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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 1396
Date: 1521 November 2
AbstractDietrich von Cleen, Deutschmeister, berichtet Kraft [Myle], Abt von Hersfeld, dass Reinhard von Eusigheim (Ussigkheim) dem Deutschen Orden vor seinem Kriegszug nach Preußen in einer Fehde großen Schaden zugefügt hat. Da Reinhard von Eusigheim seine Verbechen nicht eingestehen will, sondern vielmehr das Gegenteil behauptet, und damit die Unschuld des Deutschen Ordens ersichtlich wird, schickt Dietrich von Cleen dem Abt eine schriftliche Stellungnahme des Deutschen Ordens mit der Bitte um Verlesung am Hof des Abtes und anschließender Bekanntmachung in den Städten und Flecken des Hersfelder Territoriums. Ausstellungsort: Horneck (Hornegk) [Burg in Gundelsheim, Stadt, Lkr. Heilbronn].

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Charter: 1397
Date: 1522 Januar 2
AbstractKraft [Myle], Abt von Hersfeld, verleiht an Michael Flach und dessen Ehefrau Katharina auf deren Bitten hin ein genau bezeichnetes Burglehen in Hattenbach [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Siegelankündigung.

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Charter: 1398
Date: 1522 Februar 14
AbstractKraft [Myle], Abt von Hersfeld, verleiht einen Hof und ein zugehöriges Gut in Kerspenhausen (Kirspanhusen) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], den bisher Johann (Henn) Range innehatte, für 60 rheinische Gulden an Johann (Henn) Schenk und dessen Ehefrau Margarete (Grethe) Griff, die ihm dafür einen jährlichen Zins von einem Gulden, 20 und vier Vierteln Getreide und einem Fastnachtshuhn entrichten müssen. Geht der Hof auf einen ihrer Erben über, hat dieser zwei Gulden an das Kloster zu bezahlen. Siegelankündigung.

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Charter: 2402
Date: 1522 März 17
AbstractPhilipp, Landgraf von Hessen, Graf von Katzenelnbogen, zu Diez, Ziegenhain und Nidda, bekundet, dass ihm Kraft [Myle], Abt von Hersfeld, laut einer nachfolgend inserierten Lehensurkunde von ein Lehen verliehen hat. Siegelankündigung. Urkunde von 1522 März 17: Kraft [Myle], Abt von Hersfeld, verleiht Philipp, Landgraf von Hessen, alle Lehen, die bisher die Grafen von Ziegenhain vom Kloster Hersfeld als Lehen innehatten und die mittlerweile über mehrere Generationen hinweg an die Landgrafen von Hessen durch erbbrüderliche Teilung gelangt sind. Die Erbteilung wird im Folgenden genau beschrieben, insbesondere die zugehörigen Städte und Dörfer sowie genannter Besitz und Rechte. Abt Kraft fordert die Einwohner Ziegenhains zur Huldigung gegenüber Landgraf Philipp auf. Zusätzlich wird Philipp noch mit der Burg Friedewald [Wasserburg bei der Gem. Friedewald, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], zwei zugehörigen Burglehen und weiterem genannten Besitz belehnt, außerdem mit den Einnahmen aus dem Gericht von Aula [heute Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Siegelankündigung des Abts Kraft. Dekan Johann und der Konvent von Hersfeld bekunden ihre Zustimmung zur Belehnung. Siegelankündigung des Konvents von Hersfeld. (... der geben ist uff montagk nach dem sontagk Reminiscere nach Christi unsers herren geburth 1522 jahr).

