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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 1830
Date: 1583 Januar 25
AbstractPaul Eschenborn aus Oberellenbach (Obernn Elnnbach) [Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] bekundet, dass ihn Wilhelm, Landgraf von Hessen und Graf von Katzelnbogen, laut der im folgenden inserierten Urkunde belehnt hat. Siegelankündigung David Muldeners, Vogts von Heydau (Heyda) [Gem. Morschen, Schwalm-Eder-Kr.]. Inserierte Urkunde von 1583 Januar 25: Wilhelm, Landgraf von Hessen, Graf von Katzelnbogen, Diez, Ziegenhain und Nidda, belehnt Paul Eschenborn aus Oberellenbach mit drei Hufen Land und einem Gut in Oberellenbach, das bereits Paul Eschenborns Vater innegehabt hat, gegen Zahlung eines jährlichen Zinses von 18 Vierteln Getreide. Der Zins ist in die landgräfliche Vogtei Heydau zu liefern. Es folgen weitere Regelungen, u. a. zur Zahlung des Zehnts und zur Instandhaltung des Gutes. Siegelankündigung des Landgrafen Wilhelm [Sekretsiegel]. Ausstellungsort: Kassel. (Gebenn zue Cassell am 25ten tag Januarii anno etcetera taussenndt funffhundert achtzig unnd drey).

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Charter: 1829
Date: 1583 Januar 25
AbstractWilhelm, Landgraf von Hessen, Graf von Katzelnbogen, Diez, Ziegenhain und Nidda, belehnt Paul Eschenborn aus Oberellenbach (Obernn Elnnbach) [Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] mit drei Hufen Land und einem Gut in Oberellenbach, das bereits Paul Eschenborns Vater innegehabt hat, gegen Zahlung eines jährlichen Zinses von 18 Vierteln Getreide. Der Zins ist in die landgräfliche Vogtei Heydau (Heyda) [Gem. Morschen, Schwalm-Eder-Kr.] zu liefern. Es folgen weitere Regelungen, u. a. zur Zahlung des Zehnts und zur Instandhaltung des Gutes. Siegelankündigung [Sekretsiegel]. Ausstellungsort: Kassel.

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Charter: 1831
Date: 1583 Januar 25
AbstractWilhelm, Landgraf von Hessen, Graf von Katzelnbogen, Diez, Ziegenhain und Nidda, belehnt Johann Kurt (Henn Curtt) aus Oberellenbach (Obernn Elnnbach) [Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] mit zweieinhalb Hufen Land und einem Gut in Oberellenbach, das zuvor Konrad Pfeiffer (Pfeiffer Curt) innegehabt hat, gegen Zahlung eines jährlichen Zinses von zehn Vierteln Getreide. Der Zins ist in die landgräfliche Vogtei Heydau (Heyda) [Gem. Morschen, Schwalm-Eder-Kr.] zu liefern. Es folgen weitere Regelungen, u. a. zur Zahlung des Zehnts und zur Instandhaltung des Gutes. Siegelankündigung [Sekretsiegel].

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Charter: 1832
Date: 1583 Februar 9
AbstractJobst Braun und Michael Siedeler, die Erben Erasmus (Asmus) und Friedrich (Fritzen) Brauns, bekunden gegenüber Ludwig [V. Landau], Abt von Hersfeld, dass sie von ihrem verstorbenen Vater Anthonius Braun als dessen letzte verbliebene Erben eine Hufe Landes in Kannawurf (Cannewerff) [Lkr. Sömmerda] geerbt haben, das sowohl Lehen des Fürsten von Sachsen als auch des Klosters Hersfeld ist. Wilhelm Flanz hatte während ihrer Abwesenheit jedoch die Hufe unberechtigter Weise an sich gezogen. Jobst Braun und Michael Siedeler bitten den Abt um die erneute Verleihung des Guts.

