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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 1166
Date: 1483 Dezember 6
AbstractHeinrich Struch, Kleriker der Mainzer Diözese und öffentlicher kaiserlicher Notar, beglaubigt vor Zeugen, dass Johann Lindemann (Lyndeman) mit Zustimmung seiner genannten Erben an das Franziskanerkloster (fratribus et conventum minorum) in Hersfeld eine genau bezeichnete Wiese bei Untergeis (Nydern Geysa) [heute Ortsteil der Gem. Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], die er zeit seines Lebens selbst nutzen will, mit allem Zubehör dauerhaft als Seelgerät nach seinem Tod geschenkt hat. Die Franziskaner müssen dafür sein Seelgerät mit Vigilien und Messen begehen. Es folgen weitere Regelungen über den Umgang mit der Schenkung. Ankündigung des Notarszeichens. Handlungsort: Hersfeld.

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Charter: 1162
Date: 1483 (um März 30)
AbstractC(...) [Kr]engel bekundet, dass er seinem Bruder Johann Krengel mit Zustimmung des Abts von Hersfeld Einkünfte in Höhe von 3,25 Gulden für 64 Gulden verkauft und dafür als Pfand seinen Freihof in Loshausen (Loishusen) [Gem. Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.] eingesetzt hat. Der Wiederkauf soll innerhalb von zwölf Jahren geschehen. Wenn Krengel den Wiederkauf nicht tätigt, steht er dem Abt von Hersfeld zu. Siegelankündigung Johanns (Henne) von Lodr(...).

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Charter: 1167
Date: 1484 Februar 14
AbstractDekan Heinrich und der Konvent von Hersfeld beurkunden, dass Elisabeth Hohenstadt (Else Honstat), ihre Söhne Heinrich und Rorich und ihre Tochter Elisabeth (Else) ein Rodungsgut (roth) und eine Wiese in Oberrode (Obernrod) [Hof in der Gemarkung Sorga, Stadt Bad Hersfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an Jobst Klopfel (Jost Klopphel) und dessen Ehefrau Barbara (Barba [!]) für 21 rheinische Gulden verkaufen. Auf Bitte der Verkäufer belehnt der Dekan die Käufer. Die Käufer gestatten den Wiederkauf des Gutes und der Wiese, jedoch frühestens nach sechs Jahren. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zu Ausgleichszahlungen an die Käufer bei Verbesserungen des Rodungsguts. Siegelankündigung [Siegel des Dekanats]. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 1169
Date: 1484 März 31
AbstractPapst Sixtus IV. bestätigt Wilhelm von Völkershausen (Volkerszhusen), der nach dem Tod Abt Damians (Thamo) [von Knoblauch] vom Konvent von Hersfeld kanonisch und einstimmig zum neuen Abt des Klosters gewählt worden ist, nach Beratung im Konsistorium als Abt von Hersfeld und überträgt ihm die geistliche und weltliche Leitungsgewalt über das Kloster Hersfeld. Ausstellungsort: Rom, St. Peter. Summi dispositione rectoris.

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Charter: 1168
Date: 1484 März 31
AbstractPapst Sixtus IV. befiehlt Wilhelm von Völkershausen (Volkerszhusen), Abt von Hersfeld, nachdem er nach Beratung im Konsistorium vom Papst bestätigt worden ist, sich von einem Bischof seiner Wahl weihen zu lassen und den übersandten Treueid zu leisten. Der Bischof soll vor der Weihehandlung den in einer verschlossenen Urkunde übersandten Eid von Wilhelm ablegen lassen. Wilhelm soll darüber eine mit eigenem Boten nach Rom zu sendende Urkunde ausstellen. Ausstellungsort: Rom, St. Peter. Cum nos hodie.

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Charter: 1170
Date: 1484 Juni 20
AbstractHeinrich von Hattenbach der Jüngere bekundet für sich und die Kinder seines verstorbenen Bruders Ludwig, dass ihm Wilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, das große Gut in Zella (Czelle) [Ortsteil von Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.], einen Acker in Treysa [heute Schwalmstadt, Schwalm-Eder-Kr.] sowie den Zehnten in Appenrod [Ortsteil von Homberg (Ohm) im Vogelsbergkr.] mit allem Zubehör verliehen hat. Siegelankündigung.

