigen Landstücke, die Lehen des Klosters sind, an Dekan und Konvent zurückgegeben; diese haben wiederum ihre Kinder, die dafür die gleichen Zinsen wie ihre Eltern entrichten müssen, mit den Landstücken belehnt. Siegelankündigung des Konvents von Hersfeld [Geschäftssiegel].

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Charter: 914
Date: 1431 Oktober 4
AbstractJohann, Propst von Blankenheim [heute Ortsteil von Bebra, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], Heinrich (Fußtzail), Dekan des Kollegiatstifts in Rotenburg (Rodenberg), Johann Dangmarshausen, Erzpriester in Ottrau [Schwalm-Eder-Kr.], Konrad Lamprecht, Erzpriester in Braach (Brache) [Ortsteil von Rotenburg a. d. Fulda, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], Johann von Wallenstein (Waldensteyn), Pfarrer von Hersfeld und Konrad Stockhausen (Stoghusen), Kanoniker in Hünfeld [Lkr. Fulda], bezeugen, dass sie ein altes Zinsbuch aus Pergament des Klosters Hersfeld in Augenschein genommen haben, worin u. a. über die Zehnten in Ingelheim [Lkr. Mainz-Bingen] und in Leutesdorf (Lutwinisdorf) [Lkr. Neuwied], die Schenkung des Zehnten und der Kirche in Ingelheim an das Kloster Hersfeld durch Kaiser Karl den Großen sowie Auseinandersetzungen des Abts Heinrich von Hersfeld [vermutlich Heinrich I. von Bingarten] und Abt Siegfrieds von Hersfeld über das genannte Gut mit dem Erzbistum Mainz berichtet wird. Siegelankündigung der Aussteller.

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Charter: 915
Date: (vor 1431 November 11)
AbstractDekan Albrecht und der Konvent von Hersfeld verkaufen mit Zustimmung Albrechts [von Buchenau], Abts von Hersfeld, jährliche Einkünfte von 20 Pfund Hellern alter Hersfelder Währung, die zuvor an Heinr[ich] Taige (Tayge) und Konrad Berngoß (Curd Bergoße [!]) verpfändet waren, von ihnen zustehenden Einkünften in Höhe von 120 Pfund Pfennigen aus der Stadt Hersfeld für 240 rheinische Gulden an Dekan Heinr[ich] und den Konvent von St. Johannesberg bei Hersfeld zwecks Abhaltung dreier täglicher Ewig- und Seelmessen. Es folgen Regelungen zum Einzug der Einkünfte durch den Kellerer von St. Johannesberg, die Einsetzung des Dekans und Konvents von St. Johannesberg zu dauerhaften Prokuratoren und Anweisungen an die Stadt Hersfeld bezüglich der Zahlung der Einkünfte. Siegelankündigung des Abts Albrecht [großes Siegel] und des Konvents von Hersfeld [großes Siegel].

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Charter: 837
Date: 1431 Dezember 21
AbstractBerthold (Berlt) Murhard und Johann (Hans) Gerlach, Schultheiß, vermitteln als Schiedsrichter zwischen Johann Heiner und Konrad von (Rese) über die Höhe des Erbzinses (erb gulde) eines Gutes in (Rese). Johann Heiner hat Konrad von (Rese) die Höhe des Erbzinses mit Nachweisen anzugeben. Ist dies nicht möglich, wird der Erbzins nach dem eines vergleichbaren, in (Rese) gelegenen Gutes festgesetzt. Will Konrad von (Rese) das Gut dann nicht länger behalten, darf Johann Heiner es an eine andere Person vergeben. Ausstehende Zinse sind jedoch zu zahlen. Siegelankündigung der Aussteller.

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Charter: 973
Date: (1431)
AbstractBruder Bruno legt gegenüber Dekan und Vizeabt Konrad sein Gelöbnis beim Eintritt als Mönch ins Kloster Hersfeld ab.

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Charter: 2384
Date: 1431
AbstractBruder Simon legt bei seinem Eintritt als Mönch ins Kloster Hersfeld gegenüber dem Dekan und Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, sein Gelöbnis ab.

