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FondDeutscher Orden: Kommende Mergentheim I
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Charter: B 249 U 1
Date: (1219)
AbstractBischof Otto von Würzburg (Herbipolensis) beurkundet, daß Andreas von Hohenlohe (de Hohenloch) vor seinem Eintritt in das Haus des Hospitals der heiligen Jungfrau Maria über das Meer in Jerusalem, das der Deutschen genannt wird, in seiner Anwesenheit, in der von dessen Brüdern Gottfried und Konrad, von Edlen des Landes und von geistlichen Ministerialen den mit seinen Brüdern vereinbarten Teilungs- und Abfindungsvertrag über ihre Burgen, Lehen und Dienstleute ritterlichen und bäuerlichen Standes, ausgenommen eines gewissen Bertoldo, den Andreas bereits erhalten hat, endgültig abgeschlossen hat. Andreas von Hohenlohe erhält dabei Güter und Rechte in Weikersheim (Wichartesheim), Schönbühl (Sconebuhel), einen Wald im Kammerforst, der ihrem Bruder Friedrich gehört hat, in Gelchsheim (Geulichesheim), Sonderhofen (Sunderenhoven), Mergentheim, einen Wald in Ketterich (Ketereit) und Weiden an der Tauber (Tubera). Darüber hinaus versprechen sie, ihre Schwester Kunigunde ehrenvoll zu verheiraten.

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Charter: B 249 U 2
Date: 16. Dezember 1219
AbstractBischof Otto von Würzburg (Herbipolensis) beurkundet, daß Andreas von Hohenlohe (de Hohenloch) vor seinem Eintritt in das Haus des Hospitals der heiligen Jungfrau Maria über das Meer in Jerusalem, das der Deutschen genannt wird, in seiner Anwesenheit, in der von dessen Brüdern Gottfried und Konrad, von Edlen des Landes und von geistlichen Ministerialen den mit seinen Brüdern vereinbarten Teilungs- und Abfindungsvertrag über ihre Burgen, Lehen und Dienstleute ritterlichen und bäuerlichen Standes, ausgenommen eines gewissen Bertoldo, den Andreas bereits erhalten hat, endgültig abgeschlossen hat. Andreas von Hohenlohe erhält dabei Güter und Rechte in Weikersheim (Wichartesheim), Schönbühl (Sconebuhel), einen Wald im Kammerforst, der ihrem Bruder Friedrich gehört hat, in Gelchsheim (Geulichesheim), Sonderhofen (Sunderenhoven), Mergentheim, einen Wald in Ketterich (Ketereit) und Weiden an der Tauber (Tubera). Darüber hinaus versprechen sie, ihre Schwester Kunigunde ehrenvoll zu verheiraten.

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Charter: B 249 U 3
Date: 16. Dezember 1219
AbstractBischof Otto von Würzburg (Herbipolensis) beurkundet, daß die Brüder Gottfried und Konrad von Hohenlohe (de Hohenloch) in Anwesenheit seiner Boten in Mergentheim den Berg und den Wald Ketterich (Ketereit) von allen Rechtsansprüchen frei gemacht und eben diesen Berg und Wald ihrem Bruder Andreas und dem Haus der heiligen Jungfrau, das der Deutschen genannt wird, zu freiem Eigentum überlassen haben.

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Charter: B 249 U 4
Date: 22. Dezember 1219
AbstractBischof Otto von Würzburg (Herbipolensis) beurkundet, daß in seiner Anwesenheit auf der einen Seite Heinrich und Friedrich von Hohenlohe (de Hohenloch) mit deren Brüdern Gottfried und Konrad auf der anderen Seite einen Tauschvertrag über Güter, ausgenommen der Lehen, die sie von ihm oder der Kirche in Würzburg innehaben, und Dienstleute ritterlichen und bäuerlichen Standes in Hollenbach (Holenbach), Mergentheim, Althausen (Husen), Enkersberge und in Stockheim (Stokheim), das Ludewici genannt wird, abgeschlossen haben. Darüber hinaus versprechen sie, die Vermögensverhältnisse ihrer Schwester Kunigunde zu regeln und für sie zu sorgen.

