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FondKloster Ensdorf Urkunden (1115-1797)
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Charter: 330
Date: 4. Juli 1437
AbstractVertauschung eines Ackers bei Niederlammerthal um ein Wiesfleckl bei Stettkirchen. Aussteller: A: Üll Peter, Bürger zu Hohenburg Empfänger: Abt Ludwig und Konvent des KlostersEnsdorf

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Charter: 331
Date: 4. Juli 1437
AbstractVererbrechtung des klostereigenen Hofes zu Naabsiegenhofen samt 2 Tagwerk Wiesmahd bei Krumlengenfeld, genannt die Münchswiese, die auf ewig beim vorgenannten Hof in Naabsiegenhofen bleiben soll, um einen jährlichen Zins von 2 Schaff Korn und 2 Schaff Hafer Burglengenfelder Maßes, 80 Regensburger Pfennige an St.Walpurgis, 80 Regensburger Pfennige an Michaeli und 60 Regensburger Pfennige an Weihnachten. Der Zins für die 2 Tagwerk Wiesmahd beträgt 60 Regensburger Pfennige an Sonnwend, 2 Gänse an St.Martin und 5 Herbsthühner. Aussteller: A1:Abt Ludwig von Kloster Ensdorf. A2: Konvent des Klosters Ensdorf Empfänger: Hans der Pewmel, gesessen zu Naabsiegenhofen

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Charter: 332
Date: 21. Oktober 1437
AbstractGerichtsbrief in der Klage des Jörg Plankenfelser zu Schwarzenfeld um das Gut zu Dietstätt, auf dem der Weber aufsitzt und das dem Kloster Ensdorf gehört, sowie um alle Güter des Klosters im Land Kurfürst Ludwigs III. von der Pfalz, weil ihm der Abt des Klosterswiderrechtlich ein Erbe genommen hat. Aussteller: A: Martin von Wildenstein, Ritter, Landrichter zuAmberg Empfänger: Peter Albinger, Propst zuEnsdorf

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Charter: 333
Date: 9. Januar 1438
AbstractVidimierung der inserierten Urkunde König Ludwigs des Bayern von 1314 XI 5 (= Urkunde Nr. 45). Aussteller: A:Abt Friedrich von Kloster Prüfening

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Charter: 334
Date: 28. April 1438
AbstractGerichtsbrief wegen einer jährlichen Ewiggült von 1 Meß Getreide aus dem Gut zu Thanheim, auf dem vor Zeiten die Reischer aufgesessen waren, die Hans Huntfill dem Kloster verkauft hat. Vgl. Urkunde Nr. 324! Aussteller: A: Ulrich Fronberger, Landrichter und Pfleger zu Burglengenfeld Empfänger: KlosterEnsdorf

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Charter: 335
Date: 4. Mai 1438
AbstractVerkauf eines Feldes zu Vilshofen, genannt auf dem Pernfeld, und das Feld auf der Lupurg als freies lediges Eigen, hintangesetzt 60 Regensburger Pfennige Steuer für Herzog Johann nach Burglengenfeld. Aussteller: A: Fritz der Forster, gesessen zu Schmidmühlen Empfänger: Hans Sundersfelder, Pfarrer zu Vilshofen

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Charter: 336
Date: 9. April 1439
AbstractVerzicht auf alle Ansprüche wegen eines Leibgedings, das das Kloster Herrn Friedrich Lechner, Pfarrer zu Lindenhardt und Vetter von A, gegeben habensoll. Aussteller: A: Hertel Schneider, gesessen zu Ensdorf Empfänger: Abt Ludwig und das Gotteshaus zuEnsdorf

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Charter: 338
Date: 10. August 1439
AbstractVerkauf einer Wiese mit 2 Tagwerk, genannt die Hävelin, gelegen am Fensterbach (Ventzenpach), die vonHerrn Wilhem Paulsdorfer zu Naabeck zu Lehen geht. Kaufleute: Kunzel Eberhart von Stulln, Hermann Jörg, Hans Schloter zu Schwandorf, Kunzel Walter zu Kreith. Aussteller: A: Hermann von Grafenricht (Greffenriet) Empfänger: Hans der Ott auf dem Dyesella (Deislkühn?)

