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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 938
Date: 1435 April 9
AbstractBelehnung eines Friedrich und dessen Brüder Konrad (Cord) und Hartmann durch [Albrecht von Buchenau, Abt von Hersfeld]. Siegelankündigung Friedrichs [...].

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Charter: 939
Date: 1435 April 19; 1435 Juni 2
AbstractUrkunde von 1435 April 19: Tilman (Tilemannus), Dekan des Kollegiatstifts St. Severi in Erfurt in der Mainzer Diözese und bestellter Richter des Baseler Konzils, teilt allen Geistlichen und öffentlichen Notaren der Stadt und Diözese Mainz und weiterer im Einzelnen aufgeführter Städte mit, dass die Brüder Philipp und Johann, Grafen von Nassau, wegen ihrer Angriffe gegen Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, und den Dekan und den Konvent von Hersfeld exkommuniziert worden sind und fordern sie auf, in Gegenwart der Grafen keine Gottesdienste abzuhalten und die gegen die Grafen ausgesprochenen Kirchenstrafen zu beachten. Siegelankündigung des Ausstellers sowie - auf der Plica - Heinrichs, Pfarrers von Friedberg. Nennung weiterer Orte. - Urkunde von 1435 Juni 2: Konrad Fochs alias Krick (Krigk), Kleriker der Mainzer Diözese und öffentlicher Notar kaiserlicher Autoriät, beglaubigt auf Bitte des Hersfelder Klerikers Johann als Prokurator Albrechts [von Buchenau], Abts von Hersfeld, und des Dekans und des Konvents von Hersfeld die Publikation der in der umseitigen Urkunde beschriebenen Exkommunikation der [Brüder Philipp und Johann,] Grafen von Nassau, vor zahlreichen Pfarrern der Mainzer Diözese, von denen einige namentlich genannt werden, und fertigt mehrere Abschriften der umseitigen Urkunde aus. Handlungsort: Mainz. Ankündigung des Notarszeichens. Nennung von Zeugen, weiteren Personen und Orten.

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Charter: 940
Date: 1435 April 20
AbstractHermann Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, beurkundet, dass Johann Zimmermann (Henne Tzymmerman), Sohn des verstorbenen Konrad (Curd) Zimmermann, drei Äcker, gelegen hinter [dem Kloster der] Barfüßer [in Hersfeld], die zuvor Nikolaus (Claus) Kesich innegehabt hat und die ein Lehen des Abts von Hersfeld sind, an den Dekan und den Konvent von Hersfeld für 13 rheinische Gulden erblich verkauft. Der Verkäufer verzichtet auf alle Ansprüche auf die Äcker. Es folgen Angaben zu den Zehntrechten an den Äckern. Siegelankündigung.

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Charter: 941
Date: 1435 April 23
AbstractDekan Albrecht und der Konvent von Hersfeld bekunden, dass Wiegand (Wigel) Moller, Schöffe in Hersfeld, und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) zu ihrem und ihrer Eltern Seelenheil eine Ewigmesse, abzuhalten jeden Montag am St. Andreasaltar (Enders altar) im Kloster Hersfeld, mit einem Kapital von 49 rheinischen Gulden gestiftet haben. Es folgen weitere Regelungen zur Ewigmesse, u. a. zur Feier der Messe an einem anderen Altar und zur Geldzahlung an den die Messe zelebrierenden Priester. Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, stimmt dem Rechtsgeschäft zu. Siegelankündigung des Abts Albrecht und des Konvents von Hersfeld. Die Urkunde wird zweifach ausgefertigt; ein Exemplar verbleibt beim Kloster, das andere erhält der Maria Magdalena-Altar.

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Charter: 942
Date: 1435 April 27
AbstractHeinrich Brasche, Kleriker der Diözese Halberstadt und öffentlicher Notar kraft päpstlicher und kaiserlicher Autorität, beglaubigt eine Aufforderung Gabriels, Titularbischofs von Methoni, als bestellter Exekutor Papst Eugens IV. an den Erzbischof von Mainz oder dessen Generalvikar oder Offizial und den Dekan und das Kapitel des Stifts St. Maria in Gotha, den vom Papst mit Urkunde von 1435 März 9 (Datum Florentie anno incarnationis dominice millesimoquadringentesimotricesimoquarto septimo idus Martii, pontificatus nostri anno quarto) ernannten Propst Johann Crebitz oder dessen Prokuratoren ohne weitere Widersetzlichkeit als Propst des Stifts anzunehmen und ihm die der Propstei zustehenden Einkünfte und Rechte zuzuweisen. Siegelankündigung Gabriels, Titularbischofs von Methoni. Ausstellungs- und Handlungsort: Florenz. Ankündigung des Notarszeichens. Nennung von Zeugen, weiteren Personen und Orten.