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Charter: B 249 U 390
Date: IIII. kalendas Januarii regnante gloriosissimo Romanorum rege Friderico et rege Sicilie pontificatus nostri anno XIII
AbstractBischof Otto von Würzburg (dei gratia Herbipolensis episcopus) beurkundet, daß Siegfried, Pfarrer zu Weikersheim (plebanus in Wikardisheim), zusammen mit einer gewissen Jutta und deren Sohn Johannes (cum Juta et Johanne filio eius) vor ihm ihren Hof zu Weikersheim (curiam ipsorum in Wikardisheim) und weitere Güter in Weikersheim, Laudenbach (Lutenbach) und Honsbronn (Hagensbrunnen), falls sie ohne Erben sterben sollen (sine aliqua heredis successione post vite ipsorum terminum contulerunt), dem Deutschen Haus des Hospitals der hl. Maria in Jerusalem (domui teutonicorum hospitali sancte Marie in Jerusalem) übertragen.

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Charter: B 249 U 7
Date: 1220
AbstractBischof Otto von Würzburg (Herbipolensis) beurkundet, daß in seiner Anwesenheit und seines Domkapitels die Brüder des Hauses zur heiligen Jungfrau Maria in Jerusalem über das Meer auf der einen Seite mit Adelheid, Mutter der Kinder von Hohenlohe (de Hohenloch), und mit deren Ehemann Konrad von Lobenhausen (de Lobenhusen) auf der anderen Seite über ein Leibgeding, das Adelheid von Gütern in Mergenetheim zusteht und das nach ihrem Tod ganz an das vorgenannte Haus fallen soll, einen Tausch- und Abfindungsvertrag geschlossen haben, der die vorgenannten Güter und Leibeigenen, ausgenommen eine gewisse Agneta, und Rechte den vorgenannten Brüder als freies Eigentum überträgt. Adelheid und ihr Ehemann Konrad erhalten dafür von den vorgenannten Brüdern 150 Mark und aus dem Eigentum des Hauses zur heiligen Jungfrau einen Weinberg in Weikersheim (Wichartesheim) mit dem Haus, das über dem Haus des Rappoto, Schankwirt (tabernarii), liegt; darüber hinaus erhalten sie jährlich in Würzburg 14 Tage nach dem Fest des heiligen Martin 12 Pfund Würzburger (lb Herbipolensium).

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Charter: B 249 U 5
Date: 14. April 1220
AbstractBischof Otto von Würzburg (Herbipolensis) beurkundet, daß Gottfried und Konrad von Hohenlohe (de Hohenloch) die mit ihren Brüdern Andreas, Heinrich und Friedrich bei deren Eintritt in das Haus der heiligen Jungfrau in Jerusalem über das Meer, das der Deutschen genannt wird (domui beate virginis in Jerusalem transmarine, que Theotonicorum dicitur), abgeschlossenen Verträge bestätigen und noch einmal versprechen, diese treu zu halten. Darüber hinaus wird die bereits erfolgte Güterteilung über Güter und Einkünfte in Mergentheim und im Bistum Würzburg (episcopatu Herbipolensi) bestätigt, so auch die Verfügung über den Wald Breitenloch. Als Gewährsleute werden genannt Gernot von Herrenzimmern (de Zimberen) und Hildebrant von Hohenlohe (de Hohenloch).

