useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
< previousCharters1495 - 1499next >
Charter: 2390
Date: 1495 März 1
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Engelhard von Buchenau alle Lehengüter, die er vom Kloster Hersfeld zu Lehen gehabt hat, an Wilhelm, Landgrafen von Hessen, verkauft hat. Auf Bitte Engelhards belehnt Abt Volpert den Landgrafen Wilhelm und dessen Erben mit den Lehen. Siegelankündigung des Abts Volpert [großes Siegel].

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1138
Date: (nach 1495 März 1)
AbstractUrkunde von 1478 September 29: Es wird bekundet, dass Heinrich, Landgraf von Hessen, von Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, [nicht näher genannte] Lehen von St. Petersberg bei Hersfeld zu Lehen empfangen hat. (Anno domini millesimo quadringentesimo septuagesimo octavo in die sancti Michaelis archangeli ...). Nennung von Zeugen. - Urkunde von 1492 September 6: Wilhelm, Landgraf von Hessen, bekundet, dass ihn Wilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, mit näher genannten Lehen belehnt hat, wie es in der im Folgenden inserierten Urkunde beschrieben ist. Siegelankündigung. (... der gegeben ist im jar und tag wie obgeschrieben steet). Inserierte Urkunde: Wilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, belehnt mit Zustimmung des Dekans [Hartmann], der Prälaten und des Konvents von Hersfeld Wilhelm, Landgraf von Hessen, und dessen Erben mit allen Lehen in der Grafschaft Ziegenhain, die die Grafen von Ziegenhain vom Kloster Hersfeld zu Lehen empfangen und die zuvor Ludwig, Landgraf von Hessen der Ältere, und Heinrich, Landgraf von Hessen, die Vorfahren Wilhelms, besessen haben. Es folgt eine umfangreiche Aufzählung der einzelnen Lehen und der mit ihnen verbundenen Rechte. Siegelankündigung des Abts Wilhelm und des Konvents von Hersfeld. (... der gegeben ist uff den donerstag nach sant Egidien tag des heiligen abts nach Christi gepurt tausendt vierhundert und in dem zweyundneuntzigsten jaren). Nennung weiterer Personen und Orte. - Urkunde von 1495 [Februar? 19?]: Wilhelm, Landgraf von Hessen, bekundet, dass ihn Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, mit näher genannten Lehen belehnt hat, wie es in der im Folgenden inserierten Urkunde beschrieben ist. Siegelankündigung. (... der gegeben ist im jar und tag wie es obgeschrieben steet). Inserierte Urkunde: Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, belehnt mit Zustimmung des Dekans [Hartmann], der Prälaten und des Konvents von Hersfeld Wilhelm, Landgraf von Hessen, und dessen Erben mit allen Lehen in der Grafschaft Ziegenhain, die die Grafen von Ziegenhain vom Kloster Hersfeld zu Lehen empfangen haben und die zuvor Heinrich, Landgraf von Hessen der Ältere, Ludwig, Landgraf von Hessen der Ältere, und Heinrich, Landgraf von Hessen, die Vorfahren Wilhelms, besessen haben. Es folgt eine umfangreiche Aufzählung der einzelnen Lehen und der mit ihnen verbundenen Rechte. Siegelankündigung des Abts Volpert [großes Siegel] und des Konvents von Hersfeld. (... der gegeben ist uff den [?] tag nach Christi gepurt tausent vierhundert und in den funff und neuntzigsten jaren). Nennung weiterer Personen und Orte. - Urkunde von 1495 [März 1]: Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Engelhard von Buchenau, alle Lehengüter, die er vom Kloster Hersfeld zu Lehen gehabt hat, an Wilhelm, Landgrafen von Hessen, verkauft hat. Auf Bitte Engelhards belehnt Abt Volpert den Landgrafen Wilhelm und dessen Erben mit den Lehen. Siegelankündigung des Abts Volpert [großes Siegel]. Ausstellungsort: Neukirchen. (Datum zu Newenkirchen in Hessen anno domini millesimo quadringentesimo nonagesimo quinto die etcetera).

