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FondUrk. 78 (alt: R III-IV: Fulda, Kirchen, Hospitäler, Stiftungen, Seminar, Universität)
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Charter: 47
Date: 1554 Juni 15
AbstractSimon Beutler, Kustos des Klosters Fulda sowie Inhaber und Verwalter der Siechenmeisterei, verleiht an Johann (Hansen) Wilm in Löschenrod (Loschenrodt) [heute: Ortsteil von Eichenzell, Lkr. Fulda], wohnhaft in der Mühle (molin), sowie an dessen Ehefrau Barbara eine genau bezeichnete Hofreite samt neu gebauter Mühle und zugehöriger Grundstücke in Löschenrod gegen einen jährlich zu entrichtenden Erbzins. Für den Besitz hat Johann Wilm insgesamt 73 Gulden fuldischer Münze, gezählt zu je 44 Böhmischen, an Heinrich (Heintzen) Ropisch, den Diener der Siechmeisterei und Schultheißen von Löschenrod, bezahlt. Nennung von Personen. Da das Siechenmeisteramt kein eigenes Siegel führt, verwendet Simon Beutler das Amtssiegel der Küsterei.

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Charter: 48
Date: 1557 Dezember 09
AbstractHartmann Wilhelm Klauer zu Wohra (Claur vonn Wahra), Siechenmeister des Klosters Fulda, verleiht an Anton (Anthonien) Holtzer und dessen Ehefrau Elisabeth (Elsa) sowie an Johann (Hansen) Habersack und dessen Ehefrau Kunigunde, alle wohnhaft 'zum Lyndes', gegen einen jährlich zu entrichtenden Geldzins die Hälfte eines genau bezeichneten Fischwassers in Ziegel [heute: Ortsteil des Fuldaer Stadtteils Bronnzell]. Das Fischwasser wurde von den Genannten zuvor für 38 Gulden, gezählt zu je 44 Gnacken, von Andreas Reder und dessen Ehefrau Margarethe aus Röllhausen (Rolhausen) [bei Röllshausen, Gem. Schrecksbach, Schwalm-Eder-Kreis] gekauft. Da das Siechenmeisteramt kein eigenes Siegel führt, bittet Hartmann Wilhelm den Simon Beutler, Kustos des Klosters Fulda, um dessen Siegel. Ankündigung des Siegels Simon Beutlers.

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Charter: 35
Date: 1558 Februar 26
AbstractWolfgang [Dietrich von Eusigheim], Abt von Fulda, erlaubt Johann Schreiber, Vikar der Kapelle im Schloss Neuhof in Fulda, an Nikolaus (Clausenn) Hain in Spahl [heute: Ortsteil von Geisa, Wartburgkreis] und dessen Ehefrau Elisabeth (Elsenn) die Hälfte des Kremlingsguts genannt Seles samt Zubehör, in der Weise, wie es bereits früher an Georg Michel verkauft wurde, gegen einen jährlichen Erbzins zu verleihen. Ankündigungen des Siegel Abt Wolfgangs und Johann Schreibers.

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Charter: 49
Date: 1560 September 30
AbstractHartmann Wilhelm Klauer zu Wohra (Clauer vonn Wahr), Siechenmeister des Klosters Fulda, bekundet, dass er den Einwohnern von Ziegel (Zygel) auf deren Bitten einen Wald (holtz) der Siechenmeisterei, dessen Lage näher beschrieben wird, erblich verleiht. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. zur Nutzung des Waldes und zur Zahlung eines jährlichen Erbzinses an Michaelis [September 29]. Siegelankündigung Simon Beutlers (Beutlenn[!]), Kustos' des Klosters Fulda.