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Charter: B 249 U 6
Date: 1220
AbstractBischof Otto von Würzburg (Herbipolensis) beurkundet, daß Gottfried und Konrad von Hohenlohe (de Hohenloch) die mit ihren Brüdern Andreas, Heinrich und Friedrich bei deren Eintritt in das Haus der heiligen Jungfrau in Jerusalem über das Meer, das der Deutschen genannt wird (domui beate virginis in Jerusalem transmarine, que Theotonicorum dicitur), abgeschlossenen Verträge bestätigen und noch einmal versprechen, diese treu zu halten. Darüber hinaus wird die bereits erfolgte Güterteilung über Güter und Einkünfte in Mergentheim und im Bistum Würzburg (episcopatu Herbipolensi) bestätigt, so auch die Verfügung über den Wald Breitenloch. Als Gewährsleute werden genannt Gernot von Herrenzimmern (de Zimberen) und Hildebrant von Hohenlohe (de Hohenloch).

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Charter: B 249 U 8
Date: X. kalendas Julii, anno pontificatus nostri XVII
AbstractBischof Otto von Würzburg (Herbipolensis) beurkundet die zwischen den Brüdern Konrad und Gottfried [von Hohenlohe] beim Eintritt von deren Bruder Andreas von Hohenlohe (de Hohenloch) in das Deutsche Haus der heiligen Maria in Jerusalem getroffene Vereinbarung über den dem Deutschen Orden zugesicherten Zehnten in Mergentheim, der in etwa 34 Talente beträgt. Sollte dem Deutschen Orden durch eine Nachlässigkeit der Brüder Konrad und Gottfried [von Hohenlohe] an diesem Zehnten ein Schaden entstehen, sollen sie durch Einkünfte aus nachstehenden Gütern entschädigt werden: Wermutshausen (Werinbrechtishusen), Ebertsbrunn (Eberhardisbrunnen), Raueck (Rawege), die Mühle, die Holzmühle (Holzmulen!) genannt wird, Laudenbach (Luthenbach), Hollenbach (Holenbach), Acendorf (?), Igelstrut und Wachbach (Wachebach).

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Charter: B 249 U 123
Date: anno incarnationis dominice M° CC.° XX°.III.° proximo die post festum sancte Lucie pontificatus nostri anno primo
AbstractBischof Dietrich von Würzburg (episcopus Herbipolensis ecclesie) beurkundet seinen Verzicht auf den Zehnten zu Mergentheim (decimam in Mergentheim), den die damit belehnten Brüder Gottfried und Konrad von Hohenlohe (fratres de Honloch) den Brüdern des Hauses des Hospitals der Deutschen zur heiligen Maria in Jerusalem (fratribus hospitalis Teutonicorum sancte Maria in Jherussalem) übertragen haben und wird von ihnen dafür durch genannte Güter und Einkünfte entschädigt; dabei handelt es sich im einzelnen um Güter in Lichtel (lihental), Harrbach (Harpach), das Gut (predium) in Stalldorf, das die Brüder Heinrich und Reinhard genannt von Bütthart (de Boterit) zu Lehen haben, in Bütthart) den Hof des Meister Berengar ( magistri Beringheri) mit allen Rechten, in Allersheim (Aldersheim) der Hof des Gunther mit allen Rechten, in Weikersheim (Wicardesheim) der Hof mit allen Rechten, in Stuppach (Stopach), Althausen (Althusen), in Neunkirchen (Nunchirchen) der Hof des Konrad, Apfelbach, und von den Brüdern des Teutonici) erhält er 7 Joch in Mergentheim gelegene Weingärten, die Kkonrad von Finsterlohr (de Vinserloch) zu Lehen hat.

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Charter: B 249 U 10
Date: V. nonas Martii, pontificatus nostri anno nono
AbstractPapst Honorius III. bestätigt dem Meister und den Brüdern des Hauses der heiligen Maria der Deutschen den ihnen vom Bischof von Würzburg (Erbipolensis) in Übereinstimmung mit dessen Domkapitel überlassenen Zehnten in Mergentheim (Merenkeim).

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Charter: B 249 U 11
Date: III. idus Julii, pontificatus nostri anno nono
AbstractPapst Honorius III. bestätigt dem Meister und den Brüdern des Hauses der heiligen Maria der Deutschen den ihnen von den Brüdern Gottfried und Konrad von Hohenlohe (de Honloch) im Einverständnis mit Bischof Theoderich von Würzburg (Herbipolensis) und dem Domkapitel übertragenen Zehnten in Mergentheim, den diese von der Kirche in Würzburg zu Lehen haben.

