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FondDeutscher Orden: Kommende Mergentheim II
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Charter: B 250 U 163
Date: die veneris proxima post domenicam Invocavit
AbstractDer Offizial von Herrn Franziscus, Diakon der Kirche St. Eustachius, Kardinal zu Siena (Senensis) und Archidiakon der Kirche zu Würzburg (herbipolensis), überträgt den Notaren auf Anordnung von Herrn Johannes Schott, Domherr und Archidiakon (Canonicus et archidiaconus) in der Kirche zu Würzburg und Generalvikar (vicarius generalis) des Bischofs Laurentius zu Würzburg und Herzog zu Franken (Francie) die Einführung des Michael Spieß, Presbyter, als Vikar des Altars im neuen Hospital zu Mergentheim in der Diözese Würzburg.

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Charter: B 250 U 162
Date: die veneris post domenicam Invocavit
AbstractJohannes Schott, Domherr und Archidiakon (canonicus et archidiaconus) in der Kirche zu Würzburg (Herbipolensis) und Generalvikar (vicarius generalis) des Bischofs Laurentius zu Würzburg und Herzog zu Franken (francie), teilt Herrn Franziskus, Diakon der Kirche St. Eustachius, Kardinal zu Siena (Senensis) und Archidiakon der Kirche zu Würzburg, mit, daß dieser nach dem Rücktritt (Resignatione) eines gewissen Konrad Eckstein als Vikar des neuen Hospitals in Mergentheim (Mergethein) in der Diözese Würzburg Michael Spieß, Presbyter, einführen soll, wobei Herr Georg Graf und Herr in Henneberg, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, das Recht der Vocatio und Herr Johannes Stockmeister, Pfarrer der Pfarrkirche zu Mergentheim (rectorem parrochialis ecclesie in Mergethein), das Recht der Investitur inne hat.

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Charter: B 250 U 258
Date: mittwoch nach dem heyligen ostertag
AbstractEwald Bach, Schultheiß, Hans Bach, Andreas Rudiger, Jorg Bach, Hans Schoder, Jorg Walch, Urban Schinder, und Andreas Niclaus, alle Gerichtsmänner zu Bernsfelden (Bernßfelden) beurkunden, daß sie von Hartmann von Stockheim, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, das Gelände am Weiher zu Bernsfelden um 400 rheinische Gulden gekauft haben und versprechen, diese Summe gemäß den im Schuldbrief festgelegten Bedingungen zu bezahlen. Das Gelände soll in 20 Teile geteilt, zu Wiese umgewandelt werden und von jedem Teil soll den Amtleuten zu Neuhaus (Newenhawß) jährlich ein Sommerhuhn gegeben werden.

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Charter: B 250 U 451
Date: am montag nach sandt Veitstag
AbstractEngelhard von Berlichingen zu Dörzbach (Dortzpach), der sich laut Urkunde von 1471 März 2 (Samstag vor Invocavit) mit 123 rheinischen Gulden Hauptsumme gegen Dietrich von Stein, Komtur zu Donauwörth (Werde), verschrieben hat und dessen Schuld zum jetzigen Zeitpunkt noch 92 Gulden ohne Kosten und Schaden des Deutschen Ordens beträgt, bestätigt, daß Götz von Steten, Eberhart Lochinger und Berengar von Berlichingen zwischen ihm und Herwort Thieln, Anwalt des Berthold von Sachsenheim (Sachszenheim), Komtur zu Donauwörth, entschieden haben, daß er genannten Komtur 70 rheinische Gulden für die entstandenen Kosten und den Schaden zu bezahlen hat. Er verspricht, diese Summe zu den vereinbarten Raten dem Komtur oder Trappier in Mergentheim zu entrichten. Bürgen sind: Götz von Stetten, Berengar von Berlichingen.