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Charter: 916
Date: 1432 März 12
AbstractAlbrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er an Simon von Wallenstein den Älteren und Simon von Wallenstein den Jüngeren, Sohn des Konrad (Curd) von Wallenstein, für 600 Goldgulden eine jährliche Gülte in Höhe von 48 rheinischen Gulden verkauft hat, die aus Gericht und Dorf Ober- und Untergeis [Gem. Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] sowie weiteren genannten Orten fällig wird. Die Gülte ist jedes Jahr im Schloss Neuenstein zu bezahlen. Es folgen umfängliche Absprachen über Verpfändung und Wiederkauf. Siegelankündigung Abt Albrechts und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 917
Date: 1432 Mai 28
AbstractWilhelm von Buchenau verkauft an Johann Talfeld (Hans Teilfeilde) den Älteren, dessen Ehefrau Elisabeth (Else), Johann Talfeld (Hans Teilfeilde) den Jüngeren, Sohn Johanns des Älteren, Bürgers von Vacha, und dessen Ehefrau Katharina seinen Anteil an dem von seinem Vater, Apel von Rode (vom Rode), geerbten Vorwerk in Heringen [Werra] [Stadt, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für 20 Gulden auf Wiederkauf. Es folgen Regelungen zum Wiederkauf bzw. Weiterverkauf des Vorwerkes. Siegelankündigung.

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Charter: 918
Date: 1432 Juni 13
AbstractAlbrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, bekundet, dass ihn Elisabeth (Else) von Dietershausen [Ortsteil von Künzell, Lkr. Fulda], Bürgerin von Treysa [heute Schwalmstadt, Schwalm-Eder-Kr.], schriftlich gebeten hat, ihre Tochter Elisabeth mit einem Gut in Loshausen [Ortsteil von Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.] zu belehnen. Abt Albrecht hat ihr die Bitte gewährt. Siegelankündigung Abt Albrechts [Sekretsiegel].

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Charter: 919
Date: 1432 September 14
AbstractDie Vetter und Brüder Engelhard, Rorich und Heinrich von Buchenau bekunden, dass sie an Johann (Hans) Talfeld (Tallefeld) den Älteren und dessen Ehefrau Elisabeth (Elsen) sowie an seinen Sohn Johann Talfeld den Jüngeren, Bürger von Vacha [Wartburgkr.], und dessen Ehefrau Katharina drei Viertel an einem Gut in Heringen [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für 40 Gulden verkauft haben. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf. Siegelankündigung der Aussteller.

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Charter: 920
Date: 1432 Oktober 4
AbstractGerlach Graus von Rheinberg (Rinberg) bekundet, dass es vor dem Gericht in Ober-Ingelheim [Stadt Ingelheim am Rhein, Lkr. Mainz Bingen] zu einer Auseinandersetzung zwischen ihm und Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, Dekan Albrecht und dem Konvent von Hersfeld wegen Ansprüchen auf das verpfändete Drittel an einem Weinzehnten durch den verstorbenen Philipp, Graf von Nassau, bzw. dessen Sohn gekommen ist. Gerlach Graus hat weiterhin Anspruch auf den Einzug des Zehnten; die Streitparteien haben sich gemäß des Gerichtsurteils wegen ihrer entstandenen Kosten verglichen; das Kloster hat Gerlach Graus noch ausstehende 519 Gulden erstattet. Siegelankündigung.

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Charter: 921
Date: 1433 Februar 14
AbstractJohann von Wallenstein, Pfarrer von Hersfeld, bekundet, dass Johann (Henne) Mengel mit seinen Schwestern Kunigunde (Conne), Katharina und Elisabeth (Else), alle Kinder des verstorbenen Konrad (Curd) Mengel, seine Erbteile in Wetterichs (Vetirchins) [Wüstung in der Gem. Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an Konrad (Contze) Kling und dessen Ehefrau Kunigunde (Conne) für vier Gulden verkauft hat. Siegelankündigung.

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Charter: 922
Date: 1433 September 26
AbstractDas Baseler Konzil befiehlt Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, sowie dem Dekan und Konvent des Klosters Hersfeld in der Mainzer Diözese, gemäß den Regeln des Ordens wieder Seelenmessen für die Verstorbenen abzuhalten. Ausstellungsort: Basel. Exhibita siquidem nobis.

