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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 993
Date: 1446 Februar 2
AbstractRorich von Buchenau und seine Ehefrau Sophia (Feyge) bekunden, dass sie nach Vermittlung im Einzelnen genannter Schiedsleute in ihrem Streit mit Propst Johann und dem Konvent von St. Johannesberg auf alle Rechte an Dorf und Gericht Schildschlag (Schildesloe) verzichten. Etwaige künftige Streitigkeiten soll der Abt von Hersfeld entscheiden. Die Propstei Johannesberg zahlt im Gegenzug an Rorich von Buchenau 60 rheinische Goldgulden. Es folgen weitere Regelungen, u. a. zum Wiederkauf des Gerichts. Siegelankündigung Konrads [von Herzenrode], Abts von Hersfeld, Rorichs von Buchenau und Heinrichs von Buchenau. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 2399
Date: 1446 Februar 2
AbstractRorich von Buchenau und seine Ehefrau Sophia (Feige) bekunden, dass sie nach Vermittlung im Einzelnen genannter Schiedsleute in ihrem Streit mit Propst Johann und dem Konvent von St. Johannesberg auf alle Rechte an Dorf und Gericht Schildschlag (Schildeslohe) verzichten. Etwaige künftige Streitigkeiten soll der Abt von Hersfeld entscheiden. Die Propstei Johannesberg zahlt im Gegenzug an Rorich von Buchenau 60 rheinische Goldgulden. Es folgen weitere Regelungen, u. a. zum Wiederkauf des Gerichts. Siegelankündigung Konrads [von Herzenrode], Abts von Hersfeld, Rorichs von Buchenau und Heinrichs von Buchenau. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 995
Date: 1446 März 25
AbstractLudwig, Kardinalpresbyter von Arles [Arelate] und Legat des Konzils von Basel für Deutschland, erteilt den Äbten und Prälaten des Benediktinerordens in der Mainzer und Bamberger Diözese nach absolvierter Visitation und der Abstellung näher genannter Missstände das Privileg, ihre Äbte, Äbtissinnen und Mönche künftig gratis durch die Synode bestätigen, investieren und weihen zu lassen. Ausstellungsort: Frankfurt.

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Charter: 996
Date: 1446 April 30
AbstractDekan Ludwig und der Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass Heinrich Scheffer und seine Ehefrau Adelheid (Aylheid) ihr Haus und ihre Hofreite, gelegen in Hersfeld bei der Barfüßerkirche, samt Zubehör erblich an Johann Hopf (Hanse Hopphe) und dessen Ehefrau Katharina für 16 rheinische Gulden verkauft haben. Dekan und Konvent haben daraufhin den genannten Besitz gegen einen genannten jährlichen Zins an die Käufer als Lehen gegeben. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf. Siegelankündigung des Dekanats von Hersfeld.

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Charter: 994
Date: 1446 Mai 25
AbstractHeinrich Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, beglaubigt eine Urkunde von 1446 März 5. Siegelankündigung. Urkunde von 1446 März 5: Peter Schneider (Snyder) bekundet gegenüber den Räten und Schöffen von Hersfeld, dass er eine wegen eines begangenen Frevels entstandene Schuld zu tilgen hat und bittet um bewachtes Geleit, um seine Schuld binnen vier Wochen vor einer Sitzung des Rats zu bekennen und durch eine Buße gegenüber dem Kläger einlösen zu können. Peter Schneider bittet den Rat zusätzlich um eine entsprechende Urkunde. (Gegebin uff sontag tzu mitvasten anno etcetera XLsexto).

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Charter: 997
Date: 1446 Juli 13
AbstractDekan Ludwig und der Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass Johann Biedenbach (Henne Bydenbach), Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Katharina drei Äcker und eine Wiese sowie weitere genau bezeichnete Grundstücke im Schlippental erblich an Heinrich am Strauch, Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) für 100 rheinische Gulden verkauft haben. Dekan und Konvent haben daraufhin gegen einen genannten jährlichen Zins die Grundstücke an die Käufer als Lehen gegeben. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf. Siegelankündigung.