Images9
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1248
Date: 1495 März 16
AbstractAndreas von Rabensberg (Andres von Rabensbergk), Amtsverweser in Gotha, bekundet gegenüber dem Abt von Hersfeld, dass er diesem schon vor längerer Zeit mitgeteilt hat, dass Georg (Jurge) von Ballstedt (Baldestedt) [Lkr. Weimarer Land] an den Abt von Hersfeld sein Lehen an der Niedermühle in Ballstedt wieder zurückgegeben hat und er ihn im Auftrag der Gemeinde von Ballstedt um die Verleihung der Mühle an die Gemeinde gebeten hat. Da von Seiten Georgs die Zahlung eines auf der Mühle liegenden Kaufgeldes in Höhe von 15 Schock aussteht, ist diese noch nicht neu verliehen worden. Die Gemeinde weigert sich, das Kaufgeld zu entrichten und bittet durch Andreas von Rabensberg erneut um Belehnung.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1249
Date: 1495 März 20
AbstractJohann Werdhaupt (Hans Werdhoubet), Heimberger, sowie weitere im Einzelnen genannte Vorsteher (formunde) des Dorfs Ballstedt (Baldested) [Lkr. Weimarer Land] schicken zwei namentlich genannte Boten bezüglich der Auflassung der Mühle bei Ballstedt durch Otto Koller und dessen Sohn Christoph (Kristofel) zum Abt von Hersfeld. Für die Auflassung hat die Gemeinde Georg (Jorg) von Ballstedt 15 Schock Geld in Landeswährung gezahlt. Die Aussteller bitten den Abt, die Boten für die Gemeinde Ballstedt mit der Mühle zu belehnen. Siegelankündigung Johann Scherbergs (Hans Scherbergk), Schult[heiß'] des Abts. Nennung weiterer Personen.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1252
Date: 1495 Mai 12
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er eine genau bezeichnete Wiese des Klosters in Gittersdorf (Gütersdorff) [Ortsteil von Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an Konrad (Contze) Rabe aus Gittersdorf und dessen Ehefrau Katharina (Trine) für 20 rheinische Gulden zur lebenslangen Nutzung verkauft hat, nachdem sie aus der Verpfändung des Vorbesitzers, Heinrich (Heintz) Rabe, gelöst worden war. Siegelankündigung Abt Volperts und des Konvents von Hersfeld.

Images4
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1253
Date: 1495 Juni 9
AbstractHeinrich von Hattenbach bekundet, dass die Vorsteher und Fabrikpfleger (buwe meister) der Pfarrkirche in Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] ihn gebeten haben, der Fabrik (buwe) der Pfarrkirche mit der Verleihung eines Ackers, den zuvor Apel Hemp innehatte, zu unterstützen. Heinrich von Hattenbach ist dieser Bitte nachgekommen und hat den Acker der Kirchenfabrik verliehen.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1254
Date: 1495 Juli 17