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Charter: 337
Date: 10. August 1439
AbstractVerkauf einer Wiese mit 2 Tagwerk, genannt die Hävelin, gelegen am Fensterbach (Ventzenpach), die vonHerrn Wilhelm Paulsdorfer zu Naabeck zu Lehen geht. Kaufleute: Hans Schloter, Hans Puehler, Kunz Wagner zuSchwandorf, Kunzel Wagner zu Kreith. Aussteller: A: Hans Hobolt zu Irlaching (Iwlach) Empfänger: Hans der Ott auf dem Diessela (Deislkühn?)

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Charter: 339
Date: 6. Juni 1440
AbstractVerkauf eines Hofs zu Kümmersbruck, auf dem zur Zeit die Paurhenslin aufsitzt und vorher die Glesel aufgesessen waren, als freies lediges Eigen. Aussteller: A: Konrad Eschenbeck zu Kümmersbruck und seine Hausfrau Magdalena Empfänger: Hans der Steinhauser, Bürger zu Amberg

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Charter: 341
Date: 7. November 1440
AbstractGerichtsbrief in der Klage des Ulrich Trünckel von Kastl gegen den Abt des Klosters Ensdorf wegen Herausgabe eines Briefs, der über 10 Pfund Regensburger Pfennige lautet, da dieser seiner Hausfrau zustehe. Dagegen erhob sich E, der geltend machte, daß der Brief der verst. Tochter seines Vetters vor ihrer ersten Heirat verschrieben worden sei. Ihr erster Mann habe ihr die Summe ausgerichtet und bezahlt, weshalb diesem die Summe samt dem Brief zustehe. Während E sich auf Andre Puntzinger als Vormund der Tochter berief, benannte Trünckel die bei seiner Heirat dabeigewesenen Hailantsleute als Zeugen. Nach Verhörung der Zeugen wurde entschieden, daß E dem Ulrich Trünckel die 10 Pfund Regensburger Pfennige nicht mehr schulde und Anspruch auf Herausgabe des Briefs habe. Die 10 Pfund waren auf den Hof zu Oberhof, auf dem der Hoff Üll aufsitzt und der dem Kloster Ensdorf gehört, sowie auf die Güter des Klosters im Land des pfälzischen Kurfürsten verschrieben. Aussteller: A: Martin von Wildenstein, Ritter, Landrichter zuAmberg Empfänger: Erhard Zantner von Rieden

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Charter: 342
Date: 23. Januar 1441
AbstractVerkauf von 3 Tagwerk Wiesmahd oberhalb der Haselmühl, genannt die Pfebischin, die freies Eigen sind, um 84 Gulden rhein. guter Landeswährung. Aussteller: A: Konrad Eschenbeck zu Kümmersbruck Empfänger: Kunz der Forster zu Wingershof, Bürger zu Amberg

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Charter: 343
Date: 27. November 1441
AbstractGerichtsbrief in der Klage von E um den Hof zu Kümmersbruck, der dem Kunz Eschenbeck gehört und auf dem der Paurnheintzel aufsitzt, und auf alle anderen GüterEschenbecks im Land des pfälzischen Kurfürsten, die dieser um 370 Gulden Hauptgut versetzt hat. Eschenbeck macht geltend, daß er bereits 270 Gulden zurückbezahlt hat und nur noch 100 Gulden schuldig sei, wofür er die Äbtissin von St.Paul in Regensburg, Ulrich Fronberger und PeterKastner zu Amberg als Zeugen benennt, die geforderten Quittungen aber nicht vorlegt. Weshalb E in Nutz und Gewere der genannten Güter gesetzt werden. Aussteller: A: Martin von Wildenstein, Ritter, Landrichter zuAmberg Empfänger: Andre Puntzinger und Ulrich Liebenecker

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Charter: 344
Date: 28. Juni 1442
AbstractBestätigung des Verkaufs des Erbrechts am klostereigenen Fischwasser der Vils zu Ensdorf sowie an 5 Äckern, von welchen der erste am Weingarten, der zweite im Praitental, der dritte am Kuhberg bei des FleischmannsAcker, der vierte in der Angerspitze und der vierte bei dem Pirchach gelegen ist, samt den Krautgärten auf demMoos sowie dem Haus und der Hofstatt durch KonradFrölich bzw. Vererbrechtung der genannten Güter an E. Aussteller: A:Abt Paulus von Kloster Ensdorf Empfänger: Hans Fischer von Amberg