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Charter: B 249 U 9
Date: (05.1226) MCCXXV mense Maio, indictionis XIIII
AbstractGottfried von Hohenlohe (de Hohenloch) beurkundet seinen Verzicht auf den ihm zustehenden Anteil an den Gütern des Walter von Langenburg (de Langenberch), die dieser an die Brüder des Hospitals der heiligen Maria der Deutschen in Jerusalem verkauft hat.

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Charter: B 249 U 367
Date: 1228
AbstractGottfried von Hohenlohe (dictus de Honloch) beukundet, daß er im Einverständnis mit seiner Ehefrau Richza [von Krautheim] (cum consensu uxoris mee Richece) den Brüdern des Hauses des deutschen Hospitals St. Maria in Jerusalem (fratribus domus hospitalis Teutonicorum sancte Marie in Jherusalem) eine Mühle (molandinum) zu Mergentheim, die ein gewisser Sibot von Jagstberg (de Jaghesperch) inne hatte, um 40 Mark Silbers (pro XL marcis argenti) verkauft hat.

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Charter: B 249 U 19
Date: kalendas Junii pontificatus nostri anno nono
AbstractPapst Gregor IX. teilt der gesamten Geistlichkeit der Kirche mit, daß er die Landgräfin Elisabeth von Thüringen (Thuringie) für würdig erachtet hat, in das Verzeichnis der Heiligen eingetragen zu werden. Er befiehlt der gesamten Christenheit, den Todestag der hl. Elisabeth am 19. Nov. (XIII. kalendas Decembris) als ihren Festtag feierlich zu begehen und gewährt allen bußfertigen Gläubigen, die an diesem Tag und der darauffolgenden Woche ihr Grab aufsuchen, einen Ablaß von einem Jahr und vierzig Tagen.

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Charter: B 249 U 18
Date: kalendas Junii pontificatus nostri anno nono
AbstractPapst Gregor IX. teilt der gesamten Geistlichkeit der Kirche mit, daß er die Landgräfin Elisabeth von Thüringen (Thuringie) für würdig erachtet hat, in das Verzeichnis der Heiligen eingetragen zu werden. Er befiehlt der gesamten Christenheit, den Todestag der hl. Elisabeth am 19. Nov. (XIII. kalendas Decembris) als ihren Festtag feierlich zu begehen und gewährt allen bußfertigen Gläubigen, die an diesem Tag und der darauffolgenden Woche ihr Grab aufsuchen, einen Ablaß von einem Jahr und vierzig Tagen.

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Charter: B 249 U 236
Date: octavo die mensis Martii, quinte indictionis
AbstractKonrad von Hohenlohe (de Hohinloch) beurkundet, daß er seiner Ehefrau und seinen Söhnen Heinrich und Konrad die Verantwortung übertragen hat (cum debita delectione), dem Komtur (commendatori) und den Brüdern des Deutschen Hauses (fratrum domus Theutonicorum) in Mergentheim (apud Mergentheim) aus seinen Einkünften in Markelsheim (de Marcolinsheim), Igersheim und anderen Orten 50 Mark Silber (pro marcis argenti quinquaginta) ausbezahlen zu lassen.

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Charter: B 249 U 21
Date: mense Julio indictionis VIII
AbstractGottfried von Hohenlohe (de Hohenloch) gestattet auf Bitten der Brüder des Hospitals der Deutschen der heiligen Maria in Jerusalem (Jerosolimitane) Albert von Rothenfels (de Rotenvels), daß er diesen bereits erwähnten Brüder des Deutschen Ordens Einkünfte von seinen Gütern, die er von ihm zu Lehen hat, in Höhe bis zu 20 Mark übertragen darf.