AbstractDie Brüder Konrad und Heinrich von Witzleben bekunden, dass sie von Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, zehn Gulden jährlichen Zinses in Molschleben (Molsleben) [heute Gem. in der Verwaltungsgemeinschaft Nesseaue, Lkr. Gotha], Eschenbergen (Eschenberc) [heute Gem. in der Verwaltungsgemeinschaft Nesseaue, Lkr. Gotha] und Ballstedt (Baldenstedt) [Lkr. Weimarer Land] als Lehen haben, die sie wiederkäuflich für zehn Jahre an die Kanoniker und das Kapitel [des Stifts St. Maria] in Gotha für 150 Gulden verkauft haben. Siegelankündigung Konrads von Witzleben.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1255
Date: 1495 September 20
AbstractBürgermeister und Räte der Stadt Hersfeld bekunden, dass Johann (Hen) Weidelich, Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Kunigunde (Cunne) einen genau bezeichneten Acker in Hersfeld an Johann (Hans) Müller und dessen Ehefrau Katharina (Thrine) für sechs rheinische Gulden Frankfurter Münze. Als Zins ist in der Fastenzeit eine halbe Metze Käse an das Kloster Frauenberg zu zahlen. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf. Siegelankündigung.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1257
Date: 1495 November 21
AbstractJohann von Lüder (Hans von Luder) bekundet, dass ihn Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, mit einem Hof in Loshausen (Laßhusen) [Ortsteil von Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.], einem Drittel des Zehnten in Waßmuthshausen (Wasmudshusen) [Stadtteil von Homberg (Efze), Schwalm-Eder-Kr.], mit vier halben Viertel eines Getreidezehnten in Neukirchen (Nuwenkirchen) [Schwalm-Eder-Kr.] sowie einem weiteren Gut in Loshausen belehnt hat. Siegelankündigung.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1258
Date: 1495 Dezember 23; (1495 Dezember 23)
AbstractWilhelm [, Landgraf von Hessen], bekundet, dass er von Engelhard von Buchenau zahlreiche Güter gekauft hat, die zum Teil vom Abt von Fulda zu Lehen rühren. Der Abt von Fulda hat dem Verkauf nicht zugestimmt. Landgraf Wilhelm verzichtet nunmehr laut eines vom König [Maximilian I.] in Worms herbeigeführten Vergleichs auf die Fuldaer Lehengüter und übergibt diese an Gottschalk von Buchenau, den Vetter Engelhards von Buchenau, der damit vom Abt belehnt werden soll. Die übrigen von Engelhard von Buchenau gekauften Güter, die Lehen des Klosters Hersfeld oder der von Romrod sind, bleiben von dieser Regelung unberührt. Gottschalk von Buchenau zahlt an den Landgrafen für die Lehengüter 2400 rheinische Gulden in der Währung der Kurfürsten bei Rhein. Siegelankündigung Landgraf Wilhelms. Nennung weiterer Personen. - Wilhelm, Landgraf von Hessen, sagt Gottschalk von Buchenau bezüglich einiger ihm verkaufter Fuldaer Lehengüter, die zuvor Engelhard von Buchenau gehört und auf die Ludwig von Baumbach und Barbara, Witwe des Johann von Haun (Hun), Ansprüche erhoben haben, Unterstützung zu, falls Gottschalk gerichtlich belangt werden sollte. [Siegelankündigung]. Nennung weiterer Personen.