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Charter: 345
Date: 16. Mai 1444
AbstractVerkauf des halben Teils von 2 öden Dörfern, genannt Lieperstorf und Weikersriet, gelegen zwischen Ensdorf und Diebis, die je zur Hälfte Jorg Hirschberger und A gehören, als freies Eigen. Aussteller: A: Konrad derAlhart, Bürger zuAmberg, und seine HausfrauAgnes Empfänger: Heinrich und Wilhelm die Paulsdorfer zu Kürn, Schwägerund Vettern von A

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Charter: 346
Date: 9. November 1444
AbstractGerichtsbrief in der Klage Hans Kastners von Amberg gegen Peter Kastner wegen Forderung, in specie um den Hof zu Kümmersbruck, auf dem der Loch Elbel aufsitzt, um 3 Söldengütlein daselbst, die Erasem Baumgartner von Kunz Eschenbeck erkauft hat, und um alle Güter, die Peter Kastner gegen Kunz Eschenbeck gerichtlich nach Laut seines Gerichtsbriefs eingeklagt hat, bzw. um alle Gerechtigkeiten, die Peter Kastner gegen Kunz Eschenbeck hat. Da Hans und Peter Kastner jeweils einen Gerichtsbrief auf die Erbstücke und Güter des Kunz Eschenbeck erlangt hätten, begehrt Hans Kastner von Peter Kastner, daß dieser seine Forderung (Schult), die er auf diese Güter erlangt hat, bekannt (ausbendig) macht. Auch will Hans Kastner die Gerechtigkeiten des Peter Kastner auslösen und dessen Gerichtsbrief übernehmen. Dagegen treten Hans Mistelbeck, Hans Eschenbeck, Ulrich Fronberger und Mathes Scharffenberger auf, die vorbringen, daß sie vor Hans Kastner Anspruch auf die Güter des Kunz Eschenbeck hätten, indem sie Peter Kastners Gerechtigkeit und Gerichtsbrief, die Gerechtigkeit des Kunz Alhart, einen Brief Ludwig Anharts sowie einen Brief Andre Puntzingers und UlrichLiebeneckers an sich gelöst hätten. Gegenvorstellung Hans Kastners. Urteil: Hans Kastner mag Peter KastnersGerechtigkeiten ablösen. Aussteller: A: Pauls von Hirschberg, Pfleger zu Vilseck, in Vertretung desAmberger Landrichters Konrad von Eglofstein Empfänger: Abt des KlostersEnsdorf

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Charter: 347
Date: 19. Dezember 1444
AbstractLetztwillige Verfügung über das gesamte Hab und Gut zugunsten von E unter Vorbehalt lebenslanger Nutznießung. Ausgenommen eine Wiese in dem Selensee, die A dem Gotteshaus in Vilseck gegeben hat. Aussteller: A: Gottfried Schuster, Bürger zu Vilseck, der eine Pfründe im Kloster Ensdorf gekauft hat Empfänger: Abt Paul und Konvent des KlostersEnsdorf

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Charter: 348
Date: 31. Dezember 1445
AbstractVergleich aufgrund eines Hintergangs hinter Herrn Wilhelm Pressater, Pfarrer zu Pittersberg, Hermann denHofmeister zu Ensdorf, Hans den Prentlein und Konrad Span von Schwandorf wegen der Baufälle am Hof zu Nerping (Nörtbeier), auf dem der Bauer Friedrich Zeidler aufsitzt. Aussteller: A: Konrad Span, Pfarrer zu Nittenau Empfänger: Abt Hermann und Konvent des KlostersEnsdorf