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Charter: 2386
Date: 1446 August 9
AbstractJohann (Henn) Schenck zu Schweinsberg (Sweynsperg), Sohn des verstorbenen Konrad Schenck zu Schweinsberg, beglaubigt eine Urkunde von 1371 Dezember 3. Siegelankündigung. Urkunde von 1371 Dezember 3: Berthold (Berld) [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er Gelude, der Ehefrau des Ludwig Waltvogel (Waltfogil) auf dessen Bitten hin ein Leibgeding und Wittum in Höhe von 100 Mark lötigen Silbers zugewiesen hat. Als anderes Halbteil bestimmt er verschiedene Grundstücke in Neukirchen (Nuwemkirchen) [Schwalm-Eder-Kr.], in Zella (Zelle) [Ortsteil von Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.], in Loshausen (Lashusen) [Ortsteil von Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.], in Trunderode [Wüstung bei Loshausen, Gem. Willingshausen] und in Geroldsrode (Geraldisrode) [Wüstung zwischen Ziegenhain und Loshausen, Schwalm-Eder-Kr.], die Ludwig vom Kloster als Lehen hat. Siegelankündigung. (Nach Cristus gebort dritzeenhundirt jar in dem eyn und sybintzigisten jar an sent Barbaren obent). Nennung von Zeugen.

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Charter: 998
Date: 1446 August 16
AbstractDer Ritter Thilo von Seebach (Thile von Sebech) teilt Hermann Hanrid, Vikar von St. Severi [in Erfurt], mit, dass er vom Kloster Hersfeld nach Fritzlar (Fersler) geladen worden ist, um sich wegen des Zolls in Tennstedt (Tenstede) [heute Bad Tennstedt, Unstrut-Hainich-Kr.] zu verantworten. Er bittet Hermann Hanrid, erst zur Zeit des nächsten Jahrmarktes kommen zu müssen. Siegelankündigung.

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Charter: 999
Date: 1447 Januar 6
AbstractDie Brüder Otto und Heinrich [von Schlitz genannt] von Görtz (Gorcze) bekunden für sich und ihre Ehefrauen Margarete (Grethe) und Margarete (Grethe), dass sie Konrad [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, 62,5 Goldgulden schulden. Als Sicherheit stellen sie eigene Güter und Güter der von Hattenbach, die sie für 400 Gulden an den Abt verpfändet haben. Die Einlösung dieser Güter soll erst dann geschehen, wenn sie die 62,5 Goldgulden bezahlt haben. Siegelankündigung Ottos und Heinrichs [von Schlitz genannt] von Görtz.

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Charter: 1000
Date: 1447 Januar 20
AbstractThilo (Til) von Seebach (Sebach) teilt dem Abt von Hersfeld mit, dass er das Kloster Hersfeld künftig an seinen Einnahmen am Zoll in Tennstedt (Tenstede) [heute Bad Tennstedt, Unstrut-Hainich-Kr.] beteiligen und die Einnahmen dem Küchenmeister des Klosters durch einen Boten übermitteln will. Darüber hat er auch Hermann Hanrid [Vikar von St. Severi] in Erfurt unterrichtet. Siegelankündigung.

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Charter: 1001
Date: 1447 Januar 25
AbstractHeinrich Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, beurkundet, dass Johann Engelbrecht (Henne Engilbrecht), Schöffe von Hersfeld, und dessen Sohn Johann (Henne) dem Guardian Johann Rudiger und dem Konvent des Barfüßerklosters in Hersfeld ihren Garten in der Fläminggasse in Hersfeld, dessen Lage näher beschrieben wird, schenken. Die Barfüßer verpflichten sich im Gegenzug zur Feier jährlicher Seelenmessen für Johann und Johann Engelbrecht, deren Ehefrauen und deren Eltern. Die Schenker verzichten auf alle Ansprüche auf den Garten. Auf Bitte der Engelbrechts belehnt Heinrich Gerwig das Barfüßerkloster von Amts wegen. Es folgen Angaben zu dem auf dem Garten liegenden Fronzins sowie zur Währschaftsleitung der Schenker. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1002
Date: 1447 Juni 23
AbstractKonrad [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, verpfändet Katharina Wicht und deren im Einzelnen aufgeführte sechs Kinder jährliche Einkünfte von anderthalb Hufen in der Gemarkung von Gittersdorf (Gutwinsdorff) [Ortsteil der Gem. Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], die die Käufer derzeit innehaben, für 15 rheinische Goldgulden. Der Abt befreit die Hufen bis zur Wiedereinlösung von allen Diensten und Abgaben. Siegelankündigung.