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Charter: 52
Date: 1570 Februar 03
AbstractJohann Wolfgang Schott von Memmelsdorf (Memelsdorff), Propst von Holzkirchen sowie Kellerer und Spitalherr des Klosters Fulda, bekundet, dass er mit Zustimmung Abt Balthasars [von Dernbach], des Dekans Hermann von Windhausen und des Konvents von Fulda an Konrad Scherer aus Ziehers (Zigers) [heute: Stadtteil von Fulda] und dessen Ehefrau Margarethe einen genau bezeichneten Wald samt zugehörigen Äckern oder Grundstücken des Spitals in Lehnerz (Lenhers) [heute: Stadtteil von Fulda] für einen jährlichen Erbzins in Höhe von drei Gulden erblich verliehen hat. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung; die Lehnsempfänger dürfen den Wald für drei bis vier Jahre nutzen und dort Holz einschlagen. Ankündigungen des Kellereisiegels und des großen Geschäftssiegels [ad causas] des Klosters Fulda. Nennung von Personen und Orten.

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Charter: 53
Date: 1573 Januar 16
AbstractJohann Wolfgang Schott von Memmelsdorf, Propst von Holzkirchen sowie Kellerer und Spitalherr des Klosters Fulda, verleiht an Bernhard Volger aus Rasdorf [Lkr. Fulda] und dessen Ehefrau Margarethe in erblicher Form ein Rodungsgut (zum rode), gelegen in der Wüstung unter dem Morsberg, das dieser von seinem Vater Sebastian (Bastian) Volger für 100 Gulden gekauft hatte, gegen genannte jährliche Frucht- und Geldzinsen. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung. Ankündigung des Siegels der Kellerei des Klosters Fulda anstelle des Siegels des Spitalamts.

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Charter: 95
Date: 1574 Oktober 04
AbstractRektor, Kämmerer und Rat der Universität (hochen schuel) reversieren auf Veranlassung des fuldischen Rats Friedrich Landau die Bestätigung der Stipendienstiftung Ludwig Landaus, bestätigten Abts von Hersfeld, an die durch den Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog von Ober- und Niederbayern [Ludwig den Reichen] gegründete und mit zahlreichen Kollegien und Stipendien bestiftete Universität, über ein mit 1200 Gulden ausgestattetes Stipendium für ein Mitglied seiner Familie. Es folgt die wörtlich inserierte Urkunde Ludwig Landaus von 1574 September 29 (Der auffgericht unnd geben ist worden an sanct Michaelis des heyligen ertzengels tag im jar alls man zallt von Christi unnsers erlösers geburt ain tausend fünffhundert vier unnd sibentzigisten): Ludwig Landau, bestätigter Abt des Klosters Hersfeld, stiftet mit Zustimmung Herzog Albrechts [V. des Großmütigen] sowie der Universität zur Förderung der katholischen Religion und der Hochschule 1200 Gulden zur Dotierung eines jährlichen Stipendiums in Höhe von 60 Gulden an die Universität Ingolstadt für ein Mitglied seiner Familie. Es folgen zahlreiche weitere Regelungen und Absprachen. Ankündigung des Siegels Abt Ludwigs. Nennung von Personen. - Rektor, Kämmerer und Rat der Universität Ingolstadt bestätigen den Empfang der Stiftungssumme zur Unterhaltung des Stipendiums. Ankündigung des großen Universitätssiegels. - Notarielle Beglaubigung des Reverses durch den kaiserlichen Notar, Magister Johann Kaiser.

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Charter: 94
Date: 1574 Oktober 04
AbstractRektor, Kämmerer und Rat der Universität (hochen schul) Ingolstadt bestätigen, dass Ludwig Landau, bestätigter Abt von Hersfeld, an die durch den Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog von Ober- und Niederbayern [Ludwig den Reichen] gegründete und mit zahlreichen Kollegien und Stipendien bestiftete Universität, ein mit 1200 Gulden ausgestattetes Stipendium für ein Mitglied seiner Familie gestiftet hat. Es folgt die wörtlich inserierte Urkunde Ludwig Landaus von 1574 September 29 (Der auffgericht unnd geben ist worden an sanct Michaelis des heyligen ertzengels tag im jar alls man zallt von Christi unnsers erlösers geburt ain tausend fünffhundert vier unnd sibentzigisten): Ludwig Landau, bestätigter Abt des Klosters Hersfeld, stiftet mit Zustimmung Herzog Albrechts [V. des Großmütigen] sowie der Universität zur Förderung der katholischen Religion und der Hochschule 1200 Gulden zur Dotierung eines jährlichen Stipendiums in Höhe von 60 Gulden an die Universität Ingolstadt für ein Mitglied seiner Familie. Es folgen zahlreiche weitere Regelungen und Absprachen. Ankündigung des Siegels Abt Ludwigs. Nennung von Personen. - Rektor, Kämmerer und Rat der Universität Ingolstadt bestätigen den Empfang der Stiftungssumme zur Unterhaltung des Stipendiums. Ankündigung des großen Universitätssiegels.