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Charter: 2401
Date: 1522 März 17
AbstractKraft [Myle], Abt von Hersfeld, verleiht Philipp, Landgraf von Hessen, alle Lehen, die bisher die Grafen von Ziegenhain vom Kloster Hersfeld als Lehen innehatten und die mittlerweile über mehrere Generationen hinweg an die Landgrafen von Hessen durch erbbrüderliche Teilung gelangt sind. Die Erbteilung wird im Folgenden genau beschrieben, insbesondere die zugehörigen Städte und Dörfer sowie genannter Besitz und Rechte. Abt Kraft fordert die Einwohner Ziegenhains zur Huldigung gegenüber Landgraf Philipp auf. Zusätzlich wird Philipp noch mit der Burg Friedewald [Wasserburg bei der Gem. Friedewald, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], zwei zugehörigen Burglehen und weiterem genannten Besitz belehnt, außerdem mit den Einnahmen aus dem Gericht von Aula [heute Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Siegelankündigung des Abts Kraft. Dekan Johann und der Konvent von Hersfeld bekunden ihre Zustimmung zur Belehnung. Siegelankündigung des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1399
Date: 1522 März 17
AbstractPhilipp, Landgraf von Hessen, Graf von Katzenelnbogen, zu Diez, Ziegenhain und Nidda, bekundet, dass ihm Kraft [Myle], Abt von Hersfeld, die nachfolgend inserierte Lehensurkunde ausgestellt hat. Landgraf Philipp bestätigt den Empfang der Lehen. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1522 März 17: Kraft [Myle], Abt von Hersfeld, verleiht mit Zustimmung des Dekans und des Konvents von Hersfeld an Philipp, Landgraf von Hessen, alle Lehen, die bisher die Grafen von Ziegenhain vom Kloster Hersfeld als Lehen innehatten und die mittlerweile über mehrere Generationen hinweg an die Landgrafen von Hessen durch erbbrüderliche Teilung gelangt sind. Die Erbteilung wird im Folgenden genau beschrieben, insbesondere die zugehörigen Städte und Dörfer sowie genannter Besitz und Rechte. Abt Kraft fordert die Einwohner Ziegenhains zur Huldigung gegenüber Landgraf Philipp auf. Zusätzlich wird Philipp noch mit der Burg Friedewald [Wasserburg bei der Gem. Friedewald, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], zwei zugehörigen Burglehen und weiterem genannten Besitz belehnt, außerdem mit den Einnahmen aus dem Gericht von Aula [heute Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Siegelankündigung Abt Krafts. Dekan Johann und der Konvent von Hersfeld bekunden ihre Zustimmung zur Belehnung. Siegelankündigung Dekan Johanns und des Konvents. (... der geben ist uff montag nach dem suntag Reminiscere nach Cristi unsers hern gepurt tusent funffhundert darnach in dem zweyundzwentzigsten jare).

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Charter: 1400
Date: 1522 März 17
AbstractKraft [Myle], Abt von Hersfeld, verleiht mit Zustimmung des Dekans und des Konvents von Hersfeld an Philipp, Landgraf von Hessen, alle Lehen, die bisher die Grafen von Ziegenhain vom Kloster Hersfeld als Lehen innehatten und die mittlerweile über mehrere Generationen hinweg an die Landgrafen von Hessen durch erbbrüderliche Teilung gelangt sind. Die Erbteilung wird im Folgenden genau beschrieben, insbesondere die zugehörigen Städte und Dörfer sowie genannter Besitz und Rechte. Abt Kraft fordert die Einwohner Ziegenhains zur Huldigung gegenüber Landgraf Philipp auf. Zusätzlich wird Philipp noch mit der Burg Friedewald [Wasserburg bei der Gem. Friedewald, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], zwei zugehörigen Burglehen und weiterem genannten Besitz belehnt, außerdem mit den Einnahmen aus dem Gericht von Aula [heute: Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Siegelankündigung Abt Krafts. Dekan Johann und der Konvent von Hersfeld bekunden ihre Zustimmung zur Belehnung. Siegelankündigung Dekan Johanns und des Konvents.