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Charter: 1003
Date: 1447 September 28
AbstractKonrad [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Berthold Mackel (Tulde Magkel), Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Katharina sowie dessen Sohn Heinrich ein bei der Steinbrücke am St. Peterstor in Hersfeld gelegenes Stück Land und mehrere dort gelegene Äcker an Heinrich Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, und dessen Ehefrau Katharina für 30 Gulden und eine Turnose verkauft haben. Daraufhin hat der Abt die Grundstücke an die Käufer als Lehen gegeben. Siegelankündigung.

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Charter: 1004
Date: 1448 April 7
AbstractDekan Ludwig und der Konvent von Hersfeld verkaufen dem Priester Konrad Öse (Oeyse) ihren Zehnt von einem Landstück vor dem St. Johannestor der Stadt Hersfeld und von einem Landstück am Johannesberg, deren Lagen näher beschrieben werden und die zum Nikolausaltar im Hospital [beim St. Johannestor] in der Stadt Hersfeld gehören, den Konrad Öse zurzeit innehat, für 53 rheinische Gulden auf Wiederkauf. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zur Währschaftsleistung der Verkäufer, zum Weiterverkauf und zum Wiederkauf des Zehnts. Siegelankündigung des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1005
Date: 1448 Juni 23
AbstractDekan Ludwig und der Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass sie mit Zustimmung Konrads [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, an Heinrich am Strauch, Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) mehrere Stücke Land an der bei Hersfeld gelegenen Leimgrube für 35 rheinische Gulden verkauft haben. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf. Siegelankündigung Abt Konrads und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1006
Date: 1448 November 16
AbstractJohann, Kardinaldiakon von St. Angelo und apostolischer Legat (a latere) für Deutschland, beauftragt den Propst des Augustiner-Chorherrenstifts in Erfurt in der Diözese Mainz, [Gunther], wegen der von Johann Crebitz (Krebiß) unberechtigterweise beanspruchten Propstei des Stifts St. Maria in Gotha, notfalls unter Anwendung von Kirchenstrafen, vorzugehen. Der Kardinal reagiert auf die Beschwerde des Konrad Wendelmud (Wendilmud), Kanoniker des Stifts St. Maria in Gotha, der bereits vor einiger Zeit von Papst Eugen IV. mit der Propstei providiert worden war, diese aber nicht einnehmen konnte. Ankündigung der Unterfertigung des Sekretärs des Kardinals. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Mainz. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1007
Date: 1449 Januar 3
AbstractHeinrich Bunde aus Nordhausen, Kleriker der Mainzer Diözese und öffentlicher apostolischer und kaiserlicher Notar, beglaubigt vor genannten Zeugen die Resignation des Priesters Berthold Herwig von Kreuzberg (Crutzeborg) von den Pfarrstellen in Renda (Reynde) [Ortsteil von Ringgau, Werra-Meißner-Kr.] und in Ulfen (Olffena) [Ortsteil von Sontra, Werra-Meißner-Kr.] in der Mainzer Diözese zugunsten des Abts und Konvents des Klosters Hersfeld, die für die genannten Pfarreien das Kollaturrecht besitzen. Ankündigung des Notarszeichens. Ausstellungsort: Rom. Nennung von Zeugen.

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Charter: 1008
Date: 1449 März 1
AbstractJohann von Stauffenberg, Pfarrer in Hersfeld, bekundet, dass Konrad Kluge (Contze Cluge) und seine Ehefrau Kunigunde (Conne) ihr genau bezeichnetes Erbe und Gut in Wetterichs (Veterichs) [Wüstung bei Ober-/Untergeis, Gem. Neuenstein, Lkr. Hersfeld- Rotenburg] und in Meisenbach [Ortsteil der Gem. Haunetal, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], dass sie bisher von Johann als Lehen hatten, erblich an Peter Bock (Bogk), Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Barbara für 18 rheinische Gulden Frankfurter Münze verkauft haben. Johann hat daraufhin das genannte Gut gegen genannte jährliche Zinsen erneut als Lehen an die Käufer ausgegeben. Siegelankündigung.