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Charter: 96
Date: 1574 Oktober 16
AbstractAlbrecht [V. der Großmütige], Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Ober- und Niederbayern, bestätigt die 1574 Oktober 4 durch Ludwig Landau, bestätigten Abt von Hersfeld, ausgestellte Urkunde [vgl. Nr. 94 und Nr. 95], mit Zustimmung des Rektors, des Kämmerers und des Rats der Hochschule an der Universität Ingolstadt ein mit 1200 Gulden ausgestattetes Stipendium für ein Mitglied seiner Familie zu stiften und die entsprechenden Regelungen der Stipendienstiftung. Siegelankündigung. Ausstellungsort: München.

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Charter: 83
Date: 1576 Juni 01
AbstractThomas Dornheymer und Cyriacus Falck, beide Bürger von Fulda und Prokuratoren des Hospitals St. Leonhard, verleihen an Martin Sippel in Besges (Bessigs) [heute: Stadtteil von Fulda] sowie dessen Ehefrau Elisabeth (Elsen) einen genau bezeichneten Acker samt einer zugehörigen Wiese in Besges gegen einen jährlichen Erbzins in Höhe von vier Böhmischen fuldischer Münze. Martin Sippel hatte den Acker zuvor von Peter Schmalz aus Rode [heute: Ober-, Mittel- und Niederrode, Stadtteile von Fulda] für 100 Gulden gekauft. Es folgen Absprachen hinsichtlich Verkauf und Verpfändung. Ankündigung des Siegels des Hospitals. Nennung von Orten und Personen.

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Charter: 54
Date: 1580 März 08
AbstractJohann Wolfgang Schott von Memmelsdorf, Propst von Holzkirchen sowie Kellerer und Spitalherr des Klosters Fulda, verleiht an Balthasar (Baltzar) Schlatt aus Haimbach (Heimbach) [bei Großenlüder, Lkr. Fulda] und dessen Ehefrau Elisabeth (Elsa) [späterer Nachsatz: Katharina] in erblicher Weise gegen einen jährlichen Erbzins in Höhe von vier Pfennigen eine Wiese in Haimbach, die Teil des Spitalshofs in Neuenberg ist und an das Land des Jost Heintz aus Maberzell [heute: Stadtteil von Fulda] grenzt. Die Wiese hatte Balthasar Schlatt zuvor für 49,5 Gulden gekauft. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung. Ankündigung des Siegels der Kellerei des Klosters Fulda anstelle des Siegels des Spitalamts.

