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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 1135
Date: 1478 Juli 25
AbstractLudwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er an Philipp von Haun (Lipps von Huna) und dessen Ehefrau Hedwig das klostereigene Gut in Kerspenhausen (Kirspinhußen) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] übertragen hat. Die Käufer sollen dafür aus dem Gut den alten Zins in Höhe von jährlich zehn oder zwölf Vierteln [Getreide] entrichten, außerdem zwei weitere Gulden sowie weitere Naturalabgaben. Die Hälfte des Zinses soll im Kloster als ewiges Seelgerät für die Käufer eingesetzt werden. Nach dem Tod der Käufer fällt das Gut an das Kloster zurück. Siegelankündigung Abt Ludwigs und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1136
Date: 1478 August 10
AbstractLudwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er bisher von Johann Buchener, Kaplan und Frühmesser in Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg], einen jährlichen Wachszins von drei Pfund Wachs bezogen hat, der nun an Dekan Heinrich und den Konvent des Klosters St. Johannesberg bei Hersfeld entrichtet werden soll. Siegelankündigung.

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Charter: 1137
Date: 1478 August 11
AbstractPhilipp von Haun (Lipps von Huna) der Ältere bekundet mit seiner Ehefrau Hedwig, dass er an Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, sein Burglehen des Klosters in Hattenbach [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und in weiteren genannten Orten sowie seinen Anteil an der beim Frauentor in Hersfeld gelegenen Kemenate mit allen Rechten und allem Zubehör wiederkäuflich für 300 rheinische Gulden verkauft hat. Es folgen Regelungen über die noch ausstehende Teilschuld wegen des Kaufs einer Wiese, zu den Zinsen, die aus den einzelnen genannten Orten bezogen werden und über den Heimfall der Einkünfte an das Kloster Hersfeld nach dem Tod der Lehnsnehmer. Siegelankündigung Philipps von Haun, Eberhards von Wallenstein (Eberth von Waldenstein), Kaspars von Rasdorf und Otto Schades von Leibolz (vom Leyboldis), Schwagers Hedwigs von Haun. Nennung von Zeugen.

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Charter: 1139
Date: 1479 März 18
AbstractDekan Damian (Tammo) [von Knoblauch] und der Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass sie Wigand Moller, Schultheiß in Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg], und dessen Ehefrau Kunigunde (Konne) erlaubt haben, für das Seelenheil der Kunigunde (Konne) Scheffer, Bürgerin von Hersfeld und Schwester Wigands, vier Äcker vor dem St. Peterstor in Hersfeld, die ein Lehen des Klosters sind, an den Guardian und Konvent des Franziskanerklosters in Hersfeld zu übertragen. Siegelankündigung.

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Charter: 1140
Date: 1479 April 18
AbstractLudwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er an Dekan Damian (Tammo) [von Knoblauch] und den Konvent des Klosters Hersfeld 24 Gulden jährlicher ewiger Gülte verkauft hat, die aus einem Erbzins über 60 Pfund Pfennige kommt, die der Abt jährlich aus dem Rathaus von Hersfeld einnimmt, wofür ihm Dekan und Konvent 436 Goldgulden bezahlt haben. Dekan und Konvent haben für die 24 Gulden von Konrad Rospach die Kapelle in der Burg Neuenstein (cappellen zcu deme Nuwensteyne) [Burg Neuenstein (ehemals Neu-Wallenstein) in der Gemarkung Saasen, Gem. Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] abgelöst. Es folgen Absprachen über Wiederkauf und Verpfändung. Siegelankündigung.

