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FondDeutscher Orden: Kommende Mergentheim I
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Charter: B 249 U 168a
Date: des funf und zwanzigsten februarii nach christi unseres einigen erlößers und seligmachers freudensreichers geburts
AbstractSchultheiß und Gericht zu Neubronn (Neunbron) beurkunden, daß der vor ihnen erschienene Jakob Fuchs durch seine beiden Eltern Steffan Fuchs und Magdalena Rüegerin, die vor 52 Jahren geheiratet haben, neben anderen Geschwister ehelich und frei geboren ist.

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Charter: B 249 U 406
Date: uff Martini episcopi
AbstractStadtmeister (stettmaister), Rat und die Bürger der Reichsstadt Schwäbisch Hall (Schwäbischen Hall) beurkunden, daß sie Wolfgang Röhler, Kellermeister der Grafen von Hohenlohe zu Weikersheim (Waickhershein), 10 rheinische Gulden (gulden rheinischer gemainer landtswehrung) um 200 rheinische Gulden verkauft haben, wobei ein Wiederkaufsrecht der A. vereinbart wurde.

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Charter: B 249 U 167b
Date: den sechs und zwantzigsten monatstag decembris
AbstractAndreas Weiber, Schultheiß und Gericht des Ortes (Fleckens) Neubronn (Neunbron) im Gebiet der von Rosenberg (Rosenbergischen gebieths) beurkunden, daß der vor ihnen erschienene Thomas Balbach, durch seine Eltern Steffan Balbach und dessen verstorbener erster Ehefrau Ursula, Tochter des Andreas Fuchs zu Wermutshausen, die vor 23 Jahren geheiratet haben, als ältester Sohn neben weiteren Geschwister ehelich und frei geboren ist.

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Charter: B 249 U 234
Date: denn dritten monats tage Martij
AbstractChristoph Löeser, Schultheiß zu Herrenzimmern (Herrn Zimmern) und Pfitzingen, und Gericht [zu Herrenzimmern] beurkundet, daß vor ihm Stephan Herbst erschienen ist und, da er sich in der Zwischenzeit andernorts niedergelassen hat, einen Nachweis seiner ehrlichen und ehelichen Geburt erbittet; der A. beurkundet daher kraft seines Amtes (ambt und gerichts pflicht), in die er durch seinen Herrn Ludwig Eberhard. Graf von Hohenlohe und Herrn von Langenburg eingesetzt worden war, daß die Eltern des bereits erwähnten Stephan Herbst des Jüngeren vor ungefähr 32 Jahren in Pfitzingen ehelich geheiratet und gewohnt haben, daß er neben weiteren Kindern ehelich und frei geboren ist und daß er sich, so lange er in Pfitzingen lebte, nichts zuschulden komen ließ.

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Charter: B 249 U 397
Date: Mittwoch nach Oculi [alten Stils]
AbstractAdam Marckhardt, Michel Hoffman, Simon Fries, Hans Conradt, Hans Halbman, Georg Wolff d. J., Martin Waltther, Stoffel Rhat, Klaus Kürner, Hans Körrner und Adam Hornberger, alle zu Nassau im hohenlohischen Amt Weikersheim, entleihen zugleich namens ihrer Ehefrauen mit Einwilligung des Grafen Georg Friedrich von Hohenlohe, Herr zu Langenburg etc., Oberst und Rittmeister, bestellter Generaloberst, Leutnant und Kriegsrat der drei evangelischen Stände des Königsreichs Böhmen, von Daniel Codde und Lukas Kurtz, Bürger und Handelsleute zu Heidelberg, als verordneten Vormündern des Baltashar Nikolaus Zwengel, Sohn des verstorbenen Balthasar Zwengel zu Heidelberg, 800 Gulden Landeswährng gegen einen ab 1620 jährlich um Ostern nach Heidelberg zu entrichtenden Zins von 40 Gulden Als Unterpfänder setzen sie näher beschriebene ledige Güter zu Nassau, die nach gerichtlicher Schätzung von Schultheiß, Bürgermeister und Gericht zu Nassau mehr als das Doppelte der Hauptsumme wert sind; falls diese Güter vor Ausstelung der Urkunde nicht frei ledigt waren, haben Schultheiß, Bürgermeister und Gericht sie auf ihre Kosten ledig zu machen. Die A. quittieren den Empfang der Hauptsumme und räumen den Gläubigern bei Säumnis das Pfändungsrecht ein, wobei die beiderseitige Kündigungsfrist ein Vierteljahr beträgt. - Schultheiß, Bürgermeister und Gericht zu Nassau verpflichten sich mit Wissen des Sr., bei Zahlungsunfähigkeit der Schuldner den Gläubigern aus ihrem Besitz die Hauptsumme samt Zinsen zu erstatten.

