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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 1223
Date: 1493 April 24
AbstractJohann von Löwenstein (Lebensteyn) bekundet, dass Wilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, auf seine Bitten hin seinen Sohn Heinrich und dessen Ehefrau Margarete genannt von Westerbork (Westerborg) [Gem. in der niederl. Provinz Drenthe] mit dem halben Zehnten im Dorf Ritt im Felde [vermutlich Großenritte, heute Stadtteil von Baunatal, Lkr. Kassel] belehnt hat. Siegelankündigung.

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Charter: 1224
Date: 1493
AbstractUrbar (register) der dem Kloster Hersfeld zustehenden Vogteizinse des Gerichts Hausbreitenbach (Husbreidenbach) [Ortsteil von Berka/Werra, Wartburgkr.]. Aufgeführt werden die Orte Herda (Herde) [Ortsteil von Berka/Werra, Wartburgkr.], Wünschensuhl (Winschensula) [Ortsteil von Berka/Werra, Wartburgkr.], Fernbreitenbach [?] (Dorffbreydenbach) [Ortsteil von Berka/Werra, Wartburgkr.], Berka/Werra (Bercka an der Werre) und Dippach [Gem., Wartburgkr.]. Im Anschluss folgt eine Auflistung der Erbzinse im Gericht Hausbreitenbach, die allein dem Abt von Hersfeld zustehen. Aufgeführt werden die Orte Berka/Werra, Herda, Fernbreitenbach [?] (Dorffbreidenbach) und Dippach. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 2367
Date: 1494 Januar 8
AbstractPapst Alexander VI. bestätigt Volpert [von Riedesel], der vom Konvent von Hersfeld kanonisch und einträchtig zum neuen Abt des Klosters gewählt worden ist, nach Beratung im Konsistorium als Abt von Hersfeld und überträgt ihm die geistliche und weltliche Leitungsgewalt über das Kloster Hersfeld. Ausstellungsort: Rom, St. Peter. Hodie electionem.

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Charter: 1219
Date: 1494 Januar 8
AbstractPapst Alexander VI. befreit den neu gewählten und nach Beratung im Konsistorium von ihm bestätigten Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, von allen eventuell über ihn verhängten Kirchenstrafen. Ausstellungsort: Rom, St. Peter. Apostolice sedis indefessa clementia.

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Charter: 1225
Date: 1494 Januar 17
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er mit Zustimmung Dekan Hartmanns und des Konvents von Hersfeld den jährlichen Zins einer zehn Viertel Roggen umfassenden Gülte Hersfelder Maßes aus den Gütern und dem Vorwerk in Solms (Salmans) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an die Vorsteher und Pfarrer der Pfarrkirche in Kruspis [Ortsteil der Marktgem. Haunetal, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für 100 rheinische Gulden Mainzer Währung verkauft hat. Die Gülte ist zuvor von Jakob und Katharina Melhorn abgelöst worden, denen sie durch Wilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, verkauft worden war. Es folgen weitere Absprachen, insbesondere hinsichtlich des jährlichen Einzugs der Zinsen und der Verpfändung der Gülte. Siegelankündigung Abt Volperts und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 2396
Date: 1494 Januar 19
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er die in der Urkunde von 1494 Januar 17 [siehe Nr. 1225] verkauften zehn Viertel Roggen weder ablösen noch wiederkaufen, sondern die dafür erlöste Gülte zeitlebens behalten will. Siegelankündigung.

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Charter: 1226
Date: 1494 März 25
AbstractBerthold [von Henneberg], Erzbischof von Mainz, bekundet, dass ihm Wilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, laut eines Vertrags 900 Gulden schuldet und ihm nun als zwölfte Abschlagszahlung weitere 50 Gulden gezahlt hat. Siegelankündigung [Sekretsiegel]. Ausstellungsort: Steinheim.

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Charter: 1230
Date: 1494 April 5
AbstractEngelhard von Buchenau teilt seinen Lehnsleuten mit, dass er Wilhelm, Landgraf von Hessen, seinen gesamten Besitz und alle Lehnsrechte erblich verkauft hat und entbindet sie von den ihm geleisteten Gelübden und Pflichten. Engelhard weist sie an, die Lehen, die sie von ihm empfangen haben, künftig vom Landgrafen Wilhelm zu empfangen und diesem den Treueid zu leisten. Siegelankündigung.