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Charter: B 249 U 139
Date: circa nativitatem domini
AbstractLudwig genannt von Schüpf (dictus de Schiphe) beurkundet, daß er den Brüdern des Hauses der heiligen Maria der Deutschen in Mergentheim (fratribus domus sance Marie Theutonicorum in Mergenhteim) Güter und Einkünfte in Deubach (Thibach) als Pfand (de obligatione) bis zur vollständigen Bezahlung einer Schuld in Höhe von 70 Pfund Heller überläßt.

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Charter: B 249 U 140
Date: (1255) Mrz. mense Marcio
AbstractLudwig von Schüpf und Neukastel (de Schiphe et de Nicastele) beurkundet, daß er mit Zustimmung seiner Ehefrau Jute, seines Sohnes Konrad und seiner Tochter Elisabeth seinen Ort Deubach (Tybach) mit allen Rechten und Einkünften den Brüern des Hospitals der heiligen Maria des Deutschen Hauses in Mergentheim (fratribus hospitalis sanete Marie domus Theutunicorum in Mergentheim) für 140 Pfund Heller verkauft hat und verspricht die Zustimmung des Lehensherren einzuholen bzw. eine Entschädigung zu bezahlen, wenn er diese nicht bekommen sollte.

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Charter: B 249 U 141
Date: XIIII°. kalendas Maii
AbstractDie Räte der Stadt Speyer (consules civittis Spirensis) beurkunden, daß Konrad von Madenburg (de Mathenberch) die Schenkung des Ortes Deubach (Thibach) in der Diözese Würzburg (dyocesi Herbipolensi) an den Komtur und die Brüder des Deutschen Hauses in Mergentheim (commendatori et fratribus Theutonicorum domus in Mergentheim) durch seinen Vater Ludwig von Schüpf (de Shiphe), Edelmann (natus nobiles viri domini), als Ersatz für von diesem dem Orden in Franken (Franconia), Österreich (Austira) und der Steiermark (Stiria) zugefügte Schäden, in ihrer Anwesenheit bestätigt und auf alle Rechte an diesem Ort verzichtet.

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Charter: B 249 U 339
Date: (1256)
AbstractElisabeth beurkundet, daß sie ihre Güter in Haßfelden (bona mea in Hastolzvelt) dem Schutz und Schirm (tuitioni et servationi) der Herren des Deutschen Hauses (dominorum theutunice domus) in Mergentheim übergeben hat, wobei vereinbart wurde, daß der Nutzen aus diesen Gütern bis zu ihrem Lebensende zur Hälfte der A., zur Hälfte ihren in der Klause zu Neunkirchen (in Nuwenkirchen incluse) lebenden Töchtern, nach dem Tod der A. ganz ihren Töchtern und nach deren Tod der bereits erwähnten Klause zu gute kommen soll.

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Charter: B 249 U 323
Date: (um 1265-) [um 1515], Nachträge - 1628
AbstractHandbuch des Propsts zu St. Peter und Alexander in Aschaffenburg (Fragment)

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Charter: B 249 U 291
Date: pridie kalendas octobris
AbstractKonrad von Schweineburg (de Sweineburc) beurkundet, daß er mit Zustimmung (de communi consensu et bona voluntate) seiner Ehefrau und seiner Söhne den Frauen [in der Klause] zu Neunkirchen (dominabus de Nuwenkirchen) in der Diözese Würzburg (Herbipolensis dyocesis) Güter in Hohebach (Hobach) und Assamstadt (Asmistat) und einen gewissen Konrad als freies Eigentum (libere et pacifice possidenda) übereignet; dabei handelt es sich in Assamstadt um ein Gut, das hinter der Kirche liegt und von einem gewissen Albert bewohnt wird.