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Charter: 1401
Date: 1522 März 17
AbstractKraft [Myle], Abt von Hersfeld, verleiht Philipp, Landgraf von Hessen, alle Lehen, die bisher die Grafen von Ziegenhain vom Kloster Hersfeld als Lehen innehatten und die mittlerweile über mehrere Generationen hinweg an die Landgrafen von Hessen durch erbbrüderliche Teilung gelangt sind. Die Erbteilung wird im Folgenden genau beschrieben, insbesondere die zugehörigen Städte und Dörfer sowie genannter Besitz und Rechte. Abt Kraft fordert die Einwohner Ziegenhains zur Huldigung gegenüber Landgraf Philipp auf. Zusätzlich wird Philipp noch mit der Burg Friedewald [Wasserburg bei der Gem. Friedewald, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], zwei zugehörigen Burglehen und weiterem genannten Besitz belehnt, außerdem mit den Einnahmen aus dem Gericht von Aula [heute Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Siegelankündigung des Abts Kraft. Dekan Johann und der Konvent von Hersfeld bekunden ihre Zustimmung zur Belehnung. Siegelankündigung des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 2400
Date: 1522 März 17
AbstractKraft [Myle], Abt von Hersfeld, verleiht an Philipp, Landgraf von Hessen, alle Lehen, die bisher die Grafen von Ziegenhain vom Kloster Hersfeld als Lehen innehatten und die mittlerweile über mehrere Generationen hinweg an die Landgrafen von Hessen durch erbbrüderliche Teilung gelangt sind. Die Erbteilung wird im Folgenden genau beschrieben, insbesondere die zugehörigen Städte und Dörfer sowie genannter Besitz und Rechte. Abt Kraft fordert die Einwohner Ziegenhains zur Huldigung gegenüber Landgraf Philipp auf. Zusätzlich wird Philipp noch mit der Burg Friedewald [Wasserburg bei der Gem. Friedewald, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], zwei zugehörigen Burglehen und weiterem genannten Besitz belehnt, außerdem mit den Einnahmen aus dem Gericht von Aula [heute Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Siegelankündigung des Abts Kraft. Dekan Johann und der Konvent von Hersfeld bekunden ihre Zustimmung zur Belehnung. Siegelankündigung des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1402
Date: 1522 Mai 22
AbstractDamian (Tammo) von Hattenbach bekundet für sich und seine Ehefrau Anna, dass er von Kraft [Myle], Abt von Hersfeld, eine nachfolgend inserierte Lehensurkunde von 1522 Mai 22 erhalten hat. Damian und Anna von Hattenbach bestätigen den Empfang des Lehens. Siegelankündigung Damians von Hattenbach. Inserierte Urkunde von 1522 Mai 22: Kraft [von Myle], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er Damian (Tammo) von Hattenbach und dessen Ehefrau Anna mit dem Burggut in Hattenbach [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] samt genanntem Zubehör belehnt. Siegelankündigung. (Datum anno domini millesimo quingentesimo vicesimosecundo dinstags nach dem sontage Cantate).

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Charter: 1403
Date: 1522 Juni 14
AbstractJohann, Dekan von Hersfeld, und der Konvent des Klosters Hersfeld verleihen an Heinrich (Heyntze) Oheim genannt Odensachsen (Otensachsen) und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) gegen einen Zins von einem jährlichen Gulden und näher genannten Naturalabgaben ihr Gut und ihr Vorwerk in Asbach (Aspach) [heute Stadtteil von Bad Hersfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Nach dem Tod der Lehnsnehmer fällt das genannte Gut an das Kloster zurück. Siegelankündigung des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1404
Date: 1522 November 3
AbstractAdam Graf von Beichlingen, kaiserlicher Kammerrichter, bekundet den Erhalt einer nachfolgend inserierten Lehnsurkunde von 1522 Oktober 31. Graf Adam verpflichtet sich zur Zahlung der genannten 7000 Gulden binnen eines Jahres, Herzog Johann zur Auslösung der 1000 Gulden für die von Boyneburg. Die Burg Krayenburg [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] dient als Pfand. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf. Siegelankündigung. Urkunde von 1522 Oktober 31: Herzog Johann von Sachsen, Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen, bekundet für seinen Bruder, Friedrich, Herzog von Sachsen, Erzmarschall und Kurfürst des Reichs, dass er an Adam, Graf von Beichlingen, kaiserlichen Kammerrichter, Burg und Amt Krayenburg samt allem Zubehör innerhalb des genau beschriebenen Territoriums für 7000 rheinische Gulden wiederkäuflich verkauft hat. Die Besitzrechte der Ritter Ludwig und Hermann von Boyneburg, die in der Ablösesumme mit 1000 Gulden bewertet werden, bleiben von diesem Verkauf unberührt. Die Bewohner von Burg und Amt Krayenburg werden zum Gehorsam gegenüber Graf Adam aufgefordert. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Weimar. (Geben zu Weymar am freytag nach Simonis et Jude apostoli [!] nach Cristi gepurt funffzehenhundert und zweyundzweinzigisten jare ...).

