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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 2098
Date: 1620 Juni 12
AbstractWilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, belehnt Georg Eberhard von Boyneburg als Lehensträger sowie weitere im Einzelnen aufgeführte Mitglieder der Familie von Boyneburg zu Lengsfeld mit dem Hof Mariengart (Frauen Gartten) [Gem. Wölferbutt, Wartburgkr.] gegen Zahlung eines jährlichen Zinses von jeweils drei Pfund Wachs an die Kammer bzw. die Kustodie des Klosters Hersfeld. Georg Eberhard von Boyneburg gelobt dem Administrator die Treue und übergibt den Lehenrevers. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Hersfeld. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 2099
Date: 1620 August 14
AbstractMagister Christian Meckbach (Christianus Megabachus) bekundet, dass er von Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die [Pfarr]Kirche in Friedlos [mit] Tann, Rohrbach und Reilos (Reglos) [Ortsteile der Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] präsentiert wird. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1620 August 14: Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, teilt den zuständigen Personen mit, dass er Christian Meckbach auf die [Pfarr]Kirche in Friedlos [mit] Tann, Rohrbach und Reilos, deren Kollatur ihm zusteht, präsentiert und fordert die Zuständigen auf, Christian Meckbach in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung. (Datum anno domini millesimo sexcentesimo vicesimo octavo decima quarta die mensis Augusti).

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Charter: 2101
Date: 1620 September 16
AbstractJohann Stuckrad (Joannes Stuckradius) bekundet, dass er von Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Pfarrkirche in Schenklengsfeld (Lengsfeld) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] samt der zugehörigen Filiale Ransbach [Ortsteil von Hohenroda, Kr. Hersfeld-Rotenburg] präsentiert wird. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1620 September 16: Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, teilt den Superintendenten und Getreuen in Landeck [heute Ortsteil von Oberlengsfeld, Gem. Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] mit, dass er Johann Stuckrad auf die Pfarrkirche in Schenklengsfeld samt der zugehörigen Filiale Ransbach, die durch Tod des Konrad Korngiebel vakant ist und deren Kollatur dem Abt von Hersfeld zusteht, präsentiert, und fordert die zuständigen Personen auf, Johann Stuckrad in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung. (Datae anno domini millesimo sexcentesimo vigesimo die decima sexta mensis Septembris).

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Charter: 2103
Date: 1620 September 29
AbstractJohann Schimmelpfennig bekundet, dass er von Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Pfarrkirche in Heimboldshausen [Ortsteil der Marktgem. Philippsthal (Werra), Lkr. Hersfeld-Rotenburg] präsentiert wird. Siegelankündigung und Ankündigung der Unterfertigung. Inserierte Urkunde von 1620 September 29: Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, teilt den zuständigen Superintendenten und Offizialen mit, dass er Johann Schimmelpfennig auf die Pfarrkirche in Heimboldshausen, die durch Tod des Johann Limpurg vakant ist und deren Kollatur dem Abt von Hersfeld zusteht, präsentiert, und fordert die Adressaten auf, Johann Schimmelpfennig in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung. (... sub anno domini millesimo sexcentesimo vigesimo ipso die Michaelis archangeli).

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Charter: 2102
Date: 1620 September 29
AbstractJohann Schimmelpfennig bekundet, dass er von Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Ewigvikarie der Aussätzigenkapelle bei Vacha [Wartburgkr.], gelegen gegenüber der steinernen Brücke, präsentiert wird. Siegelankündigung und Ankündigung der Unterfertigung. Inserierte Urkunde von 1620 September 29: Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, teilt den zuständigen Superintendenten und Offizialen mit, dass er Johann Schimmelpfennig auf die Ewigvikarie der Aussätzigenkapelle bei Vacha [Wartburgkr.], gelegen gegenüber der steinernen Brücke, die durch Tod des Johann Limpurg vakant ist und deren Kollatur dem Abt von Hersfeld zusteht, präsentiert, und fordert die Adressaten auf, Johann Schimmelpfennig in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung. (... sub anno domini millesimo sexcentesimo vigesimo ipso die Michaelis archangeli).