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Charter: 1009
Date: 1449 April 28
AbstractEin öffentlicher Notar kaiserlicher Autorität, Kleriker der Mainer Diözese, beglaubigt, dass Gunther, Propst des Augustiner-Chorherrenstifts in Erfurt in der Diözese Mainz, den ihm laut der Urkunde von 1448 November 16 von Johann, Kardinaldiakon von St. Angelo und apostolischem Legat (a latere) für Deutschland, erteilten Auftrag [es folgt die inserierte Urkunde, Nr. 1006] durchgeführt hat. Siegelankündigung Gunthers. Ankündigung des Notarszeichens. Handlungsort: Erfurt. Nennung von Zeugen, weiteren Personen und Orten.

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Charter: 472
Date: 1450 Januar 31
AbstractHeinrich Frommann (Fromman), Schreiber Herzog Wilhelms von Sachsen, fertigt eine Kopie einer Urkunde von 1365 April 2 an. Siegelankündigung. Urkunde von 1365 April 2: Jutta (Jutte) von Heringen und ihre Söhne, Konrad, Domherr in Würzburg (Wurtzpurg), Johann, Ritter, Friedrich (Fritzsche) und Heinrich von Heringen, bekunden, dass sie an Berthold (Berlde) Fischer und dessen Ehefrau Gele sowie an Konrad Fischer und seine Ehefrau Adelheid (Alheide), alle Bürger von Vacha [Wartburgkr.], einen Garten in Vacha mit allen Rechten und allem Zubehör gegen eine ewige Gülte in Höhe von vier Pfund Hellern für 20 Pfund Heller verkauft haben. Die von Heringen bestätigen außerdem, dass die Käufer einen weiteren benachbarten Garten gegen eine jährliche Gülte von fünf Pfund Hellern erworben haben. Siegelankündigung Konrads, Johanns, Friedrichs und Heinrichs von Heringen. (Gegebin noch Cristus geburt druzenhundert jar in dem funffundsechtzigsten jare an der mittwochin vor Palmen).

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Charter: 1010
Date: 1450 Februar 26
AbstractKonrad [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Heinrich Endres aus Oberlengsfeld [Ortsteil von Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] ihn gebeten hat, ihn mit einer genau bezeichneten Hufe Landes in Oberlengsfeld, die bereits sein Vater vom Kloster als Lehen hatte, wieder zu belehnen. Abt Konrad hat Heinrich daraufhin die Hufe gegen einen jährlich ins Schloss Landeck zu entrichtenden Zins verliehen. Siegelankündigung.

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Charter: 1011
Date: 1450 Februar 28
AbstractJohann (Henne) von Lüder bestätigt, dass Konrad [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, ihn und seine Ehefrau Katharina [Waltvogel] mit einem Hof in Loshausen [Ortsteil von Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.] samt Zubehör sowie einem Anteil am Zehnten von Asmushausen [Ortsteil von Bebra, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] belehnt hat, den bereits sein Schwiegervater, Johann (Hennen) Waltvogel, als Lehen hatte. Siegelankündigung.

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Charter: 1012
Date: 1450 April 9
AbstractJohann (Henne) Kluber bekundet mit seinem Bruder Ludwig (Lotze) und seiner Schwester Kunigunde (Konne), dass sie eine jährliche Erbgülte von einem Scheffel Korn und einem Linmetz (lymeß) Hafer, die sie aus einem Gut in Honstadt [Wüstung nordöstl. Kerspenhausen] beziehen, an Konrad [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, für fünf rheinische Gulden verkauft haben. Siegelankündigung des Junkers Ludwig Dith (Dythe), Amtmanns in Friedewald [Lkr. Hersfeld-Rotenburg].