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Charter: 923
Date: 1433 Oktober 29
AbstractAlbrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Elisabeth (Else) Folns aus Hochhausen (Hochußin) [Wüstung im Amt Rotenburg] eine Gülte, bestehend aus genau bezeichneten Zins- und Naturaleinkünften, die sie bisher vom Kloster Hersfeld als Lehen in Licherode (Luchinrade) [Ortsteil von Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] besessen hat, an Werner Ruter und dessen Ehefrau Margarete (Grethe) verkauft hat. Abt Albrecht hat daraufhin das Lehen an die Käufer übertragen. Siegelankündigung.

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Charter: 924
Date: 1433 November 13
AbstractElisabeth (Elsa) Folns aus Hochhausen (Hochhusen) [Wüstung im Amt Rotenburg] bekundet mit ihren Söhnen Dietmar (Diepmar [!]) und Friedrich (Ffredderich), dass sie eine Gülte, bestehend aus genau bezeichneten Zins- und Naturaleinkünften aus Licherode (Luchenrade) [Ortsteil von Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], die sie bisher vom Kloster Hersfeld als Lehen besessen hat, an Werner Ruter und dessen Ehefrau Margarete (Gredin) für 20 rheinische Gulden verkauft hat. Elisabeth hat das Lehen dem Abt von Hersfeld wieder aufgetragen. Siegelankündigung Dietmars von Gleimenhain (Glymenhain), Propst von Haydau (Heida). Nennung von Zeugen.

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Charter: 275
Date: 1434 Januar 6
AbstractKonrad Stockhausen (Stoghusen), Vikar in Hersfeld, bestätigt drei Urkunden von 1331 und 1361. Siegelankündigung. - Bestätigte Urkunde von 1331 November 12: Heinrich genannt Ripert erhält den Zehnt in Hergetsfeld (Hergersfeld) [Gem. Knüllwald, Schwalm-Eder-Kr.] von Dekan und Konvent von Hersfeld gegen Zahlung einer Getreiderente, zahlbar an St. Martin [November 11], zu Lehen. Es folgen Regelungen für den Fall des Zahlungsverzugs. Nach Heinrichs Tod fällt der Zehnt ohne Ansprüche seiner Erben an den Konvent von Hersfeld zurück. Siegelankündigung Eberh[ards], Plebans in Ichtershausen (Utershusen) [Ilmkr.], Archipresbyters in Mardorf (Martorff) [heute Stadtteil von Homberg/Efze]. (Anno domini M°CCC°XXXI° feria tercia post diem sancti Martini). - Bestätigte Urkunde von 1331 November 12: Heinrich Ripert erhält den Zehnt in Hergetsfeld (Hergersfeld) von Dekan und Konvent von Hersfeld gegen Zahlung einer Getreiderente, zahlbar an St. Martin [November 11], zu Lehen. Es folgen Regelungen für den Fall des Zahlungsverzugs. Nach Heinrichs Tod fällt der Zehnt ohne Ansprüche seiner Erben an den Konvent von Hersfeld zurück. Siegelankündigung Eberh[ards], Plebans in Ichtershausen (Utershusen), Archipresbiters in Mardorf (Martorff). (Gegeben in deme iar nach Godes gebort tusent dryhundert yn deme eynunddryszigesten iar uff den dinstag aller nest nach sente Mertins tage). - Bestätigte Urkunde von 1361 Juni 29: Der Ritter Simon von Wallenstein (Waldensteyn) bekundet, dass er einen Schiedspruch wegen des zwischen dem Konvent von Hersfeld und Johann Grimm (Henn Grymm) umstrittenen Zehnts in Hergetsfeld (Hergersfeld) gefällt hat: Johann Grimm verzichtet dauerhaft auf den Zehnten; er erhält jedoch aus Wohlwollen des Konvents von Hersfeld die Nutzung des Zehnten für die nächsten drei Jahre, gerechnet ab dem Ausstellungstag dieser Urkunde. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen. (Datum anno domini M°CCC°LXI° in festo sanctorum apostolorum Petri et Pauli).

