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Charter: Kloster Ensdorf Urkunden (1115-1797) 517
Signature: 517
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1. Mai 1496
Gütlicher Vergleich wegen der Weintaferne im Dorf Ensdorf, die A auf ihrer beider Leben verschrieben wurde. A verpflichten sich, an zwei Fristen jeweils 50 Gulden zu bezahlen und die Behausung der Taferne zu bauen, nämlich zuerst die Vierung des Hausgadens hochzumauern, dann zwei Stuben samt allen Einbauten, Kammern und gemauerten Öfen, einen guten Keller, einen Stadel und eine Gaststallungnach Notdurft samt anderen notwendigen Gebäuden zu bauen, zu bessern und zu machen und das Haus mit einem Ziegeldach zu decken, dessen Ziegel der Abt bezahlen soll. Auch sollen E das benötigte Zimmerholz und den Kalk sowie das Brennholz geben. Jährlicher Zins 6 Gulden rhein. A verpflichten sich, die Taferne mit gutem Essen und Trinken sowie mit Bettgewand und Federbett wohl zu versehen und den Wein nach Amberger Maß auszuschenken. Dafür soll niemand anderer im Dorf und auch nicht das Kloster Wein ausschenken. Zeugen: Heinrich Hausner von Rieden, Martin Fleischmann und Marquard Fischer, beide des Rats zu Ensdorf, für E und Hans Scheuchel, Bürger zu Hohenburg, Hans Fleischmann, Bürger zu Schmidmühlen, und Wilhelm Kinstock, Müller zu Rieden, für A. Aussteller: A: Kunz Fleischmann von Rieden und seine Hausfrau Barbara Empfänger: Abt Johann und der Konvent des KlostersEnsdorf  

orig.
Current repository
Amberg, Staatsarchiv

Sigillant: S1: Karl Zantner zu Zant (fehlt). S2: Heinrich Hausner von Rieden, Richter zu Ensdorf (fehlt)

Material: Perg.
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