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Charter: 55
Date: 1581 Dezember 14
AbstractPhilipp Wolff von Rosenbach, Doktor der Rechte, kurfürstlich-mainzischer Rat und kaiserlicher Hof- und Pfalzgraf (comes palatinus), gibt nachfolgend den Wortlaut einer von Kaiser Rudolf [II. von Habsburg] ausgestellten, im Folgenden inserierten Urkunde von 1581 Juli (Geben auff unserm koniglichen schloß zu Prag den zweinzigsten tag des monats Julii nach Christi unsers lieben herrn und seeligmachers geburt ain tausent funffhundert und im ainundachzigsten unserer reich des römischen im sechsten des hungerischen im neüntten und des beheimischen auch im sechsten jahren) wieder: Rudolf [II. von Habsburg], römischer Kaiser, ernennt Philipp Wolff von Rosenbach, Doktor der Rechte, der bereits unter Kaiser Maximilian [II. von Habsburg] und als Rat des Mainzer Erzbischofs Daniel [Brendel von Homburg] diente, zum kaiserlichen Hof- und Pfalzgraf und verleiht ihm die nachfolgend genannten Rechte und Privilegien. Ausstellungsort: Prag, kaiserliches Schloß. Unterschriften Kaiser Rudolfs, Erzbischof Daniels und der kaiserlichen Sekretäre. - In seiner Funktion als kaiserlicher Hof- und Pfalzgraf verleiht Philipp Wolff von Rosenbach auf Bitten des Johann Wolfgang Schott von Memmelsdorf [Lkr. Bamberg], Propst von Holzkirchen und Konventuale des Klosters Fulda, dem Hospital von Fulda ein Siegel. Es folgt die ausführliche Beschreibung des Siegels und die Erlaubnis für das Hospital, das Siegel zu führen. Ankündigung des Siegels Philipp Wolffs von Rosenbach. Ausstellungs- und Handlungsort: Aschaffenburg.

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Charter: 23
Date: 1582 Februar 22
AbstractSigmund (Sygmundt) Arnoldt, Bürger und Rotgießer in Fulda, verkauft in Übereinstimmung mit seiner Ehefrau Cäcilia an die Geistlichen, Pfarrer, Vikare und Präsenzmeister der Pfarrkirche St. Blasius in Fulda ab dem Jahr 1583 zu den genannten Terminen einen jährlichen Zins in Höhe von anderthalb Gulden, gezählt zu je 42 Gnacken, aus seinem genau bezeichneten Haus in Fulda, das ein Lehen des Schultheißenamtes ist. Eberhard Schutzbar (Schutzsper) genannt Milchling, Schultheiß von Fulda, bestätigt und besiegelt den Verkauf. Nennung von Personen.

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Charter: 56
Date: 1582 März 22
AbstractJohann Wolfgang Schott von Memmelsdorf, Konventuale, Kämmerer, Kellerer und Spitalherr des Klosters Fulda und Propst von Holzkirchen, verleiht an Konrad (Cuntz) Bellinger in Pfaffenrod [heute: Gem. Hosenfeld, Lkr. Fulda], dessen Sohn Georg und seine Ehefrau Margarethe in erblicher Weise eine genau bezeichnete Wiese unterhalb von Brandlos (Brandeß) [heute: Gem. Hosenfeld, Lkr. Fulda] gegen einen jährlichen Erbzins in Höhe von fünf Gnacken. Konrad hatte die Wiese zuvor von Johann (Henn) Mautz in Brandlos und dessen Ehefrau Elisabeth (Elsa) für 130 Gulden abgekauft. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung. Ankündigung des Siegels der Kellerei des Klosters Fulda anstelle des Siegels des Spitalamts.

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Charter: 57
Date: 1584 Januar 25
AbstractJohann Wolfgang Schott von Memmelsdorf, Konventuale, Kämmerer, Kellerer und Spitalherr des Klosters Fulda und Propst von Holzkirchen, verleiht an Konrad (Cort) Scherer in Ziehers [heute: Stadtteil von Fulda] und dessen Ehefrau Margarethe gegen einen jährlichen Erbzins in Höhe von zwei Pfennigen in erblicher Weise einen genau bezeichneten Acker, den Konrad zuvor von Andreas Hohmann (Enndres Homan) aus Dietershan [heute: Stadtteil von Fulda] für 20 Gulden gekauft hatte. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung. Nennung von Personen. Ankündigung des Spitalsiegels.

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Charter: 97
Date: 1586 Januar 06
AbstractBernhard Wilhelm von und zu Buchenau verkauft zusammen mit seiner Ehefrau Melusine (Milosina) in wiederkäuflicher Form 50 Gulden jährlichen Zinses an Ludwig [Landau], bestätigten Abt von Hersfeld, für 1000 Gulden. Bernhard Wilhelm bestimmt seine Vettern Eberhard und Konrad Hermann von Buchenau als seine Bürgen. Es folgen weitere Absprachen. Siegelankündigungen. Ankündigungen der Unterschriften. Nennung von Personen.