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Charter: 926
Date: 1434 Mai 7
AbstractLudwig, Landgraf von Hessen, bekundet, dass ihn Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, mit Zustimmung des Dekans und des Konvents von Hersfeld mit zahlreichen im einzelnen aufgeführte Lehen, die zum Teil Johann, Graf von Ziegenhain und Nidda innehat, u. a. Burg und Stadt Ziegenhain und die Stadt Treysa in der Grafschaft Ziegenhain, belehnt hat. Es folgen Regelungen für den Fall des kinderlosen Todes Johanns. Siegelankündigung. Nennung weiterer Orte.

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Charter: 927
Date: 1434 Mai 11
AbstractLudwig, Landgraf von Hessen, resigniert Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, Dekan Albrecht und dem Konvent von Hersfeld die Vogtei über Dorf und Gericht Niederaula (Niddern Aula) [Gem., Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und verzichtet für sich und seine Erben auf alle Ansprüche auf die Vogtei. Von der Resignation sind bestimmte Abgaben - Rauchhafer und Rauchhühner - ausgenommen. Siegelankündigung.

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Charter: 928
Date: 1434 Juni 27
AbstractJulianus [Giuliano Cesarini], Kardinaldiakon von St. Angelo und apostolischer Legat für Deutschland, gewährt auf Bitte Albrechts [von Buchenau], Abts von Hersfeld, diesem und seinen Nachfolgern die Benutzung eines Tragaltars, an dem an einem würdigen Ort durch geeignete Priester ohne Verletzung fremder Rechte in Gegenwart des Abtes und seiner Hausgenossen (familiares) oder auch nur der letzteren Gottesdienst gehalten werden kann. [Siegelankündigung fehlt]. Ausstellungsort: Basel.

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Charter: 929
Date: 1434 Juni 30
AbstractDas Baseler Konzil befiehlt dem Abt von Fulda und den Dekanen der Kollegiatstifte St. Severi in Erfurt und St. Peter in Fritzlar auf Bitte des Abts, des Dekans und des Konvents von Hersfeld, das Kloster Hersfeld und dessen Güter und Personen gegen die Übergriffe weltlicher Personen - Herzöge, Grafen, Barone u. a. - zu beschützen. Ausstellungsort: Basel. Ad compescendos conatus nepharios. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 930
Date: 1434 September 1
AbstractKonrad (Curd) Nydung sowie Johann Gelnhausen (Henne Geylhuß) und dessen Ehefrau Kunigunde (Konne), die Schwester Konrad Nydungs, verkaufen ihre Mühle sowie alle dazu gehörenden Wiesen und Gärten, gelegen an der Geisa vor dem Frauentor der Stadt Hersfeld, dem Dekan Albrecht und dem Konvent von Hersfeld erblich für 50 rheinische Gulden. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. Angaben zur Verzichts- und Währschaftsleistung der Verkäufer. Siegelankündigung des Junkers Simon von Wallenstein (Waldensteyn) und des Hermann Gerwig, Schultheißen von Hersfeld. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 931
Date: 1434 September 5
AbstractDietrich [Schenk von Erbach], erwählter Erzbischof von Mainz, quittiert Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, den Erhalt von 40 Gulden, die dieser ihm jährlich an Michaelis [September 29] für das Amt Landeck zu zahlen hat. Der Abt hat das Geld an Dietmar Frowin, den Kellerer des Erzbischofs in Lauterbach (Luternbach) [Stadt, Vogelsbergkr.], gezahlt. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Heppenheim [Stadt, Kr. Bergstraße].

