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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 2213
Date: 1720 August 2
AbstractJohann Wolf von Buchenau erteilt zum Verkauf des vierten Teils des Gerichts Schildschlag durch seinen Vetter, Leutnant Ernst Adolf von Buchenau, an den Landgrafen von Hessen, seine Zustimmung. Wie bei seinem verkauften Anteil am Gericht Schildschlag [siehe Nr. 2211] wird der Verkauf durch den Amtsschultheiß von Petersberg, [Johann Wilhelm] Heppe, abgewickelt. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 2209
Date: 1720 August 2
AbstractZwischen [Karl], Landgraf von Hessen-Kassel, Fürst von Hersfeld, und Leutnant Ernst Adolf von Buchenau wird ein sechs Punkte umfassender, vorläufiger Vertrag (punctation) über den Verkauf des vierten Teils des Gerichts Schildschlag einschließlich allen Besitzes und aller Einkünfte für 5400 Reichstaler durch Ernst Adolf von Buchenau an den Landgrafen aufgesetzt. Von der Verkaufssumme werden 2360 Reichstaler abgezogen, die als Schulden auf dem Besitz lasten. Ausgenommen vom Verkauf sind ein Wohnhaus samt Zubehör in Sieglos [Ortsteil der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Es folgen weitere Absprachen. Der Vertrag wird zweifach ausgefertigt. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung. Handlungsort: Hersfeld.

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Charter: 2210
Date: 1720 November 9
AbstractErnst Adolf von Buchenau bekundet, dass er mit Zustimmung seiner Verwandten an Karl, Landgraf von Hessen, Fürst von Hersfeld, den vierten Teil des Gerichts Schildschlag samt aller zugehörigen Lehnsgüter und Einkünfte in der Weise, wie es bereits in einem mit dem Amtsschultheißen von Petersberg aufgezeichneten Vorvertrag festgelegt ist [siehe Nr. 2209], für 5400 Reichstaler verkauft hat. 2360 Reichstaler wurden von der Verkaufssumme zur Schuldentilgung abgezogen, deren Erhalt Ernst Adolf quittiert. Es folgen Absprachen über Wiederkauf und Verpfändung. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Ernst Adolfs von Buchenau und des Notars Johann Ludwig Thomas. Handlungsort: Kassel. - Der Notar Johann Ludwig Thomas beglaubigt am selben Tag vor Zeugen den Verkauf des genannten Guts. Handlungsort: Kassel.

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Charter: 2214
Date: 1720 November 13
AbstractOtto Heimerz [!] von Buchenau stimmt dem Verkauf [eines Viertels des Gerichts Schildschlag] durch seinen Vetter Ernst Adolf von Buchenau an den Landgrafen von Hessen zu. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung. Ausstellungsort: Spangenberg [Schwalm-Eder-Kr.].

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Charter: 2211
Date: 1720 November 25
AbstractJohann Wolf von Buchenau bekundet, dass er mit Zustimmung seiner Verwandten an Karl, Landgraf von Hessen, Fürst von Hersfeld, seinen Anteil am Gericht Schildschlag samt allem zugehörigen Besitz, Einkünften und hersfeldischen Lehen für 2000 Reichstaler, abzüglich 700 Reichstalern zur Tilgung von Schulden, verkauft hat. Johann Wolf quittiert die vom Amtsschultheißen in Petersberg ausbezahlte Kaufsumme. Es folgen weitere Absprachen. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Johann Wolffs von Buchenau und des Rentmeisters Johann Lotz, kaiserlichen Notars. Handlungsort: Hersfeld. - Der Notar Johann Lotz beglaubigt vor den anwesenden Zeugen den Verkauf des genannten Guts durch Hauptmann (capitain) Johann Wolff von Buchenau. Siegelankündigung des Notars. Handlungsort: Hersfeld.

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Charter: 2212
Date: 1720 August 2
AbstractAnna Margarete von Buchenau, geborene von Trümbach, bekundet, dass ihr Vetter, Leutnant Ernst Adolf von Buchenau, ihr mitgeteilt hat, dass er seinen Anteil am Gericht Schildschlag samt Zubehör verkauft und sie auch als Vormund ihrer unmündigen Kinder gebeten hat, ihm hierzu ihre Zustimmung zu erteilen. Anna Margarete entspricht seinem Wunsch unter dem Verweis auf genannte Rechtsbestimmungen und behält sich ihr Revokationsrecht vor. Siegelankündigung und Ankündigung der Unterfertigung Anna Margaretes von Buchenau. Handlungsort: Hersfeld.