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Charter: 1833
Date: 1583 Juli 26
AbstractJohann (Hans) Becker, Bürger von Hersfeld, und seine Ehefrau Barbara tauschen mit Ludwig [V. Landau], bestätigtem Abt von Hersfeld, ihre vor dem St. Johannestor der Stadt Hersfeld gelegenen vier Acker, die ein Lehen des Schultheißen [von Hersfeld] sind und deren Lage näher beschrieben wird, gegen eine Wiese vor dem St. Nikolaustor (Clausentor) der Stadt Hersfeld, deren Lage näher beschrieben wird. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zur Übertragung der Lehnsrechte der Wiese an den Schultheißen und zu einem auf der Wiese liegenden Zins für das Hospital in Hersfeld. Siegelankündigung der Bürgermeister und des Rats von Hersfeld. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1834
Date: 1583 Juli 26
AbstractJohann (Henn) Lingelbach genannt Löber, Bürger von Hersfeld, und seine Ehefrau Elisabeth (Else) verkaufen sechs Äcker vor dem St. Johannestor der Stadt Hersfeld, deren Lage näher beschrieben wird, für 58 Taler gängiger Landeswährung erblich an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld. Die Äcker sind nicht verpfändet oder mit anderweitigen Zinsen belastet. Die Verkäufer verzichten auf alle Ansprüche auf die Äcker und weisen den Abt in den Besitz ein. Siegelankündigung der Bürgermeister und des Rats von Hersfeld. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1835
Date: 1583 Juli 26
AbstractCyriak (Cyriax) Milsung, Bürger von Hersfeld, und seine Ehefrau Irmgard (Immell) tauschen mit Ludwig [V. Landau], bestätigtem Abt von Hersfeld, zwei bei Hersfeld gelegene Äcker, deren Lage näher beschrieben wird, gegen drei Äcker und eine Wiese vor der Stadt Hersfeld, deren Lage näher beschrieben wird, sowie 30 Taler gängiger Landeswährung. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zur Einweisung des Abts in den Besitz der Äcker und zur Verzichtsleistung der Verkäufer. Siegelankündigung der Bürgermeister und des Rats von Hersfeld. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1836
Date: 1583 August 24
AbstractHeinrich Schön genannt Goldschmied, Bürger von Hersfeld, bestätigt für sich und seine Ehefrau Anna, dass ihm Ludwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, eine in der Flussaue der Fulda gelegene Wiese, die er von seinem Vater geerbt hat, als Lehen gegeben hat, ebenso wie eine weitere genau bezeichnete Wiese und zwei Äcker. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Heinrich Schöns.

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Charter: 1837
Date: 1583 September 30
AbstractDekan Kraft [Weiffenbach] und der Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass Magister Georg Fluge, Pfarrer von Hersfeld, mit Zustimmung von Bürgermeister und Rat von Hersfeld die genau bezeichnete, in der Meisenbach gelegene Pfarrwiese mit Ludwig [V. Landau], bestätigtem Abt von Hersfeld, gegen eine Wiese in Holchau (Horchau) [Wüstung in der Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] tauscht. Sowohl Dekan und Konvent als auch der Abt von Hersfeld als jeweilige Lehnsherren der genannten Wiesen geben hierzu ihre Zustimmung. Siegelankündigung des Dekanats von Hersfeld, Magister Georg Fluges und der Stadt Hersfeld.