Images5
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1259
Date: 1495 Dezember 23
AbstractWilhelm, Landgraf von Hessen, sagt Gottschalk von Buchenau bezüglich einiger ihm verkaufter Fuldaer Lehengüter, die zuvor Engelhard von Buchenau gehört und auf die Ludwig von Baumbach und Barbara, Witwe des Johann von Haun (Hune), Ansprüche erhoben haben, Unterstützung zu, falls Gottschalk gerichtlich belangt werden sollte. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1260
Date: 1495 Dezember 26
AbstractEngelhard von Buchenau teilt Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda, mit, dass er Wilhelm, Landgraf von Hessen, alle sein Pfand- und Lehengüter außerhalb [?] (bußen) der Burg Buchenau und deren Burgfriedens[bezirks] erblich verkauft hat. Die Lehen rühren zum Teil vom Kloster Fulda her. In Ausführung des durch den König [Maximilian I.] in Worms herbeigeführten Vergleichs sind die Güter an Engelhards Vetter, Gottschalk von Buchenau, verkauft worden. Engelhard sagt dem Abt die Lehengüter auf und bittet ihn, diese an Gottschalk zu verleihen. Siegelankündigung.

Images4
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1261
Date: 1496 Juni 19
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, weist den Offizial der Propstei St. Peter in Jechaburg (Jechburgensis) [Stadtteil von Sondershausen, Kyffhäuserkr.] an, die durch Resignation des Priesters Johann Ladesack (Ladensagh) freigewordene Stelle des Pfarrers der Pfarrkirche von Hachelbich (Hachelbech) [Kyffhäuserkr.], deren Kollatur dem Abt von Hersfeld zusteht, mit dem Priester Johann Betz zu besetzen. Abt Volpert weist den Offizial an, Johann zu investieren und ihm den Genuss der Einkünfte der Pfarrkirche zu verschaffen. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Hersfeld.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1262
Date: 1496 Juli 18
AbstractJohann (Hans) von Hattenbach bekundet, dass ihn Johann Jungkort (Henne Jungecort) und Heinrich (Heintze) Faupel, beide Fabrikpfleger (buwe meister) und Vorsteher der Pfarrkirche in Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] gebeten haben, an den Patron der Pfarrkirche, den hl. Cyriakus, und für die Fabrik (buwe) der Pfarrkirche ein bei Mengshausen (Mengishußen) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld- Rotenburg] gelegenes, genau bezeichnetes Stück Land zu verleihen. Johann von Hattenbach ist dieser Bitte nachgekommen. Siegelankündigung.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1250
Date: 1496 November 25
AbstractJohann (Hen) Folle, Burgmann in Hausen, beglaubigt eine Urkunde von 1495 April 14. Siegelankündigung. Urkunde von 1495 April 14: Es wird bekundet, dass auf Vermittlung Johanns von Weitershausen, Marschalls, und Johann Struchs ein Vergleich zwischen Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, einerseits und Philipp von Haun (Hune) und dessen Ehefrau Hedwig andererseits wegen der Ansprüche der von Haun in Kemmerode [Ortsteil von Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], die einst durch Otto, den verstorbenen Landgrafen von Hessen, an die von Hattenbach gelangt waren, geschlossen wird. Die Hälfte des fälligen Hauptgeldes soll demnach an die Pfarrkirche von Hersfeld gezahlt werden, die andere Hälfte an die von Hattenbach. Auch über die durch Philipp von Haun an Abt Volpert zu zahlenden Zinsen ist ein Vergleich hergestellt worden. Beide Parteien haben darüber eine Urkunde erhalten. Siegelankündigung Johanns von Weitershausen und Philipps von Haun. (... uff dinstag nach dem palmen tage datum anno domini millesimo quadringentesimo nonagesimo quinto).

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1251
Date: 1496 November 25
Abstract[Urkunde Nr. 1]: Johann (Hen) Folle, Burgmann in Hausen, beglaubigt eine Urkunde von 1495 April 14. Siegelankündigung. Urkunde von 1495 April 14: Es wird bekundet, dass auf Vermittlung Johanns von Weitershausen, Marschalls, und Johann Struchs ein Vergleich zwischen Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, einerseits und Philipp von Haun (Hune) und dessen Ehefrau Hedwig andererseits wegen der Ansprüche der von Haun in Kemmerode [Ortsteil von Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], die einst durch Otto, den verstorbenen Landgrafen von Hessen, an die von Hattenbach gelangt waren, geschlossen wird. Die Hälfte des fälligen Hauptgeldes soll demnach an die Pfarrkirche von Hersfeld gezahlt werden, die andere Hälfte an die von Hattenbach. Auch über die durch Philipp von Haun an Abt Volpert zu zahlenden Zinsen ist ein Vergleich hergestellt worden. Beide Parteien haben darüber eine Urkunde erhalten. Siegelankündigung Johanns von Weitershausen und Philipps von Haun. (... uff denstag nach dem palmentage datum anno domini millesimo quadringentesimo nonagesimo quinto). - [Urkunde Nr. 2]: Otto, Landgraf von Hessen, bekundet, dem Ritter Ludwig von Hattenbach 34 Mark Aachener Pfennige zu schulden und überschreibt ihm dafür seine Gerichtsbarkeit im Dorf Kemmerode [Ortsteil der Gem. Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] bis zum Abtrag der genannten Summe. Siegelankündigung Landgraf Ottos. (Datae anno domini millesimo trecentesimo decimo octavo infra octavam penthecostes).