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Charter: 943
Date: 1435 Juli 25
AbstractDekan Albrecht und der Konvent von Hersfeld verkaufen drei Äcker und eine dazu gehörende Wiese in der Spitalsaue an der Geisa [bei Hersfeld], die der verstorbene Konrad [Großmann genannt] Stelzmann (Curd Stelczmann) und dessen Ehefrau Guta (Guthe) dem Konvent übertragen haben, für 24 Gulden zeitlebens an Apel Grinnung (Grynnung), Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Kunigunde (Kunne). Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zu drei weiteren Äckern am Wendeberg, zum Wiederkauf [!] der Äcker und Wiesen und zur Zahlung jährlicher Abgaben durch die Käufer. Siegelankündigung des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 944
Date: 1435 August 5
AbstractDas Baseler Konzil verbietet die Zahlung der Pallien und ähnlicher Gelder - z. B. Annaten und Servitien -, die bisher bei der Vergabe von Präbenden erhoben worden sind, unter Androhung der auf Simonie stehenden Strafe. Ausstellungsort: Basel. Ea que laudabili.

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Charter: 945
Date: 1435 Oktober 7
AbstractDietrich [Schenk von Erbach], erwählter und bestätigter Erzbischof von Mainz, quittiert Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, den Erhalt von 40 Gulden, die dieser ihm jährlich an Michaelis [September 29] für die Burg (sloßs) Landeck zu zahlen hat. Der Abt hat das Geld an Dietmar Frowin, den Kellerer des Erzbischofs in Lauterbach (Luternbach) [Stadt, Vogelsbergkr.], gezahlt. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Eltville [Burg und Stadt, Rheingau-Taunus-Kr.].

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Charter: 946
Date: 1435 Dezember 16
AbstractAlbrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Reinhard Nenstel ihm eine von Heinrich von Romrod dem Älteren besiegelte Urkunde vorgelegt hat, laut der sie das so genannte Nenstelgut in Oberlengsfeld (Obern Lengisfelt) [Ortsteil der Gem. Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an Heinrich Koch und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) sowie Heinrich Rasemann und dessen Ehefrau Katharina für 19 rheinische Gulden verkauft haben. Auf Bitte der Verkäufer belehnt Abt Albrecht die Käufer mit dem Gut. Es folgen Angaben zur Verzichts- und Währschaftsleistung der Verkäufer. Siegelankündigung.

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Charter: 935
Date: 1435 Dezember 29
AbstractAdolf, Graf von Gleichen und Herr zu Tonna (Thonna), bekundet, dass ihn Albrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, mit mehreren im Einzelnen aufgeführten Hersfelder Lehen in dem Umfang, wie Graf Adolf sie von seinen Eltern geerbt hat, belehnt hat. Graf Adolf gelobt dem Abt und dem Kloster Hersfeld die Treue. Siegelankündigung. Nennung weiterer Orte.

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Charter: 947
Date: 1436 März 2
AbstractDas Baseler Konzil gewährt den Äbten des Klosters Hersfeld auf Bitten des Abts, des Dekans und des Konvents von Hersfeld das Recht, sich künftig von einem Bischof ihrer Wahl weihen zu lassen. Die Einholung einer besonderen Erlaubnis des Papstes entfällt dadurch. Der Bischof hat von dem zu weihenden Abt einen Eid abzunehmen, dessen Wortlaut inseriert ist. Ausstellungsort: Basel. Cum itaque.

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Charter: 948
Date: 1436 Mai 8
AbstractDas Baseler Konzil weist den Abt von Hersfeld an, zur Reformation (reformatio) des Benediktinerklosters Breitungen (Breitingen) dieses zu visitieren, die Visitation durch Notare protokollieren zu lassen, alle notwendigen Schritte zur Behebung von Mängeln zu unternehmen und die Reformation notfalls mit Kirchenstrafen durchzusetzen, sollten der Abt und der Konvent von Breitungen den Zugang zu ihrem Kloster verweigern. Es folgen weitere Anweisungen, u. a. zur Gehorsamspflicht des Abts und Konvents von Breitungen, zur Zitation abwesender Konventualen und zur Wahl künftiger Äbte von Breitungen und den diesbezüglichen Rechten der Äbte von Hersfeld. Ausstellungsort: Basel. Cum inter alia.

