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FondBest. 55 A 2, Deutscher Orden, Ballei Koblenz
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Charter: 70
Date: 1352 März 11
AbstractEdward von Geldern gewährt dem Komtur und den Brüdern des Deutschordenshauses zu Koblenz für ihre Person, Wein und anderes Gut freies Geleit zu Wasser und Land bis zu künftigem Pfingsten. Sonnendeghes nae s. Victoers dach

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Charter: 71
Date: 1355 August 18
AbstractPaza, die Witwe Heynos von Koblenz-Lützel (Lützelcoblenz), schenkt dem Deutschordenshaus zu Koblenz für die neuerbaute Kapelle in Koblenz hinter dem Spieshuys in der Vettechersgasse verschiedene Gefälle unter anderem zu Koblenz-Lützel, Wallersheim und Urbar. Siegler: Offizial zu Koblenz

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Charter: 72
Date: (1356 Januar 2, Nürnberg) 1363 Januar 18
AbstractDer Koblenzer Offizial vidimiert das Privileg Kaiser Karls IV., mit dem er dem Deutschen Orden das auf die durch den Koblenzer Komtur Christian von Binsfeld vorgetragene Bitte eingerückte Privileg Friedrichs II. vom April 1221 und alle Briefe seiner Vorgänger bestätigt. 1362, St. Trev., crastino Antonii abt

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Charter: 73
Date: (1356 Januar 2, Nürnberg) 1544 Juni 15
AbstractGraf Wolfgang von Solms, Domherr von Köln, Mainz und Strassburg, vidimiert für den Koblenzer Komtur Walter von Heußenstamm eine Abschrift der Goldbulle Kaiser Karls IV. von 1356 Januar 2, mit der er dem Deutschen Orden Schutz und Hilfe bei Verfolgung und Bestrafung abtrünniger Ordensbrüder gewährt. IV non. Januarii

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Charter: 74
Date: 1356 Juli 12, Mecheln
AbstractHerzog Wilhelm von Bayern, Graf von Holland und Seeland, bestätigt auf Bitte des Koblenzer Komturs Christian von Binsfeld dem dortigen Deutschordenshause die Privilegien seiner Vorfahren wegen der Zölle zu Ammers, Niemansvriend und Geervliet. vigilia b. Margharete

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Charter: 75
Date: 1356 Dezember 27
AbstractHerzog Wenzeslaus von Luxemburg verleiht dem Deutschen Orden das Patronat der Pfarrkirche in Altenahr, was ihm als Burgmann zu Altenahr zusteht, nachdem die übrigen Burgmannen ihre Anteile an der Kirche bereits geschenkt hatten.

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Charter: 78
Date: (1356 Juli 12) 1359 Januar 25
AbstractSchöffen und Ratsmänner der Stadt Dordrecht transsumieren das Privileg des Herzogs Wilhelm von Bayern vom 12. Juli 1356, mit dem er auf Bitte des Koblenzer Komturs Christian von Binsfeld dem dortigen Deutschordenshause die Privilegien seiner Vorfahren wegen der Zölle zu Ammers, Niemansvriend und Geervliet bestätigt. ipso die conversionis s. Pauli

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Charter: 76
Date: 1359 April 8, Koblenz
AbstractKaiser Karl verbietet Herzog Rainald von Geldern, von Wein und anderem Gut des Koblenzer Deutschordenshauses Zoll oder andere Abgaben zu erheben. feria II post Judica, regni anno 13., imperii vero 4.

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Charter: 77
Date: 1359 April 8, Koblenz
AbstractKaiser Karl IV. verbietet Herzog Eduard von Geldern, von Wein und anderem Gut des Koblenzer Deutschordenshauses Zoll oder andere Abgaben zu erheben. feria II post Judica, regni anno 13. imperii vero 4.

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Charter: 79
Date: 1359 September 24, Boppard
AbstractNese, die Witwe des Schöffen Ruleman zu dem Symeler aus Boppard, übergibt dem Deutschordenshaus zu Koblenz Haus, Hof und Landbesitz zur Hälfte unter Vorbehalt lebenslänglicher Nutznießung. Siegler: Schöffen der Stadt Boppard dinstag nach s. Matheus tag des ewangel.

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Charter: 80
Date: 1362 Februar 4
AbstractTestament der Töchter der Paze Marcgreven, Sophia und Christina, zu Gunsten der Kommende Koblenz, die von Gütern zu Rhens einen Zins von einer Mark erhalten soll.