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Charter: 1839
Date: 1583 September 30
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Hersfeld bekunden, dass sie mit Zustimmung des Pfarrers und der Vorsteher des beim St. Johannestor gelegenen Hospitals von Hersfeld einen genau bezeichneten, beim St. Johannestor gelegenen Acker des Hospitals an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld, übergeben haben. Der Abt gibt ihnen dafür einen jährlichen Zins in Höhe von einem Scheffel Korn aus dem Acker Johann (Hanß) Thiels; der Zins gehörte zuvor den Sondersiechen von Hersfeld. Dem Hospital werden im Gegenzug zwölf Metzen Gerste und die dazu gehörenden Dienste überlassen; das Hospital musste diese Abgaben und Dienste bisher an die Propstei von St. Petersberg geben. Siegelankündigung der Stadt Hersfeld. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 1838
Date: 1583 September 30
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Hersfeld bekunden, dass Johann (Hans) Thiel, Bürger von Hersfeld, mit seiner Ehefrau Maria seine genau bezeichnete, vor dem St. Johannestor von Hersfeld gelegene Wiese sowie einen Acker an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld, für 100 Gulden verkauft hat. Johann Thiel bestätigt den Empfang der Summe. Bürgermeister und Rat der Stadt Hersfeld bestätigen außerdem in Übereinstimmung mit den Vorstehern der Sondersiechen von Hersfeld die Überlassung eines bisher aus den Grundstücken gezahlten jährlichen Zinses von einem Scheffel Korn an das Kloster gegen einen gleichwertigen Zins aus anderen genannten Gütern. Siegelankündigung der Stadt Hersfeld. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 1840
Date: 1583 Oktober 29
AbstractReinhard von Baumbach, hersfeldischer Marschall, bekundet für sich und seine Ehefrau, dass auf seine und Reinhards von Dalwigk und dessen Ehefrau Barbara, geborener von Hattenbach, Bitten Ludwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, einem Kauf von Lehengütern, die Barbara von ihrem Vater Martin von Hattenbach geerbt hat, durch Reinhard von Baumbach zustimmt. Es folgt eine Aufzählung der erworbenen Lehengüter, u. a. in Kirchheim [Gem., Lkr. Hersfeld-Rotenburg], Heddersdorf (Hettersdorff) [Ortsteil von Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und Hattenbach [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Der Kauf geschieht mit Zustimmung der namentlich genannten Töchter Barbaras und deren Ehemänner. Der Kaufpreis beträgt 3200 Gulden gängiger Landeswährung. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zur Verpflichtung Reinhards von Baumbach zur Zahlung der dem Kloster Hersfeld aus den Lehengütern zustehenden Einkünfte, zur Stellung von Unterpfändern durch Reinhard von Baumbach und zum Verzicht der Verkäufer und ihrer Erben auf alle Ansprüche auf die verkauften Lehengüter. Siegelankündigung und Ankündigung der Unterfertigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1842
Date: 1584 Januar 23
AbstractElisabeth (Else) Schmid, die Witwe Heinrich Schmids, aus Berka an der Werra [Wartburgkr.] verkauft mit Zustimmung ihres Schwiegersohns (eidam) und ihrer Kinder ihr Haus und ihre Hofstelle samt Zubehör in Berka, die ein Lehen der Pfarrkirche in Berka sind und deren Lage näher beschrieben wird, für 303 Gulden Landeswährung an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zur Verzichts- und Währschaftsleistung der Verkäuferin. Siegelankündigung Johann Leonhards (Leonhart), Amtsschöffen (ambtschoffer) in Gerstungen [Gem., Wartburgkr.] und Hausbreitenbach [Stadt Berka/Werra, Wartburgkr.]. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1843
Date: 1584 Mai 6
AbstractMagnus Biber aus Frielingen [Ortsteil von Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] bekundet, dass er sein genau bezeichnetes Haus samt Hofreite in Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld, für 100 Taler, jeden gerechnet zu je 31 Weißpfennigen, verkauft hat. Magnus Biber bestätigt den Empfang der Verkaufssumme und verzichtet auf alle zukünftigen Ansprüche auf das Gut. Siegelankündigung der Stadt Hersfeld. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 1844
Date: 1584 Mai 15
AbstractPhilipp Wilhelm von Cornberg [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] bekundet, dass ihm Ludwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, auf Fürsprache Wilhelms, Landgrafs von Hessen, Grafs von Katzenelnbogen, Diez, Ziegenhain und Nidda, die Hälfte von Cornberg samt Zubehör verliehen hat. Grundlage für die Verleihung ist der Inhalt einer Lehensurkunde vom selben Tag (Dato anno domini millesimo quingentesimo octuagesimo quarto freytags nach Jubilate). Im Gegenzug erhält der Abt von Philipp Wilhelm 2000 Gulden, gerechnet zu je 26 Weißpfennigen; die Bezahlung der Summe wird auf zwei Termine in den Jahren 1585 und 1586 gestreckt. Philipp Wilhelm verspricht, die Zahlungstermine einzuhalten. Siegelankündigung und Ankündigung der Unterfertigung des Ausstellers. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 1845
Date: 1584 September 28
AbstractLudwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, bekundet, dass er nach längerer Vakanz in Übereinstimmung mit dem Dekan und den Ratgebern des Klosters übereingekommen ist, die Propstei Blankenheim [Ortsteil von Bebra, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] mit dem Priester und Professmönch des Klosters Hersfeld, Joachim Roell (Roellius), zu besetzen. Siegelankündigung und Ankündigung der Unterfertigung Abt Ludwigs. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 1846
Date: 1584 Oktober 1
AbstractLudwig Körner aus Oberhaun [Ortsteil der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] bekundet mit seiner Ehefrau Anna, dass er wiederkäuflich 12,5 Taler jährlichen Zinses aus seinem Haus samt Hofreite in Oberhaun, von denen fünf als ganze Taler, die übrigen zu je 31 Weißpfennigen gezählt werden, an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld, für 100 Taler und weitere 150 Taler, diese gerechnet zu je 31 Weißpfennigen, verkauft hat. Ludwig Körner bestätigt den Erhalt der Verkaufssumme und verspricht die Zahlung des genannten Zinses bis zu dessen Ablösung. Es folgen weitere Absprachen. Siegelankündigung Reinhards von Baumbach, hersfeldischen Marschalls. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 1847
Date: 1585 Januar 21
AbstractJohann (Hanß) Ludwig von Hattenbach und Reinhard von Dalwigk bekunden, dass es zwischen ihnen wegen der Ansprüche auf das Lehen und die Zinse aus einem Hof und Gut in Mengshausen [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld- Rotenburg], der an Johann Ludwig durch dessen Vetter Georg von Hattenbach gelangt ist, zu Streitigkeiten gekommen ist. Die Streitparteien haben sich durch Vermittlung der Kanzlei des Klosters Hersfeld miteinander verglichen; die Übergabe des Hofs durch Johann Ludwig und Georg von Hattenbach an Reinhard von Dalwigk und dessen Ehefrau Barbara wird bestätigt. Im Gegenzug wird Reinhard von Dalwigk zur Zahlung von 100 Talern, gerechnet zu je 31 Weißpfennigen, verpflichtet. Siegelankündigung der Kanzlei von Hersfeld [Sekretsiegel]. Ankündigung der Unterfertigung Johann Ludwigs von Hattenbach und Reinhards von Dalwigk.