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Charter: 1141
Date: 1479 Mai 31
AbstractBerthold Klein (Kleyn), Schultheiß in Salzungen [heute Bad Salzungen, Wartburgkr.], bekundet, dass vor ihm Peter Schambach aus Immelborn [Wartburgkr.] und Peter Heilmann (Heylmann) aus Frauensee (Sehe) [Ortsteil der Gem. Barchfeld-Immelborn, Wartburgkr.] erschienen sind und unter Eid bekräftigt haben, dass sie schon lange Zeit in Möhra (More) [heute Ortsteil von Moorgrund, Wartburgkr.] auf freien Gütern ansässig sind und von der Zahlung des Vogthafers befreit waren und nach wie vor befreit sind. Siegelankündigung.

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Charter: 1142
Date: 1479 September 26
AbstractSigmund der Ältere und Sigmund der Jüngere, Grafen von Gleichen, bestätigen eine nachfolgend wiedergegebene Urkunde von 1479 September 26, die sie von Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, sowie Dekan und Konvent des Klosters Hersfeld erhalten haben. Siegelankündigung Graf Sigmunds. Urkunde von 1479 September 26: Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, bekundet mit Dekan Damian (Tammo) [von Knoblauch] und dem Konvent von Hersfeld, dass er an Sigmund den Älteren und Sigmund den Jüngeren, Grafen von Gleichen, die Schultheißenämter und Gerichte in Wechmar [Gem. Günthersleben-Wechmar, Lkr. Gotha] und weiteren genannten Orten und die Kirchenlehen mehrerer genannter Pfarrkirchen samt aller aufgelisteter Zinserträge wiederkäuflich für 300 Mark lötiges Silber Erfurter Gewicht verkauft hat. Berthold [II.] von Völkershausen, Abt von Hersfeld, hatte dieselben Güter bereits früher für 500 rheinische Gulden an die Brüder Heinrich und Ernst, Grafen von Gleichen, die Vettern der Käufer, verkauft [siehe Nr. 669]. Es folgen Regelungen über den Wiederkauf. Siegelankündigung des Abts Ludwig und des Konvents von Hersfeld. (... der da gegebin ist nach Cristi geburt virtzenhundert jare darnach yn dem nünundsibentzigesten iare uff den sonttag nach sentte Matheus tag des heyligen aposteln und ewangelisten).