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Charter: 2104
Date: 1621 März 24, 1713 April 26, 1722 Februar 17
AbstractUrkunde Nr. 1 [1621 März 24]: Bernhard Reinhard von und zu Buchenau bekundet, dass er an Christoph Arnold, fürstlich-hersfeldischen Rat und Sekretär, und dessen Ehefrau Margarete wiederkäuflich einen jährlichen Zins in Höhe von 18 Reichsgulden, gezählt zu 28 Albus zu je neun Pfennigen, für 300 Reichsgulden verkauft hat. Bernhard Reinhard bestätigt den Empfang der Kaufsumme. Es folgen umfangreiche Absprachen über die Verpfändung von Lehen des Klosters Hersfeld. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Bernhard Reinhards von und zu Buchenau. Siegelankündigung des Fürstabts von Hersfeld. Handlungsort: Hersfeld. - Urkunde Nr. 2 [1713 April 26]: Der Rittmeister Georg Frantz bestätigt für die beiden Witwen Herbold Reinhards von Buchenau gegenüber mehreren genannten Deputierten und Zeugen, dass diesen von der fürstlichen Regierung in Kassel seit 1692 von den [in Urkunde Nr. 1] genannten 300 Reichsgulden 262 Reichsgulden und 16 Albus als Pension ausbezahlt worden sind, womit die Zahlungsverpflichtung endgültig eingelöst ist. Handlungsort: Hersfeld. - Urkunde Nr. 3 [1722 Februar 17]: Johann Philipp Lange (Langius) [kgl.-schwed. Deputierter, hessen-kasselischer Oberschultheiß in Hersfeld] bestätigt gegen Vorlage der Originalurkunde die [in Urkunde Nr. 2] wiedergebene Zahlungsverpflichtung. Handlungsort: Hersfeld.

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Charter: 2105
Date: 1623 Mai 11
AbstractChristine Scheffler (Schoffler) bekundet, dass sie von Barbara (Barbe) Becker 200 Reichsgulden für die an sie verkaufte Wiese in Meisenbach [Ortsteil der Gem. Haunetal, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] erhalten hat.

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Charter: 2106
Date: 1627 Februar 12
AbstractWilhelm [V.], Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, und der Konvent von Hersfeld bekunden, dass 1617 (im jahr ein tausend sechshundert und siebentzehen) Hermann, Landgraf von Hessen, [siehe Nr. 2073 und 2074] zum Koadjutor des Klosters Herfeld ernannt worden ist. Wegen der gefährlichen Zeitläufte haben sich Wilhelm und Hermann in Kassel getroffen und sich darauf geeinigt, dass, sobald Wilhelm die Regierungsgeschäfte des Fürstentums Hessen übernommen hat, er dem Koadjutor Hermann die Rechte und Einkünfte (utilia und nutzbarkeitten) des Klosters Hersfeld überträgt. Koadjutor Hermann hat jedoch die mit dem Kloster verbundenen Steuern (onera) und Ausgaben zu tragen. Landgraf Wilhelm behält einstweilen die Administration des Klosters, da wegen der derzeitigen Kriegswirren die Belehnung mit den Regalien nicht vom Kaiser eingeholt werden kann. Die Rechte des Hauses Hessen an Stadt und Kloster Hersfeld bleiben von diesem Vertrag unberührt. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung des Administrators Wilhelm und des Koadjutors Hermann. Ausstellungsort: Kassel.

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Charter: 2432
Date: 1627 Februar 27
AbstractWilhelm [V.], Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, bekundet, dass er aufgrund des Mangels an Heu (wießwachs) für die Hofhaltung in Hersfeld einen umfangreichen Teil der brach liegenden Klosteräcker [bei Hersfeld] in Wiesen umwandeln lassen will. Die von ihm beauftragten Deputierten haben Äcker im Tiergarten in der Flussaue bei Hersfeld für geeignet befunden, durch deren Umwandlung in Wiesen jedoch die von Johann Krug, Kammerschreiber des Administrators Wilhelm, angelegten Bewässerungsgräben - u. a. für eine Mühle - beeinträchtigt würden. Administrator Wilhelm überträgt daher Johann Krug zur Sicherstellung der Bewässerung den Hohlbachsgraben und die daran angrenzenden Zehntäcker, die Krug bisher gegen Zahlung eines jährlichen Zinses innegehabt hat, erblich und frei von allen Belastungen. Es folgen Angaben zur Setzung von Grenzsteinen. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung des Administrators Wilhelm. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 2107
Date: 1627 März 17
AbstractWilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, verständigt sich mit Hermann, Koadjutor des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, in Ergänzung zu dem 1627 März 12 (den zwölfften dieses abgewichenen monaths Februarii) [siehe Nr. 2106] geschlossenen Vertrag auf vier Zusatzartikel, u. a. die Teilung der Einkünfte des Klosters Hersfeld zwischen dem Administrator Wilhelm und dem Koadjutor Hermann in den beiden nächsten Jahren [Artikel 1] und die Verpflichtung des Administrators, dem Kloster Hersfeld keine neue Schulden aufzubürden [Artikel 4]. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung [Sekretsiegel] des Administrators Wilhelm und des Koadjutors Hermann. Handlungsort: Kassel.

