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FondBest. 55 A 2, Deutscher Orden, Ballei Koblenz
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Charter: 38_01
Date: (1216)
AbstractPapst Honorius III. bestätigt 1218 März 20 die eingerückte Urkunde Erzbischofs Dietrichs von Trier von 1216 über die Schenkung des Koblenzer Hospitals.

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Charter: 248
Date: (1217-1807)
AbstractKonvolut mit Abschriften und Auszügen aus Urkunden der Ballei Koblenz.

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Charter: 38_02
Date: (1217 Februar 22)
AbstractPapst Honorius III. bestätigt den Besitz des Deutschordenshauses zu Koblenz.

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Charter: 249
Date: (1218 März 20) 18. Jh.
AbstractPapst Honorius III. bestätigt dem Deutschen Orden den Besitz des diesem vom Erzbischof von Trier geschenkten Hospitals zu Koblenz.

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Charter: 1
Date: (1219 Dezember, Fulda) 1330 August 19
AbstractDer Dekan von St. Georg zu Köln vidimiert eine Urkunde Kaiser Friedrichs II. vom Dezember 1219, mit der dieser die Privilegien und Güter des Deutschen Ordens und besonders den Besitz des Hofes Dietheren (? Detern) bestätigt. Fulda mense Dec.

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Charter: 2
Date: (1220 Dezember 15) 1417 August 12
AbstractAuf Ersuchen des Koblenzer Komturs Gerhard von Benesis wird ein Privileg des Papstes Honorius III. für den Orden vom 15. Dezember 1220 notariell vidimiert mit einer Bulle des Konstanzer Konzils vom 12. August 1417.

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Charter: 4
Date: 1224 August
AbstractErzbischof Engelbert von Köln befreit die Brüder des Deutschordenshauses jährlich für eine Schiffsladung mit 100 Fudern ihres eigenen Weines von den Rheinzöllen in seinem Territorium. 1224 mense Augusto, tredecime indict.

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Charter: 3
Date: 1224 August
AbstractGraf Gerhard von Geldern befreit die Brüder des Deutschordenshauses jährlich für eine Schiffsladung mit 100 Fudern ihres eigenen Weines von den Rheinzöllen in seinem Territorium. 1224 mense Augusto indict. XII

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Charter: 6
Date: 1229 Februar 5
AbstractDietrich, Graf von Kleve, gibt mit Zustimmung seines älteren Sohnes Dietrich zum Besten des Heiligen Landes 4000 Mark, so dass die Brüder vom Deutschordenshause jährlich 200 Mark von seinen beiden Zöllen in Stedale und Nimwegen (Neomagien) erheben mögen, bis sie (in 20 Jahren) diese Summe erhalten haben. 1228 die Agathes

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Charter: 7
Date: 1232 Juni 28
AbstractFlorentius, Graf von Holland, erteilt dem Orden das Privileg, dass jährlich ein Schiff mit 180 Fudern Weins oder gleichwertigen Waren an den gräflichen Zöllen zu Ammers (Ambrise) und Niemansvriend (Niemansvrent) zollfrei passieren darf. IV. Kal. Julii

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Charter: 38_03
Date: (1241 März 27)
AbstractErzbischof Dietrich von Trier verfügt, dass alle dem Banne verfallen, die dem Deutschordenshaus zu Koblenz Schenkungen vorenthalten oder wegnehmen

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Charter: 236
Date: 1247 April 9, Blankenberg
AbstractGräfin Mechthild von Sayn beauftragt die Brüder des Deutschordenshauses zu Koblenz mit der Bezahlung der Schulden ihres verstorbenen Gemahls, Graf Heinrich, aus den von ihm dafür bestimmten Einkünften von jährlich 200 Mark.

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Charter: 257
Date: o.D. [2. Hälfte 13. Jh.]
AbstractHermann, Prior des Dominikanerklosters zu Frankfurt, vidimiert die Abschrift einer Urkunde Kaiser Friedrichs II. mit Goldbulle [vermutlich des Privilegs für den Deutschen Orden vom April 1221]. Siegler: Ausst.

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Charter: 8
Date: 1251 November 15, Köln
AbstractFreiherr Hugo, cardinalis tit. S. Sabinae, päpstlicher Legat, bestätigt den Deutschordensherren von Koblenz die eingerückten Gunstbriefe der Mainzer Erzbischöfe Siegfried und Christian von 1245 Januar 16 und 1249 Oktober 15 über zollfreie Verschiffung eigener Güter auf dem Rhein. XVII. Kal. Dec., pontific. Domini Innoc. pp. IV. anno nono

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Charter: 9
Date: 1253 Juni 3
AbstractDietrich, Graf von Kleve, und seine Söhne, beide Dietrich genannt, geloben ihren Mitbrüdern, vom Deutschen Orden künftige Weihnachten 85 Mark zu zahlen aus den Zöllen zu Hussen oder Nimwegen (Noviomagen). Sollten sie vor Weihnachten Schiffe bei den Zöllen frei vorbeigebracht haben, so solle ein entsprechender Betrag abgezogen werden. Feria III. post ascensionem domini