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Charter: 349
Date: 24. Januar 1446
AbstractVerkauf des Zehnts zu Krondorf und der 6Lehengütl daselbst, die einen jährlichen Ewigzins von 6 Schilling und 3 Pfennigen Amberger Stadtwährung gelten, verteilt auf Michel Darner (34 Pfennige), Hensel Amman (23 Pfennige), Ulrich Pleßner (18 Pfennige), Götz Pleßner (40 Pfennige), Schmiedhensel (11 Pfennige), Heinheintz (11Pfennige), Heinz Frenckel (23 Pfennige) und Ulrich Franck (23 Pfennige), dann der 12 Lehen zu Steiningloh, die jährlich 17 Schilling und 10 Pfennige Amberger Stadtwährung gelten, verteilt auf Kunz Mayer (45 Pfennige), Ulrich Strobel (68 Pfennige), Hensel Krumpeck (35 Pfennige), Heinz Heinl (3 Schilling Pfennige), Hans Schmied (45 Pfennige), Hans Teinfelder (35 Pfennige), Kunz Teinfelder (56 Pfennige), Jorg Krumpeck (73 Pfennige),Heinz Krumpeck (45 Pfennige) und der Kagerer (28 Pfennige), dann den Zehnt zu Moos und ein halbes PfundRegensburger Pfennige Regensburger Stadtwährung aus dem Hof des Amberger Spitals in Moos, dann 5 1/2 SchillingRegensburger Pfennige aus der Mühle zu Immenstetten und 3 Schilling Regensburger Pfennige aus dem Hof daselbst, auf dem der Pekel aufsitzt, um 505 Gulden zu freiem, ledigen Eigen. Quittierung der Kaufsumme, die von Meister JorgUrspringer und Johann Veldner, Altaristen und Kämmerer der Priesterbruderschaft zu Amberg, bezahlt wurde. Aussteller: A1:Abt Hermann von Kloster Ensdorf. A2: Konvent des Klosters Ensdorf Empfänger: Die Priester der Bruderschaft zu Amberg

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Charter: 350
Date: 1. Oktober 1446
AbstractBefehl an den Amberger Viztum Wilhelm von Rechberg und den Amberger Landschreiber Jorg von Riech, dem Kloster die Bezahlung der jährlichen Gült von 64 Gulden drei Jahre lang zugunsten des Klosterbaus zu erlassen und es auch nicht mit Atzungen, Hunden, Jägern, Scharwerken oder anderen Sachen zu beschweren. Aussteller: A: Kurfürst Ludwig (IV.) von der Pfalz Empfänger: Abt und Kloster zuEnsdorf

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Charter: 351
Date: 9. Oktober 1446
AbstractErrichtung einer Gebetsbruderschaft. Aussteller: A1: Propst Petrus desAugustinerchorherrenstiftsLangenzenn. A2: Dekan Petrus desAugustinerchorherrenstifts Langenzenn. A3: Konvent des Augustinerchorherrenstifts Langenzenn Empfänger: Abt Hermann, Prior Johannes und Konvent des KlostersEnsdorf

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Charter: 352
Date: 11. November 1447
AbstractVerkauf einer jährlichen Gült von 2 Meß Getreide Amberger Währung, je zur Hälfte Korn und Gerste, aus dem Kasten in Ensdorf um 44 Gulden rhein. auf Widerkauf. Taidinger und Macher: Herr Konrad Streng, Pfarrer zu Vilshofen, Konrad der Alhart, Bürger zu Amberg, ErhardZantner zu Rieden. Aussteller: A1:Abt Hermann von Kloster Ensdorf. A2: Konvent des Klosters Ensdorf Empfänger: Peter Gumpenhofer zu Rieden

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Charter: 353
Date: 6. Dezember 1447
AbstractBestimmungen über die Bestellung eines Priesters für die vom Rat und der Gemein zu Rieden und deren Vorfahren Friedrich dem Schetzlein und anderen gestiftete Ewigmesse an der Kapelle U.L.Frau im Markt Rieden. Abwechselnde Bestellung zuerst durch Rat und Gemein und dann durch Abt und Konvent des Klosters. Der Priester soll häuslich in Rieden sitzen, so daß sich in Rieden immer ein Priester befindet. Wenn sich ein Priester nicht priesterlich oder redlich hält, sollen ihn Abt und Konvent zusammen mit denen von Rieden abtun und die Messe einem anderen verleihen. Auch soll dem Priester nicht erlaubt sein, die Messe zu vertauschen oder einen Vikar darauf zu setzen. Taidinger und Aussprecher: Herr Konrad Streng,Pfarrer zu Vilshofen, Andre der Puntzinger zum Rostein, gesessen zu Allersburg, Erhard der Zantner, gesessen zu Rieden. Aussteller: A1:Abt Hermann von Kloster Ensdorf. A2: Konvent des Klosters Ensdorf Empfänger: Rat und Gemein zu Rieden