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Charter: B 249 U 411
Date: am tag Petri cathedra
AbstractGeorg Sigmund von Eyb zu Dörzbach (Dörtzbach) beurkundet, daß er Bürgermeister und Rat der Stadt Mergentheim mit Zustimmung von Herrn Johann Eustach [von Westernach], Administrator des Hochmeisteramts (administrators deß hochmeisterthumbs in Preußen) und Deutschmeister (meister teutsch ordens zu teutsch und welschen landen), Herr zu Freudenthal und Eulenberg (Eylenberg) eine jährliche Zinsverpflichtung in Höhe von 50 Gulden für 1.000 Gulden verkauft hat, wobei die Zinsverpflichtung durch Zahlung von 1.000 Gulden am Tag Kathedra Petri von ihm oder seinen Erben abgelöst werden kann.

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Charter: B 249 U 235
Date: denn drey zehenten monats tag Juni
AbstractKaspar Marius, Schultheiß zu Herrenzimmern, und das Gericht [zu Herrenzimmern] beurkunden, daß vor ihnen Adam Pflüeger, Sohn des verstorbenen Hintersassen Hans Pflüeger und aus Rüsselhausen (Rüßelhaußen) gebürtig, erschienen ist und, da er sich andernorts niederlassen möchte, einen Nachweis seiner ehelichen und freien Geburt erbittet; die A. beurkunden daher kraft ihres Amtes, das ihnen von Herrn Ludwig Eberhard Graf von Hohenlohe und Herrrn von Langenburg übertragen worden war, daß die Eltern des Adam Pflüeger, der bereits erwähnten Hans Pflüeger und dessen Ehefrau Appolonia vor ungefähr 40 Jahren zu Hollenbach geheiratet haben und daß der bereits erwähnte Adam Pflüeger ehelich und frei geboren ist.

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Charter: B 249 U 404
Date: den ersten monatstag Septembris
AbstractKaiser Ferdinand III. bestätigt die durch Kaiser Ferdinand II. in einer in Regensburg ausgestellten Urkunde von 1637 Jan. 16 vorgenommene Übertragung der Grafschaft Weikersheim (Weickersheim) auf den Deutschen Orden, wobei die Urkunde wörtlich wiedergegeben wird, und beurkundet, daß Johann Kaspar [von Stadion], Administrator des Hochmeistertums in Preußen und Deutschmeister (maister teutes ordens in teutses und welsesen landen), und dem Deutschen Orden aufgrund der Loyalalität des Deutschen Ordens gegenüber Ferdinand II., Vater des A., die Herrschaft Weikersheim, die zuvor Georg Friedrich Graf von Hohenlohe (Hohenloe) inne hatte, übertragen wurde.

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Charter: B 249 U 405
Date: den anderen tag des monats Maii
AbstractKaiser Ferdinand III. bestätigt die Übertragung (donation) von Gütern der Grafschaft Hohenlohe (Hohenloe) auf den Deutschen Orden durch Kaiser Ferdinand II., Vater des A., von 1637 Jan. 16 und beurkundet, daß er Johann Kaspar [von Station], Administrator des Hochmeistertums in Preußen und Deutschmeister (Maister Teutsch Ordens in Teutsch und Welschen landen), und dem Deutschen Orden Teile der Grafschaft Hohenlohe mit allen genannten Rechten und Einkünften als Lehen übertragen hat. Dabei handelt es sich unter anderem um diejenigen Teile der Grafschaft Hohenlohe, die von denen von Adolzheim (Adoltzheim) gekauft worden waren, insbesondere Dorf und Schloß Schrozberg (Schrotzberg), den Weiler (Neubronn (Neubrun), der von Konrad von Berlichingen gekauft worden, sowie insgesamt um Teile der Grafschaft Hohenlohe, die Georg Friedrich Graf von Hohenlohe als Inhaber der Herrschaft Weikersheim (Weickersheim) inne hatte, wobei die Herrschaft des Hauses Hohenlohe in diesen Gebieten auf die Einsetzung durch Kaiser Friedrich III. zurückreicht, die von Kaiser Maximilian I. und Kaiser Karl V. bestätigt und erneuert wurde; des weiteren beinhaltet die Einsetzung des Deutschen Ordens in Güter der Grafschaft Hohenlohe durch Ferdinand III. auch die Schirmherrschaft (schirm) über die Klöster und Stifte Öhringen (Oringen), Goldbach (Goltbach), Gnadental (Gnadenthal) und Schäftersheim Schefftersheim). Des weiteren wird die von Kaiser Maximilian II. erneuerte Hofgerichtsordnung zu Rottweil (Rothweil) erwähnt und der A. beurkundet, daß Georg Wilhelm von Elckerhausen genannt Klüppel ?, Landkomtur des Deutschen Ordens der Ballei Franken, dem Lehnsherrn Gehorsam verspricht.

