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Charter: Urk. 79 (alt: R V-VIII: Fulda, Gerichte, Ritterschaft, Orte, Stadt) 34
Fonds > DE-HStAMa > urk79 > 34
Signature: 34
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1403 Dezember 24
Johann [von Merlau], Abt von Fulda, erlaubt Bürgermeister, Schöffen, Räten und Bürgern der Stadt Fulda, den Verkauf einer jährlichen Gülte gemäß der folgenden Urkunde: Bürgermeister, Schöffen, Räte und Bürger von Fulda bekunden, dass sie an Giso von der Tann (Thanne), Domherr von Würzburg, eine jährliche Gülte in Höhe von vier Goldgulden für 60 Gulden verkauft haben. Giso von der Tann hat bestimmt, dass die zwei Schöffen, die auch Mitglieder des Rats von Fulda sind, an einem genau festgelegten Termin die Gülte unter den Konventualen des Klosters sowie anderen dazu berechtigten Empfängern von Präsenzgeldern zur Abhaltung seines gemäß der Ordensregel abzuhaltenden Anniversars auszubezahlen haben. Es folgen ausführliche Absprachen hinsichtlich Verpfändung und Wiederkauf der Gülte. Ankündigungen des großen Siegels Abt Johanns und des Siegels der Stadt Fulda.
Source Regest: Verzeichnung des HStA Marburg
 

Ausfertigung
Current repository
Hessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Urkunde in der Datenbank des Archivs
  • Charter on the archive's websitealt

  • 2 an Pergamentstreifen anhängende Siegel (Siegel Nr. 1 restauriert, Siegel Nr. 2 ab und verloren)
    Sigillant: [Stadt Fulda]

    Sigillant: Johann [von Merlau], Abt von Fulda

    Material: Pergament
      Graphics: 
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      Original dating clauseDer gegebin ist nach Cristes geburte viertzehenhundirt jare darnach in dem drytten jare an dem heiligen cristabint

      Kleinerer Textverlust durch ein Loch im Pergament.Auf der Rückseite der Urkunde ein zeitgenössisches lateinisches Kurzregest.Beiliegend zur Urkunde ein Nachweis von 1963 über die Restaurierung des Siegels.Auf der Plica der Urkunde ein handschriftliches Kurzregest des 19. Jhds.Bei der Urkunde ein handschriftliches Kurzregest des 19. Jhds.

      Notes
      Kleinerer Textverlust durch ein Loch im Pergament.
      Auf der Rückseite der Urkunde ein zeitgenössisches lateinisches Kurzregest.
      Beiliegend zur Urkunde ein Nachweis von 1963 über die Restaurierung des Siegels.
      Auf der Plica der Urkunde ein handschriftliches Kurzregest des 19. Jhds.
      Bei der Urkunde ein handschriftliches Kurzregest des 19. Jhds.
       
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