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Charter: B 250 U 98
Date: am dornstag sandt Martinstag
AbstractAndreas Heinrich, Kilian Apell, beide Bürger zu Mergentheim, und Margarete, die Ehefrau des genannten Andreas Heinrich, beurkunden, daß sie Georg, Graf von Henneberg, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und dem Haus Mergentheim 1/2 Gulden Zins auf ihr Haus, Hans Kunhalß Pechein Hinterhaus genannt, das sie von Simon Kettner gekauft haben und das dem Deutschen Haus ein Pfund [Heller] und ein Fastnachthuhn ewigen Zinses gilt, um 10 rheinische Gulden vorbehaltlich des Rechts auf Wiederkauf verkauft haben.

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Charter: B 250 U 208
Date: am mitwochen nach sandt Vincentzen tagk
AbstractMarsilius Geytz zu Deubach (Theubach) und seine Ehefrau Barbara beurkunden, daß sie Georg, Graf von Henneberg, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, 12 Turnis Gülte, je 12 Pfennige für ein Furnis gerechnet, um 12 Gulden Hauptgeld verkauft, ihr zu Deubach gelegenes Erbe als Pfand gesetzt und ein Wiederkaufsrecht vereinbart haben.

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Charter: B 250 U 99
Date: uff Samstag noch unßer Liebenfrawen Lichtmesz tagk)
AbstractMartin Weinber, seine Ehefrau Margareta, Witwe des Kuntz Schwatz, die Hans Conntz übergebenen Kinder des genannten Kuntz Schwartz und die Stiefkinder der genannten Margareta beurkunden, daß sie mit Einverständnis ihrer Vormünder Michel Sickel und Kuntz Diem, Bürger zu Mergentheim, und ihrer Verwandten Jörg Veytt und Martin Koch zu Königshofen (Konigshoven) ihren von genannten Kuntz Schwartz geerbten Anteil an dem Zehnten von dem Hof zwischen Crailsheim (Kreusheym) und...(Yhnelsbach) der Pfarrkirche zu Mergentheim, vertreten durch Fritz Enderlein des Gerichts und Rats zu Mergentheim und Hans Döner der Gemeinde Mergentheim, Gotteshausmeister und Pfarrer daselbst, um 40 rheinische Gulden verkaufen.

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Charter: B 250 U 243
Date: am freitag nach dem sontage Exaudi
AbstractEs wird beurkundet, daß Eberhard Lochinger, Amtmann zu Neuhaus (Newenhausz), und Michael Spieß, Spitalmeister des Deutschen Ordens zu Mergentheim, als Schiedmänner in der Auseinandersetzung zwischen der Gemeinde zu Althausen und Markus Zigler, Hofmann zu Uffingen (Uvingen) um Triebrechte eine Einigung herbeigeführt haben. Beide Parteien, Hans Volcker, der Junge Heimbürge, Ulrich Geuglein, Heinz Heber und Nikolaus Epp für die Gemeinde zu Althausen, versprechen die von den Schiedmännern gesetzte Ordnung einzuhalten.

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Charter: B 250 U 361
Date: am abent Johannis deß dauffers
AbstractHans von Adelsheim (Adeltzeim) verkauft 6 Morgen Wiese oberhalb von Wachbach (Wachpach), genannt der Pruel, für 110 rheinische Gulden unter Vorbehalt des Wiederkaufs an Hartmann von Stockheim, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen.

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Charter: B 250 U 100
Date: am dornstag sandt Merteins abenndt
AbstractHans Unger der Jüngere, Bürger zu Mergentheim, und seine Ehefrau Barbara beurkunden, daß sie Georg, Graf von Henneberg (Hennberg), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und dem Haus Mergentheim einen Gulden auf das ehemalige Haus des Hans Schurr in der Nonnengasse neben dem Haus des Peter Lautenschlaher gelegen, das der Trapponei 2 Gulden und ein Fastnachthuhn jährlichen Zinses gilt, und auf ihren Weingarten im Heßlach, der ihrem Vater und Schwiegervater Fritz Unger gehörte und der Trapponei 3 Pfennig gilt, um 20 rheinische Gulden unter Vorbehalt des Wiederkaufs verkaufen.