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Charter: 2108
Date: 1627 Mai 16
AbstractWilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, beurkundet, dass Balthasar Eckardt (Echardt) als Bevollmächtigter der Witwe und des Sohnes des ehemaligen [hersfeldischen] Rats und Sekretärs Christoph Arnold (Arnoldt), Margarete und Johann Philipp Arnold, Margaretes Garten in Hersfeld, dessen Lage näher beschrieben wird und der ein Lehen des Dekanats von Hersfeld ist, für 185 Reichsgulden an Georg Christoph (Christoffel) von und zu Buchenau und dessen [ungenannte] Ehefrau erblich verkauft. Auf Bitte des Verkäufers belehnt Administrator Wilhelm die Käufer mit dem Garten. Es folgen Angaben zur Währschafts- und Verzichtsleistung des Verkäufers und zur Übergabe der 1618 Juli 8 (sub dato 1618 am 8ten Julii) ausgefertigten Urkunde (originall erbbrieff) [siehe Nr. 2086]. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Hersfeld. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 2109
Date: 1627 Juli 24
AbstractBerthold Clebe (Clebius) bekundet, dass er von Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Pfarrkirche in Oberellenbach (Superior Elnbach) [Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] präsentiert wird. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1627 Juli 24: Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, teilt den zuständigen Superintendenten mit, dass er Berthold Clebe auf die Pfarrkirche in Oberellenbach, die aufgrund des Todes des bisherigen Pfarrers, Israel Kapler, vakant ist und deren Kollatur ihm zusteht, präsentiert und fordert die Superintendenten auf, Berthold Clebe in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung. (Anno dominicae incarnationis millesimo sexcentesimo vicesimo septimo vicesimo quarto Julii).

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Charter: 2110
Date: 1627 Juli 29; 1627 Juli 29
AbstractChristian Meckbach (Megabachius) bekundet, dass er von Wilhelm (Guilhelmus), Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Pfarrkirche in Mecklar (Megalaria) [Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] präsentiert wird. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1627 Juli 29: Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, teilt den Superintendenten der Diözese Rotenburg mit, dass er Christian Meckbach auf die Pfarrkirche in Mecklar (Megelaria), die aufgrund des Todes des bisherigen Pastors, Nikolaus Helm (Helmius), vakant ist und deren Kollatur ihm zusteht, präsentiert und fordert die Superintendenten auf, Christian Meckbach in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung und Ankündigung der Unterfertigung. (Datae anno ab incarnato Cristo millesimo sexcentesimo vicesimo septimo feria prima post Iacobi). - Christian Meckbach (Megebachius) bekundet, dass er von Wilhelm (Guilhelmus), Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Pfarrkirche in Mecklar (Megalaria) [Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] präsentiert wird. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1627 Juli 29: Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, teilt den Superintendenten der Diözese Rotenburg mit, dass er Christian Meckbach auf die Pfarrkirche in Mecklar (Megalaria), die aufgrund des Todes des bisherigen Pastors, Nikolaus Helm (Helmius), vakant ist und deren Kollatur ihm zusteht, präsentiert und fordert die Superintendenten auf, Christian Meckbach in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung und Ankündigung der Unterfertigung. (Datae anno ab incarnato Christo millesimo sexcentesimo vicesimo septimo feria prima post Iacobi).