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Charter: 1085
Date: (nach 1479 September 26)
AbstractZusammenstellung von Exzerpten, v. a. aus Urkunden, betreffend die Rechte der Grafen von Gleichen und des Klosters Hersfeld an Ohrdruf und Wechmar. Es folgen 14 Artikel mit römischer Zählung, in denen u. a. folgende Urkundenexzerpte aufgeführt werden: Artikel I: Verleihung von Abgaben aus Dörfern im Forst der Propstei Ohrdruf durch Abt Willibold [siehe Nr. 2356 ad 1170]; Artikel II: Übertragung von Mansen durch den Edlen Gunther an einen eigenen Vasallen sowie einen Ritter des Abts von Hersfeld gegen den Erhalt von Vogteirechten, u. a. in Ohrdruf und Wechmar [siehe Nr. 2310 und 2311 ad (1047-1050) August 1]; Artikel III: Verpfändung von Wechmar und Ohrdruf für 100 Mark Silber durch Heinrich [IV.], Abt von Hersfeld im Jahr 1292 (laut einer alten copien der data [!] 1328); Artikel IV: Belehnung Hermanns von Witzleben mit Gütern in Ohrdruf, Wechmar und Ermstedt durch Lud[wig von Mansbach], Abt von Hersfeld [siehe Nr. 313 ad 1336 November 3]; Artikel V: Sühne zwischen Hermann, Graf von Gleichen, und Ludwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld [siehe Nr. 321 ad 1337 September 29]; Artikel VI: Übergabe einer Hufe in Ermstedt an Diemo von Ermstedt durch Willibold, Abt von Hersfeld [siehe Nr. 2344 ad 1156]; Artikel VII: Verpfändung der Schultheißenämter in Wechmar und Ohrdruf für sechs Jahre an Heinrich und Ernst, Grafen von Gleichen, durch Berthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, im Jahr 1368; Artikel VIII: Verkauf der Schultheißenämter in Wechmar und Ohrdruf durch Berthold [II. von Völkershausen], Abt von Hersfeld, an die Grafen Heinrich und Ernst von Gleichen [siehe Nr. 517 ad 1371 Januar 14]; Artikel IX: Verpfändung von Schultheißenämtern in Wechmar und weiteren genannten Orten an die Grafen von Gleichen [siehe Nr. 669 ad 1398 September 22]; Briefwechsel Ludwigs [III. Vitzthum von Eckstädt], Abts von Hersfeld, und Siegmunds, Grafen von Gleichen, wegen ungenehmigter Baumaßnahmen der Karmeliter in Ohrdruf [siehe Nr. 1083 ad 1464 November 5 und Nr. 1084 ad 1464 November 12]; Artikel XI: Zusicherung des Präsentationsrechts in der Pfarrkirche von Wechmar für Graf Sigmund von Gleichen [siehe Nr. 1092 ad 1467 September 30]; Artikel XII: Verpfändung von Schultheißenämtern in Wechmar und Ohrdruf [siehe Nr. 1142 ad 1479 September 26]; Artikel XIIII: Auszüge aus dem Breviarium sancti Lulli, u. a. bezüglich Wechmar. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1143
Date: 1479 Dezember 14
AbstractBalthasar von Wangenheim teilt Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, mit, dass sein Lehnsmann Johann Kotte (Hans Kuthe) ihm eine Urkunde des Abts vorgelegt hat, laut der der Abt mehrere Güter in Großenbehringen [heute Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.] an Johann Kotte verleiht, die Johann von Besse (Hans von Besa) [Ortsteil der Gem. Edermünde, Schwalm-Eder-Kr.] innehat. Letzterer will die Güter jedoch nicht abtreten. Es folgen weitere Ausführungen zu den umstrittenen Gütern. Balthasar bittet den Abt um Anweisungen zur weiteren Vorgehensweise. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1144
Date: 1480 April 6
AbstractHeinrich von Grünberg (Heintze von Grunenberg) bekundet, dass er mit Zustimmung Ludwigs [III. Vitzthum von Eckstädt], Abts von Hersfeld, von Johann (Henne) von Aula, dem Sohn des verstorbenen Cyriak (Cyliacus) von Aula, und Johanns ungenannter Ehefrau deren Burglehen (borkseß) in der Burg Hattenbach mit dem im Einzelnen aufgeführten Zubehör für 215,75 Gulden gekauft hat. Der Abt kann das Burglehen für die genannte Summe von Heinrich von Grünberg und dessen Erben zurückkaufen. Siegelankündigung des Junkers Eberhard von Wallenstein (Ebert von Waldinstein), Marschalls von Hersfeld. Nennung weiterer Orten.

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Charter: 1145
Date: 1480 April 22
AbstractLudwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, bekundet, dass ihn Konrad (Curd) Reuber aus Wolfsbehringen [heute Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.] gebeten hat, Johann Kotte (Hans Kotthe) mit einem halben Hof in Großenbehringen [heute Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.] zu belehnen. Abt Ludwig erteilt hierzu seine Zustimmung. Siegelankündigung Abt Ludwigs [auf der Rückseite aufgedrücktes Siegel].

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Charter: 1147
Date: 1480 Oktober 17
AbstractJohann, Graf von Beichlingen (Hans ... grave unde herre zcu Bichelingen), räumt Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, und dem Kloster Hersfeld die Einlösung verpfändeter Einkünfte ein, sofern Johann oder dessen Erben diese nicht innerhalb von 20 Jahren einlösen. Bei den verpfändeten Einkünften handelt es sich u. a. um einen jährlichen Zins von 100 Gulden vom Rathaus in Kölleda [Stadt, Lkr. Sömmerda], ein Lehen des Klosters Hersfeld, den Graf Johann für eine Pfandsumme von 1400 [?] Gulden und einen jährlichen Zins von 16 Gulden an Johann [?] Goldt [?] aus Zwickau (Zwigkaw), Dr. beider Rechte, verpfändet hat. Siegelankündigung.