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Charter: 1097
Date: 1484 Juli 30
AbstractLudwig von Baumbach (Bambach) beglaubigt eine Urkunde von 1469 Dezember 11. Siegelankündigung. Urkunde von 1469 Dezember 11: Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er Erasmus von Baumbach (Asmus von Bambach) und dessen Ehefrau Margarete 100 rheinische Gulden Frankfurter Währung schuldet. Der Abt verpfändet Erasmus und Margarete dafür einen Fischgrund in Berka (Bercka) [Berka/Werra, Wartburgkr.], den derzeit Johann (Hanns) Hertz innehat. Es folgen Regelungen zur Nutzung des Fischgrunds nach dem Tod des derzeitigen Inhabers und zum Rückkauf des Pfands. Dekan Damian (Thammo) [von Knoblauch] und der Konvent von Hersfeld stimmen dem Rechtsgeschäft zu. Siegelankündigung Abt Ludwigs und des Konvents von Hersfeld. (Datum anno domini M°CCCCLXIX° uff mantag nach concepcionis beate Marie virginis). Nennung weiterer Personen.

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Charter: 1171
Date: 1484 August 4
AbstractWilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er an Heinrich (Heintze) Lehen, Bürger von Treysa [heute Schwalmstadt, Schwalm-Eder-Kr.], und dessen Ehefrau Margarete (Grete) ein genau bezeichnetes Gut in Loshausen (Leishusen) [Ortsteil von Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.] mit allem Zubehör verliehen hat. Siegelankündigung.

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Charter: 1172
Date: 1484 August 16
AbstractHermann Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, bekundet, dass vor ihm Wigand Kremer, Hermann Kolmann (Colman), beide Priester, und Bernhard Schade [von Leibolz], alle Testamentsvollstrecker des verstorbenen Johann Schade [von Leibolz], erschienen sind und bestätigt haben, dass Johann Schade kraft seines Testaments dem Guardian und Konvent des Franziskanerklosters in Hersfeld für sein Seelgerät acht Gulden Hauptgeld sowie einen jährlichen Zins von einem halben Gulden übertragen hat, was durch eine Urkunde von 1457 Juni 1 (Anno domini M° CCCC° quinquagesimo septimo ipso die Nicomedis martiris), deren Beginn inseriert ist, nachgewiesen wird. Siegelankündigung Hermann Gerwigs.

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Charter: 1173
Date: 1484 Oktober 7
AbstractPeter Herbort, Bürger von Hersfeld, bekundet, dass Dekan Albrecht und der Konvent von Hersfeld ihm das Recht verliehen haben, für ein Jahr ab Ausstellungsdatums dieser Urkunde den Zoll in Hersfeld einzunehmen. Es folgen Angaben über die von Peter Herbort zu zahlenden Zinse und die Rechnungslegung. Siegelankündigung.

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Charter: 1174
Date: 1485 März 4
AbstractHermann Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, und die Schöffen des Gerichts Hersfeld bekunden, dass die Gutleutmeister (gudenlutzmeister) des Siechenhauses vor dem St. Peterstor in Hersfeld, Nikolaus Hünfeld (Clauß Hunefelt) und Hermann Zimmermann (Zcummerman), seit 1484 Oktober 6 (yn dem jare alß man schreyb nach Cristi unßers lieben herrn gebort tußent vierhundert jare und in dem vier unde achtzigesten jare yn dem selbigen jare uff mitwachen nach Francisci tag) mehrfach vor Gericht erschienen sind und von Andreas (Endres) Kern die Zahlung seit dreizehn oder vierzehn Jahren ausstehender Zinse von näher beschriebenen Äckern bei Hersfeld eingefordert haben. Die Schöffen sprechen den Gutleutmeistern nunmehr den wirklichen Besitz (gewere) der Äcker nach Hersfelder Recht zu. Siegelankündigung des Hersfelder Gerichts. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1175
Date: 1485 März 25
AbstractOtto Schade von Leibolz (vom Laubols) bekundet, dass vor ihm Elisabeth Leisch (Else Leysch), die Witwe des Johann (Henne) Leisch, mit ihrem Sohn Heinrich (Heintz) erschienen ist und ihre Scheune und ihr kleines Haus samt Hofstätte, gelegen in der Burggasse vor dem Kloster Hersfeld, sowie eine Wiese an Gele Berns und deren Erben für 14 rheinische Gulden verkauft hat. Auf ihre Bitten hin hat Otto Schade von Leibolz der Käuferin das genannte Gut verliehen, wofür diese einen jährlichen genannten Zins zu entrichten haben. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf. Siegelankündigung Otto Schades von Leibolz.