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Charter: 2111
Date: 1627 Juli 31
AbstractFriedrich Rübenkamb (Fridericus Rübenkam) bekundet, dass er von Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Filialkirche in Frielingen [Ortsteil der Gem. Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] präsentiert wird. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1627 Juli 31: Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, teilt den zuständigen Personen mit, dass er Friedrich Rübenkamb auf die Filialkirche von Niederaula (Inferior Aula) [Gem., Lkr. Hersfeld-Rotenburg] [in Frielingen], die aufgrund des Todes des bisherigen Pfarrers, Ludwig Waldenberg (Ludovicus Waldenbergius), vakant ist und deren Kollatur ihm zusteht, präsentiert und fordert die Zuständigen auf, Friedrich Rübenkamb in den Besitz der Filialkirche einzuweisen. Siegelankündigung und Ankündigung der Unterfertigung. (Datae anno dominicae incarnationis millesimo sexcentesimo vigesimo [!] septimo pridie Petri cathenarum).

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Charter: 2112
Date: 1627 August 1
AbstractHeinrich Eisenbart bekundet, dass er von [Wilhelm], Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Pfarrkirche in Kirchheim [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] präsentiert wird. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1627 August 1: Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, teilt den Superintendenten für Hessen mit, dass er Heinrich Eisenbart auf die Pfarrkirche in Kirchheim, die aufgrund des Todes des bisherigen Pfarrers, Ludwig Simon, vakant ist und deren Kollatur ihm zusteht, präsentiert und fordert die Superintendenten auf, Heinrich Eisenbart in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung. Ausstellungs- und Handlungsort: Hersfeld. (Datum et actum Hersfeldiae ipso die catenarum Petri anno supra millesimum sexcentesimum vicesimo septimo).

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Charter: 2113
Date: 1627 August 24
AbstractHeinrich Klee bekundet, dass er von Wilhelm (Guilhelmus), Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Pfarrkirche in Obergeis (Oberngeiß) [Gem. Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] präsentiert wird. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1627 August 24: Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, teilt den zuständigen Personen mit, dass er Heinrich Klee auf die Pfarrkirche in Obergeis, die aufgrund des Todes des bisherigen Pfarrers, Cyriak Stuntz (Stuntzius), vakant ist und deren Kollatur ihm zusteht, präsentiert und fordert die Zuständigen auf, Heinrich Klee in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung. (Datae anno domini millesimo sexcentesimo vigesimo [!] 7timo die vigesimo [!] quarto mensis Augusti).

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Charter: 2114
Date: 1627 September 22
AbstractWilhelm [V.], Landgraf von Hessen, fragt seinen Kanzler [Heinrich Lersner], wie weit die Verhandlungen bezüglich eines Vertrags gediehen sind. Der Landgraf schreibt, dass er befürchtet, nicht länger an der Regierung zu bleiben, wenn er [dem Vertrag] nicht zustimmt. Ausstellungsort: Darmstadt.

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Charter: 2115
Date: 1627 November 7
AbstractDaniel Betz bekundet, dass er von Wilhelm (Guilhelmus), Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, laut der im folgenden inserierten Urkunde auf die Pfarrkirche in Merzhausen [Ortsteil der Gem. Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.] präsentiert wird. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1627 November 7: Wilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, teilt den zuständigen Superintendenten mit, dass er Daniel Betz auf die Pfarrkirche in Merzhausen, die aufgrund des Todes des bisherigen Pfarrers, Konrad Scheffer, vakant ist und deren Kollatur ihm zusteht, präsentiert und fordert die Superintendenten auf, Daniel Betz in den Besitz der Pfarrkirche einzuweisen. Siegelankündigung. Handlungs- und Ausstellungsort: Hersfeld. (Actum et datum Hersfeldiae anno salutis humanae millesimo sexcentesimo vicesimo septimo 7. Novembris stylo antiquo).