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Charter: 1405
Date: 1523 Februar 5
AbstractJohann (Hans) von Berlepsch zu Wartburg und Johann (Hans) Menzsch zu Hausbreitenbach [Wartburgkr.], beide Amtleute, sowie Dietrich Scholl, Kanoniker, und Thomas Nierer (Nyerer), Vikar in Eisenach, schlichten einen Streit zwischen Kraft [Myle], Abt von Hersfeld, und den Bürgern von Hersfeld, insbesondere den königlichen (konnygeschen) Münzmeistern und Münzscheidemeistern (schyllernn [?]), der wegen der Kollatur eines geistlichen Lehens am Altar der hl. Vitus und Antonius in der Pfarrkirche von Hersfeld entstanden ist. Es wird festgelegt, dass das Lehen im Zuge eines Tauschs (alteration) zustande gekommen ist. Sowohl der Abt als auch die Bürger zu stimmen zu, dafür ein ähnliches, bereits früher durch Hermann Ketinbur (Kettelborn) zu Zeiten Albrechts [von Buchenau], Abts von Hersfeld, an den Marienaltar gestiftetes Lehen zu gebrauchen. Dazu haben sowohl Kaspar Schallis, Kanzler von Hersfeld, als auch die Mutter Peter Münzmeisters als Älteste des Geschlechts ihre Zustimmung gegeben. Peter Münzmeister soll weiterhin das Präsentationsrecht behalten, die Verwaltung der sowohl von den Stiftern als auch vom Kloster je zur Hälfte mit siebeneinhalb Gulden dotierten Vikarie hingegen Kaspar Schallis unterstehen. Es folgen weitere Absprachen über die Verwaltung und Besetzung der Vikarie und die Ausfertigung von Urkunden für die Streitparteien. Siegelankündigungen. Ausstellungsort: Zu [den] Eichen [Schloss Eichhof bei Bad Hersfeld].

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Charter: 1406
Date: 1523 Februar 18
AbstractJohann Rospach, Vikar der Pfarrkirche von Hersfeld, bekundet, dass er der Vikarie des Hl. Johannes (Jost) im Kloster Hersfeld zwei Urkunden mit Rechtstiteln über die Einnahmen von genau bezeichneten jährlichen Getreidezinsen übertragen hat. Johann Rospach verzichtet zugunsten des Altars auf alle seine Besitzrechte an diesen Zinsen. Siegelankündigung.

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Charter: 1407
Date: 1523 Juni 23
AbstractSimon Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, beurkundet, dass der Priester Heinrich Kehr (Kere) ein Stück Land vor dem St. Johannestor in Hersfeld, ein Lehen des Schultheißenamts, dessen Lage näher beschrieben wird, an Johann (Henn) Flugus, Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Anna für vier rheinische Gulden Frankfurter Währung erblich verkauft. Auf Bitte des Verkäufers belehnt Simon Gerwig die Käufer. Es folgen Angaben zur Verzichts- und Währschaftsleistung des Verkäufers. Siegelankündigung. Nennung weiterer Orte.

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Charter: 1408
Date: 1523 August 29
AbstractSimon Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, beurkundet, dass Heinrich Öse der Ältere, Bürger von Rotenburg [Stadt, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], und dessen Ehefrau Katharina (Kathrina) ihren Garten gegenüber der alten Badestube in Hersfeld, ein Lehen des Schultheißenamts, dessen Lage näher beschrieben wird, an den Priester Johann Rospach für fünf rheinische Gulden Frankfurter Währung erblich verkaufen. Auf Bitte der Verkäufer belehnt Simon Gerwig den Käufer. Es folgen Angaben zur Verzichts- und Währschaftsleistung der Verkäufer. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1409
Date: 1523 September 29
AbstractKraft [Myle], Abt von Hersfeld, überträgt ein Waldstück, dessen Lage näher beschrieben wird, an Heinrich Trutmann (Heintze Trutman) aus Gittersdorf (Guttersdorff) [Ortsteil der Gem. Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], dessen Ehefrau Christine (Tyne) und ihre Kinder zeitlebens als Rodungsgut. Die ersten zwei Jahre ist das Rodungsgut von Abgaben befreit; anschließend ist ein näher genannter Zins zu zahlen. Es folgen Angaben zum Heimfall des Waldstücks. Siegelankündigung.