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Charter: 1176
Date: 1485 Mai 12
AbstractHeinrich von Hattenbach der Ältere und Philipp von Haun (Hune) der Ältere bekunden, dass der verstorbene Konrad von Hattenbach ein wüst gefallenes, genau bezeichnetes Gut bei Hersfeld für 20 Gulden an Gunther Weissenborn, Bürger von Hersfeld, verkauft hatte, und das dann im Besitz von Johann Schade [von Leibolz] war, was durch die in der St. Michaelskapelle auf dem Frauenberg in Hersfeld aufbewahrte Urkunde nachgewiesen werden kann. Die Aussteller haben das genannte Gut nun Johann Felker, dem Vikar der St. Michaelskapelle, gegeben; im Gegenzug soll dieser ihr Seelgerät und das ihrer Eltern pflegen. Siegelankündigung der Aussteller.

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Charter: 1177
Date: 1485 Mai 30
AbstractEs wird bekundet, dass es zwischen Wilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, einerseits, und den Kindern des verstorbenen Neidhard von Buchenau und ihren Vormündern zu Auseinandersetzungen um die Pfandschaften in Kerspenhausen [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und in Mengshausen [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] gekommen ist. Die Streitigkeiten sind durch vier Schlichter, Heinrich von Hattenbach den Älteren und Manegold von Herda von Seiten des Klosters, und Albrecht von Trümbach (Trombach) und Gottschalk von Buchenau von Seiten der von Buchenau beigelegt worden, die entscheiden haben, dass die Pfandschaften, die aus genau bezeichneten Einkünften in den genannten Orten stammen, durch die Kinder des Neidhard von Buchenau an den Abt von Hersfeld zu entrichten sind, was auch durch entsprechende Lehenbriefe belegt wird. Siegelankündigung der Schlichter.

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Charter: 1178
Date: 1485 Juli 22
AbstractDekan Heinrich und der Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass sie mit Zustimmung Wilhelms [von Völkershausen], Abts von Hersfeld, ihren jährlichen Zehnt (detzman), den sie in Niederhasel (Nidern Hasula) [heute Weißenhasel, Ortsteil von Nentershausen, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] einziehen, an Heinrich von Hasel, Pfarrer in Hasel [heute Schwarzenhasel, Stadtteil von Rotenburg a. d. Fulda, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und die Dorfgemeinde von Niederhasel gegen 40 rheinische Gulden Frankfurter Münze für eine ewige Messe gestiftet haben. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf. Siegelankündigung des Konvents von Hersfeld und Abt Wilhelms.

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Charter: 1179
Date: 1485 Oktober 8
AbstractDie Brüder Thomas und Ebersberg von Weyhers (Wyehers), Vormünder der Kinder ihres verstorbenen Bruders, Neidhard von Buchenau, bekunden, dass es zwischen Wilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, und den Kindern des Neidhard von Buchenau zu einem Vergleich über die Ablösung von Gütern in Mengshausen und Kerspenhausen [Ortsteile von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] gekommen ist, in deren Folge der Abt die Güter von den Vormündern für 50 rheinische Gulden abgelöst hat. Siegelankündigung Hermann Gerwigs, Schultheiß' von Hersfeld.

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Charter: 1180
Date: 1485 Oktober 29
AbstractDekan Heinrich und der Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass sie mit Zustimmung Wilhelms [von Völkershausen], Abts von Hersfeld, eine jährliche Gülte, die sie aus Einkünften und Zinsen verschiedener genannter Gärten in Hersfeld beziehen, für 32 rheinische Gulden Frankfurter Münze an Hermann Zimmermann und Andreas Kerer, Bürger von Hersfeld und beide Vormünder des Wollwebers Hartwig, verkauft haben. Es folgen Absprachen über die jährlichen Zinszahlungen der Käufer und den Wiederkauf der Gülte. Siegelankündigung des Konvents von Hersfeld und Abt Wilhelms.