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Charter: 2116
Date: 1628 März 12
AbstractWilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, und sein Bruder Hermann, Landgraf von Hessen, bekunden, dass ihr Vater, Moritz, Landgraf von Hessen, nach einer Regierungszeit von 35 Jahren die Regierung des Fürstentums Hessen an seinen ältesten Sohn, Wilhelm, Landgraf von Hessen, abtritt. Da die Landgrafen von Hessen vom Kloster Hersfeld diverse Lehen tragen, die beiden Landgrafen zum Lehensempfang aber möglicherweise nicht persönlich erscheinen können, beauftragen sie Volpert (Volprecht) Riedesel zu Eisenbach, Erbmarschall von Hessen und Oberst (obrist), sich am 4. [April 1628] (den 4ten hujus [!]) beim Kanzler und den Räten in Hersfeld zu melden, um an dem ihm gesetzten Termin die Hersfelder Lehen im Namen der beiden Landgrafen und ihrer Brüder Moritz, Friedrich, Christian, Ernst und Philipp und der lehnsberechtigten Angehörigen der Darmstädter Linie zu empfangen. Es folgen Angaben zum Umfang der Vollmacht. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung [Sekretsiegel] der Aussteller. Ausstellungsort: Kassel.

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Charter: 2118
Date: 1628 April 4
AbstractDer Kanzler und die Räte des Klosters Hersfeld als bestellte Regierung des Klosters belehnen Wilhelm, Landgraf von Hessen, und Hermann, Landgraf von Hessen, für sich und als Vertreter ihrer Brüder, Moritz der Jüngere, Friedrich, Christian, Ernst und Philipp und als Vertreter der kasselischen und darmstädtischen Linie des Hauses Hessen mit zahlreichen im Einzelnen aufgeführten Lehen, u. a. der Grafschaft Ziegenhain. Siegelankündigung [Klostersiegel]. Die Prälaten und der Konvent von Hersfeld stimmen der Belehnung zu. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 2124
Date: 1628 April 4
AbstractDer Kanzler und die Räte des Klosters Hersfeld als bestellte Regierung des Klosters belehnen Wilhelm, Landgraf von Hessen, und Hermann, Landgraf von Hessen, für sich und als Vertreter ihrer Brüder mit der Hälfte der Stadt Hersfeld. Die Landgrafen geloben dem Kloster Hersfeld die Treue und übergeben den Lehenrevers. Siegelankündigung [Klostersiegel]. Die Prälaten und der Konvent von Hersfeld stimmen der Belehnung zu. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 2122
Date: 1628 April 4
AbstractDer Kanzler und die Räte des Klosters Hersfeld als bestellte Regierung des Klosters belehnen Wilhelm, Landgraf von Hessen, und Hermann, Landgraf von Hessen, für sich und als Vertreter ihrer Brüder mit den ehemals hennebergischen Lehen des Klosters Hersfeld, u. a. dem Burglehen und den Gütern in Frauenbreitungen und der Vogtei von Herrenbreitungen. Die Landgrafen geloben dem Kloster Hersfeld die Treue und übergeben den Lehenrevers. Siegelankündigung [Klostersiegel]. Die Prälaten und der Konvent von Hersfeld stimmen der Belehnung zu. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 2117
Date: 1628 April 4
AbstractWilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, und Hermann, Landgraf von Hessen, bekunden, dass sie vom Kanzler und den Räten des Klosters Hersfeld die im folgenden inserierte Lehnsurkunde erhalten haben. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1628 April 4: Der Kanzler und die Räte des Klosters Hersfeld als bestellte Regierung belehnen Wilhelm, Landgraf von Hessen, und Hermann, Landgraf von Hessen, für sich und als Vertreter ihrer Brüder, Moritz der Jüngere, Friedrich, Christian, Ernst und Philipp und als Vertreter der kasselischen und darmstädtischen Linie des Hauses Hessen mit zahlreichen im Einzelnen aufgeführten Lehen, u. a. der Grafschaft Ziegenhain. Siegelankündigung [Klostersiegel]. Die Prälaten und der Konvent von Hersfeld stimmen der Belehnung zu. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung. (... so geben ist nach Christi unsers lieben erlösers geburth den 4ten Aprilis jahrs ein tausent funffhundert [!] zwantzig acht). Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 2121
Date: 1628 April 4
AbstractWilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, und Hermann, Landgraf von Hessen, bekunden für sich und im Namen ihrer Brüder, Moritz der Jüngere, Friedrich, Christian, Ernst und Philipp, dass sie vom Kanzler und den Räten des Klosters Hersfeld die im folgenden inserierte Lehnsurkunde erhalten haben. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1628 April 4: Der Kanzler und die Räte des Klosters Hersfeld als bestellte Regierung des Klosters belehnen Wilhelm, Landgraf von Hessen, und Hermann, Landgraf von Hessen, für sich und als Vertreter ihrer Brüder mit den ehemals hennebergischen Lehen des Klosters Hersfeld, u. a. dem Burglehen und den Gütern in Frauenbreitungen und der Vogtei von Herrenbreitungen. Die Landgrafen geloben dem Kloster Hersfeld die Treue und übergeben den Lehenrevers. Siegelankündigung [Klostersiegel]. Die Prälaten und der Konvent von Hersfeld stimmen der Belehnung zu. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung. (... so geben ist nach Christi unsers lieben erlösers geburth den vierten tagk Aprilis jahrs ein tausent sechshundert zwantzig unndt acht). Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 2120
Date: 1628 April 4
AbstractWilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, und Hermann, Landgraf von Hessen, bekunden für sich und im Namen ihrer Brüder, Moritz der Jüngere, Friedrich, Christian, Ernst und Philipp und im Namen der kasselischen und darmstädtischen Linie des Hauses Hessen, dass sie vom Kanzler und den Räten des Klosters Hersfeld die im folgenden inserierte Lehnsurkunde erhalten haben. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1628 April 4: Der Kanzler und die Räte des Klosters Hersfeld als bestellte Regierung des Klosters belehnen Wilhelm, Landgraf von Hessen, und Hermann, Landgraf von Hessen, für sich und als Vertreter ihrer Brüder und als Vertreter der kasselischen und darmstädtischen Linie des Hauses Hessen mit der Hälfte von Schloss und Amt Landeck und der Hälfte der Klöster Frauensee und Cornberg. Die Landgrafen geloben dem Kloster Hersfeld die Treue und übergeben den Lehenrevers. Siegelankündigung [Klostersiegel]. Die Prälaten und der Konvent von Hersfeld stimmen der Belehnung zu. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung. (... so geben ist nach Christi unsers lieben erlösers geburt den 4ten tagk Aprilis jahrs ein tausent sechzehenhundert zwantzig acht). Nennung weiterer Personen.