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Charter: 98
Date: 1586 September 30
AbstractJohann (Henn) Clebe aus Kerspenhausen (Kirspenhausen) [heute: Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] verkauft zusammen mit seiner Ehefrau Anna in wiederkäuflicher Weise einen jährlichen Zins in Höhe von 2,75 Talern (zwen thaler und trey orth eines thalers) aus genau bezeichneten Wiesen und Äckern bei Asbach (Aspach) [heute: Stadtteil von Bad Hersfeld] und bei Betzenrod (Bitzenrode) [heute: Ortsteil von Eiterfeld, Lkr. Fulda] für 55 Taler an Ludwig [Landau], bestätigten Abt von Hersfeld. Es folgen Absprachen hinsichtlich Verpfändung und Verkauf. Johann Clebe bittet Junker Reinhard von Baumbach, fürstlich-hersfeldischen Marschall, um dessen Siegel. Siegelankündigung. Nennung von Personen.

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Charter: 99
Date: 1586 Dezember 06
AbstractKonrad Hermann von und zu Buchenau verkauft in wiederkäuflicher Weise einen jährlichen Zins in Höhe von fünfzig Gulden aus mehreren genannten Gütern, gelegen u.a. in Wehrshausen (Werßhausen) und Unterweisenborn [heute: Ortsteile von Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], für 1000 Gulden, zahlbar in spanischen Talern, an Ludwig [Landau], bestätigten Abt von Hersfeld. Es folgen weitere Absprachen. Siegelankündigung. Nennung von Orten und Personen.

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Charter: 100
Date: 1587 September 30
AbstractJohann Eichmann (Hen Eichman) aus Beiershausen (Beyershausen) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] verkauft zusammen mit seiner Ehefrau Hedwig in wiederkäuflicher Weise einen jährlichen Zins in Höhe von fünf Talern aus seinem Hof in Beiershausen für 100 Taler an Ludwig [Landau], bestätigten Abt von Hersfeld. Es folgen Absprachen hinsichtlich Verkauf und Verpfändung. Johann Eichmann bittet Reinhard von Baumbach, hersfeldischen Marschall, um sein Siegel. Siegelankündigung.

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Charter: 58
Date: 1589 März 28
AbstractJohann Wolfgang Schott von Memmelsdorf, Konventuale, Kellerer, Kämmerer, Kantor und Spitalherr im Kloster Fulda und Propst von Holzkirchen, verleiht an Valentin Wiegand (Velten Wiegants) aus Kirchhasel [heute: Stadtteil von Hünfeld, Lkr. Fulda] und dessen Ehefrau Anna in erblicher Form gegen genannte jährliche Geld- und Fruchtzinse zwei Güter samt Zubehör, eines gelegen in Kirchhasel, das andere gelegen in Ruhldorf (Rudoldorff) [Wüstung bei Kirchhasel]. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung. Ankündigung des Spitalsiegels.

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Charter: 59
Date: 1591 März 25
AbstractJohann Wolfgang Schott von Memmelsdorf, Dekan, Spitalherr, Kellerer und Werkmeister des Klosters Fulda, Propst von Neuenberg, Rohr und Holzkirchen, verleiht an Elisabeth, die Witwe des fürstlich-fuldischen Sekretärs Georg Hans, gegen einen jährlichen Erbzins in Höhe von fünf Gnacken in erblicher Form eine genau bezeichnete Wiese in Hünhan (Haunhain) [heute: Ortsteil von Burghaun, Lkr. Fulda]. Elisabeth hatte diese Wiese zuvor von ihrem Vater Heinrich Schluck geerbt. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung. Nennung von Personen. Ankündigung des Spitalsiegels.