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1263
Date: 1496 Dezember 9
AbstractHermann Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, bekundet mit den Schöffen von Hersfeld, dass vor dem Gericht des Abts 1496 September 10 (in dem jare alß man schreibt nach Cristi unßereß hern geburet tusent vierhundert in dem sesß und nüntzigestem jare in demselbigen jare uff mantag nach der gemeynt wachen) und dann weiteren genannten Terminen entschieden worden ist, dass Johann (Hanß) Grebe dann den Fronheller für das Haus des Hermann Schmid (Smytß) in der Neustadt von Hersfeld vor Gericht zu entrichten hat. Weiter ist entschieden worden, dass der Abt von Hersfeld das Recht besitzt, im genannten Haus den Fronzins einzuziehen, worüber ihm gemäß des Gerichtsregisters noch eine Urkunde ausgestellt werden soll. Siegelankündigung des Gerichts der Stadt Hersfeld.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1264
Date: 1497 Januar 11
AbstractJohann (Hans) von Hattenbach beurkundet, dass ihn Johann Jungkort (Henne Jungkorth) und Heinrich (Heincze) Faupel, derzeit Vorsteher (vorstender) des Kirchenbaus der Pfarrkirche St. Cyriak in Niederaula (Nyddern Aula) [Gem., Lkr. Hersfeld-Rotenburg] gebeten haben, sie als Verwalter mit einem Gut in Niederaula, genannt das Pfeiffersgütchen (Phifferß gudichen), zu belehnen, das sie von Konrad Rul (Rullencontze) aus Neukirchen (Nuwenkirchen) [Stadt, Schwalm-Eder-Kr.] gekauft haben. Johann von Hattenbach belehnt die Verwalter mit dem Gut. Siegelankündigung.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1265
Date: 1497 März 16
AbstractBerthold [von Henneberg], Erzbischof von Mainz, bekundet, dass ihm Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, laut eines Vertrags 900 Gulden schuldet und ihm nun als achtzehnte und letzte Abschlagszahlung weitere 50 Gulden gezahlt hat. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Frankfurt [am Main].

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1269
Date: 1497 April 5, 1497 Mai 28, 1497 Juni 19
AbstractJohann [I. von Henneberg], Abt von Fulda, lädt Gottschalk von Buchenau oder dessen Bevollmächtigten zu einem Gerichtstag in Fulda am 22. Mai 1497 (uff montag nach dem sontag Trinitatis schirst komende). Am Gerichtstag sollen die Ansprüche Ludwigs von Baumbach sowie Johanns von Haun (Hune) als Bevollmächtigtem seiner Ehefrau [Barbara] auf die Fuldaer Lehengüter Gottschalks von Buchenau verhandelt werden. Siegelankündigung [Sekretsiegel]. - Urkunde von 1497 Mai 28: Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda, teilt Gottschalk von Buchenau mit, dass Ludwig von Baumbach und Johann von Haun als Bevollmächtigter seiner Ehefrau [Barbara] vor dem Fuldaer Manngericht Klage wegen Fuldaer Lehengüter, die Gottschalk von Buchenau innehat und auf die die Kläger Ansprüche erhoben haben, eingereicht haben. Gottschalk ist bei dem Gerichtstermin nicht anwesend gewesen und hat auch keinen Vertreter geschickt. Abt Johann setzt Gottschalk nach Beratung des Gerichts einen erneuten Gerichtstermin in Fulda für den 19. Juni 1497 (uff den montag nach sanct Veets tag schirst kunfftigenn), an dem Gottschalk auf die Klage antworten soll. Siegelankündigung [Sekretsiegel]. - Urkunde von 1497 Juni 19: Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda, teilt Gottschalk von Buchenau mit, dass, nachdem er an dem für 1497 Juni 19 angesetzten Gerichtstermin erneut nicht anwesend gewesen ist und auch keinen Bevollmächtigten (anwaldt) geschickt hat, Ludwig von Baumbach und Johann von Haun (Hune) als Bevollmächtigter seiner Ehefrau Barbara ihre Klage weiter verfolgt haben. Abt Johann setzt Gottschalk einen dritten Gerichtstermin in Fulda für den 21. August 1497 (uff montag nach unnser liebenn frawenn dag ihrer himmelfahrt schirst kunfftigenn). Siegelankündigung [Sekretsiegel].

Images4
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1267
Date: 1497 September 18
AbstractEngelhard von Buchenau bekundet, dass ihm Wilhelm, Landgraf von Hessen, das Gericht Schildschlag (Shiltteslag [?]) übertragen hat, wie es in der im Folgenden inserierten Urkunde beschrieben ist. Inserierte Urkunde von 1497 September 18: Wilhelm, Landgraf von Hessen, bekundet, dass Engelhard von Buchenau, Amtmann des Landgrafen in Hauneck (Hunecke), laut des Bestallungsbriefs für das Amt Hauneck einen Betrag von 200 rheinischen Gulden anzulegen hat. Der Landgraf überträgt Engelhard zeitlebens das Gericht Schildschlag, das Engelhard an den Landgrafen verkauft hat und derzeit an die Propstei St. Johannesberg bei Hersfeld verpfändet ist und dessen Wiedereinlösung dem Landgrafen zusteht. Die von Engelhard anzulegende Summe wird zur Wiedereinlösung des Gerichts verwendet; den Rest steuert der Landgraf bei. Nach dem Tod Eberhards fällt das Gericht wieder an den Grafen zurück. Die Urkunde beinhaltet des Weiteren Regelungen über den Umfang der Nutzung des Gerichts und die Zahlung einer jährlichen Rente an Engelhard. Siegelankündigung. (... uf montags nach Lamperti anno domini milesimo [!] quadrigentesimo [!] nonagesimo septimo). Nennung weiterer Orte.