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Charter: 2119
Date: 1628 April 4
AbstractDer Kanzler und die Räte des Klosters Hersfeld als bestellte Regierung des Klosters belehnen Wilhelm, Landgraf von Hessen, und Hermann, Landgraf von Hessen, für sich und als Vertreter ihrer Brüder und als Vertreter der kasselischen und darmstädtischen Linie des Hauses Hessen mit der Hälfte von Schloss und Amt Landeck und der Hälfte der Klöster Frauensee und Cornberg. Die Landgrafen geloben dem Kloster Hersfeld die Treue und übergeben den Lehenrevers. Siegelankündigung [Klostersiegel]. Die Prälaten und der Konvent von Hersfeld stimmen der Belehnung zu. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 2123
Date: 1628 April 4
AbstractWilhelm, Administrator des Klosters Hersfeld und Landgraf von Hessen, und Hermann, Landgraf von Hessen, bekunden für sich und im Namen ihrer Brüder, Moritz der Jüngere, Friedrich, Christian, Ernst und Philipp, dass sie vom Kanzler und den Räten des Klosters Hersfeld die im folgenden inserierte Lehnsurkunde erhalten haben. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1628 April 4: Der Kanzler und die Räte des Klosters Hersfeld als bestellte Regierung des Klosters belehnen Wilhelm, Landgraf von Hessen, und Hermann, Landgraf von Hessen, für sich und als Vertreter ihrer Brüder mit der Hälfte der Stadt Hersfeld. Die Landgrafen geloben dem Kloster Hersfeld die Treue und übergeben den Lehenrevers. Siegelankündigung [Klostersiegel]. Die Prälaten und der Konvent von Hersfeld stimmen der Belehnung zu. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung. (... so geben ist nach Christi unsers lieben erlösers geburth den 4ten Aprilis jahrs ein tausendt sechshundert zwantzig unndt acht). Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 2125
Date: 1629 September 12
AbstractJohann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], erwählter und bestätigter Abt von Fulda und Administrator des Klosters Hersfeld, bekundet, dass die Bürgermeister, die Schöffen und der Stadtrat von Hersfeld mit seiner Zustimmung als Lehnsherr eine Wiese vor dem St. Johannestor der Stadt Hersfeld, deren Lage näher beschrieben wird, für 200 Reichstaler an Wilhelm Faust erblich verkaufen. Auf Bitte der Verkäufer belehnt Abt Johann Bernhard den Käufer. Ausstellungsort: Hersfeld. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 2126
Date: 1629 Dezember 1
AbstractDie Brüder Rudolf Hermann und Wolf Lorenz von Romrod, die Söhne des verstorbenen Lukas Wilhelm von Romrod, sowie die Söhne ihres verstorbenen Bruders Reinhard Ludwig, Rudolf Wilhelm und Georg Reinhard, Enkel des verstorbenen Ernst Ludwig von Romrod, bekunden, dass sie von Wilhelm, Landgraf von Hessen, die im folgenden inserierte Lehnsurkunde erhalten haben. Rudolf Hermann von Romrod gelobt dem Landgrafen im Namen seiner Brüder und Vettern die Treue und übergibt den Lehenrevers. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Rudolf Hermanns von Romrod. Inserierte Urkunde von 1629 Dezember 1: Wilhelm, Landgraf von Hessen, belehnt nach der Abdankung seines Vaters, Moritz, Landgraf von Hessen, die Brüder Rudolf Hermann und Wolf Lorenz von Romrod, die Söhne des verstorbenen Lukas Wilhelm von Romrod, sowie die Söhne ihres verstorbenen Bruders Reinhard Ludwig, Rudolf Wilhelm und Georg Reinhard, Enkel des verstorbenen Ernst Ludwig von Romrod, mit dem Schloss Holzheim samt allem Zubehör. Den Landgrafen von Hessen steht das Öffnungsrecht des Schlosses Holzheim zu. Siegelankündigung. Handlungsort: Kassel. (So geschehen zue Caßell den ersten monatstagk Decembris anno ein tausennt sechshundertzwannzigk und neun). Nennung weiterer Personen.