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Charter: 1146
Date: 1480 Oktober 17
AbstractJohann (Hans), Graf von Beichlingen, bestätigt, dass er von Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, Dekan Damian (Tammo) [von Knoblauch] und dem Konvent von Hersfeld eine nachfolgend inserierte Urkunde erhalten hat. Graf Johann verspricht, sich an die Abmachungen zu halten. Siegelankündigung. Urkunde von 1480 Oktober 17: Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, bekundet mit Dekan Damian (Tammo) von Knoblauch sowie weiteren genannten Konventualen und dem Konvent des Klosters, dass er Johann (Hans), Graf von Beichlingen, die Kirche und das Benediktinerinnenkloster in Kölleda (Collide) [Lkr. Sömmerda] für 24 Jahre zum Schutz unterstellt hat. Das Kloster Hersfeld behält sich die Wahl eines geeigneten Propstes vor. Der Besitz des Klosters Kölleda muss unangetastet bleiben. Siegelankündigung Abt Ludwigs und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1148
Date: 1480 Oktober 26
AbstractLudwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er mit Zustimmung Dekan Tammos (Thammo) und des Konvents von Hersfeld an Hermann von Boyneburg (Beyneburgk) und dessen Sohn Johann (Hans) sämtliche Rechte und Einkünfte des Klosters im Gericht Stedtfeld (Stedefeldt) [Ortsteil von Eisenach] sowie den umliegenden Dörfern und Wüstungen für 200 rheinische Goldgulden Frankfurter Währung erblich verkauft. Mit dem Geld löst der Abt einen jährlichen Zins von zehn Gulden vom Gericht Stedtfeld bei dem Dekan und dem Kapitel des Kollegiatstifts St. Maria in Eisenach (Isenach) ab. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. die Übergabe eines Registers über die Einkünfte des Gerichts, Anweisungen an die ehemaligen Zinsleute des Klosters, Angaben zur Burg (sloß) Stedtfeld und Angaben zum Rückkauf des Gerichts nach 25 Jahren. Siegelankündigung des Abts Ludwig [großes Siegel] und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1149
Date: 1480 Dezember 22
AbstractWolfgang, Graf von Henneberg, gibt mit seinen Brüdern Wilhelm, Boppo und Ernst, seine Zustimmung dazu, dass Heinrich von Reckerode wiederkäuflich seine genau bezeichneten Güter und Wüstungen im Gericht Landeck [Lkr. Hersfeld-Rotenburg], die hennebergische Lehen gewesen sind, sowie weitere Lehen des Klosters Hersfeld an Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, für 115 rheinische Gulden verkauft hat. Die Grafen von Henneberg haben sich ein Wiederkaufsrecht nach zehn Jahren der von ihnen verliehenen Güter über 75 rheinische Gulden eingeräumt. Siegelankündigung Graf Wolfgang. Ausstellungsort: Schleusingen [Lkr. Hildburghausen].

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Charter: 2240
Date: (um 1480)
AbstractDie Schöffen der Stadt Magdeburg sprechen ein Urteil im Streit zwischen Johann Kotte (Kathe), Bürger von Eisenach, und Balthasar von Wangenheim. Johann Kotte hat Balthasar von Wangenheim Währschaft zu leisten. Es folgen umfangreiche Ausführungen zu einem Hof und sieben Hufen in Großenbehringen [heute Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.], die Johann von Besse (Hans von Besa) [Ortsteil der Gem. Edermünde, Schwalm-Eder-Kr.] erblich gekauft hat. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1151
Date: 1481 März 8
AbstractLudwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Johann (Hanß) Kumpel genannt Schlackhenn (Slackhenne) eine genau bezeichnete Hofstätte von seinem Burglehen in Hattenbach [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an Johann Struch und dessen Kinder für acht rheinische Gulden verkauft hat und verleiht die Hofstätte auf dessen Bitte hin Johann Struch.