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Charter: 1228
Date: 1494 April 5
AbstractEngelhard von Buchenau verkauft Wilhelm, Landgraf von Hessen, seinen Anteil am Gericht Schildschlag (Schiltslag) und zahlreiche im Einzelnen aufgeführte Dörfer und Wüstungen sowie andere Besitzungen und Einkünfte für 2000 rheinische Gulden in Gold und jeweils 50 Gulden jährlicher Einkünfte von den Städten Treysa [heute Schwalmstadt, Schwalm-Eder-Kr.] und Alsfeld [Vogelsbergkr.]. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. Verzichts- und Währschaftsleistung des Verkäufers. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1229
Date: 1494 April 5
AbstractEngelhard von Buchenau entbindet alle Hintersassen, Landsiedel und Untertanen, ausgenommen [?] (bußen) jene innerhalb der Burg Buchenau und deren Burgfrieden[bezirks], von den ihm geleisteten Eiden, Gelübden und Diensten und weist diese an, künftig ihrem neuen Herrn, Wilhelm, Landgraf von Hessen, den Treueid zu leisten und diesem zu dienen. Siegelankündigung.

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Charter: 1231
Date: 1494 April 5
AbstractEngelhard von Buchenau teilt Johannn [I. von Henneberg], Abt von Fulda, mit, dass er Wilhelm, Landgraf von Hessen, alle seine Pfand- und Lehengüter außerhalb [?] (bußen) der Burg Buchenau und deren Burgfriedens[bezirks] erblich verkauft hat. Da einige dieser Lehen vom Kloster Fulda herrühren, sagt Engelhard dem Abt die Lehengüter auf und bittet ihn, diese dem Landgrafen und dessen Erben zu verleihen. Siegelankündigung.

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Charter: 1232
Date: 1494 April 12
AbstractKonrad Rul (Rulen Contze) und seine Ehefrau Elisabeth (Lyse) bekunden, dass sie alle ihre Güter in Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg], die sie von den von den Junkern von Hattenbach als Lehen haben und die der verstorbene Junker Ludwig (Lotze) von Hattenbach einst von den Wißhan abgekauft hatte, für 27 rheinische Gulden Frankfurter Währung an den Bau der Pfarrkirche St. Cyriak in Niederaula verkauft haben. Es folgt eine genaue Beschreibung der Lage der Güter und Absprachen über den Wiederkauf. Die Brüder Johann (Hans) und Konrad von Hattenbach stimmen dem Rechtsgeschäft zu. Siegelankündigung Johanns von Hattenbach und dessen Vetters Heinrich von Hattenbach.

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Charter: 1233
Date: 1494 Mai 22
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet, dass die Pfarrkirche in Großenbehringen [heute Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.] durch den Tod des bisherigen Pfarrers Konrad Molich vakant geworden ist. Als Nachfolger präsentiert er den Peter Lind, Vikar in der Kirche St. Kastor (sancti Castoris) in Koblenz (Confluentum) aus der Diözese Trier, aufgrund der Ersten Bitte Kaiser Maximilians I. von 1486 August 10 (sub data in oppido Brugensi anno domini millesimo quadringentesimo octuagesimo sexto die decima mensis Augusti). Siegelankündigung.

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Charter: 1234
Date: 1494 Juni 17
AbstractJohann Lamperti aus Fritzlar (Fritzlaria), Kleriker der Mainzer Diözese und kaiserlicher Notar, beglaubigt vor genannten Zeugen, dass Peter Lind (Lynde), Vikar der Kirche St. Kastor in Koblenz (Confluentum) in der Diözese Trier, mit Zustimmung des Abts von Hersfeld die beiden Kleriker Bernhard Loit und Michael Lampe zu seinen ihn vertretenden Prokuratoren bestimmt hat. Ankündigung des Notarszeichens. Handlungsort: Koblenz, Portal der Kirche St. Kastor. Nennung von Zeugen.