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Charter: 81
Date: 1362 September 13, Frankfurt
AbstractPhilipp von Bickenbach, Deutschmeister, verkauft dem Deutschordenshaus zu Koblenz und Komtur Rüdiger von Friemersheim (Frymersheim) für 1000 Mark Kölner Währung den dem Deutschordenshaus zu Ramersdorf gehörenden Weingarten und Weinzins zu Bonn gegen einen Zins von sechs Mark Kölner Währung, den das Koblenzer Haus bisher dem Haus zu Ramersdorf für Haus und Hof in Bonn, die zum Hof Muffendorf gehörten, jährlich zu entrichten hatte. Siegler: Deutschmeister (1), Voltz von Brenspach, Komtur zu Frankfurt (2), Konrad von Frankfurt, Komtur zu Mainz (3) an des heil. Crutzes abint als ez erhohit wart

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Charter: 258
Date: 1364 Februar 2
AbstractDie Gebrüder Peter Oley und Heynze und ihre Nichte Lucie nehmen vom Deutschordenshaus zu Koblenz (Kovelenz) einen Weingarten in Pfaffendorf (Paffindorp) auf Lebenszeit gegen die dritte Traube in Pacht. Siegler: Schöffen zu Pfaffendorf Dat. 1363 in purific. Marie

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Charter: 82
Date: 1364 Februar 3
AbstractHenne Ruherinch und seine Ehefrau Nese sowie Gerlach Burl und seine Ehefrau Katherina bekennen, dass die Deutschordensherren von Koblenz ihnen einen Morgen an Inderichs Triesch, Koblenzer Gemarkung, erblich verliehen haben, der nur in zwei Stücke geteilt werden, gerodet und gegen die dritte Traube zu Weingärten angelegt werden solle. 1363 crastino purific. Maria

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Charter: 83
Date: 1366 Juli 13
AbstractZinsregister für den Hof Esper bei Landkern. Margarethe

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Charter: 84
Date: 1367 März 22, Ehrenbreitstein
AbstractErzbischof Kuno von Trier beauftragt den Propst zu Pfalzel und die Dekane von St. Simeon zu Trier, St. Gangolf und St. Peter zu Mainz, St. Severin und St. Georg zu Köln, St. Florin und St. Kastor zu Koblenz, mit der Beschützung des Deutschen Ordens in seiner Vertretung gemäß der eingerückten Bulle vom 12. Juli 1319. 22. mensis Martii 1366 iuxta stilum Trev.

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Charter: 85
Date: 1370 Mai 22, Köln
AbstractRüdiger von Friemersheim (Vrymersheym), Komtur zu Koblenz, lässt durch den Ordensbruder Hilbrand Curbeka notariell erklären, dass er der durch den Deutschmeister an den Papst gerichteten Appellation gegen die Einsammlung eines Peterspfennig auch von eximierten geistlichen Institutionen für die Ballei und ihre Zugehörigkeiten beitrete.

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Charter: 86
Date: 1370 Juli 26
AbstractJohann Schapelle und seine Ehefrau Petrisse, Bürger zu Koblenz, deren Sohn Gerlach als Ordensbruder in das Deutschordenshaus zu Koblenz aufgenommen worden war, bestimmen Gerlach und das Deutschordenshaus als Erben der Hälfte ihres gesamten Besitzes, deren andere Hälfte die Tochter Grete erben soll. crastino Jacobi

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Charter: 87
Date: 1375 Juli 16
AbstractDie Schöffen zu Oberwesel verpachten Heinz Senger und dessen Ehefrau Habele von Urbar (Urber) verschiedene Grundstücke sowie Weingärten erblich gegen einen Zins von drei und vier Gulden. crastino divisionis apostolorum

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Charter: 89
Date: 1379 Juli 15
AbstractHerzog Wilhelm von Geldern bewilligt dem Koblenzer Ordenshaus für 100 Fuder eigenen Weins Zollfreiheit zu Lobith, Nimwegen, Tiel und Zaltbommel (Bomel). op ten twelve apostelen dach

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Charter: 88
Date: 1379 Juli 15
AbstractHerzog Wilhelm von Geldern befiehlt den Zöllnern zu Lobith, Nimwegen, Tiel (Tyele) und Zaltbommel (Zaltboemel), den Deutschordensherren von Koblenz 100 Fass Wein zu 12 Ohm zollfrei durchzulassen. op der twelf apostolen dach

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Charter: 90
Date: 1379 Juli 22
AbstractHerzog Wilhelm von Geldern gelobt dem Komtur zu Koblenz, dass die Zollfreiheit auch bei etwaigen Verpfändungen der Zölle Geltung behalten solle, nimmt aber die augenblickliche Verpfändung des Tieler Zolles an Graf Friedrich von Moers aus. die b. Marie Magdalene