Images5
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1266
Date: 1497 September 18
AbstractEngelhard von Buchenau bekundet, dass Wilhelm, Landgraf von Hessen, ihm das Gericht Schildschlag (Schiltslag) übertragen hat, wie es in der im Folgenden wiedergegebenen Urkunde beschrieben ist. Inserierte Urkunde von 1497 September 18: Wilhelm, Landgraf von Hessen, bekundet, dass Engelhard von Buchenau, Amtmann des Landgrafen in Hauneck (Huneck), laut des Bestallungsbriefs für das Amt Hauneck einen Betrag von 200 rheinischen Gulden anzulegen hat. Der Landgraf überträgt Engelhard zeitlebens das Gericht Schildschlag, das Engelhard an den Landgrafen verkauft hat und derzeit an die Propstei St. Johannesberg bei Hersfeld verpfändet ist und dessen Wiedereinlösung dem Landgrafen zusteht. Die von Engelhard anzulegende Summe wird zur Wiedereinlösung des Gerichts verwendet; den Rest steuert der Landgraf bei. Nach dem Tod Eberhards fällt das Gericht wieder an den Grafen zurück. Die Urkunde beinhaltet des Weiteren Regelungen über den Umfang der Nutzung des Gerichts und die Zahlung einer jährlichen Rente an Engelhard. Siegelankündigung. (... uff montag nach Lamperti anno domini millesimo quadringentesimo nonogesimo [!] septimo). Nennung weiterer Orte.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1268
Date: 1497 September 20
AbstractHeinrich (Heinz) Buchenau, öffentlicher Notar (schreiber) kaiserlicher Autorität, beglaubigt, dass Gottschalk von Buchenau vor dem Junker Simon von Schlitz genannt von Görtz (Sliz genant von Gorz), Marschall, als Lehenrichter vor dem Manngericht bezüglich des Rechtsstreits zwischen Gottschalk und Ludwig von Baumbach sowie [dem verstorbenen?] Johann von Haun (Huna) eine Appellation eingereicht hat, den Rechtsstreit vor dem Kammergericht König Maximilians I. verhandeln zu lassen. Gottschalk hat Simon von Schlitz daher um einen Apostelbrief gebeten, den ihm dieser nach einer Bedenkzeit nun in Gegenwart des Notars und der genannten Zeugen ausstellt. Handlungsort: Fulda. Nennung von Zeugen.