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Charter: 1848
Date: 1585 Juli 24
AbstractGeorg Riedesel zu Eisenbach, Erbmarschall von Hessen, Bernhard (Bernt) Keudell, Amtmann in Rotenburg (Rottenbergk) und Sontra [Werra-Meißner-Kr.], Johann Andrecht, Doktor der Rechte, und Reinhard Scheffer der Jüngere als von Wilhelm, Landgraf von Hessen, beauftragte Schiedrichter schlichten einen Streit zwischen der Stadt Hersfeld und Ludwig [V. Landau], bestätigtem Abt von Hersfeld, bezüglich des Wiederkaufs des Waldes Kolhagen dahingehend, dass dem Abt von Hersfeld der Wiederkauf des Waldes nach Vorlage von Urkundenkopien von 1374 [siehe Nr. 544] und 1525 [siehe Nr. 1416] für 200 Goldgulden zusteht. Die Weiderechte der Stadt Hersfeld bleiben von dem Wiederkauf unberührt. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zur Übergabe des Originals der Verpfändungsurkunde durch die Stadt Hersfeld. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Abt Ludwigs, der Schiedsrichter und Dekan Kraft [Weiffenbachs]. Die Stadt Hersfeld stimmt dem Vergleich zu. Siegelankündigung. Handlungsort: Hersfeld. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1849
Date: 1585 September 15
AbstractMichael Hertzig, Chorherr des Kollegiatstifts Jungfrau Maria in Erfurt, bekundet, dass er von Ludwig [V. Landau], bestätigtem Abt von Hersfeld, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Pfarrkirche St. Wigbert in Erfurt präsentiert wird. Siegelankündigung und Ankündigung der Unterfertigung. Inserierte Urkunde von 1585 September 15: Ludwig [V. Landau], Abt von Hersfeld, teilt dem Propst des Kollegiatstifts Jungfrau Maria in Eisenach mit, dass er Michael Hertzig, Chorherrn des Kollegiatstifts Jungfrau Maria in Erfurt, auf die Pfarrkirche St. Wigbert in Erfurt, die aufgrund der Resignation des vorherigen Pfarrers, des Priesters Andreas Engelhard, vakant ist und deren Kollatur dem Abt von Hersfeld zusteht, präsentiert und bittet den Propst, Michael Hertzig in den tatsächlichen Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Hersfeld. (Hersfeldiae anno millesimo quingentesimo octuagesimo quinto altera post exaltationis crucis).