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Charter: 2216
Date: 1721 Februar 3
AbstractErnst Adolf von Buchenau bekundet, dass er [für seinen verkauften Anteil am Gericht Schildschlag] vom Amtsschultheiß von Petersberg von der Verkaufssumme von 3040 Reichstalern bereits 2853 Reichstaler, 13 Albus und vier Heller erhalten hat. Ihm stehen noch 186 Reichstaler, 18 Albus und 8 Heller zu. Ausstellungsort: Sieglos [Ortsteil der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. - Ernst Adolf von Buchenau bestätigt mittels zweier angehängter Quittungen von 1721 September 26 (Pettersberg 26ten 7bris 1721) und 1722 Februar 26 (Pettersberg den 26ten Februarii 1722) den Empfang von 118 Reichstalern sowie den restlichen 86 Reichstalern und 18 Albus durch den Amtsschultheiß von Petersberg, [Johann Wilhelm] Heppe.

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Charter: 2220
Date: 1721 Februar 16
AbstractOtto Heimerz [!] von Buchenau gibt seine Zustimmung zum Verkauf [seines Anteils am Gericht Schildschlag] durch seinen Bruder, Hauptmann (capitain) [Johann] Wolf von Buchenau an den Landgrafen von Hessen. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung. Ausstellungsort: Spangenberg [Schwalm-Eder-Kr.].

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Charter: 2428
Date: 1721 Februar 19
AbstractAnna Margarete von Buchenau gibt für sich und als Vormund ihrer Kinder ihre Zustimmung zum Verkauf [des Anteils am Gericht Schildschlag] durch ihren Schwager, Johann Wolf von Buchenau an den Landgrafen von Hessen. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Anna Margaretes von Buchenau. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 2215
Date: 1721 März 3
AbstractJohann Jakob Zinck, fürstlich-sächsischer Rat, erteilt als bestätigter Kurator Friedrich Augusts von Buchenau, des Sohns des verstorbenen Oberstleutnants Georg Adolf von Buchenau, seine Zustimmung zu den Verkäufen von Anteilen am Gericht Schildschlag an den Landgrafen von Hessen durch Johann Wolf und Ernst Adolf von Buchenau, soweit die Ansprüche der [Anna Margarete] Rittmeisterin von Buchenau [geborene von Trümbach] bei diesen Verkäufen gewahrt bleiben. Ausstellungsort: Meiningen [Lkr. Schmalkalden-Meiningen].

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Charter: 2429
Date: 1721 März 6
AbstractDie buchenauische Vormundschaft gibt ihre Zustimmung zum Verkauf [des Anteils am Gericht Schildschlag] durch Major [Johann Wolf von Buchenau] an den Landgrafen von Hessen. Ausstellungsort: Buchenau [Ortsteil von Eiterfeld, Lkr. Fulda].

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Charter: 2217
Date: 1721 April 5
AbstractZwischen Karl, Landgraf von Hessen-Kassel und Fürst von Hersfeld, vertreten durch den Amtsschultheißen von Petersberg [Johann Wilhelm Heppe], und Anna Margarete von Buchenau, geborener von Trümbach, wird ein sechs Punkte umfassender, vorläufiger Vertrag (punctation) über den Verkauf eines Teils des Gerichts Schildschlag einschließlich allen Besitzes und aller Einkünfte für 3500 Gulden, den Gulden gezählt zu je drei Kopfstücken, durch Anna Margarete von Buchenau an den Landgrafen aufgesetzt. Von dieser Summe sollen 500 Gulden sofort bar nach Abschluss des Kaufvertrags ausbezahlt werden. Die Zustimmung ihres Vetters, Friedrich Augusts von Buchenau in Meiningen [Lkr. Schmalkalden-Meiningen], soll eingeholt werden. Es folgen weitere Absprachen. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung der Vertragspartner und der Zeugen. Handlungsort: Hersfeld.