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Charter: 1157
Date: 1481 September 6
AbstractHeinrich Thube, Bürger von Hersfeld, bekundet, dass er für sein Seelgerät nach seinem Tod 70 Gulden aus einem Vorwerk in Asbach (Aspach) [Stadtteil von Bad Hersfeld], aus dem zehn Viertel Haferzins bezogen werden, sowie 50 Gulden aus einem Vorwerk in Aula [heute Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], aus dem sechs Viertel Getreidezins bezogen werden, an Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, übergeben hat, außerdem an den Dekan und Konvent des Klosters 66 Gulden aus einem Vorwerk in Aula [heute Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], aus dem zehn Viertel Getreidezins bezogen werden. Siegelankündigung Reinhards von Altenburg und Hermann Gerwigs, Schultheiß' von Hersfeld.

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Charter: 1158
Date: 1481 September 24
AbstractLudwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er mit Zustimmung des Dekans Damian (Thammo) [von Knoblauch] und des Konvents von Hersfeld an seinen Onkel (ohem) Johann (Hans) Knorr aus Wechmar Einkünfte in Höhe von sechs Gulden vom Silberzins in Wechmar [Gem. Günthersleben-Wechmar, Lkr. Gotha], der dort jährlich an Mariä Reinigung [Februar 2] von zahlreichen Gütern eingenommen wird, für 100 Goldgulden mit dem Vorbehalt des Wiederkaufs verkauft. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. Anweisungen an die Einnehmer (procuratores) des Silberzinses, Angaben zum Wiederkauf und zu einem etwaigen Weiterverkauf der Einkünfte. Siegelankündigung des Abts Ludwig und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1159
Date: 1481 Dezember 6
AbstractJohann Schade von Leibolz (vom Leymboldes) und Wigand Kremer (Cremer), beide Priester in Hersfeld, sowie Heinrich (Heyntze) Stotzmann, Bürger von Hersfeld, alle Testamentsvollstrecker des Johann Gottwald (Godewaldis), bekunden, dass sie in dessen Namen den genannten Amtleuten für die Gutleute und armen Leute sowie die Spitalmeister und die (Mertufel)-Spende im Hospital von Hersfeld vier Urkunden übergeben haben, deren Anfänge und Aussteller jeweils genannt werden: - Urkunde Nr. 1, ausgestellt von Burkhard und Ludwig von Baumbach von 1460 Dezember 4 (Gegebin wurde yn dem jaren als man hat geschrebin tusent vierhundirt und sechtzig jare uff sente Barbern tag). - Urkunde Nr. 2, ausgestellt von Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, von 1465 Januar 25 (Gegebin wurde in dem jaren als man schreib tusent vierhundert und funff und sechtzig jaren ipso die conversionis sancti Pauli). - Urkunde Nr. 3, ausgestellt von Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, von 1460 Dezember 4 (Gegebin wurde in dem jaren tusent vierhundert und sechtzig jare ipso die Barbaren). - Urkunde Nr. 4, ausgestellt von Hermann Molich, Priester und Vikar in der Pfarrkirche von Hersfeld, und dessen Schwager Meingos Bissigel (Mengoß Byßygel), von 1481 April 1 (Gegebin wurden ist in dem jaren als man schribet tusent vierhundert und eyne unde achtzigk zcu mitfasten Letare). Alle genannten Urkunden betreffen das Vorwerk des Johann Gottwald in Friedlos (Fritolffs) [Ortsteil von Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], das die Testamentsvollstrecker mit allen genannten Zinserträgen und dem Hauptbrief in seinem Namen an das Hospital übertragen. Siegelankündigung.