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Charter: B 249 U 17
Date:
AbstractHorenbogo erlaubt mit Zustimmung seines Herrn, des Edlen [Kraft] von Hohenlohe (de licentia et voluntate domini mei [Nachtrag: Craftonis] nobilis de Hohenloch) und in Übereinstimmung mit seiner Ehefrau dem Deutschen Haus in Mergentheim gegen eine Abgabe in genannter Höhe durch seine Güter eine Wasserleitung anzulegen.

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Charter: B 249 U 16
Date:
AbstractKonrad gen. Reizo von Breuberg (de Bruberg) verzichtet in Übereinstimmung mit seiner Ehefrau auf alle Erbansprüche, die er auf die von seinem Schwiegervater Siboto Edler von Jagstberg (de Jaisberg) an die Brüder des Deutschen Hauses verkauften Güter in Hollenbach (Holenbach) hat.

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Charter: B 249 U 15
Date:
AbstractKonrad Reizo von Breuberg (de Brvberc) verzichtet mit Zustimmung seiner Ehefrau aus alle Ansprüche, die er auf den Besitz in Mergentheim hat, den sein Schwiegervater Siboto von Jagstberg (de Jagesberc) an die Brüder des Deutschen Hauses verkauft hat.

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Charter: B 249 U 22
Date:
AbstractIrmgard von Reichenberg (Richenberc) erläßt den Brüdern des Deutschen Hauses in Mergentheim eine Schuld in Höhe von 12 Pfund Heller, die diese für immer ihr und ihren Erben jedes Jahr bezahlen müssen, mit Zustimmung ihres Ehemannes Konrad und ihrer Söhne Johannes und Ludwig, für die lebenslängliche Übernahme ihres Sohnes Konrad zur Versorgung durch den Orden und die jährliche Zahlung von 6 lb hl an sie am Martinstag, solange sie lebt.

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Charter: B 249 U 213
Date:
AbstractChristoff Ludwig Graf von Nellenburg, Herr zu Tengen, Statthalter von Wilhelm Graf zu Sulz, Hofrichter des heiligen Reichs zu Rottweil (Rotweil), beurkundet, daß Wendelin Beck aus Hachtel bei Mergentheim (Mergetheim) vor ihm erschienen ist und klagt, daß Hans Vogel zu Hachtel seiner Mutter 40 Gulden, die diese im Weinberg vergraben hatte, gestohlen hat und verurteilt den bereits erwähnten Hans Vogel zu Widerruf und Wiedergutmachung.

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Charter: B 249 U 244
Date:
AbstractSchultheiß, Bürgermeister und Gericht zu Igersheim (Igerßheim) an der Tauber im Amt Neuhaus (Ampt Neuenhauß) gelegen beurkunden aufgrund der ihnen von Herrn Maximilian Erzherzog zu Österreich, Administrator des Hochmeisteramts (hochmaystertumbs) in Preußen und Deutschmeister (mayster zeutsch ordens in teutschen und welschen landen), und auf die Bitte hin des vor ihnen erschienen Nikolaus Stiglitz, daß dessen Eltern, Karl Michael Stiglitz und seine Ehefrau Anna, vor ungefähr 30 Jahren in der Pfarrkirche zu Igersheim ehelich getraut wurden und des weiteren daß der bereits erwähnte Nikolaus Stiglitz ehelich und frei geboren ist.