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Charter: 949
Date: 1436 August 25
AbstractWolf von Wolfershausen (Wulff von Wulffirßhußen) verkündet ein von ihm gesprochenes Urteil (rechte) zu einem Rechtsstreit über 13 Äcker, die Lehen des Klosters Hersfeld sind, zwischen Konrad Gottschalk (Curd Gotschalke) für dessen Ehefrau Elisabeth Wildener (Else Wyldener) einerseits und Johann (Hans) Mosebach und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) andererseits. Es folgt eine Schilderung der Zeugenaussagen und die Verkündung des Urteilsspruchs. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 2398
Date: 1436 Oktober 28
AbstractAlbrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Wilhelm von Buchenau, Rorich von Buchenau und dessen Söhne [Neidhard und Walther] von Buchenau ihre Anteile an dem Vorwerk genannt (Hunebach [!]) [vor Hersfeld oberhalb von Anstadt], an einem Fischgrund an der Haune und am Gericht Schildschlag (Schildeschlo), die sämtlich Lehen des Klosters Hersfeld sind, an den Dekan und den Konvent von St. Johannesberg bei Hersfeld verkauft haben. Auf Bitte der Verkäufer stimmt Abt Albrecht dem Verkauf zu. Siegelankündigung des Abts Albrecht [großes Siegel].

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Charter: 951
Date: 1436 Oktober 28
AbstractAlbrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Wilhelm von Buchenau, Rorich von Buchenau und dessen Söhne [Neidhard und Walther] von Buchenau ihre Anteile an dem Vorwerk genannt (Kuonbach) [vor Hersfeld oberhalb Anstadts], an einem Fischgrund an der Haune und am Gericht Schildschlag (Schildeslo), die sämtlich Lehen des Klosters Hersfeld sind, an den Dekan und den Konvent von St. Johannesberg bei Hersfeld verkauft haben. Auf Bitte der Verkäufer stimmt Abt Albrecht dem Verkauf zu. Siegelankündigung des Abts Albrecht [großes Siegel].

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Charter: 2397
Date: 1436 Oktober 28
AbstractWilhelm von Buchenau, die Brüder Rorich und Heinrich von Buchenau und die Brüder Neidhard (Nithard) und Walther von Buchenau, die Söhne des zuvor genannten Rorich, verkaufen ihre Anteile an dem Vorwerk genannt (Kunebach), gelegen vor Hersfeld oberhalb Anstadts, an einem Fischgrund an der Haune, dessen Lage näher beschrieben wird, und am Gericht Schildschlag (Schildeslo) erblich an den Dekan und den Konvent von St. Johannesberg bei Hersfeld für 150 rheinische Gulden. Dekan und Konvent gestatten den Wiederkauf der Anteile. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. die Verzichts- und Währschaftsleistung der Verkäufer. Siegelankündigung der Aussteller.

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Charter: 950
Date: 1436 Oktober 28
AbstractWilhelm von Buchenau, die Brüder Rorich und Heinrich von Buchenau und die Brüder Neidhard (Nithardt) und Walther von Buchenau, die Söhne des zuvor genannten Rorich, verkaufen ihre Anteile an dem Vorwerk genannt (Kuonbach), gelegen vor Hersfeld oberhalb Anstadts, an einem Fischgrund an der Haune, dessen Lage näher beschrieben wird, und am Gericht Schildschlag (Schildeslo) erblich an den Dekan und den Konvent von St. Johannesberg bei Hersfeld für 150 rheinische Gulden. Dekan und Konvent gestatten den Wiederkauf der Anteile. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. die Verzichts- und Währschaftsleistung der Verkäufer. Siegelankündigung der Aussteller.

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Charter: 952
Date: 1437 März 12
AbstractAlbrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er die Pfarrkirche in Oberellenbach (Superior Ellenbach) [Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], deren Kollatur ihm zusteht und die aufgrund der freiwilligen Resignation des bisherigen Inhabers vakant ist, an den Prokurator des neuen Pfarrers Tilman (Tylmannus) Kong, den Kleriker Konrad Lamprecht (Lamperti), vergeben hat. Der Abt bittet den Offizial der Propstei [des Kollegiatstifts St. Peter in] Fritzlar, den neuen Pfarrer bzw. dessen Prokurator in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung. Ausstellungsort: [Zu den] Eichen [Schloss Eichhof bei Bad Hersfeld].