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Charter: 50
Date: 1592 April 1
AbstractReinhard Ludwig von Dalwig, Konventuale und Siechenmeister des Klosters Fulda und Propst von Höchst, verleiht dem Witwer Georg Leupold (Leupoldt) aus Eichenzell den dritten Teil eines Guts in Eichenzell samt näher beschriebener Äcker und Wiesen und den zwölften Teil des Mertzgutes (Mertz gutt) samt Äckern und Wiesen, das er zum Teil geerbt und zum Teil erworben hat, gegen Zahlung eines jährlichen Zinses erblich. Siegelankündigung der Kustodie des Klosters Fulda. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 61
Date: 1593 April 01
AbstractKaspar von Wildungen [heute: Bad Wildungen, Lkr. Waldeck-Frankenberg], Spitalherr des Klosters Fulda und Propst von Holzkirchen und Blankenau, verleiht an Balthasar Schlatt aus Haimbach (Hainbach) [heute: Stadtteil von Fulda] und seine Ehefrau Katharina sowie an Johann (Hans) Quinckler aus Rodges (Rodriß) [heute: Stadtteil von Fulda] und seine Ehefrau Anna in erblicher Form gegen einen jährlichen Erbzins in Höhe von vier Pfennigen eine genau bezeichnete Wiese in Haimbach, die zu einer Hälfte des Spitalshof in Neuenberg gehört. Die Lehnsnehmer hatten die Wiese zuvor von David Hoffmann aus Neuenberg für 49,5 Gulden abgekauft. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung. Ankündigung des Spitalsiegels.

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Charter: 60
Date: 1593 April 01
AbstractKaspar von Wildungen [heute: Bad Wildungen, Lkr. Waldeck-Frankenberg], Spitalherr des Klosters Fulda und Propst von Holzkirchen und Blankenau, verleiht an Balthasar Schlatt aus Haimbach (Hainbach) [heute: Stadtteil von Fulda] und seine Ehefrau Katharina sowie an Johann (Hans) Quinckler aus Rodges (Rodriß) [heute: Stadtteil von Fulda] und seine Ehefrau Anna in erblicher Form gegen einen jährlichen Erbzins in Höhe von vier Pfennigen eine genau bezeichnete Wiese in Haimbach, die zu einer Hälfte des Spitalshof in Neuenberg gehört. Die Lehnsnehmer hatten die Wiese zuvor von David Hoffmann aus Neuenberg für 49,5 Gulden abgekauft. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung. Ankündigung des Spitalsiegels.

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Charter: 84
Date: 1595 März 04
AbstractBalthasar Weiß und Valentin Hores (Horeß), Bürger von Fulda und Prokuratoren des Hospitals St. Leonhard in Fulda, verleihen an Johann (Hannsen) Sippel aus Besges (zum Bessigs) [heute: Stadtteil von Fulda] und dessen Ehefrau Dorothea einen in Besges gelegenen, genau bezeichneten Acker samt einer zugehörigen Wiese, die bereits von seinem Vater Martin Sippel für 100 Gulden gekauft worden war, gegen einen jährlichen Erbzins in Höhe von vier Böhmischen fuldischer Münze. Es folgen Absprachen hinsichtlich Verkauf und Verpfändung. Ankündigung des Hospitalsiegels. Nennung von Personen.

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Charter: 62
Date: 1601 September 29
AbstractReinhard Ludwig von Dalwig, Konventuale und Spitalherr des Klosters Fulda, Propst von Thulba (Tholba), Holzkirchen und Höchst, verleiht an Balthasar Schlatt aus Haimbach [heute: Stadtteil von Fulda] und seine Ehefrau Katharina sowie an Johann (Hannßen) Quinckler aus Rodges (Rödies) [heute: Stadtteil von Fulda] und seine Ehefrau Anna in erblicher Form gegen einen jährlichen Erbzins in Höhe von vier Pfennigen eine genau bezeichnete Wiese in Haimbach, die zu einer Hälfte dem Spitalshof in Horas [heute: Stadtteil von Fulda] gehört. Die Lehnsnehmer hatten die Wiese zuvor von David Hoffmann aus Neuenberg gekauft. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung. Ankündigung des Spitalsiegels. Nennung von Orten und Personen.