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Charter: 2221
Date: 1721 Juli 10, 1721 August 31, 1722 Januar 19, 1722 Januar 22, 1722 Januar 24, 1722 Januar 31
AbstractKonvolut mehrerer durch [Johann Wilhelm] Heppe, Amtsschultheiß von Petersberg, zwischen 1721 Juli 10 und 1722 Januar 31 ausgestellter Quittungen an [Anna Margarete von Buchenau, geborene von Trümbach, die Witwe des Rittmeisters Georg Franz von Buchenau] (frau rittmeisterin) über Teilzahlungen des Amtsschultheißen für den von Anna Margarete an den Landgrafen von Hessen verkauften Anteil am Gericht Schildschlag, sowie von Quittungen über Zahlungen des Hospitalverwalters von Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und der Ehefrau des Apothekers Klaubart in Hersfeld an Anna Margarete im Zusammenhang mit diesem Verkauf. Ausstellungs- und Handlungsorte: Hersfeld und Petersberg. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 2218
Date: 1721 Juli 11
AbstractAnna Margarete von Buchenau, geborene von Trümbach, Witwe, bekundet für sich und ihre unmündigen Kinder, dass sie an Karl, Landgraf von Hessen-Kassel und Fürst von Hersfeld, ihren Anteil am Gericht Schildschlag, der ein Lehen des Landgrafen ist, samt allem Zubehör und Einkünften für 1500 leichte Gulden, gezählt zu je 21 Albus, verkauft hat. Bei Abschluss des Kaufvertrags sind ihr von dieser Summe vom Amtsschultheißen von Petersberg 500 Gulden in bar ausbezahlt worden. Es folgen weitere Absprachen, insbesondere über die Verpfändung des genannten Guts. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Anna Margaretes von Buchenau und des Notars Johann Lotz und der Zeugen. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 2219
Date: 1721 September 12
AbstractZwischen Karl, Landgraf von Hessen-Kassel und Fürst von Hersfeld, vertreten durch den Amtsschultheißen von Petersberg [Johann Wilhelm Heppe], und der Witwe Sabina Dorothea von Buchenau, geborene Rieter von Kornburg (Cornburg) [heute Stadtteil von Nürnberg], sowie den Vormündern ihrer Kinder, Adam Christoph von Trümbach als Vertreter des Ritterrats von Trümbach und Ludwig von und zu Mansbach wird ein fünf Punkte umfassender vorläufiger Vertrag (punctation) über den Verkauf eines Teils des Gerichts Schildschlag einschließlich allen Besitzes und aller Einkünfte für 24000 Gulden durch Sabina Dorothea an den Landgrafen aufgesetzt. Die Verkaufssumme soll 1722 Juni 29 durch den Amtsschultheißen an die Verkäuferin ausbezahlt werden. Es folgen weitere Regelungen, insbesondere hinsichtlich ihrer Kinder und den Ansprüchen der buchenauischen Ritterschaft in den Dörfern Erdmannrode [Ortsteil der Gem. Schenklengsfeld], Bodes [Ortsteil der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und Fischbach [Ortsteil der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung. Handlungsort: Buchenau [Ortsteil von Eiterfeld, Lkr. Fulda].

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Charter: 2244
Date: (1721-1722 [?])
AbstractAufstellung der Einkünfte, die Johann Wolf von Buchenau vom Landgrafen von Hessen-Kassel zu Lehen trägt. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 2222
Date: 1722 Februar 21
AbstractDer Hauptmann und die Räte der fränkischen Ritterschaft, Kanton Rhön und Werra, erteilen der Witwe Sabina Dorothea von Buchenau, geborener Rieter von Kornburg (Cornburg) [heute Stadtteil von Nürnberg], sowie Adam Christoph von Trümbach und Major Ludwig von und zu Mansbach als Vormünder der von Major Friedrich Wilhelm von Buchenau hinterlassenen Kinder, unter den genannten Bedingungen ihre Zustimmung zum Verkauf des Anteils am Gericht Schildschlag durch Sabina Dorothea an Landgraf [Karl] von Hessen, um damit auch die durch Schulden Friedrich Wilhelms an das Kloster Fulda verpfändeten Güter wieder einzulösen. Siegelankündigung [Hauptsiegel]. Handlungsort: Münnerstadt [Lkr. Bad Kissingen].

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Charter: 2223
Date: 1722 Februar 27
AbstractAnna Esther Münscher bekundet, dass der Landgraf von Hessen nach dem an ihn durch Anna Margarete von Buchenau, der Witwe Herbold Reinhards von Buchenau, ergangenen Verkauf eines Anteils am Gericht Schildschlag die an sie überschriebenen 260 Gulden Kapital und jährlichen Fruchtzinse übernommen und sie diese Summe mittlerweile aus der Rentkammer von Petersberg erhalten hat. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Anna Esther Münschers. Handlungsort: Petersberg.

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Charter: 2224
Date: 1722 Mai 16
AbstractJohann Wolf von Buchenau bestätigt nach Abzug einer Schuld von 500 Reichstalern den Empfang von 1300 Reichstalern durch den Amtsschultheißen von Petersberg, [Johann Wilhelm] Heppe, für den Verkauf seines Anteils am Gericht Schildschlag an den Landgrafen von Hessen [siehe Nr. 2211]. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Johann Wolfs von Buchenau. Ausstellungsort: Kassel.