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Charter: 1013
Date: 1450 April 14
AbstractJohann (Henne) von Lüder bekundet mit seiner Ehefrau Katharina [Waltvogel], dass er an die Brüder Konrad und Johann (Hennen) Schaufuß, beide Burgmänner in Alsfeld [Vogelsbergkr.], eine jährliche Gülte von 12 Gulden Frankfurter Münze aus seinem Haus und seiner Mühle in Loshausen (Llaßhusen) [Ortsteil von Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.], die er von seinem verstorbenen Schwiegervater, Johann (Henne) Waltvogel geerbt hat und die Lehen des Abts von Hersfeld sind, für 200 Gulden Frankfurter Münze verkauft hat. Siegelankündigung Johanns von Lüder und Engelbrechts von Rückershausen.

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Charter: 1014
Date: 1450 Mai 28
AbstractLudwig, Landgraf von Hessen, bekundet, dass ihn Konrad [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, mit der Grafschaft Ziegenhain und weiteren Lehen laut der im Folgenden inserierten Urkunde belehnt hat. Siegelankündigung [großes Majestätssiegel (!)]. Inserierte Urkunde von 1450 Mai 28: Konrad [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, belehnt Ludwig, Landgraf von Hessen, mit Zustimmung des Dekans, der Prälaten und des Konvents von Hersfeld nach dem kinderlosen Tod Johanns, Grafs von Ziegenhain und Nidda, mit zahlreichen im Einzelnen aufgeführten Lehen, u. a. Burg und Stadt Ziegenhain und die Stadt Treysa (Treiße) in der Grafschaft Ziegenhain. Siegelankündigung des Abts Konrad [großes Siegel] und des Konvents von Hersfeld. (... der gegebin ist uff donnerstagk nach dem heilgen phingestage nach Cristi unsers herren geburt dusent vierhundert und in dem funffczigesten jaren). Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1015
Date: 1450 Oktober 28
AbstractKonrad [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, beurkundet, dass Hermann Brotacker (Brotagker), Bürger von Hersfeld, an Heinrich Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, und dessen Ehefrau Katharina (Kathrin) Güter vor der Stadt Hersfeld, die Lehen des Klosters Hersfeld sind und die bei den Vorwerken der von Buchenau und der von Altenburg liegen und zuvor den von Romrod (Romrade) gehört haben, erblich verkauft. Aufgrund der Verdienste des Schultheißen belehnt Abt Konrad Hermann Gerwig mit den Gütern. Hermann Brotacker erhält im Gegenzug von Heinrich Gerwig Äcker, ebenfalls Lehen des Klosters Hersfeld, die er zeitlebens nutzen darf. Siegelankündigung.

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Charter: 1016
Date: 1451 Mai 5
AbstractWigand Küppelin (Wygandus Kueppelin) von Fulda, Vikar des Liebfrauen- und Katharinenaltars in der Pfarrkirche St. Mauritius in Erfurt, Konrad Hesse, Pfarrer [der Pfarrkirche St. Mauritius], Johann (Hans) Rappe und Johann Hemmenlaub (Hans Hemmeloube), Altaristen der Pfarrkirche, sowie alle Lehnsherren der Vikarie bekunden, dass Metze von Ballstedt und ihre Söhne im Einzelnen aufgeführte Einkünfte von Hufen und Höfen in der Gemarkung des Dorfs Ballstedt (Baldestete) [Lkr. Weimarer Land] an Wigand Küppelin auf Wiederkauf verkauft haben. Werner Küppelin empfängt die Hufen und Höfe von Konrad [von Herzenrode], Abt von Hersfeld, als freies Lehen. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. Anweisungen an die Zinsleute bezüglich der Zahlung der Zinse, Angaben zum Wiederkauf der Einkünfte und zum Lehnsempfang bei Neubesetzung der Vikarie. Siegelankündigung des Pfarrers [Konrad Hesse] und der Pfarrkirche St. Mauritius in Erfurt.