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Charter: 1235
Date: 1494 Juni 17, 1505 Oktober 14, 1512 April 13
Abstract[Notariatsinstrument Nr. 1]: Johann Lamperti aus Fritzlar (Fritzlaria), Kleriker der Mainzer Diözese und kaiserlicher Notar, beglaubigt vor genannten Zeugen, dass Peter Lind (Lynde), Vikar der Kirche St. Kastor in Koblenz (Confluentia) in der Diözese Trier, gestützt auf eine Erste Bitte Kaiser Maximilians I., mit Zustimmung des Abts und des Konvents von Hersfeld und in Anwesenheit des Magisters Johann Nithart als Vertreters der römischen Kurie sowie Abwesenheit genannter Kleriker des Klosters Hersfeld die Kleriker Bernhard Loit von der Kirche St. Johannes und Johann (Brydhart), Kanoniker der Kirche St. Maria ad gradus in Mainz, sowie Michael Lampe zu seinen ihn vertretenden Prokuratoren bestimmt hat. Ankündigung des Notarszeichens. Nennung von Zeugen. Handlungsort: Koblenz. - [Notariatsinstrument Nr. 2]: Hermann Stackelberg, Kleriker der Diözese Paderborn und kaiserlicher Notar, beglaubigt vor genannten Zeugen, dass Johann Saltzmann, Kanoniker der Kirche St. Maria in Eisenach (Isenach) in der Diözese Mainz, durch Peter Lind, Vikar der Kirche St. Kastor in Koblenz (Confluentia) in der Diözese Trier, zu dessen Prokurator bestimmt worden ist. Ankündigung des Notarszeichens. Nennung von Zeugen. Handlungsort: Eisenach. - [Notariatsinstrument Nr. 3]: Johann Molich, Kleriker der Mainzer Diözese und kaiserlicher Notar, beglaubigt vor genannten Zeugen, dass Johann Saltzmann, Kanoniker der Kirche St. Maria in Gotha in der Mainzer Diözese, durch den Kleriker Peter Lind [Vikar der Kirche St. Kastor in Koblenz] zu dessen Prokurator bestimmt worden ist. Ankündigung des Notarszeichens. Nennung von Zeugen. Handlungsort: Gotha.

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Charter: 1236
Date: 1494 Juli 29; 1494 August 8
Abstract[Vorderseite:] Johann Siegen (Syghen) [aus Fri]tzlar ([Fri]tzlaria), Kleriker der Mainzer Diözese und öffentlicher Notar kaiserlicher Autorität, beglaubigt, dass er mit Zeugen anwesend gewesen ist, als der Priester Hermann Hankrod (Hankrait) nach dem Tod des Priesters Konrad Molich die vakant gewordene Pfarrei in Großenbehringen (Maior Beringen) [heute Behringen, Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.], deren Kollatur dem Abt und dem Konvent von Hersfeld zusteht, die aber aufgrund einer Exspektanz des verstorbenen Papstes Innozenz VIII. umstritten war, in Besitz genommen hat. Nennung von Zeugen und weiteren Personen. - [Rückseite:] Johann (Siegebeth [?]), Kleriker der Mainzer Diözese und öffentlicher Notar kaiserlicher Autorität, beglaubigt, dass er mit Zeugen anwesend gewesen ist, als Heinrich Salschneider (Salsnyder), Priester der Mainzer Diözese, Prokurator des Hermann Hankrod (Hankraitt), eine Provision Papst Alexanders VIII. für die vakante Pfarrkirche Großenbehringen vorgelegt und vorgelesen hat. Hermann Hankrod hat anschließend die Pfarrkirche durch die Feier einer Messe in Besitz genommen. Ankündigung des Notarszeichens. Nennung von Zeugen.

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Charter: 1237
Date: 1494 Juli 31
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er einen Vergleich zwischen dem Dekan [Hartmann] und dem Konvent des Klosters Hersfeld einerseits und dem Propst [Hermann], der Äbtissin [Katharina] und dem Konvent des Klosters Frauensee (Sehe) [Wartburgkr.] andererseits über die Besitzansprüche am Dorf Horschlitt (Horsladt) [heute Ortsteil von Berka/Werra, Wartburgkr.] bei Auenheim (Auwenheym) [heute Auenheim-Rienau, Ortsteil von Berka/Werra, Wartburgkr.] und an (zcum Huts) bei Auenheim mit allen dazu gehörenden Zinsen vermittelt hat. Die Konvente der beiden Klöster sollen künftig alle Rechte an und Einkünfte aus den genannten Orten teilen. Siegelankündigung.

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Charter: 1238
Date: 1494 August 2
AbstractKatharina Bernken gibt mit ihrem Sohn Sebastian (Bastian) von Winter ihre Zustimmung, dass Mechthild, Landgräfin von Hessen, und Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, über ihren Fluss (wasser) in Breitenbach (Breydenbach) [heute Stadtteil von Bebra, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], das ein Lehen des Klosters Hersfeld ist, eine Brücke bauen. Das Kloster Hersfeld verspricht, für etwaige Schäden an ihrem Fluss aufzukommen. Siegelankündigung Johanns (Hans) von Boyneburg zu Stedtfeld (Stedefelt) [Schloß und Ortsteil von Eisenach].