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Charter: 2225
Date: 1722 Mai 18
AbstractKonrad Hammer, kaiserlicher Notar, beglaubigt den ihm vorgelegten Auszug (extractus) aus dem buchenauischen Heberegister anlässlich des Verkaufs der Hälfte des Gerichts Schildschlag durch die Witwe Sabina Dorothea von Buchenau, geborene Rieter von Kornburg (Cornburg) [heute Stadtteil von Nürnberg], an die fürstliche Rentkammer in Kassel [siehe Nr. 2219 und 2222] und listet die vorgefundenen Einkünfte und Zinspflichtigen in den genannten Orten auf. Siegelankündigung des Notars Konrad Hammer. Ausstellungsort: Buchenau [Ortsteil von Eiterfeld, Lkr. Fulda]. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 2226
Date: 1722 Mai 20
AbstractKonrad Hammer, kaiserlicher Notar, beglaubigt anlässlich des Verkaufs der Hälfte des Gerichts Schildschlag durch die Witwe Sabina Dorothea von Buchenau, geborene Rieter von Kornburg (Cornburg) [heute Stadtteil von Nürnberg], an die fürstliche Rentkammer in Kassel [siehe Nr. 2219, 2222 und 2225] in deren Wohnhaus 20 ihm vorgelegte und nachfolgend auszugsweise aufgelistete Dokumente und Urkunden betreffend das verkaufte Gut. Siegelankündigung des Notars Konrad Hammer. Ausstellungsort: Buchenau [Ortsteil von Eiterfeld, Lkr. Fulda]. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 2227
Date: 1722 Juni 13
AbstractDer Vertreter der fürstlich hessen-kasselische Rentkammer bekundet, dass er [Anna Margarete von Buchenau] (der majorin von Buchenau) und ihren Kindern die Summe für den Verkauf ihres Anteils am Gericht Schildschlag an den Landgrafen von Hessen wegen der fehlenden Zustimmung ihrer mitbelehnten Verwandten noch nicht vollständig ausbezahlt, sondern vorläufig 1000 Reichstaler bis zur Klärung dieser Frage einbehalten hat. Ankündigung der Unterfertigung F. M. Ruderis' und Siegelankündigung der fürstlich hessen-kasselischen Rentkammer. Ausstellungsort: Kassel.

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Charter: 2229
Date: 1722 Juni 18
AbstractSabina Dorothea von Buchenau, geborene Rieter [von Kornburg] [heute Stadtteil von Nürnberg], Witwe, Adam Christoph von Trümbach und Ludwig von und zu Mansbach quittieren den Empfang von 21500 Reichstalern, gezählt zu je 21 hessischen Albus, für den Verkauf ihres Anteils am Gericht Schildschlag [an Karl, Landgraf von Hessen-Kassel]. Weitere 1500 Reichstaler sollen erst nach Zustimmung von Verwandten zum Verkauf ausbezahlt werden [siehe Nr. 2227]. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 2228
Date: 1722 Juni 18
AbstractSabina Dorothea von Buchenau, geborene Rieter von Kornburg [heute Stadtteil von Nürnberg], Witwe und Vormund ihrer mit Major Friedrich Wilhelm von Buchenau gezeugten Kinder, die namentlich genannt werden, sowie Adam Christoph von Trümbach und Ludwig von und zu Mansbach als Vormünder der Kinder bekunden, dass sie an Karl, Landgraf von Hessen-Kassel und Fürst von Hersfeld, ihren Anteil am Gericht Schildschlag mit allen genannten Rechten und Einkünften gemäß des 1721 September 12 mit [Johann Wilhelm] Heppe, Amtsschultheiß von Petersberg, ausgehandelten Vorvertrags [siehe Nr. 2219] verkauft haben und bestätigen den endgültigen Erhalt der Verkaufssumme von 23000 Reichstalern [siehe Nr. 2227]. Die Ansprüche der buchenauischen Ritterschaft in den Dörfern Erdmannrode [Ortsteil der Gem. Schenklengsfeld], Bodes [Ortsteil der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und Fischbach [Ortsteil der Gem. Hauneck, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] bleiben gewahrt [siehe Nr. 2219]. Es folgen weitere rechtliche Absprachen, insbesondere zur Verpfändung. Das Verkaufsgeschäft wird nachfolgend notariell beglaubigt. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Landgraf Karls und der genannten Verkäufer. Handlungsort: Hersfeld. - Johann Lotz, kaiserlicher Notar, beglaubigt vor genannten Zeugen die Rechtmäßigkeit des Verkaufs. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Johann Lotz' und der Zeugen. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 2230
Date: 1722 Juni 19
AbstractSabina Dorothea von Buchenau, geborene Rieter [von Kornburg] [heute Stadtteil von Nürnberg], Witwe, bestätigt den Erhalt von noch ausstehenden 200 Reichstalern für den Verkauf ihres Anteils am Gericht Schildschlag [an Karl, Landgraf von Hessen-Kassel]. Ankündigung der Unterfertigung Sabina Dorotheas von Buchenau. Ausstellungsort: Hersfeld.