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Charter: 1410
Date: 1523 November 16
AbstractDer Knappe (wepener) Konrad (Curd) von Elben bekundet, dass er 1509 August 25 (der gegeben ist nach Christi unnsers herren geburt im jar do man schreib ffunffzcehenhundert unnd nuhen jar uff sambstag nach sanct Bartholomeos [!] tage des heilgen apostels) [siehe Nr. 1324] an Hermann Hankrod, Doktor [der geistlichen Rechte] und Scholaster des Kollegiatstifts St. Peter in Fritzlar, einen jährlichen Zins von zehn Gulden Frankfurter Währung von seinen Einkünften aus dem Gericht Ober- und Untergeis (Obern und Nidderngeisa) [Ober-/Untergeis, Gem. Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], das zu seinem Hersfelder Burglehen auf der Burg Wallenstein (Waldensteyn) gehört, für 200 rheinische Goldgulden auf Wiederkauf verkauft hat. Der mittlerweile verstorbene Hermann Hankrod hat die Einkünfte in seinem Testament den Altaristen im Kollegiatstift Fritzlar vermacht. Konrad von Elben bestätigt Friedrich Hanis, Altarist in Fritzlar, die testamentarische Vergabe der Einkünfte und behält sich den Wiederkauf zu den Bedingungen vor, die in der Hermann Hankrod ausgestellten Urkunde genannt sind. Siegelankündigung.

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Charter: 1411
Date: 1524 Februar 14
AbstractPhilipp, Landgraf von Hessen, Graf von Katzenelnbogen, zu Diez, zu Ziegenhain und zu Nidda, schlichtet zwischen Kraft [Myle], Abt von Hersfeld, einerseits, und den Bürgermeistern, dem Rat, den Zunftmeistern und der Stadtgemeinde von Hersfeld andererseits die Folgen eines Aufstands Hersfelder Bürger gegen das Kloster und die Schädigung zahlreicher Geistlicher und deren Häuser. Vertraglich festgelegt werden u. a. die Entschädigungsleistungen für die Geistlichen, die Verbannung von Aufständischen aus Stadt und Klosterbezirk Hersfeld und die Bestimmung von Urfehden für bereits inhaftierte Personen. Siegelankündigung Landgraf Philipps, Abt Krafts und der Stadt Hersfeld. Ausstellungs- und Handlungsort: Kassel.

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Charter: 1412
Date: 1524 September 29
AbstractJohann, Dekan des Klosters Hersfeld, bekundet, dass Kaspar Schallis, Kanzler von Hersfeld, sein vor dem Kloster gelegenes Haus samt Hofreite und Garten, das ein Lehen des Klosters ist, an seinen Vetter Konrad Kehr (Kehre) für 25 rheinische Gulden Frankfurter Münze verkauft und darum gebeten hat, Konrad mit dem Haus zu belehnen. Dekan Johann belehnt Konrad Kehr gegen einen jährlichen Zins von zwei Schilling Pfennigen mit dem Haus. Kraft [Myle], Abt von Hersfeld, bestätigt das Rechtsgeschäft. Siegelankündigung Abt Krafts und des Dekanats von Hersfeld.

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Charter: 1413
Date: 1524 Oktober 28
AbstractChristoph und Margarete von (Nissingen) zu (Kalbe) übertragen ein genau bezeichnetes Gehölz (struch) in Mengshausen [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], dass Margarete von ihren Eltern geerbt hat, zur Rodung an Heinrich Schaff (Schaffheintze) aus Mengshausen (Husen) und dessen Ehefrau Kunigunde (Könne) gegen einen jährlichen Zins von einem Gulden. Nach ihrem Tod soll das Gehölz an Kaspar Würgestrauch (Wurgestruch) fallen. Siegelankündigung des Junkers Christoph von (Nissingen).