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Charter: 2100
Date: 1630 Mai 18
AbstractDer Dekan [des Klosters Fulda], Pater Jacobus, Pater Damianus und der Sekretär [des Abts von Fulda] geben im Auftrag des Abts von Fulda als Administrator des Klosters Hersfeld kraft des kaiserlichen Restitutionsedikts (crafft tragender kays[erlicher] commission in causa religionis) ein Protokoll wieder, in dem Christian Meckbach, Pastor in Friedlos, Tann, Rohrbach und Reilos [Ortsteile der Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] mitgeteilt wird, dass er sein Amt aufzugeben hat. Christian Meckbach hat darauf erwidert, dass er sein Amt nicht ohne Zustimmung des Landgrafen von Hessen niederlegen werde. Nach weiterer Beratung der Kommissare werden Christian lediglich die Pfarrkirchen Friedlos und Reilos entzogen, da Tann und Rohrbach auf hessischem Territorium liegen. Handlungsort: Hersfeld. - Auf der Rückseite steht ein Nachtrag vom 19. Mai 1630 (den 19. Maii am heiligen pfingstag [neuer Stil!]) zu dem Protokoll, laut dem Tann und Rohrbach der hersfeldischen Herrschaft unterstehen und daher dem Prädikanten in Rohrbach übertragen werden sollen.

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Charter: 2127
Date: 1630 Mai 26
AbstractA. Hartmann schreibt Bernhard Hartmann, Dekan von Hersfeld, dass Hermann, Landgraf von [Hessen-]Rotenburg, an diesem Tag gegen fünf Uhr morgens den alten Pastor Christian Meckbach unberechtigterweise wieder als Pastor in Rohrbach [Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] hat einführen lassen. Der Beauftragte des Landgrafs hat eine calvinistische Predigt abhalten, die Kirche verschließen und die Schlüssel nach Rotenburg bringen lassen. Es folgen weitere Ausführungen A. Hartmanns, u. a. zur Anbringung eines neuen Schlosses an der Kirchtür durch ihn, den Schultheißen Philipp Krug und den [Franziskaner-]Pater Gregorius. A. Hartmann bittet den Dekan, er möge dem Landesfürsten die Vorkommnisse mitteilen. Ausstellungsort: Hersfeld.

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