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Charter: B 250 U 481
Date: uff sant Mathens dag apostoli et ewangeliste
AbstractKurfürst Philipp, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern, nimmt Wilhelm Sützel von Mergentheim und dessen Besitzungen zu Ober- und Unterbalbach unter seinen Schirm, wofür dessen Eigenleute (armen lut) in beiden Dörfern an seinen Keller zu Möckmühl (Meckmülen) jährlich 10 Malter Schirmhafer geben müsen.

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Charter: B 250 U 165
Date: in die sancti Kiliani
AbstractDer Offizial des Archidiakons der Kirche zu Würzburg und des Distrikts Ochsenfurt (Ochssenfurt) und Mergentheim (Mergethein) fordert die Kleriker seines Distrikts auf, die von Herrn Johannes Schott, Domherr und Archidiakon in der Kirche zu Würzburg und von Herrn Laurentius, Bischof zu Würzburg (Herbipolensis) und Herzog zu Franken (Francie), nach dem Rücktritt von Michael Spieß angeordnete Einführung von Herrn Christian Born als Vikar des neuen Hospitals zu Mergentheim durchzuführen.

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Charter: B 250 U 164
Date: in die sancti Kiliani
AbstractJohannes Schott, Domherr und Archidiakon (canonicus et archidiaconus) der Kirche zu Würzburg (herbipolensis) und des Herrn Laurentius Bischof zu Würzburg und Herzog zu Franken (Francie), fordern den Amtmann (officiali) des Distrikts Ochsenfurt und Mergentheim (Mergetheim) auf, nach dem Rücktritt des Michael Spieß Herrn Christian Born, Presbyter, als Vikar des neuen Hospitals zu Mergentheim einzuführen, wobei Herr Georg (Jiergio) Graf in Henneberg (in Hennenberg), Komtur des Deutschen Hauses zu Mergentheim das Präsentationsrecht innehat.

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Charter: B 250 U 482
Date: uff mittwochen nach der heiligen drivaltigkait tag
AbstractMichael Graf zu Wertheim vermittelt in der Auseinandersetzung zwischen Lorenz, Bischof zu Würzburg (Wirtzburg) und Herzog zu Franken (Francken), und Melchior Sützel, Ritter, und entscheidet, daß Melchior Sützel seine Klage vor Jörg von Vellberg (Velberg), dem Älteren, Hans Zollner, Marschall, Hans Jörg von Absberg (Abßperg) und Jörg Truchsses von Baldersheim (Balderßheim) zu Aub (Awe) vorbringen soll und daß der Verhandlungsbeginn festgesetzt wird, sobald Bischof Lorenz vom Reichstag (koniglichen Tag) zu Köln (Coln) zurückkehrt. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung dieser Urkunde.

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Charter: B 250 U 166
Date: am donerstage nach visitationis Marie
AbstractLudwig Utz von Heitersheim (Heysterszheum) beurkundet, daß er die Vereinbarungen, die in der wörtlich inserierten Urkunden des Johann Helmrich, Spitalmeister des Deutschen Ordens, niedergelegt wurden, einhalten will.

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Charter: B 250 U 344
Date: am monntag sanct Martins des heyligen bischoffs abend
AbstractMichael Graf zu Wertheim gibt Melchior von Mergentheim (Mergetheim) genannt Sützel Schloß Balbach, zwei Teile am Weinzehnten zu Sachsenflur (Sachssenflure), die die Eltern des Melchior von Mergentheim von Eitel Merthen gekauft hatten, den Zehnten zu Oesfeld (Oszfelt), den dessen Eltern von Kaspar Sützel gekauft hatten, den Zehnten zu Stuppach und 10 Gulden Burglehen zu Wertheim zu Burg- und Mannlehen.

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Charter: B 250 U 101
Date: am mitwechen nach sand Lucia der heiligen junckfrawen tagk
AbstractAppolonia, Witwe des Kuntz Schenkel, Bürgerin zu Mergentheim, beurkundet, daß sie Georg, Graf von Henneberg (Hennberg), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und dem Haus Mergentheim 2 Gulden auf ihr in der Stadt Mergentheim hinter dem Rathaus zwischen den Häusern des Kuntz Unger und des Linhart Treutwein gelegenes Haus, das der Trapponei 7 Pfund 13 Pfennig und 2 1/2 Fastnachthühner gilt, um 40 rheinische Gulden unter Vorbehalt des Wiederkaufsrechts verkauft.