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Charter: 1414
Date: 1525 März 18
AbstractKraft [Myle], Abt von Hersfeld, überträgt eine genau bezeichnete Wiese zur freien Nutzung an Heinrich Ful (Heintze Ful) und dessen Ehefrau Barbara (Barbe) sowie Johann (Hen) Eckhart und dessen Ehefrau Gele, alle aus Obergeis (Obern Geisa) [Gem. Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], gegen einen jährlichen Zins von 46 Weißpfennigen an das Kloster. Nach ihrem Tod fällt die Wiese wieder an das Kloster zurück; die Nutzung durch ihre Erben wird gestattet. Siegelankündigung.

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Charter: 1415
Date: 1525 März 18
AbstractKraft [Myle]. Abt von Hersfeld, überträgt eine Wiese und zehn Äcker in der Gemarkung von Gittersdorf [Ortsteil von Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] mit allem Zubehör an Georg Röner aus Gittersdorf und dessen Ehefrau Margarete (Grethe) gegen einen jährlichen Zins von einem Gulden. Nach ihrem Tod fallen die Grundstücke an das Kloster zurück. Siegelankündigung.

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Charter: 1416
Date: 1525 November 3
AbstractMargarete von Eusigheim (Ussigkeim) geborene von Weyhers verkauft ihrem Schwager Martin von Hattenbach für 250 Goldgulden in der Währung der Kurfürsten bei Rhein dauerhaft ihr Burglehen (burggutt) in Hattenbach, das derzeit Lorenz Heinz innehat und davon einen näher genannten jährlichen Zins zahlt, sowie weitere im Einzelnen aufgeführte Besitzungen und Einkünfte, die sie von ihrem Vater, Walther von Weyhers, geerbt hat und Lehen des Klosters Hersfeld sind. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zur Verzichtsleistung der Verkäuferin und zur Besitzeinweisung des Käufers. Siegelankündigung Christophs von Eusigheim (Ussigken), Margaretes Ehemanns, und der Unterhändler Johann von Haun (Hune) und Dietrich von Mörle genannt Beheim (Morlin genant Behem). Ausstellungsort: Fulda. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1417
Date: 1526 Februar 25
AbstractJohann, Dekan des Klosters Hersfeld, bekundet, dass Konrad Kehr und dessen Ehefrau Kunigunde (Konne) ihr in der Burggasse vor dem Kloster Hersfeld gelegenes Haus samt Hofreite und Garten, das ein Lehen des Klosters ist, an Johann Hille für 28 rheinische Gulden Frankfurter Münze verkauft haben. Dekan Johann hat Johann Hille das Haus daraufhin in der Art und Weise verliehen, wie es bereits in der Lehnsurkunde für Konrad Kehr von 1524 September 29 (Anno domini millesimo quingentesimo vicesimo quarto ipso die sancti Michaelis archangeli) [siehe Nr. 1412] bestimmt wurde. Siegelankündigung.

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Charter: 1418
Date: 1526 April 12
AbstractKraft [Myle], Abt von Hersfeld, überträgt eine Wiese in Helkenrod (Helkenrode) [Wüstung in der Gem. Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] zeitlebens an Peter Sipel (Sypel) und dessen Ehefrau (Kyne) und ihre Kinder gegen Zahlung eines jährlichen Zinses von einem Gulden an Michaelis [September 29]. Es folgen Angaben zur eventuellen Errichtung eines Hauses auf der Wiese und zum Heimfall der Wiese. Siegelankündigung.