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Charter: 1850
Date: 1585 September 30
AbstractLudwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, überträgt Johann Heiderich (Henn Heyderich) und dessen Ehefrau Agnes erblich ein Haus und eine Hofstelle, deren Lage näher beschrieben wird, in Niederaula [Gem., Lkr. Hersfeld-Rotenburg] samt Zubehör gegen Zahlung im Einzelnen aufgeführter jährlicher Abgaben und Leistung von Frondiensten. Umfang und Höhe der Abgaben und Frondienste bleiben dauerhaft unverändert. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Hersfeld. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 1851
Date: 1585 November 4
AbstractMagister Johann Eichler (Iohannes Eichlerus) bekundet, dass er von Ludwig [V. Landau], bestätigtem Abt von Hersfeld, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Pfarrkirche in Braach (Praga) bei Rotenburg (Rodenberg) [heute Stadtteil von Rotenburg a. d. Fulda, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] präsentiert wird. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1580 November 4: Ludwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, teilt den Superintendenten für Hessen mit, dass er Magister Johann Eichler auf die Pfarrkirche in Braach bei Rotenburg, die aufgrund des Todes des vorherigen Pfarrers, des Magisters Michael Raid, vakant ist und deren Kollatur dem Abt von Hersfeld zusteht, präsentiert und bittet die Superintendenten, Johann Eichler in den tatsächlichen Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung Abt Ludwigs. (Anno reparatae salutis humanae millesimo quingentesimo octuagesimo quinto pridie nonas Novembris).

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Charter: 1852
Date: 1585 Dezember 6 und 29
AbstractLudwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, bekundet, dass er vom Diener Philipp Wilhelms von Cornberg (Kornbergk), Johann Zelt, 335 Philippstaler, 52 Reichstaler, 16 Goldgulden und 33 Gulden in Pfennigen erhalten hat und quittiert den Empfang des Geldes. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung [Kanzleisekretsiegel]. - Nachtrag zur Urkunde von 1585 Dezember 29: Ludwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, bekundet, dass er [vom Diener] Philipp Wilhelms von Cornberg, Kaspar Wolff (?), 83,5 Philippstaler, 74 Goldgulden, 66 Reichstaler und 16 Gulden in Pfennigen erhalten hat und quittiert den Empfang des Geldes. Ankündigung der Unterfertigung.

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Charter: 2411
Date: (1585) Februar 12
AbstractZettel mit Angaben zu den Flächenmaßen einer Wiese in Hattenbach [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und zu dem von der Wiese dem Kloster zu zahlenden jährlichen Zins. Unter diesen Angaben stehen die Flächenmaße von Äckern am Dachsberg.

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Charter: 1853
Date: 1586 September 29
AbstractLudwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, beurkundet, dass Hermann Heinckel und dessen Ehefrau Agnes einen jährlichen Zins von zweieinhalb Gulden gängiger Landeswährung, zahlbar an Michaelis [September 29], von ihrem Gut in Mengshausen [Gem. Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], dessen Lage näher beschrieben wird, für 50 Gulden gängiger Landeswährung an Georg Rüdiger, Verwalter (procurator) der Maria Magdalena-Vikarie im Kloster Hersfeld, auf Wiederkauf verkaufen. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zum Pfändungsrecht Georg Rüdigers bei Versäumnis der Zinszahlung durch Hermann Heinckel und dessen Ehefrau und zur Wiedereinlösung des Zinses. Abt Ludwig stimmt als Lehnsherr des Gutes der Verpfändung zu. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 1854
Date: 1586 September 30
AbstractLudwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, bekundet, dass er auf Fürsprache Wilhelms, Landgrafs von Hessen, Philipp Wilhelm von Cornberg mit der Hälfte von Cornberg [ehemalige Propstei des Klosters Hersfeld] laut einer Urkunde von 1584 Mai 15 (Dato anno domini millesimo quingentesimo octuagesimo quarto freitags nach Jubilate) [siehe Nr. 1844] belehnt hat. Laut der Lehnsurkunde hat sich Philipp Wilhelm von Cornberg zur Zahlung einer Summe von 2000 Gulden anstatt eines Lehnsgeldes an näher genannten Terminen verpflichtet. Abt Ludwig bestätigt die Zahlung. Siegelankündigung Abt Ludwigs und des Dekans Kraft [Weiffenbach] [Dekanatssiegel].