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Charter: 953
Date: 1437 September 29
AbstractAlbrecht [von Buchenau], Abt von Hersfeld und Administrator (vormunder) des Klosters St. Petersberg bei Hersfeld, bekundet, dass Konrad Schutz (Curd Schucze), Bürger von hersfeld, und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) und Konrads Kinder Hermann und Elisabeth (Else) sechs Äcker und Wiesen von ihrem Gut in Reckerode (Rugkerode) [Ortsteil der Gem. Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], deren Lage näher beschrieben wird, dem Dekan und Konvent von St. Petersberg erblich verkaufen. Die mit den Äckern verbundenen Zinse und Dienste werden auf das verbliebene Gut in Reckerode übertragen. Auf Bitte der Verkäufer belehnt der Abt die Käufer mit den Wiesen und Äckern. Es folgen Angaben zur Verzichts- und Währschaftsleistung der Verkäufer. Siegelankündigung des Abts Albrecht [großes Siegel]. Die Verkäufer bekräftigen, dass sie die in dem Rechtsgeschäft genannten Regelungen einhalten werden. Siegelankündigung des Hermann Hohenstadt (Hoenstad), Schöffen in Hersfeld. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 954
Date: 1438 Mai 1
AbstractDekan Albrecht und der Konvent von Hersfeld bekunden, dass der Priester Heinrich Paul (Pauwel) laut einer besiegelten Urkunde an Heinrich Gerwig, Schöffen in Hersfeld, und dessen Ehefrau Katharina (Katherin) eine Urkunde von 1428 Juni 10 (in deme iare als man schreib nach Cristi geburt dusunt vierhundert yn dem achten und czwenczigisten iare uff den achten tag nach unßers herrn lichnams tage) [siehe Nr. 894] über Heinrich Paul und seiner Mutter Adelheid (Aylheid[is]) verpfändete jährliche Einkünfte von anderthalb Gulden, die von Berngoß Korsener (Korssener) und dessen mittlerweile verstorbener Ehefrau Katharina (Kather[ina]) aus einem Garten vor dem Frauentor der Stadt Hersfeld zu zahlen sind, dauerhaft für 18 Gulden verkauft hat. Auf Bitte des Verkäufers übertragen Dekan und Konvent den Käufern alle Rechte an den in der Urkunde von 1428 Juni 10 genannten Einkünften. Siegelankündigung des Dekans von Hersfeld. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 955
Date: 1438 Juli 24
AbstractHermann Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, beurkundet, dass Heinrich (Heintze) Syle, Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Katharina drei Äcker vor Hersfeld, deren Lage näher beschrieben wird, an Thilo (Tyle) Grebe und dessen Ehefrau Katharina (Katherin) für drei rheinische Gulden erblich verkaufen. Auf Bitte der Verkäufer belehnt Hermann Gerwig die Käufer von Amts wegen mit den Äckern. Es folgen Regelungen zur Verzichts- und Währschaftsleistung der Verkäufer. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 956
Date: 1438 Juli 26
AbstractDas Baseler Konzil bestätigt auf Bitte der Konvente von Breitnau (Bredenow) und Hersfeld nach der freiwiligen Resignation des bisherigen Abts von Hersfeld, Albrecht [von Buchenau], Konrad [von Herzenrode] - zuvor Abt von Breitenau - als Abt von Hersfeld und beauftragt Nikolaus [de Tudeschis], Erzbischof von Palermo, und drei weitere Geistliche, den neuen Abt in den Besitz des Klosters einzuweisen. Ausstellungsort: Basel. Ex incumbentis solicitudinis ministerio.

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Charter: 957
Date: 1438 August 26
AbstractJakob Vernouwen aus Egmond (Egmonda) [Ort und Kloster in der niederländischen Provinz Nordholland], Kleriker der Diözese Utrecht (Traiectensis), öffentlicher kaiserlicher Notar, Richter und Exekutor des Nikolaus [de Tudeschis], Erzbischofs von Palermo (Panormitanis), beglaubigt und bestätigt vor mehreren genannten Zeugen, Richtern und Kommissaren die Resignation des Abts des Klosters Breitenau (Bridenow) [Benediktinerkloster bei Guxhagen, Lkr. Kassel] zugunsten des neu gewählten Abts, Konrad [von Herzenrode], und des Klosters Hersfeld. Ankündigung des Notarszeichens. Siegelankündigung. Ausstellungs- und Handlungsort: Basel. Nennung von Zeugen.

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Charter: 907
Date: 1438 August 26
AbstractJakob Vernouwen aus Egmond (Egmonda) [Ort und Kloster in der niederländischen Provinz Nordholland], Kleriker der Diözese Utrecht (Traiectensis), öffentlicher kaiserlicher Notar, Richter und Exekutor des Nikolaus [de Tudeschis], Erzbischofs von Palermo (Panormitanis), beglaubigt und bestätigt vor mehreren genannten Zeugen, Richtern und Kommissaren die Resignation des Abts des Klosters Breitenau (Bridenow) [Benediktinerkloster bei Guxhagen, Lkr. Kassel] zugunsten des neu gewählten Abts, Konrad [von Herzenrode], und des Klosters Hersfeld. Ankündigung des Notarszeichens. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Basel. Nennung von Zeugen.