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Charter: 1419
Date: 1526 August 15
AbstractJohann, Dekan von Hersfeld, bekundet, dass sich vor Zeiten der Konvent von Hersfeld verpflichtet hat, die Jahrtage von Peter Eisenbach, dessen Ehefrau Margarete und deren Sohn Heinrich (Heintze) mit Vigilien und Seelenmessen zu feiern. Dekan Johann und der Konvent haben sich nun mit Peter Eisenbach geeinigt, dass die Jahrtagsfeiern künftig nicht mehr abgehalten werden sollen. Peter Eisenbach verzichtet auf das für die Jahrtagsfeiern zur Verfügung gestellte Kapital von 40 Gulden. Dafür haben Dekan Johann und der Konvent mit Zustimmung Kraft [Myles], Abts von Hersfeld, Peter Eisenbach, dessen Ehefrau und ihren Erben eine Wiese in Holchau (Holchaw) [Wüstung in der Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] als erbliches Lehen verliehen. Es folgen weitere Regelungen, u. a. zu dem von der Wiese zu entrichtenden Erbzins und zu den Erben der Wiese. Siegelankündigung Abt Krafts und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 1420
Date: 1526 September 29
AbstractSimon Gerwig, Bürger von Hersfeld, überträgt Peter Huffe, dessen Ehefrau Barbara (Barbe) und ihren Erben ein Stück Land am (Dibsgraben), dessen Lage näher beschrieben wird, als Rodungsland gegen Zahlung eines näher genannten jährlichen Grundzinses, zahlbar an Michaelis [September 29]. Siegelankündigung.

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Charter: 1421
Date: 1526 Dezember 21
AbstractPhilipp, Landgraf von Hessen und Graf von Katzenelnbogen, Kraft [Myle], Abt von Hersfeld, sowie Dekan und Konvent von Hersfeld schließen einen Vergleich wegen der dem Landgrafen entstandenen Kosten bei der Niederschlagung eines Aufstandes Hersfelder Bürger und Bauern [gemeint ist der Bauernkrieg], u. a. bei der Rückeroberung der Stadt Hersfeld, der Burg Landeck und der Stadt Berka [(Werra) Wartburgkr.]. Abt und Konvent verpfänden dem Landgrafen die halbe Stadt Hersfeld inklusive der Gerichtsbarkeit, der Herrschaftsrechte und des Zolls; des Weiteren ihren Anteil an der Stadt Berka und das Kloster Frauensee (Closter Sehe) für 6000 rheinische Gulden. Der Landgraf behält jedoch auch nach der Bezahlung der Pfandsumme das Ungeld und die Schanksteuer aus der Stadt Hersfeld. Es folgen Regelungen zum Schultheißenamt der Stadt Hersfeld, zum Benediktinerinnenkloster Cornberg, zu den Jagdrechten des Landgrafen im Amt Landeck, zur Burg Landeck, zum Kloster Blankenheim und zu weiteren Orten und Propsteien des Klosters Hersfeld. Siegelankündigung des Landgrafen Phillip, des Abts Kraft und des Konvents von Hersfeld. Die Bürgermeister und Räte der Stadt Hersfeld stimmen dem Vergleich zu. Siegelankündigung [Stadtsiegel]. Handlungsort: Marburg. Nennung weiterer Orte.

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Charter: 1422
Date: 1527 Juni 20
AbstractDekan Johann und der Konvent von Hersfeld bekunden, dass Eckhard Teufel aus Rotensee (Rotensehe) [Dorf der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und dessen Ehefrau Elisabeth (Elsa) ein Gut des Konvents in Rotensee mit allem Zubehör, darunter drei Pferde und ein Fohlen, an Heinrich (Heintze) Bruchmann und dessen Ehefrau Gele für 60 rheinische Gulden verkaufen. Auf Bitte der Verkäufer überträgt Dekan Johann das Gut den Käufern zeitlebens. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zur Zahlung eines jährlichen Zinses und zum Verkauf und zum Heimfall des Gutes. Siegelankündigung des Dekanats von Hersfeld.

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Charter: 1423
Date: 1527 August 10
AbstractLudwig von Hattenbach bekundet für sich, seinen Bruder Damian (Thamme) von Hattenbach und seinen Vetter Martin von Hattenbach, dass er ein Hintersiedelgut in Mengshausen [Gem. Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], dessen Lage näher beschrieben wird und das zu dem dortigen Vorwerk gehört, samt Zubehör für 90 rheinische Gulden an Heinrich Schafklas (Hentze Schaffclaß) und dessen Ehefrau Kunigunde (Konne) verpfändet. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zur Zahlung jährlicher Abgaben und zur Wiedereinlösung des Hintersiedelgutes. Siegelankündigung Ludwigs von Hattenbach. Nennung weiterer Personen und Orte.

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