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Charter: 354
Date: 22. Januar 1448
AbstractBeglaubigung einer inserierten Traditionsnotiz aus dem "Salbuch" (= Traditionskodex) des Klosters Ensdorf über den Eintausch einer Manse in der villa Bleich im Forst Nittenau von Bischof Eberhard von Bamberg (= Traditionsnotiz Nr. LXXXVI von ca. 1153 der Edition des Traditionskodex in Bd. 2 der Sammlung histor. Schriften und Urkunden Max von Freybergs). Aussteller: A: Erhard der Zantner, gesessen zu Rieden und Burgmann daselbst Empfänger: Abt des KlostersEnsdorf

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Charter: 355
Date: 11. Juli 1448
AbstractErrichtung einer Gebetsbruderschaft. Aussteller: A1: Propst Petrus desAugustinerchorherrenstifts Rohr. A2: Dekan Christan desAugustinerchorherrenstifts Rohr. A3: Konvent des Augustinerchorherrenstifts Rohr Empfänger: Abt Hermann und Konvent des KlostersEnsdorf

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Charter: 356
Date: 27. Oktober 1448
AbstractVerleihung der Vollmacht, alle oder einzelne Mönche, Novizen, Konversen und donati des Klosters Ensdorf von den Zensuren der Exkommunikation, der Suspension und des Interdikts unter bestimmten Bedingungen zu absolvieren. Aussteller: A: Kardinaldiakon Johannes, päpstlicher Legat de latere in Germania et nonnullisAliis partibus Empfänger: Abt Hermann von KlosterEnsdorf

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Charter: 357
Date: 28. Oktober 1448
AbstractVerleihung eines Ablasses von 100 Tagen denjenigen, die die Kirche in Ensdorf an bestimmten Festtagen besuchen und zur Renovierung und Erhaltung dieser Kirche sowie ihrer Kelche, Bücher und anderen Schmuckgegenstände beitragen. Aussteller: A: Kardinaldiakon Johannes, päpstlicher Legat de latere in Germania et nonnullisAliis partibus Empfänger: Pfarrkirche St.Stephan inEnsdorf

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Charter: 358
Date: 31. Oktober 1448
AbstractErrichtung einer Gebetsbruderschaft. Aussteller: A1:Abt Georg des Benediktinerklosters St.Egidien in Nürnberg. A2: FraterSebaldus, Prior des BenediktinerklostersSt.Egidien in Nürnberg. A3: Konvent des Benediktinerklosters St.Egidien in Nürnberg Empfänger: Abt Hermann, Prior Johann und Konvent des KlostersEnsdorf

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Charter: 359
Date: 24. November 1448
AbstractVererbrechtung einer Sölde in Seulohe (Selong), auf der vor Zeiten der Enderlein aufgesessen war, um einen jährlichen Zins von 32 Groschen und je 7 1/2 Helbling für einen großen Wecken an St.Nikolaus und 2 Fasnachtshühner. Aussteller: A1:Abt Hermann von Kloster Ensdorf. A2: Konvent des Klosters Ensdorf Empfänger: Ulrich Pessel