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Charter: 1017
Date: 1451 Juni 20; 1503 November 18
AbstractUrkunde von 1451 Juni 20: Dekan Ludwig und der Konvent von Hersfeld verpfänden mit Zustimmung Konrads [von Herzenrode], Abts von Hersfeld, die Malzrechte in der Stadt Hersfeld für 31 Goldgulden an Hermann Gerwig, Schultheiß von Hersfeld. Siegelankündigung des Abts Konrad und des Konvents von Hersfeld. - Urkunde von 1503 November 18: Simon Gerwig und seine Ehefrau Anna verkaufen die Malzrechte weiter an Sankt Cyrill [?] (senti Cyrilli).

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Charter: 1018
Date: 1451 Juni 20, 1503 November 18, 1506 September 28
AbstractUrkunde von 1506 September 28: Simon Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, und seine Ehefrau Anna bekunden, dass sie Malzrechte in der Stadt Hersfeld, die Simons Vater Hermann Gerwig von Dekan Ludwig und dem Konvent von Hersfeld auf Wiederkauf gekauft hat, für 25 rheinische Gulden, sieben Viertel Malz und vier Viertel Roggen an Johann Nußhart und dessen Ehefrau Kunigunde (Konne) zusätzlich zu den bereits verpfändeten Malzrechten [siehe Nr. 1296] verpfänden. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. die Stellung eines Unterpfands durch die Verkäufer und Regelungen zum Wiederkauf der Malzrechte. Siegelankündigung Simon Gerwigs. - Urkunde von 1451 Juni 17: Dekan Ludwig und der Konvent von Hersfeld verpfänden mit Zustimmung Konrads [von Herzenrode], Abts von Hersfeld, die Malzrechte in der Stadt Hersfeld für 31 Goldgulden an Hermann Gerwig, Schultheiß von Hersfeld. Siegelankündigung des Abts Konrad und des Konvents von Hersfeld. - Urkunde von 1503 November 18: Simon Gerwig und seine Ehefrau Anna verkaufen die Malzrechte weiter an Sankt Cyrill [?] (senti Cyrilli).

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Edit charter (old editor)
Charter: 1021
Date: 1452 Januar 7
AbstractDie Brüder Walther und Engelhard von Buchenau bekunden, dass ihr Vater Rorich und ihre Verwandten vor Zeiten ihre Anteile am Gericht Schildschlag (Schildeslo), an einem Fischgrund und einem Vorwerk an das Kloster St. Johannesberg bei Hersfeld laut der darüber ausgefertigten Urkunde [siehe Nr. 950] verpfändet haben. Die Urkunde hat Walther mit besiegelt. Dekan Wigand und der Konvent von St. Johannesberg zahlen an Walther und Eneglhard weitere 24 rheinische Gulden für deren Ansprüche (schaden). Die ursprüngliche Verpfändungsurkunde bleibt weiterhin gültig. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zum Rückkauf des Gerichts und zur Nutzung zweier Wiesen durch das Kloster St. Johannesberg. Siegelankündigung Walthers von Buchenau, Heinrichs von Buchenau, Vetters Engelhards von Buchenau, und Christophs (Cristoffel) von der Tann, Schwagers Engelhards von Buchenau. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Edit charter (old editor)
Charter: 1022
Date: 1452 Januar 7
AbstractDie Brüder Walther und Engelhard von Buchenau bekunden, dass ihr Vater Rorich und ihre Verwandten vor Zeiten ihre Anteile am Gericht Schildschlag (Schildeslo), an einem Fischgrund und einem Vorwerk an das Kloster St. Johannesberg bei Hersfeld laut der darüber ausgefertigten Urkunde [siehe Nr. 950] verpfändet haben. Die Urkunde hat Walther mit besiegelt. Dekan Wigand und der Konvent von St. Johannesberg zahlen an Walther und Engelhard weitere 24 rheinische Gulden für deren Ansprüche (schaden). Die ursprüngliche Verpfändungsurkunde bleibt weiterhin gültig. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zum Rückkauf des Gerichts und zur Nutzung zweier Wiesen durch das Kloster St. Johannesberg. Siegelankündigung Walthers von Buchenau, Heinrichs von Buchenau, Vetters Engelhards von Buchenau, und Christophs (Christofel) von der Tann, Schwagers Engelhards von Buchenau. Nennung weiterer Personen und Orte.

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