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Charter: 10
Date: 1254 Juni 26, Trier
AbstractErzbischof Arnold von Trier schenkt den Deutschordensherren von Koblenz die Pfarrkirchen zu Hervere und Zusheim mit Zubehör. VI. kal. Julii

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Charter: 11
Date: (1254 Juli 18), Koblenz
AbstractDie Stadt Koblenz vergleicht sich mit den dortigen Deutschordensherren wegen der Stadtmauer und einer Pforte zur Mosel. Sabbato post divisionem apostolorum

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Charter: 235
Date: (1255 Juli 8)
AbstractEberhard, Graf von Eberstein, und seine Ehefrau Adelheid bestätigen dem Deutschen Orden die Freiheiten seines Hofes zu Isenburg.

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Charter: 12
Date: 1255 September 30, Leiden
AbstractKönig Wilhelm nimmt die Brüder vom Deutschordenshaus zu Koblenz in seinen besonderen Schutz und befreit ihre Rheinschiffe vom Rheinzoll. II. kal. Oct. ind. XIV

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Charter: 13
Date: 1256 September 17
AbstractErzbischof Konrad von Köln überträgt auf Bitte der Edlen Matthias von Calmunt und Volkold von Bure und genannter Ritter und Burgmannen zu Ahr (Are) das ihm als väterliches Erbe zugefallene Patronatsrecht über die Kirche zu Ahr (Are) auf den Deutschen Orden. In die Lamberti.

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Charter: 801
Date: (1260 November, Köln)
AbstractMechthild, verwitwete Gräfin von Sayn, schenkt die Pfarrei Waldbreitbach dem Deutschen Orden. Colonie mense Nov.

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Charter: 802
Date: (1261)
AbstractÄbtissin und Konvent des Zisterzienserinnenklosters Maria im Spiegel (de Speculo S. Mariae) in Köln verkaufen den ihnen von Gräfin Mechtild von Sayn geschenkten Zehnten zu Waldbreitbach dem Deutschen Orden.

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Charter: 803
Date: (1262)
AbstractÄbtissin und Konvent des Zisterzienserinnenklosters Maria im Spiegel (Sayn) zu Köln übertragen dem Deutschen Orden als Inhaber der Pfarrei das Zehntrecht (jus temporale ipsius decime) zu Waldbreitbach.

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Charter: 14
Date: (1262 Februar 18), Niedeck
AbstractGraf Dieter von Katzenelnbogen befreit die Deutschordensherren zu Koblenz vom Zoll zu St. Goar und Rheinfels. 1261 duodecimo kal. Martii

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Charter: 804
Date: (1262 November 9)
AbstractPapst Urban IV. genehmigt den Übergang des Zehnten zu Waldbreitbach von dem Zisterzienserinnenkloster Maria im Spiegel (Sayn) in Köln an den Deutschen Orden als Inhaber der Pfarrei.

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Charter: 255
Date: o.D. [1264-1275]
AbstractHeinrich, Dekan zu Frankfurt, vidimiert die Abschrift einer Urkunde Kaiser Friedrichs II. mit Goldbulle [vermutlich des Privilegs für den Deutschen Orden vom April 1221]. Siegler: Ausst.

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Charter: 250
Date: 1267 September 30
AbstractDietrich, Herr zu Heinsberg und Blankenberg, und seine Ehefrau Johanna schenken mit Zustimmung des Erzbischofs Engelbert von Köln den Brüdern des Hospitals des Klosters Maria der Deutschen in Jerusalem das Patronatsrecht der Kirchen zu Niederkassel (? Casse) und Eitorf. Siegler: Erzbischof Engelbert von Köln, Bruno von Braunsberg, Gerhard von Wildenburg. II. kalendas Octobris

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Charter: 256
Date: o.D. [1269-1278]
AbstractPfarrer Erpertus zu Frankfurt vidimiert die Abschrift einer Urkunde Kaiser Friedrichs II. mit Goldbulle [vermutlich des Privilegs für den Deutschen Orden vom April 1221]. Siegler: Ausst.

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Charter: 16_a
Date: 1270 Januar 9, Nimwegen
AbstractOtto, Graf von Geldern, bewilligt dem Orden zu seinem und seiner Angehörigen Seelenheil, und um sie wegen etwa in seinem Lande erlittenen Schaden zu entschädigen, für jährlich 100 Fuder eigenen Weines Zollfreiheit an seinem Zoll zu Lobith und bestätigt dazu die gleiche Bewilligung seines Vaters. 1269 feria V. prox. post epiph. domini apud Novimagium

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Charter: 16
Date: 1270 Januar 9, Nimwegen
Abstract

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