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Charter: 932
Date: 1434 Oktober 24
AbstractAlbrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Dekan Albrecht und der Konvent von Hersfeld ihre im Einzelnen aufgeführten Einkünfte aus Licherode (Luchenrode) [Ortsteil von Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], die sie von den von Landeck geerbt haben, an Werner Ruter und dessen Ehefrau Margarete (Grethe) für 20 rheinische Gulden erblich verkaufen. Auf Bitte der Verkäufer belehnt der Abt die Käufer mit den Einkünften. Siegelankündigung des Abts Albrecht und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 933
Date: 1434 November 30
AbstractAlbrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, beurkundet, dass Heinrich von Zwehren (Twerne) der Ältere für sich und weitere im Einzelnen genannte Verwandte, die ihm eine schriftliche Vollmacht (macht briff) ausgestellt haben, dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld einen Acker vor der Stadt Hersfeld für sechs rheinische Gulden erblich verkauft. Auf Bitte der Verkäufer belehnt der Abt die Käufer mit dem Acker. Die Verkäufer leisten Währschaft. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 934
Date: 1434 Dezember 29
AbstractAlbrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, belehnt Adolf, Grafen von Gleichen und Herren zu Tonna (Thonna), mit mehreren im Einzelnen aufgeführten Hersfelder Lehen in dem Umfang, wie Graf Adolf sie von seinen Eltern geerbt hat. Siegelankündigung [Großes Siegel]. Nennung von Orten.

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Charter: 936
Date: 1435 Februar 23
AbstractNikolaus Trott (Trotte), Kantor des Kollegiatstifts St. Peter in Fritzlar in der Mainzer Diözese und vom Papst bestellter Exekutor und Richter, beauftragt auf Bitte Albrechts [von Buchenau], Abts von Hersfeld, die Hersfelder Priester Konrad Stockhausen (Stoghusen) und Peter Walchenbach (Walichenbach) mit der Untersuchung und Zeugenvernehmung bezüglich der zwischen Abt Albrecht und Johann Neustadt (Nuwenstad), wohnhaft in Rotenburg (Rodenberg), umstrittenen Einkünfte in Höhe von zehn Gulden von Gütern in Holchau (Holchauwe) [Wüstung in der Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und Kathus (Katans) [Ortsteil von Bad Hersfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Die Einkünfte sollen nach Angaben des Abts Elisabeth von Romrod (Else von Rumerade) und deren Sohn Johann dem Kloster geschenkt haben [siehe Nr. 696]. Siegelankündigung. Handlungs- und Ausstellungsort: Fritzlar. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 925
Date: 1435 März 9
AbstractPapst Eugen IV. befiehlt dem [Gabriel] Titularbischof von Methoni [in Messenien] und den Dekanen der Kollegiatstifte St. Mauritius in Mainz und St. Severi in Erfurt, Johann Crebitz (Crebiz), dem der Papst die Propstei des Stifts St. Maria in Gotha nach der freiwilligen Resignation durch den Prokuratoren des früheren Inhabers, Werner Siegfried von Witzenhausen (Wernherus Sifridus de Witzenhusen), übertragen hat, in den Besitz der Propstei einzuweisen. Ausstellungsort: Florenz. Vite ac moris honestas. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 937
Date: 1435 März 15
AbstractKonrad Schwarz (Curdt Swarcze), Bürger von Hersfeld, seine Ehefrau Kunigunde (Kunne) Nydung sowie Johann (Henne) Nydung, Kunigundes Sohn, bekunden für sich und die näher genannten unmündigen Kinder Kunigundes, dass sie sich mit Dekan Albrecht und dem Konvent von Hersfeld über im Einzelnen genannte Einkünfte von einer Mühle [bei Hersfeld], die Kunigunde von näher genannten Verwandten zugewiesen worden sind, geeinigt haben. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. die Zahlung einer Leibrente aus einem Garten an Konrad Schwarz, die Ablösung der auf der Mühle liegenden Rente durch den Konvent, die Entlastung früherer Bürgen und die Stellung neuer Bürgen für das aktuelle Rechtsgeschäft. Siegelankündigung des Junkers Simon von Wallenstein (Syman von Waldinsteyn) des Älteren und des Hermann Gerwig, Schultheißen von Hersfeld. Nennung weiterer Personen.

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Edit charter (old editor)
Charter: 938
Date: 1435 April 9
AbstractBelehnung eines Friedrich und dessen Brüder Konrad (Cord) und Hartmann durch [Albrecht von Buchenau, Abt von Hersfeld]. Siegelankündigung Friedrichs [...].

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