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Charter: 1181
Date: 1485 November 19
AbstractHeinrich von Ingersleben (Ingersleyben) [Ortsteil der Gem. Nesse-Apfelstädt, Lkr. Gotha] bekundet, dass Wilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, ihn und seine Brüder Berthold (Berlt), Johann (Hans) und Dietrich mit einem genau bezeichneten Wald und Flurstück (bude) auf dem Wechmarhain belehnt hat, den diese zuvor von Anton und Margarete von Nottleben (Notteleyben) [Gem., Lkr. Gotha] gekauft haben. Siegelankündigung.

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Charter: 1182
Date: 1486 Februar 28
AbstractHeinrich, Dekan des Klosters Hersfeld, bekundet, dass Johann (Henne) Schuchwert, Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) einen Zins über einen halben Gulden, elf Metzen Getreide und ein vier Pfennige wertes Schönbrot, den sie bisher vom Kloster Hersfeld bezogen haben, an den Priester Heinrich Rospach für zehn rheinische Gulden Frankfurter Münze verkauft haben. Siegelankündigung.

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Charter: 1183
Date: 1486 Mai 2
AbstractLudwig von Baumbach bekundet, dass er zwei bei Friedlos (Frytolffs) [Ortsteil von Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] gelegene Güter und Vorwerke, die er mit seinem verstorbenen Bruder Burkhard sowie dem verstorbenen Bernhard Struß und dessen Witwe Barbara innegehabt hat, an den Priester Hermann Molich für 290 Gulden verkauft. Die Zahlung eines jährlichen Guldens an Hermann wegen seiner Vikarie in der Pfarrkirche von Hersfeld hat Ludwig nach Rücksprache mit Wilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, durch die Zahlung von acht Goldgulden erledigt, die er bei den armen Leuten des Hospitals beim St. Johannestor, den Gutleuten am St. Peterstor und der (Mertufel)-Spende in Hersfeld aufgenommen hat. Bei Wiederkauf der Güter muss er die aufgenommene Summe zurückzahlen. Abt Wilhelm gibt seine Zustimmung zu diesem Rechtsgeschäft. Siegelankündigung Abt Wilhelms und Ludwigs von Baumbach.

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Charter: 1184
Date: 1486 September 18
AbstractDekan Heinrich und der Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass sie mit Zustimmung Wilhelms [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, einen jährlichen Zins von einem Gulden aus einem genau bezeichneten Haus und Hofreite in Hersfeld an Heinrich (Hentze) Glimm (Glymme) und dessen Ehefrau Margarete (Grete) für 17 rheinische Gulden Frankfurter Münze verkauft haben. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf des Zinses. Siegelankündigung Abt Wilhelms und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1185
Date: 1487 April 28
AbstractHermann Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, bekundet, dass Heinrich Weißfuß (Wyßfuß), Bürger von Hersfeld, zwei Anteile (stumphe) eines in Hersfeld gelegenen, genau bezeichneten Gartens an Hermann Engelbrecht, Bürger von Hersfeld, für sechs rheinische Gulden verkauft hat. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf. Siegelankündigung.

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Charter: 1186
Date: 1487 Juni 4
AbstractWilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er mit Zustimmung Dekan Heinrichs und des Konvents von Hersfeld einen genau beschriebenen Fischgrund bei Hersfeld an den Priester Heinrich Lose (Loße), Vikar in Hersfeld, und dessen Bruder Johann Lose gegen 50 Viertel eines Getreidezinses, der den Brüdern durch Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, gegeben worden war, getauscht hat. Nach dem Tod der Brüder fällt der Fischgrund wieder an das Kloster zurück. Siegelankündigung Abt Wilhelms und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1187
Date: 1487 September 29
AbstractHermann Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, bekundet, dass Johann (Henne) Brothecker der Ältere mit seiner Ehefrau Elisabeth (Lyße) ihre Scheune und Hofreite in der St. Johannesgasse in Hersfeld mit allem Zubehör an Heinrich Moller (Heintze Moler), Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Elisabeth (Eyla) für 18 rheinische Gulden Frankfurter Münze verkauft hat. Die Käufer werden verpflichtet, aus dem genannten Gut jährlich einen Zins in Höhe von einem Heller und zwei alten Groschen an den Pfarrer und die Altaristen der Pfarrkirche von Hersfeld zu geben. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf. Siegelankündigung.