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Charter: 958
Date: 1438 Oktober 4
AbstractJohann Petz, Guardian des Barfüßerklosters in Hersfeld, und fünf weitere, namentlich genannte Konventualen des Barfüßerklosters bekunden, dass der Priester Heinrich König (Konig) sein Testament zugunsten des Barfüßerklosters errichtet. Der Priester Heinrich schenkt dem Kloster einen jährlichen Zins von 15 Schilling Pfennigen Hersfelder Währung von einem Haus in Hersfeld, gelegen am Markt hinter den Fleischbänken (fleisch huetten), und verfügt, dass im Barfüßerkloster das Heiligenfest (presentatio Marie [ad templum]) gefeiert werden soll. Im Anschluss sollen Ewigmessen für Heinrich und seine Eltern abgehalten werden. Es folgen Angaben bezüglich des Altaristen des Heiligkreuzaltars in der Pfarrkirche Hersfeld. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 959
Date: 1438 Dezember 22
AbstractRorich von Buchenau bekundet, dass er Johann (Hans) Talfeld den Älteren und Johann Talfeld den Jüngeren seinen beim Kirchhof in Heringen [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] gelegenen Hof samt Zubehör sowie zwei weitere zugehörige Güter, die zuvor Apel von Rode besessen hat, als erbliches Lehen gegen genannte jährliche Natural- und Geldzinsen übertragen hat. Nach seinem Tod sollen die Zinsen an seine Töchter Dorothea und Elisabeth (Else), Nonnen im Kloster Kreuzberg, gezahlt werden. Rorichs Brüder Wilhelm, Johann (Hans) und Georg (Jorg) von Buchenau bestätigen diese Regelung. Die Erbnehmer werden des Weiteren verpflichtet, einen jährlichen Zins für Seelgeräte des Apel von Rode in mehreren Klöstern zu entrichten. Siegelankündigung.

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Charter: 961
Date: 1439 Januar 2
AbstractRäte, Schöffen und Bürger der Stadt Hersfeld bekunden, dass sie sich mit Konrad [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, Dekan Albrecht und dem Konvent des Klosters Hersfeld wegen verschiedener Auseinandersetzungen um städtische Freiheiten gerichtlich geeinigt und versöhnt haben. Beide Parteien versprechen, sich künftig nicht in ihren jeweiligen Freiheitsrechten einzuschränken. Siegelankündigung der Stadt Hersfeld.

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Charter: 962
Date: 1439 Januar 18
AbstractDer Konvent des Klosters Hersfeld präsentiert dem Offizial der Propstei St. Peter in Fritzlar den zum Priester geweihten Mönch Albert von Wiesenfeld (Wesentfelt) als Nachfolger des verstorbenen Mönchs Johannes Eisenacher (Isenenchirs) als Vikar an der inkorporierten Pfarrkirche von Hersfeld und bittet um dessen Investitur. Der Vikar soll mit Zustimmung Konrads [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, Seelsorge betreiben und die Sakramente spenden. Siegelankündigung Abt Konrads und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 963
Date: 1439 Januar 27
AbstractKonrad [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, belehnt Thilo Lilienberg (Thile Lilgenberg) mit im Einzelnen aufgeführten, bei Breitenbach und Blankenheim [beide Orte heute Ortsteile von Bebra, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] gelegenen Hersfelder Lehen, die schon zuvor an die Lilienberg ausgegeben waren. Siegelankündigung.

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Charter: 964
Date: 1439 Januar 29
AbstractDer Offizial des Stifts St. Peter in Fritzlar teilt den Geistlichen und dem Pleban in Hersfeld mit, dass er auf Bitten Konrads [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, und des Konvents von Hersfeld den von ihnen präsentierten Albert von Wiesenfeld (Wissentfeldt) als Vikar in die durch den Tod des Johannes Eisenacher (Ysenechirs) frei gewordene Stelle an der Pfarrkirche in Hersfeld eingesetzt hat, die gemeinsamer Besitz von Abt und Konvent von Hersfeld ist. Siegelankündigung.

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Charter: 965
Date: 1439 Oktober 31
AbstractRorich von Buchenau bekundet, dass er sein Haus samt dazu gehörender Hofreite in Lengsfeld (Lengisfelt) [heute Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], das ihm von Gele Hünfeld (Hunefeld) übertragen worden war, an Konrad [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, für 30 rheinische Gulden verkauft hat. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf des verkauften Besitzes. Siegelankündigung.

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