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Charter: B 250 U 484
Date: uff sambstag nach dem sonntag Invocavit
AbstractDie Brüder Philipp, Weiprecht und Jörg von Kinberg (Kynnsperg), die noch Ansprüche von dem Erbe ihrer Mutter an ihren Onkel Melchior Sützel von Mergentheim, Ritter, hatten, vereinbaren mit diesem gegen Bezahlung von 600 Gulden auf Forderungen bezüglich der Schulden des Grafen Michael von Wertheim in Höhe von 400 Gulden und des beim Tod der Agnes Sützel, geborene von Berlichingen, anfallenden Erben zu verzichten. Sie versprechen, ihrem Onkel die Zustimmungserklärung ihrer Schwestern Katharina und Martha innerhalb eines halben Jahres zuzusenden.

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Charter: B 250 U 244
Date: am samstage nach Sandt Kilians tag
AbstractMartin Dotzell und Heinz Durlaß, Heimbürgen, Heinz Heber, Peter Meynberger, Kuntz Hoffmann, Linhard Heller, Peter Weget, Thoman Geuglein, Michael Woltze, Peter Swabe, Hans Kurban, Fritz Volcker und Hans Mynner beurkunden für die Gemeinde zu Althausen, daß sie sich an die mit dem verstorbenen Jakob Strobel, Spitalmeister des Deutschen Ordens zu Mergentheim, getroffenen Vereinbarungen über die Bewässerung von unterhalb von Althausen liegenden Wiesen des Spitals halten. Nachdem der erwähnte Jakob Strobel die Erlaubnis gegeben hatte, einen Teil der Wiesen zum Abgraben des von Lustbronn (Lustbrun) herfließenden Bachs zu nutzen, hatte die Gemeinde zu Althausen dem Spital zugestanden, die Wiesen aus dem Bach zu bewässern, und sich verpflichtet, den Graben instand zu halten. Die Wiesen liegen zwischen Hans Spelter, Heins Dorlaß und Linhard Heller sowie an dem Bach, der von Dainbach (Deinbach) durch das Dorf fließt, zwischen Thoman Geuglein und Kuntz Hotz und zur Straße hin zwischen Kuntz Hotz und Peter Mack.

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Charter: B 250 U 483
Date: uff dornnstag nach sant marie magdalenentag
AbstractDie Schiedsleute Peter von Ehrenberg (Erennberg) und Götz von Thüngen zu Reussenberg (Rewssenberg) und zum Sodenbeg (Sottenberg) setzen im Ehevertrag zwischen Wolfgang Wolff von Spanheim, Sohn des Adam Wolff von Spanheim, und Margarete Sützel, Tochter des Melchior Sützel von Mergentheim, Ritter, fest, daß Melchior Sützel Wolfgang Wolf innerhalb der nächsten 6 Jahre nach der Eheschließung eine Heimsteuer in Höhe von 600 Gulden und jährlich 30 Gulden Gülte bezahlen soll. Wolfgang Wolf soll seiner Ehefrau die Heimsteuer in Form von Gütern oder als Barschaft anweisen, daß sie von 15 Gulden einen Gulden erhält, sowie 600 Gulden zur Widerlegung hinterlegen und eine Morgengabe von 200 Gulden geben. Nach dem Tod ihrer Eltern soll Margarete von ihren Brüdern 400 Gulden innerhalb von 4 Jahren erhalten.