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Charter: 63
Date: 1602 Januar 06
AbstractReinhard Ludwig von Dalwig, Konventuale und Spitalherr des Klosters Fulda, Propst von Thulba (Tholba), Holzkirchen und Höchst, verleiht an Johann (Hannßen) Follmeier aus Wiesenfeld (Wießenfeldt) [heute: Ortsteil von Geisa, Wartburgkreis] und dessen Ehefrau Margarethe in erblicher Form gegen einen jährlichen Erbzins in Höhe von acht Pfennigen das in Wiesenfeld gelegene Stiegels-Gut samt Zubehör. Johann hatte das Gut zuvor von Konrad (Curt) Breuninger aus Geisa [Wartburgkreis] 150 Gulden abgekauft. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung. Ankündigung des Spitalsiegels.

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Charter: 64
Date: 1603 März 18
AbstractReinhard Ludwig von Dalwig, Konventuale und Spitalherr des Klosters Fulda, Propst von Thulba (Tholba), Holzkirchen und Höchst, verleiht an Georg Hektor von Jossa, Prokurator des fürstlich-fuldischen Hof- und Kanzleigerichts, sowie an dessen Ehefrau Anna-Maria in erblicher Form gegen eine jährlichen Erbzins in Höhe von fünf Böhmischen eine genau bezeichnete Wiese bei Hünhan (Haunhan) [heute: Ortsteil von Burghaun, Lkr. Fulda]. Georg Hektor von Jossa hatte die Wiese von seiner Schwiegermutter Elisabeth, der Witwe des Georg Haan, geerbt. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung. Ankündigung des Spitalsiegels. Nennung von Personen.

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Charter: 79
Date: 1605 Februar 19
AbstractBalthasar [von Dernbach], Abt von Fulda, spendet den Armen Siechen von St. Nikolaus vor dem Peterstor und von St. Katharina bei der Langen Brücke gegen Gebetsleistungen eine aus jeweils einem Viertel Erbsen, Linsen und Geselchtem bestehende jährliche Gabe aus dem fürstäbtlichen Schloss oder der Küchenmeisterei des Klosters. Ankündigung der Unterschrift Abt Balthasars.

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Charter: 65
Date: 1607 September 29
AbstractGeorg von Hatzfeld, Konventuale, Hofkämmerer und Spitalherr des Klosters Fulda, Propst von Neuenberg und Höchst, verleiht an Valentin (Valtin) Schmidt aus Hünhan (Haunhan) [heute: Ortsteil von Burghaun, Lkr. Fulda] und dessen Ehefrau Elisabeth (Elsa) gegen genannte jährliche Geld- und Naturalzinsen in erblicher Form das Gut auf dem Riegelstein samt Zubehör, außerdem das Hintersiedelgut auf dem Rain unterhalb der Hube des Schultheißen von Michelsrombach [heute: Ortsteil von Hünfeld, Lkr. Fulda] samt Zubehör, beide gelegen in Hünhan. Valentin hatte die Güter zuvor je zur Hälfte geerbt als auch von seinen Stiefkindern abgekauft. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung. Ankündigung des Spitalsiegels.

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Charter: 66
Date: 1607 November 01
AbstractGeorg von Hatzfeld, Konventuale, Hofkämmerer und Spitalherr des Klosters Fulda, Propst von Neuenberg und Höchst, verleiht an Balthasar Wiegand aus Rasdorf [Lkr. Fulda] und dessen Ehefrau Margarethe gegen genannte jährliche Natural- und Geldzinsen in erblicher Form ein Rodungsgut (gutth zum rode), gelegen in der Wüstung unterhalb des Morsbergs. Balthasar hatte das Gut zuvor von Bernhard Volger (Fölger) für 290 Gulden abgekauft. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung. Ankündigung des Spitalsiegels.

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