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Charter: B 249 U 14
Date:
AbstractSiboto von Jagstberg (de Jaghesperch) verkauft in Übereinstimmung mit dem Bischofs von Würzburg (Herbipolensis) seinen ganzen Besitz in Mergentheim, ausgenommen den Hof des Schultheiß Rüdiger, der diesen von ihm zu Lehen hat, an die Brüder des Hospitals der Deutschen der heiligen Maria.

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Charter: B 249 U 84
Date:
AbstractGottfried Truchseß (druchseß), Komtur und Hauskomtur, und die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergenthiem beurkunden, daß sie mehrere Weingärten zu 1,2 bzw. 4 Morgen am Bruensperg und am Frauenberg (Frawenberg) an 17 namentlich genannte Personen zu Lehen geben, darunter Hans Slicher, Kunz Stoltze Jacob Osen, Peter Gebseidel, Kunz Tentzel, Rüdiger Han (?), Heinz Stolze von Türtal, Peter Kemer, Sitz Tripplin (?), Abelin Massenbach, Heinz vom Rjne, Ulrich Fühs, Heinz Persingen, Claus Knabe, Betzolt Gewinner, Engelhart Kornlin, Peter Scheffer und Hans Gneulin, wobei darüber hinaus Einzelheiten der Pflege dieser Weingärten festgelegt werden. Bürgen sind: Herr Hartrach Truchseß zu Balbach, Dieter Vogt, Richter zu Mergentheim.

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Charter: B 249 U 27
Date:
AbstractDer edle Mann Kraft von Hohenlohe (Hohenloch) verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Margareta von Hohentrüdingen (Trühendingen), seines Sohnes Konrad aus des A. erster Ehe mit [Willebirg] von Wertheim (Werthein) und seines Sohnes Kraft sein ganzes Gut im Dorf Stalldorf (Staldorf), das er von seinem Neffen Gottfried ererbt hatte, darunter 18 Malter Korngült vom Hof des Gernot von Hornberg (Hornburc), die dem Wittum der St. Blasiuskapelle in Röttingen (Roetingen) zustehen, und die mit einer Korngült in gleicher Höhe aus seinen zwei Mühlen in Röttingen entschädigt werden, an seinen Sohn Gottfried von Hohenlohe, Landkomtur des Ordens des Deutschen Hauses zu Franken, und dem Haus zu Mergentheim um 235 Pfund Heller. Bischof Mangold von Würzburg (Wirtzburc) beurkundet, daß der Tausch der Korngülte zu Stalldorf und Röttingen mit seiner und mit des Kaplans Konrad der St. Blasiuskapelle in Röttingen Zustimmung erfolgt ist.

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Charter: B 249 U 12
Date:
AbstractWalter von Langenburg (de Langenberc) verkauft in Übereinstimmung mit allen seinen Erben seinen ganzen Besitz, den er in Mergentheim hat, den Brüdern des Hospitals der heiligen Maria der Deutschen in Jerusalem für 310 Mark Silber.

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Charter: B 249 U 20
Date:
AbstractHeinrich von Löffelstelzen (de Löfelsterz) und seine Ehefrau Gisela übergeben dem Haus der heiligen Maria der Deutschen in Mergentheim (Mergenthein) Güter in Erlenbach (Erlbach), Mergental und Löffelstelzen (Lofelsterz) mit der Bestimmung, daß nach dem Tod von einem der beiden Ehepartner der überlebende mit seinem ganzen Vermögen dienend (ad serviendum) in das bereits erwähnte Haus aufgenommen wird.

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Charter: B 249 U 13
Date:
AbstractWalther von Langenburg (de Langenberc) verkauft in Übereinstimmung mit allen seinen Erben den Brüdern des Hospitals der heiligen Maria der Deutschen in Jerusalem seinen ganzen Besitz mit allen Rechten, den er in Mergentheim hat, um 310 Mark Silber und verspricht den rechtmäßigen Besitz der Käufer gegen jeden Widerspruch und Anfechtung zu verteidigen.

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Charter: B 249 U 355
Date:
AbstractGernot von Gabelstein (Gabelnstein) beurkundet, daß er den Deutschen Herren und dem Haus zu Mergentheim seinen Leibeigenen (minen eigenen man) [Hug] von Hollenbach (Holenbach) um 6 Pfund [Heller] verkauft hat und versichert ihnen sie binnen Jahresfrist in die Besitzrechte einzusetzen.

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