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Charter: 360
Date: 2. April 1449
AbstractSpruchbrief in den Irrungen zwischen Kloster Ensdorf einserseits und Hans Eschenbeck, Ulrich Fronberger, Hans Mistelbeck und Mathes Scharfenberger als "Gewerbürgen" für das Kloster beim Kauf des Hofes in Kümmersbruck, den der verst. Abt Paul von Kloster Ensdorf 1442 von Konrad Eschenbeck erkauft hat, auf dem Lo Elbel aufsitzt, der zur Messe in Kümmersbruck gehört und jährlich 9 Meß Getreide, 2 Herbsthühner, 1 Fasnachthuhn, 70 Eier, 12 Käse und 1 Semmel zu Weisat giltet. Da der Hof der Messe in Kümmersbruck gerichtlich zuerkannt und dem Kloster zu dessen Schaden genommen wurde, sollen ersatzweise die Bürgen dem Kloster aus ihren Gütern zufolgenden Leistungen verpflichtet sein: Zum ersten soll dem Kloster von dem zu Stalhofen gelegenen Gut des Hans Eschenbeck, das jetzt der Maier Heinrich baut, eine jährliche Gült von 6 Viertel Korn, 3 Viertel Hafer, 2 Pfennig für Herbsthühner, 3 Haller für ein Fasnachthuhn, 3 Käse oder für je einen Käse 4 Pfennige, 3 Pfennige fürEier und 3 1/2 Pfennige für Semmeln, von dem Hof des Ulrich Fronberger zu Unsteten, auf dem jetzt der Wamesser aufsitzt, eine jährliche Gült von 5 Viertel Korn, 1 Viertel Gerste, 3 Viertel Hafer, 2 Pfennige für Herbsthühner, 3 Haller für ein Fasnachthuhn, 3 Käse oder für je einen Käse 4 Pfennige, 3 Pfennige für Eier und 3 1/2 Pfennige für Semmeln, von dem Hof des Hans Mistelbeck zu Lintach, auf dem jetzt Ulrich Leutgeb aufsitzt, eine jährliche Gült von 5 Viertel Korn, 1 Viertel Gerste, 3Viertel Hafer, 2 Pfennige für Herbsthühner, 3 Haller für ein Fasnachthuhn, 3 Käse oder für je einen Käse 4Pfennige, 3 Pfennige für Eier und 3 1/2 Pfennige für Semmeln und von dem Hof des Mathes Scharffenberger zu Ursensollen, genannt der Butzelshof, auf dem der Helwagen aufsitzt, eine jährliche Gült von 6 Viertel Korn, 3 Viertel Hafer, 2 Pfennige für Herbsthühner, 3 Haller für ein Fasnachthuhn, 3 Käse oder für je einen Käse 4Pfennige, 3 Pfennige für Eier und 3 1/2 Pfennige für Semmeln fallen. Hans Eschenbeck, Ulrich Fronberger, Hans Mistelbeck und Mathes Scharffenberger sollen ferner darob sein, daß dem Kloster Ensdorf die Öde, genannt die Hebing, auf der das Spital zu Regensburg eine Gült von 2 Meß hat, verbleibt, doch unbeschadet der Rechte des Spitals. Wegen der dem Kloster von dem Hof, der Wiese, den Äckern usw. ausständigen Gült wird bestimmt, daß diese ganz hin und ab sein soll und daß Hans Eschenbeck, Ulrich Fronberger, Hans Mistelbeck und Mathes Scharffenberger dem Kloster dafür nicht mehr zu tun und zu geben schuldig sind als von dem Haus zu Kümmersbruck, auf dem der Bogner aufsitzt. Andererseits sollen diese wegen der 226 Gulden keine Ansprüche an das Kloster haben. Aussteller: A1:Andre Puntzinger zum Rostein. A2: Konrad von Eglofstein, Landrichter zuAmberg. A3: Hans Kemnater zum Neidstein. A4: Jorg von Riechen, Landschreiber zu Amberg Empfänger: Abt Hermann und Prior Hans für den Konvent des KlostersEnsdorfEinerseits und HansEschenbeck, Ulrich Fronberger, Hans Mistelbeck und Mathes Scharffenbergerandererseits

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Charter: 361
Date: 29. April 1449
AbstractBekanntgabe, daß die gestiftete Ewigmesse in der Kapelle der Gottesmutter Maria in Rieden, deren Patronats- und Präsentationsrecht dem Abt des Klosters Ensdorf zusteht, aufgrund erfolgter Präsentation durch Abt Hermann von Ensdorf dem Priester Ulrich Molitoris übertragen worden sei, sowie Befehl, den genannten Priester in den Besitz der Messe einzuführen. Aussteller: A: Konrad Plessing, Kanoniker derAlten Kapelle und Generalvikar in spiritualibus Bischof Friedrichs von Regensburg Empfänger: Vikar in Vilshofen

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