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Charter: 1239
Date: 1494 August 22
AbstractHermann Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, und die Schöffen des Hersfelder Gerichts bekunden, dass Heinrich Wilhelm (Wilche), Prokurator des Klosters Hersfeld (procurator ym stifft), Einkünfte von einem Acker [im Schlippental] [aufgegangen in der Stadt Bad Hersfeld], den die Erben der von Stengel innehaben und die seit 20 Jahren nicht gezahlt worden sind, an mehreren im Einzelnen aufgeführten Terminen eingefordert (uff gebonden) hat. Das Gericht hat ihm an einem der Termine das Recht zuerkannt, die Äcker zu verpfänden oder zu verkaufen. Da er die Äcker nicht verkaufen konnte, weist das Gericht ihn nach Hersfelder Recht nun in den tatsächlichen Besitz der Äcker ein. Siegelankündigung [Gericht Hersfeld].

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Charter: 1240
Date: 1494 August 24
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er mit Zustimmung Dekan Hartmanns und des Konvents von Hersfeld das Gut und Vorwerk des Klosters in Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an Jakob Melhorn (Mailhorn) und dessen Ehefrau Katharina, deren Kinder Johann (Henne) und Heinrich (Heintze) sowie Konrad (Contze) Ruchart, den Sohn der Katharina, zur lebenslangen Nutzung für 132 rheinische Gulden Frankfurter Münze verkauft hat. Es folgen eine Übersicht über verschiedene Zinse und ausstehende Schulden, die das Kloster mit der erlösten Summe abgelöst hat, Absprachen über den Umgang mit den Hofleuten sowie Wiederkauf und Verpfändung des Guts. Siegelankündigung Abt Volperts und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1227
Date: 1494 September 9
AbstractBerthold [von Henneberg], Erzbischof von Mainz, bekundet, dass ihm Wilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, laut eines Vertrags 900 Gulden schuldet und ihm nun als dreizehnte Abschlagszahlung weitere 50 Gulden gezahlt hat. Siegelankündigung [Sekretsiegel]. Ausstellungsort: Frankfurt.

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Charter: 1943
Date: 1494 September 15
AbstractJohann (Hans) Kunth resigniert Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, sein Hersfelder Lehen, einen Weinberg in Battgendorf (Batthendorf) [Ortsteil von Kölleda, Lkr. Sömmerda], den er Konrad Schluch (Curt Sluch), Bürger von Kölleda (Kollede) [Stadt, Lkr. Sömmerda], verkauft hat und bittet den Abt, den Käufer mit dem Weinberg zu belehnen. Siegelankündigung.

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Charter: 1241
Date: 1494 September 25
AbstractWilhelm, Graf von Henneberg, erhält von Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, eine im Folgenden inserierte Lehnsurkunde und gelobt dem Abt Lehnstreue. Siegelankündigung. Handlungs- und Ausstellungsort: Herrenbreitungen [heute Breitungen/Werra (Lkr. Schmalkalden-Meinigen)]. Inserierte Urkunde: Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, belehnt Wilhelm, Graf von Henneberg, mit all jenen Lehen, die seine Vorfahren vor Zeiten von den von Frankenstein gekauft und an ihn vererbt haben. Siegelankündigung. Handlungs- und Ausstellungsort: Herrenbreitungen. (Gescheen und gegebin zu Herin Breytingen am donerstag nach Mathei apostoli anno domini millesimo quadringentesimo nonagesimo quarto).

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Charter: 1242
Date: 1494 September 25
AbstractWilhelm, Graf von Henneberg, bekundet, dass er von Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, eine im Folgenden wörtlich wiedergegebene Lehnsurkunde erhalten hat. Siegelankündigung. Urkunde von 1494 September 25: Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er Wilhelm, Graf von Henneberg, die Burglehen und Güter in Frauenbreitungen [heute Breitungen/Werra, Lkr. Schmalkalden-Meiningen] mit dem Vorwerk, die zuvor Lehen der von Frankenstein gewesen sind, sowie die Vogtei von Herrenbreitungen [heute Breitungen/Werra, Lkr. Schmalkalden-Meiningen] und einen genau bezeichneten Wildbann zur lebenslangen Nutzung als Lehen gegeben hat. Siegelankündigung Abt Volperts. (Datum anno domini millesimo quadringentesimo nonagesimo quarto feria quinta post Mathei apostoli).