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Charter: 1152
Date: 1482 März 15
AbstractPapst Sixtus IV. bestätigt Abt und Konvent des Klosters Hersfeld auf deren Bitten hin alle bisherigen Privilegien, Freiheits- und Immunitätsrechte, die es vom Heiligen Stuhl sowie weltlichen Fürsten und Herrschern erhalten hat und nimmt das Kloster erneut unter seinen Schutz. Ausstellungsort: Rom, St. Peter. Cum a nobis petitur.

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Charter: 1154
Date: 1482 März 18
AbstractPapst Sixtus IV. befiehlt dem Konvent von Hersfeld, den kanonisch gewählten und vom Papst bestätigten neuen Abt von Hersfeld, Damian (Thammo) [von Knoblauch], den schuldigen Gehorsam zu leisten. Ausstellungsort: Rom, St. Peter. Hodie electionem.

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Charter: 1153
Date: 1482 März 18
AbstractPapst Sixtus IV. bestätigt Damian (Thammo) [von Knoblauch], zuvor Dekan von Hersfeld, der nach dem Tod Abt Ludwigs [III. Vitzthum von Eckstädt] vom Konvent von Hersfeld kanonisch und einstimmig zum neuen Abt des Klosters gewählt worden ist, nach Beratung im Konsistorium und überträgt ihm die geistliche und weltliche Leitungsgewalt über das Kloster Hersfeld. Ausstellungsort: Rom, St. Peter. Suscepti regiminis cura.

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Charter: 1155
Date: 1482 März 18
AbstractPapst Sixtus IV. befiehlt den Vasallen des Klosters Hersfeld, den nach dem Tod des Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abts von Hersfeld, kanonisch gewählten und von ihm als neuen Abt bestätigten Damian (Thammo) [von Knoblauch] anzuerkennen und ihm gehorsam zu sein. Ausstellungsort: Rom, St. Peter. Hodie electionem.

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Charter: 1156
Date: 1482 März 19
AbstractPapst Sixtus IV. befiehlt Damian (Thammo) [von Knoblauch], Abt von Hersfeld, nachdem er nach Beratung im Konsistorium vom Papst bestätigt worden ist, sich von einem Bischof seiner Wahl weihen zu lassen und den übersandten Treueid zu leisten. Der Bischof soll vor der Weihehandlung den in einer verschlossenen Urkunde übersandten Eid von Damian ablegen lassen. Damian soll darüber eine mit eigenem Boten nach Rom zu sendende Urkunde ausstellen. Ausstellungsort: Rom, St. Peter. Cum nuper.

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Charter: 1160
Date: 1482 April 26
AbstractAndreas Frutstet (Frutstedt), Kleriker aus der Mainzer Diözese und öffentlicher Notar kaiserlicher Autorität, beglaubigt eine Urkunde über die Wahl des neuen Kantors im Stift St. Maria in Gotha. Ankündigung des Notarszeichens. Siegelankündigung des Kapitels des Stifts in Gotha. Handlungsort: Gotha. Nennung von Zeugen. Beglaubigte Urkunde von 1482 April 26: Konrad [Schutfell, Dekan], [Johann Brotkorb], Scholaster, Hermann Riemenschneider (Rymensnyder), Senior, sowie weitere im Einzelnen aufgeführte Kanoniker des Stifts St. Maria in Gotha präsentieren [Damian von Knoblauch], Abt von Hersfeld, ihren Mitkanoniker Johann Reinde, den sie nach dem außerhalb Roms erfolgten Todes Johann Verbers (Ferber) von Salza in Gegenwart des Notars und der genannten Zeugen rechtmäßig zum neuen Kantor ihres Stifts gewählt haben und bitten den Abt, den Gewählten zu bestätigen und ihm die volle Leitungsgewalt (cura regiminis) der Kantorei zu übertragen. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 1161
Date: 1482 Dezember 21
AbstractPeter Kistener und Johann Mane (Manehans), beide Bürger von Hersfeld sowie Spendenmeister und Vorsteher der Liebfrauenspende in Hersfeld, bekunden, dass Johann (Henne) Weidelich, Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Kunigunde (Konne) ihre bei Hersfeld gelegenen, genau bezeichneten Äcker und Wiesen an Johann (Henne) und Katharina Müller für fünf rheinische Gulden verkauft haben. Die Spendenmeister haben daraufhin die Grundstücke an die Käufer verliehen. Als Zins müssen die Käufer jährlich eine Metze Getreide an die Liebfrauenspende entrichten. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 1163
Date: 1483 Juni 3
AbstractHeinrich, Dekan des Klosters Hersfeld, und der Konvent von Hersfeld bekunden, dass sie der Priester Heinrich Ruter (Rutter) gebeten hat, die genannten Kinder (kugen) seines verstorbenen Bruders Reinhard mit den Gütern und Zinsen in Licherode (Lucheinrode) [Ortsteil von Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] gegen genannte jährliche Getreide- und Geldzinsen zu belehnen. Die Güter hatte Reinhard bereits von seinem Vater geerbt. Dekan und Konvent erteilen ihre Zustimmung. Siegelankündigung.