Images4
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1270
Date: 1498 März 27
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Wolfgang Steinhauer (Steynheuwer) für sich, seine Mutter Katharina und seine Schwester Apollonia (Ampolonia) das bei Lengsfeld (Lengesfelt) [heute Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] gelegene Vorwerk, das er von seinem Vater Heinrich (Heintze) Steinhauer geerbt hat, der es wiederum von Ludwig [III. Vitzthum von Eckstädt], Abt von Hersfeld, als Lehen erhalten hatte, mit allem Zubehör an Hermann Korsener und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) für 170 Gulden verkauft hat. 40 Gulden, die aus dem Vorwerk an Hermann Laischen verpfändet wurden, sollen durch die Käufer wieder abgelöst werden. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf. Siegelankündigung.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1271
Date: 1498 Mai 5
AbstractHermann Rospach, Altarist der zweiten Messe an dem Hauptaltar (hoen altar) im Hospital von Hersfeld beim St. Johannestor, bekundet, dass er einen mit dem Siegel des Konvents besiegelten Hauptbrief von Dekan und Konvent des Klosters Hersfeld von 1464 November 11 (Datum anno domini M° CCCC° LX quarto ipso die beati Martini episcopi) über elf Metzen Getreide sowie genannte Zinse für zehn rheinische Gulden Frankfurter Währung an die Altaristen des Hospitals von Hersfeld für deren Messwein verkauft hat. Siegelankündigung.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1272
Date: 1498 Juli 30
AbstractDekan Hartmann und der Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass sie an Prior Johann und den Konvent des Augustinerklosters Alsfeld [Vogelsbergkr.] einen halben Garten, der ein Erbe des Klosters Hersfeld aus der Hand zweier genannter Konventualen des Klosters Alsfeld ist und vor dem St. Johannestor in Hersfeld liegt, zinslos verliehen haben. Siegelankündigung des Dekanats von Hersfeld.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1273
Date: 1498 November 15
AbstractAdolf, Propst des Klosters St. Petersberg bei Hersfeld, und der Konvent des Klosters St. Petersberg bekunden, dass sie einen Teil einer an der Solz gelegenen, genau bezeichneten und von Zinsen unbelasteten Wiese an den Hersfelder Bürger Heinrich Preger und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) sowie deren Kinder Dietrich (Titzel), Elisabeth (Else), Gele und Heinrich für 31 rheinische Gulden Frankfurter Währung verkauft haben. Für die eingenommene Summe hat das Kloster St. Petersberg Schulden bei mehreren genannten Gläubigern getilgt. Nach dem Tod der Käufer soll der verkaufte Wiesenanteil an das Kloster zurückfallen. Siegelankündigung Propst Adolfs und des Konvents von St. Petersberg. Nennung weiterer Personen.

Images5
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1274
Date: 1499 März 4
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, weist den Offizial der Propstei [St. Peter] in Jechaburg (Jechburgk) [Stadtteil von Sondershausen, Kyffhäuserkr.] an, die durch den Tod des Priesters Johann Huffler freigewordene Pfarrkirche St. Peter in Kannawurf (Kanwerff) [Lkr. Sömmerda], deren Kollatur dem Abt von Hersfeld zusteht, mit dem Priester Hermann Schneider (Schnider) zu besetzen. Abt Volpert weist den Offizial an, Hermann zu investieren und ihm den Genuss der Einkünfte der Pfarrkirche zu verschaffen. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Hersfeld.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1275
Date: 1499 März 14
AbstractDer Notar Johann Schumann bestätigt, dass dem Offizial der Propstei [St. Peter] in Jechaburg (Jechburgensis) [Stadtteil von Sondershausen, Kyffhäuserkr.], durch Wigand Lüder der Priester Hermann Schneider (Schnyder) für die durch Tod des Priesters Johann Huffler freigewordene Pfarrkirche St. Peter in Kannawurf (Kanewerffen) [Lkr. Sömmerda], deren Kollatur dem Abt von Hersfeld zusteht, als Nachfolger präsentiert worden ist.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1276
Date: 1499 März 20
AbstractDer Notar Johann Schumann bestätigt, dass der Offizial der Propstei St. Peter in Jechaburg (Jecheburgk) [Stadtteil von Sondershausen, Kyffhäuserkr.] den Priester Hermann Schneider (Snyder) in die durch den Tod des Priesters Johann Huffler frei gewordene Pfarrkirche St. Peter in Kannawurf (Kanewerffen) [Lkr. Sömmerda], deren Kollatur dem Abt von Hersfeld zusteht, als Nachfolger eingesetzt worden ist.

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: 1277
Date: 1499 Mai 18
AbstractEs wird bekundet, dass sich Vitus Schuchwirt, Vikar der Kirche St. Severi in Erfurt und Pfarrer in Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] bei Hersfeld, sowie Johann Jungkort (Henne Junghekort) aus Niederaula und das ganze Dorf Niederaula mit Heinrich Graf (Greve) und dessen Ehefrau Margarete wegen verschiedener genannter Summen, die die Graf an Johann Jungkort sowie dessen Vater für die Kirchengemeinde zum Kauf von Kirchenglocken geliehen hatten, verglichen haben. Die Vorsteher der Kirche von Niederaula versprechen, die Schuld über insgesamt 24 rheinische Gulden bis Michaelis des nächsten Jahres [1500 September 29] gegenüber Heinrich und Margarete Graf zu begleichen. Nennung weiterer Orte.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters1495 - 1499next >