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Charter: 1188
Date: 1488 März 10
AbstractWilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, Dekan Heinrich und der Konvent von Hersfeld, bekunden, dass sich der verstorbene Hermann [II. von Altenburg], Abt von Hersfeld, von dem verstorbenen Johann [von Nassau], Erzbischof von Mainz, und dem Stift Mainz für das Kloster Hersfeld 900 rheinische Gulden geliehen und dafür die Burg (schloß) Hattenbach verpfändet hat. Berthold [von Henneberg], Erzbischof von Mainz, hat nun die Bezahlung der Pfandsumme eingefordert. Abt Wilhelm und der Konvent einigen sich mit dem Erzbischof Berthold, dass die Zahlung der Pfandsumme in Raten von fünfzig Gulden - jeweils in Frankfurt während der dortigen Herbstmesse - erfolgen soll, bis die Gesamtschuld getilgt ist. Siegelankündigung des Abts Wilhelm und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1189
Date: 1488 März 16
AbstractWilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er vom Erzbischof von Mainz [Berthold von Henneberg] gegen die Überschreibung eines Schuldscheins 900 Gulden erhalten hat. Ausstellungsort: [Zu den] Eichen [Schloss Eichhof bei Bad Hersfeld].

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Charter: 1190
Date: 1488 März 20
AbstractLudwig von Baumbach bekundet, dass er vor Zeiten eine Getreiderente von einer Hufe bei Friedlos (Fryttolffs) [Ortsteil der Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an Hermann Molich und dessen mittlerweile verstorbene Ehefrau Elisabeth Bissigel (Else Bysygel) für 40 Gulden verpfändete, die später Johann Gottwald (Godewald) in seinem Testament den Vorstehern des Hospitals bei dem St. Johannestor in Hersfeld vermacht hat. Ludwig löst die Getreiderente nun von den Vorstehern des Hospitals ab. Es folgen Regelungen zu einer weiteren Pfandsumme über 258 Gulden, deren Ablösung Ludwig sich und seinen Erben vorbehält. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 1191
Date: 1488 Juni 28
AbstractWilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, bekundet, dass ihm Dekan und Konvent des Stifts St. Maria in Gotha mitgeteilt haben, dass Berthold [von Henneberg], Erzbischof von Mainz, seine Zustimmung zur Präsentation des Johann Kotteling, Kantors und Kanonikers des Stifts St. Maria in Gotha, auf den Altar des hl. Bartholomäus im Stift St. Maria in Gotha erteilt hat, den bisher Adam Wolfskeel (Wolfeßkele) innehatte. Abt Wilhelm gibt zur Präsentation des Johann Kotteling seine Zustimmung. Siegelankündigung. Ausstellungs- und Handlungsort: Hersfeld.

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Charter: 1192
Date: 1488 August 22
AbstractLudwig, Dekan des Klosters Hersfeld, und der Konvent des Klosters bekunden, dass sie mit Zustimmung Wilhelms [von Völkershausen], Abt von Hersfeld ihre wüst gefallene Hofreite in Hersfeld in der Unteren Frauengasse mit allem Zubehör an Hermann Zimmermann, Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Barbara gegen sechs rheinische Gulden Frankfurter Münze erblich verliehen haben. Die Erbnehmer müssen an den Konvent jährlich anderthalb Heller Fronzins entrichten. Es folgen weitere Absprachen hinsichtlich des Zinses. Siegelankündigung Abt Wilhelms und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1193
Date: 1488 September 8
AbstractBerthold [von Henneberg], Erzbischof von Mainz, Erzkanzler und Kurfürst des Reichs, bekundet, dass ihm Wilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, laut eines Vertrags und einer Schuldverschreibung 900 Gulden schuldet und er nun die ersten 50 Gulden beglichen hat. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Frankfurt am Main.

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Charter: 1194
Date: 1488 September 17
AbstractDekan Ludwig und der Konvent von Hersfeld beurkunden, dass Arnold Prümpel und dessen Ehefrau Bingel (Byngel) zwei Stück Land (flecken), gelegen im Schlippental (Slyppentayl) [aufgegangen in der Stadt Bad Hersfeld] auf beiden Seiten des Grabens, an Johann (Hans) Möller und dessen Ehefrau Katharina (Kathrin) für drei rheinische Gulden erblich verkaufen. Auf Bitte der Verkäufer belehnt Dekan Ludwig die Käufer mit den zwei Stück Land. Es folgen Angaben zu Zinsleistungen, die auf dem verkauften Land liegen. Siegelankündigung [Siegel des Dekans]. Nennung weiterer Personen und Orte.

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