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Charter: 2277
Date: 1722 Juni 24
AbstractJohann Jakob Zinck bestätigt gegenüber [Johann Wilhelm] Heppe, [Amtschultheiß von Petersberg], für den sich in Sachsen befindenden Friedrich August von Buchenau dessen Zustimmung zum Verkauf des Anteils am Gericht Schildschlag an den Landgrafen [Karl] von Hessen-Kassel durch [Sabina Dorothea] von Buchenau (frau majorin von Buchenau). Ausstellungsort: Meiningen [Lkr. Schmalkalden-Meiningen].

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Charter: 2231
Date: 1722 Juni 24
AbstractJohann Jakob Zinck bestätigt für den sich in Sachsen befindenden Friedrich August von Buchenau dessen Zustimmung zum Verkauf des Anteils am Gericht Schildschlag an den Landgrafen [Karl] von Hessen-Kassel durch Sabina Dorothea von Buchenau, Adam Christoph von Trümbach und Ludwig von und zu Mansbach. Ausstellungsort: Meiningen [Lkr. Schmalkalden-Meiningen].

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Charter: 2286
Date: 1722 Juli 6
AbstractJohann Jakob Zinck bestätigt als Vormund für den sich an einer Universität aufhaltenden Friedrich August von Buchenau dessen Zustimmung zum Verkauf eines Anteils am Gericht Schildschlag an den Landgrafen [Karl] von Hessen-Kassel durch Sabina Dorothea von Buchenau geborene Rieter [von Kornburg] [heute Stadtteil von Nürnberg] und durch die Vormünder ihrer Kinder, Adam Christoph von Trümbach und Ludwig von Mansbach. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Friedrich Augusts von Buchenau. Handlungsort: Frauenbreitungen [heute: Breitungen/Werra, Lkr. Schmalkalden-Meiningen].

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Charter: 2235
Date: 1722 Juli 10
AbstractAnna Elisabeth von Boyneburg, geborene von und zu Buchenau, gibt ihre Zustimmung zum Verkauf eines Anteils am Gericht Schildschlag an den Landgrafen [Karl] von Hessen-Kassel für 23000 Gulden durch ihre Schwägerin Sabina Dorothea von Buchenau, geborene Rieter von Kornburg [heute Stadtteil von Nürnberg], und durch die Vormünder der Kinder ihres Bruders, des verstorbenen Friedrich Wilhelm von und zu Buchenau. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Anna Elisabeths von Boyneburg. Ausstellungsort: Fulda.

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Edit charter (old editor)
Charter: 2431
Date: 1722 September 7
AbstractSabina Dorothea von Buchenau, geborene Rieter von Kornburg [heute Stadtteil von Nürnberg], Witwe, bestätigt mit Adam Christoph von Trümbach und Ludwig von und zu Mansbach den Erhalt von 1000 Reichstalern für den Verkauf des Anteils des verstorbenen Majors Friedrich Wilhelm von Buchenau am Gericht Schildschlag an den Landgrafen [Karl] von Hessen-Kassel, die bisher wegen der fehlenden Zustimmung von Verwandten einbehalten worden waren. Nach Auszahlung der Summe durch den Kollektor und Bürgermeister von Hersfeld, [Philipp Ludwig] Winther, quittieren die Aussteller den Erhalt der Kaufsumme in Höhe von 23000 Reichstalern. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung der Aussteller. Ausstellungsort: Buchenau [Ortsteil von Eiterfeld, Lkr. Fulda].

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Edit charter (old editor)
Charter: 2236
Date: (vor 1724 Juli 19)
AbstractAuflistung von insgesamt 22 Dokumenten und Urkunden, die anlässlich des Verkaufs eines Viertels des Gerichts Schildschlag durch Ernst Adolf von Buchenau [siehe Nr. 2209 und 2210] an den Landgrafen von Hessen durch die fürstliche Rentkammer an das fürstliche Hofarchiv übergeben worden sind. Nennung weiterer Personen und Orte.

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