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Charter: 98
Date: (1379 Juli 22) 1384 November 9, Köln
AbstractHermann, Propst von St. Georg zu Köln, erteilt auf Bitten des Komturs zu Koblenz eine beglaubigte Abschrift des Zollprivilegs des Herzogs Wilhelm von Geldern vom 22. Juli 1379, demgemäß der Herzog dem Komtur zu Koblenz gelobt, dass die Zollfreiheit auch bei etwaigen Verpfändungen der Zölle Geltung behalten solle. die b. Marie Magdalene

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Charter: 91
Date: 1382 März 3
AbstractRichwin, Sohn des Johan Steynmetzen von Kapellen, und seine Schwester Katherina schenken dem Koblenzer Ordenshaus zwei Weingärten. crastino dominica Reminiscere

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Charter: 93
Date: 1384 Januar 12
AbstractHennen, Sohn des Monrean von Vallendar (von dem Werde), stellt dem Deutschordenshaus zu Koblenz einen Revers aus wegen der erblichen Verleihung eines halben Morgen Weingarten im Crudewege, Vallendarer Mark. Siegler: Damar [von Vallendar], Dekan zu Oberwesel und Pastor zu Wallersheim (Walrisheim) (1), Gotthard von Dauersberg (Tursberch) (2). 1383 st. Trev., duodecima die mensis Januarii

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Charter: 94
Date: 1384 Januar 12
AbstractConz Corver und seine Ehefrau Guda stellen dem Deutschordenshaus zu Koblenz einen Revers aus über die erbliche Verleihung von zwei Morgen Weingarten im Crudewege, Vallendarer Mark. Siegler: Damar [von Vallendar], Dekan zu Oberwesel und Pastor zu Wallersheim (Walrisheim) (1), Gotthard von Dauersberg (Tursberch) (2). 1383 st. Trev., duodecima die mensis Januarii

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Charter: 97
Date: 1384 Januar 12
AbstractBertold Kirskorf, Komtur zu Koblenz, und die Brüder des Deutschordenshauses zu Koblenz geben dem Dekan des Stifts Liebfrauen zu Oberwesel, Damar von Vallendar (Valinder), in Erbleihe zwei Morgen Weingarten im Crudewege, Vallendarer Gemarkung gegen Zahlung des halben Ertrages. Siegler: Komtur 1383 st. Trevir., duodecima die mensis Januarii

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Charter: 92
Date: 1384 Januar 12
AbstractHennen gen. in der Helle, wohnhaft zu Vallendar, und seine Ehefrau Jutta stellen dem Deutschordenshaus zu Koblenz einen Revers aus wegen der erblichen Verleihung eines Morgens Weingarten im Crudewege, Vallendarer Mark, gegen Zahlung des halben Weinertrages. Siegler: Damar [von Vallendar], Dekan zu Oberwesel (1), Gotthard von Dauersberg (Tursberch) (2). 1383 st. Trev., duodecima die mensis Januarii

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Charter: 96
Date: 1384 Januar 12
AbstractChristian, Sohn des Christian Breithouft, und seine Ehefrau stellen dem Deutschordenshaus zu Koblenz einen Revers aus über die erbliche Verleihung eines halben Morgen Weingarten im Crudewege, Vallendarer Mark. Siegler: Damar [von Vallendar], Dekan zu Oberwesel und Pastor zu Wallersheim (Walrisheim) (1), Gotthard von Dauersberg (Tursberch) (2). 1383 st. Trev., duodecima die mensis Januarii

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Charter: 95
Date: 1384 Januar 12
AbstractHenne Neve und seine Ehefrau stellen dem Deutschordenshaus zu Koblenz einen Revers aus über die erbliche Verleihung eines halben Morgen Weingarten im Crudewege, Vallendarer Mark. Siegler: Damar [von Vallendar], Dekan zu Oberwesel und Pastor zu Wallersheim (Walrisheim) (1), Gotthard von Dauersberg (Tursberch) (2). 1383 st. Trev., duodecima die mensis Januarii

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Charter: 99
Date: 1386 November 29
AbstractDer Ritter Heinrich Meinfelder von Ehrenbreitstein und seine Ehefrau Nese von Ahrental (Arendale) verkaufen dem Komtur Bertold Kirskorf und dem Deutschordenshaus zu Koblenz für 650 Gulden ihre gesamten Güter zu Mudersbach (? Moispach) im Bann des hohen Gerichtes zu Montabaur. Siegler: Ritter Friedrich von Speyer, Vorbesitzer (1), Ritter Heinrich von Kalsmunt, Vorbesitzer (2), Erzbischof Kuno von Trier uff s. Andries avent

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