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Charter: B 249 U 290
Date: pridie kalendas octobris
AbstractKonrad von Schweineburg (de Sweineburc) beurkundet, daß er mit Zustimmung (de communi consensu et bona voluntate) seiner Ehefrau und seiner Söhne den Frauen [in der Klause] zu Neunkirchen (dominabus de Nwkirchen) in der Diözese Würzburg (Herbipolensis diocesis) Güter in Hohebach (Hobach) und Assamstadt (Asmistat) und einen gewissen Konrad als Eigentum (perpetuo possidenda) übereignet; dabei handelt es sich in Assamstadt um ein Gut, das hinter der Kirche liegt und von einem gewissen Albert bewohnt wird.

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Charter: B 249 U 347
Date: in crastino Martini episcopi
AbstractAlbert von Hohenlohe (de Hohenloich) beurkundet, daß er im Einverständnis (coadunata manu) mit seiner Ehefrau [Adelhilde (von Schelklingen)] und ihren Söhnen Gottfried und Friedrich [von Hohenlohe] mit dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses zu Mergentheim (commendatore et fratribus domus Teuthonice in Mergentheim) mehrere Weinberge zu Laudenbach (Lutenbach) gegen ebensolche in Gotzboldsdorf (Gozbolzdorpf) getauscht hat.

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Charter: B 249 U 368
Date: o.M. o.T
AbstractDie Auseinandersetzung (mutuo discrepantes) zwischen den Brüdern des Deutschen Hauses in Mergentheim (fratres domus Teuthonice in Mergentheim) und der Bürgerschaft [zu Mergentheim] (civium unitas) um eine Grube (forea), die Weiher (ewiger) genannt wird, und um eine Wasserleitung (aque ductu), die die bereits erwähnten Brüder von dort in ihr Haus abgeleitet haben (quem fratres predicti a loco lodem in suum domicilium devexerunt), wird durch ein Schiedgericht entschieden, wobei dieses Schiedsgericht aus Bruder Johann vom Zisterzienserorden (ordinis Cystarciensis), Bruder Eberhard, Komtur des Johanniterordens (domus hospitalis [zu Mergentheim] und Herrn Albert, Dekan in Neunkirchen (decanum in Nuwenkirchen) besteht.

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Charter: B 249 U 348
Date: in crastino Laurencii martiris
AbstractKraft, Edler (nobilis) von Hohenlohe (de Hohenlouch), beurkundet, daß er in Übereinstimmung (coadunata manu) mit seiner Ehefrau Willebirg [von Wertheim] dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses in Mergentheim (commendatori et fratribus domus theuthonice in Mergentheim) eine Gülte in Höhe von 11 Heller aus mehreren genannten Einkünften in Hollenbach (Holenbach) und Igersheim verkauft hat.

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Charter: B 249 U 23
Date: VI. nonas Martii
AbstractHildebrand von Seinsheim (de Sauwensheim) verkauft in Übereinstimmung mit seiner Ehefrau [Agnes] von Obrigheim (de Oberkeim), mit Zustimmung seiner Familie, seines Herrn Heinrich von Brauneck (de Bruneke), dessen Bruder Gebhard und der übrigen Herren von Hohenlohe (de Hohenloh) an den Bruder Kraft [von Krautheim], Komtur, und die Brüder des Deutschen Hauses in Mergentheim seine Burg in Mergentheim und das Dorf Stuppach (Stütbach) mit allen Leibeigenen und Gütern für 900 lb hl und gibt dazu seine Güter in Reisfeld (Risvelt).

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Charter: B 249 U 24
Date: II. idus Marcii
AbstractDie Brüder Kraft und Konrad von Hohenlohe (de Hohenloch) beurkunden, daß Hildebrand Ritter von Seinsheim (de Säuwesenheim) mit ihrer Erlaubnis und in Übereinstimmung mit seiner Ehefrau Agnes von Obrigheim (de Oberkeim) alle seine Güter, seine Burg und seine Leibeigenen in Mergentheim und seine Güter in Stuppach (Stuetbach) und Reisfeld (Risvelt) für 900 Pfund Heller an den Bruder Kraft [von Krautheim], Komtur, und die Brüder des Deutschen Ordens verkauft hat.

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