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Charter: 1164
Date: 1483 Juli 7
AbstractJohann Müller genannt Althahn (Han Moller genanth Aldehan) aus Görzhausen (Gorßhusen) [Wüstung bei Homberg/Efze, Schwalm-Eder-Kr.] bekundet, dass er von Damian (Thamo) von Knoblauch, Abt von Hersfeld, wegen zahlreicher Verbrechen in Haft im Schloss Eichhof (Eichen) [bei Bad Hersfeld] genommen worden ist und nun kurzzeitig auf freien Fuß gesetzt wurde. Um seine Rückkehr ins Gefängnis zu garantieren, benennt er seinen Bruder, seinen Schwager und seinen Oheim als Bürgen und hinterlegt als Bürgschaft 100 Gulden. Die Bürgen versprechen, sich an die Abmachungen zu halten. Siegelankündigung des Junkers Heinrich von Hattenbach.

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Charter: 1165
Date: 1483 September 8
AbstractHermann Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, beurkundet, dass Heinrich (Heintz) Clebe und dessen Ehefrau Kunigunde (Konne) ihr Gut in Kerspenhausen (Krispinhußen) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], genannt der Schafhof (Schaffhoeff), und einen Pfandbrief über 100 Gulden, den sie von ihrem Schwager und ihrer Mutter geerbt haben, zum Heil ihrer Seele an Damian (Thammo) [von Knoblauch], Abt von Hersfeld, und das Kloster Hersfeld übertragen. Heinrich Clebe, seine Ehefrau und ihr Sohn behalten sich zu Lebzeiten näher genannte Einkünfte vor. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. Angaben zu Einkünften von einem weiteren Gut in Beiershausen (Beyershußen) [Gem., Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1166
Date: 1483 Dezember 6
AbstractHeinrich Struch, Kleriker der Mainzer Diözese und öffentlicher kaiserlicher Notar, beglaubigt vor Zeugen, dass Johann Lindemann (Lyndeman) mit Zustimmung seiner genannten Erben an das Franziskanerkloster (fratribus et conventum minorum) in Hersfeld eine genau bezeichnete Wiese bei Untergeis (Nydern Geysa) [heute Ortsteil der Gem. Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], die er zeit seines Lebens selbst nutzen will, mit allem Zubehör dauerhaft als Seelgerät nach seinem Tod geschenkt hat. Die Franziskaner müssen dafür sein Seelgerät mit Vigilien und Messen begehen. Es folgen weitere Regelungen über den Umgang mit der Schenkung. Ankündigung des Notarszeichens. Handlungsort: Hersfeld.

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