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Charter: 1855
Date: 1586 September 30
AbstractJohann Kuchel (Hen Kuchell) aus Oberhaun [Ortsteil der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und seine Ehefrau Katharina verkaufen einen jährlichen Zins von anderthalb Talern, zahlbar an Michaelis [September 29], von ihrem Haus und ihrer Hofstelle in Oberhaun, deren Lage näher beschrieben wird, für 30 Taler gängiger Landeswährung an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld, auf Wiederkauf. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zum Pfändungsrecht Abt Ludwigs bei Versäumnis der Zinszahlung durch Johann Kuchel und dessen Ehefrau und zur Wiedereinlösung des Zinses. Siegelankündigung Reinhards von Baumbach, hersfeldischen Marschalls. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1856
Date: 1587 Januar 20
AbstractJohann Böpel der Jüngere bekundet mit seiner Ehefrau Barbara, dass er seine genau bezeichnete, vor dem St. Johannestor von Hersfeld gelegene Wiese an Ludwig [V. Landau], bestätigten Abt von Hersfeld, für 33 Taler, jeden gerechnet zu je 31 Weißpfennigen, verkauft und auf alle seine Besitzansprüche verzichtet hat. Siegelankündigung der Stadt Hersfeld. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 1857
Date: 1587 Februar 16
AbstractMichael Wölfchen (Michael Lupulus) bekundet, dass er von Ludwig [V. Landau], bestätigtem Abt von Hersfeld, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Pfarrkirche in Grandenborn (Graneborn) [Ortsteil von Ringgau, Werra-Meißner-Kr.] präsentiert wird. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1587 Februar 16: Ludwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, teilt den Superintendenten in der Diözese Rotenburg mit, dass er Michael Wölfchen aus Melsungen (Milsungen) [Schwalm-Eder-Kr.] auf die vakante Pfarrkirche in Grandenborn, deren Kollatur dem Abt von Hersfeld zusteht, präsentiert und bittet die Superintendenten, Michael Wölfchen in den tatsächlichen Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung Abt Ludwigs. (Anno dominicae incarnationis millesimo quingentesimo octuagesimo septimo decimoquarto calendis Martias).

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Charter: 1858
Date: 1587 Februar 22
AbstractLudwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, bekundet, dass er mit Zustimmung Dekan Kraft [Weiffenbachs] das Schloss Hattenbach samt Zubehör für neun Jahre an Philipp Weiffenbach und dessen Ehefrau Margarete gegen einen jährlich zu zahlenden Zins übertragen hat. Philipp Weiffenbach darf keinen Teil des Besitzes veräußern. Siegelankündigung Abt Ludwigs und Ankündigung der Unterfertigung Dekan Krafts.

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Charter: 1862
Date: 1587 März 4, 1587 Juni 22
AbstractDie Brüder Friedrich und Wilhelm von Wehren bekunden, dass sie an ihren Schwager, Philipp Wilhelm von Cornberg, alle ihre hersfeldischen Lehen und erbeigenen Güter in Sontra [Werra-Meißner-Kr.], Hornel (Harnell) [Stadtteil von Sontra, Werra-Meißner-Kr.], Tannenberg und Hasel (Dannenbergshassell) [Burg Tannenberg bei Nentershausen, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], Rockensüß [Ortsteil von Cornberg, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], Berneburg [Stadtteil von Sontra, Werra-Meißner-Kr.], Königswald [Ortsteil von Cornberg, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und Stadthosbach [Stadtteil von Sontra, Werra-Meißner-Kr.] samt der jährlichen Geld- und Naturalzinse für 1200 Joachimstaler verkauft haben. Friedrich und Wilhelm bestätigen den Empfang von 100 Talern; die übrigen 1100 Taler will ihnen ihr Schwager einerseits durch 600 Taler von den Erben Johann von Ratzenbergs, zum anderen durch 500 Taler vom Stift Kaufungen übertragen. Friedrich und Wilhelm verzichten auf alle Besitzansprüche; sie behalten sich den Wiederkauf des hersfeldischen Lehnsanteils und der mit ihm verbundenen Zinsen vor. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Friedrichs und Wilhelms von Wehren. - Friedrich von Wehren, Oberst, und Wilhelm von Wehren, Pfleger zu (Heydeck) quittieren 1587 Juni 22 den Empfang der ausstehenden Summen durch ihren Schwager Philipp Wilhelm von Cornberg von den Erben Johann von Ratzenbergs und vom Stift Kaufungen. Ankündigung der Unterfertigung Friedrichs und Wilhelms von Wehren. Ausstellungsort: Völkershausen [Wartburgkr.].

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