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Charter: 1243
Date: 1494 Dezember 22
AbstractGeorg von Ballstedt (Baldestet) [Lkr. Weimarer Land], wohnhaft unter den Herren von Schwarzburg (Swarczborck), teilt dem Abt von Hersfeld mit, dass er von Dietrich von Ballstedt (Dytterich von Baldedet [!]) eine Mühle bei Ballstedt geerbt hat, die ein Lehen des Klosters Hersfeld ist. Die Mühle hat er an die Gemeinde Ballstedt verkauft. Georg sagt dem Abt die Mühle auf und bittet ihn, die Gemeinde damit zu belehnen. Siegelankündigung.

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Charter: 1244
Date: 1494
AbstractDer Notar J[ohann] Senger listet im Auftrag Wilhelms, Landgrafs von Hessen. in Form eines Registers zahlreiche Höfe, Güter, Renten, Zinse, Fischgründe und Wüstungen in mehreren Orten auf und beglaubigt deren 1494 erfolgten Verkauf durch Engelhard von Buchenau an Wilhelm den Jüngeren, Landgraf von Hessen. Siegelankündigung.

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Charter: 1245
Date: 1495 Februar 4
AbstractOtto Koller und sein Sohn Christoph (Krystofel) bekunden, dass sie einen Kaufvertrag mit Georg (Jorck) von Ballstedt und dem verstorbenen Dietrich von Ballstedt (Dyterich von Baldested) geschlossen haben, den sie nun rückgängig machen. Sie bitten den Abt, Georg erneut mit dem Lehen [, einer Mühle bei Ballstedt,] zu belehnen. Siegelankündigung Otto Kollers.

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Charter: 1246
Date: 1495 Februar 7
AbstractAndreas Rabensberg (Andres Rabensbergk), Schöffe (schoffer) in Gotha, bekundet gegenüber dem Abt von Hersfeld, dass ihm die Gemeinde Ballstedt (Baldestedt) [Lkr. Weimarer Land] mitgeteilt hat, dass sie von Otto und Christoph Koller sowie Georg (Jurge) von Ballstedt alle Lehensrechte an der Mühle in Ballstedt gekauft und ihn nun gebeten hat, vom Abt von Hersfeld die Bestätigung des Lehens an der Mühle für die Gemeinde gegen einen angemessenen Zins zu erwirken.

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Charter: 1247
Date: 1495 Februar 19
AbstractWilhelm, Landgraf von Hessen, bekundet, dass ihn Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, mit näher genannten Lehen belehnt hat, wie es in der im Folgenden inserierten Urkunde beschrieben ist. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde: Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, belehnt mit Zustimmung des Dekans, der Prälaten und des Konvents von Hersfeld Wilhelm, Landgraf von Hessen, und dessen Erben mit allen Lehen in der Grafschaft Ziegenhain, die die Grafen von Ziegenhain vom Kloster Hersfeld zu Lehen empfangen und die zuvor Ludwig, Landgraf von Hessen der Ältere, und Heinrich, Landgraf von Hessen, die Vorfahren Wilhelms, besessen haben. Es folgt eine umfangreiche Aufzählung der einzelnen Lehen und der mit ihnen verbundenen Rechte. Siegelankündigung des Abts Volpert [großes Siegel] und des Konvents von Hersfeld. (... der gegeben ist uf donrstag nach sant Valtins tag des heilgen mertelers nach Cristi geburth tusent vierhondert und in dem funff und nuntzigsten jaren). Nennung weiterer Personen und Orten.

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Charter: 1256
Date: 1495 März 1
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Engelhard von Buchenau, alle Lehengüter, die er vom Kloster Hersfeld zu Lehen gehabt hat, an Wilhelm, Landgrafen von Hessen, verkauft hat. Auf Bitte Engelhards belehnt Abt Volpert den Landgrafen Wilhelm und dessen Erben mit den Lehen. Siegelankündigung des Abts Volpert [großes Siegel].

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Charter: 2390
Date: 1495 März 1
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Engelhard von Buchenau alle Lehengüter, die er vom Kloster Hersfeld zu Lehen gehabt hat, an Wilhelm, Landgrafen von Hessen, verkauft hat. Auf Bitte Engelhards belehnt Abt Volpert den Landgrafen Wilhelm und dessen Erben mit den Lehen. Siegelankündigung des Abts Volpert [großes Siegel].

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