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Charter: B 250 U 453
Date: an sanct peters tag cathedra gnant
AbstractJohann Graf von Hohenlohe (Hohennlohe), der dem Bürgermeister, dem Rat und der Stadt Weikersheim (Weyckerßheim) befohlen hatte, sich um 25 rheinische Gulden jährliche Gülte gegen Jörg Hertlin, Frühmesser der Berlichinger Pfründe in der Pfarrkirche zu Creglingen (Kregling) sowie gegen Hans Müller und Hans Schewman, beide Gotteshausmeister und Pfleger der genannten Pfarrkirche, auf Wiederkauf zu verschreiben, worüber eine von dem A. und der Stadt Weikersheim versiegelte Urkunde von 1507 Februar 24 (uff mitwochen nach sant Peters tag cathedra genant) vorliegt, bestätigt, daß er 500 Gulden Hauptgut von den Bürgern zu Weikersheim empfangen hat und daß diesen keine Kosten und Zinsen entstehen. Zur Zinszahlung soll der hohenlohische Keller zu Weikersheim alle Quattember und Goldfasten 6 Gulden und 1 Ort entrichten.

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Charter: B 250 U 245
Date: uff Sant Mertenstag
AbstractJakob Mynner und seine Ehefrau Margaretha, Hans Myner und seine Ehefrau Anna, Martin Dotzell und seine Ehefrau Elisabeth, Kaspar Becksteynn und seine Ehefrau Elisabeth, Peter Schwob und seine Ehefrau Ottilie, Hans Bawr und seine Ehefrau Katharina, alle zu Althausen (Althaussenn), beurkunden, daß sie Jörg von Münchingen (Munchingenn), Sohn des verstorbenen Jörg von Münchingen zu Pforzheim (Pfortzenn), 5 Gulden jährlichen Zins um 100 rheinische Gulden verkauft haben, wobei sie ein Wiederkaufsrecht vereinbart haben. Als Pfand setzen sie Güter, die in der Markung Althausen bei Mergentheim im Bistum Würzburg (Wirtzpurg) liegen und für die sie dem Johanniterorden zu Mergentheim, dem Spital Mergentheim, den Klosterfrauen zu Heidingsfeld (Heydeßfeldt) und den Klausnerinnen zu Neunkirchen (lieben frawen gen Newkirchenn) zinspflichtig sind.

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Charter: B 250 U 102
Date: ann mitwochen nach sandt Niclaß deß heiligen Bischoffs
AbstractWiprecht von Finsterlohr (Vinsterlor) zu Laudenbach (Lautenpach) und seine Ehefrau Barbara beurkunden, daß sie Georg Graf von Henneberg (Hennberg), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und dem Haus Mergentheim die Gülte aus ihren in der Gemarkung Mergentheim gelegenen Gütern um 32 rheinische Gulden verkauft haben. Dabei handelt es sich um Einkünfte von Hans Schravogll, Kuntz Vetter, Andreas Lautenschlager aus Weingärten am Drülberg, von Jost Spannring aus einem ebenfalls am Dülberg gelegenen Weingarten, der dessen Vater Heinz Spannring gehörte, von Hans Brotpeck und Peter Pawer aus Weingärten an der Ketterin, von Michel Sennrich aus einer Wiese im Riedt, die Michel Hoffman gehörte, von den Erben Jakob Burgers aus einem Acker am Kitzberg, von Mathias Swartz von einem Acker auf dem Rysenberg, von Peter Kriech aus einem Weingarten am Arckawe, von Hans Dauberberg aus einem Weingärten im Wolfental, der Kilian Pach gehörte, sowie aus einer Wiese unterhalb Igersheim (Igerßheim) und aus dem Acker an der Tauber, der dem Kind des Kuntz Swartz gehörte, von Michel Weißgerbers Erben von einer Wiese am Stuppacher Steg unter dem Hoenberg, von Kuntz Eschwing aus einem Weingarten am Hohenberg, von Hans Edelman aus einer Wiese im Riedt, die Else Kraft und ihre Schwester Treutlerin gehörtev, von Michel Hasenport von Neunkirchen aus einem Weingarten unten am Hehenberg zu Neunkrihcen, von Hans Ott von Lillstadt (Lulstat) aus einer Wiese daselbst, von Hans Quentzer von Edelfingen (Ottelfingen) aus enem Acker auf dem Berg, Klaus Quentzer von einem Nebenteil, von Marsilius und Hans Seitz von Deubach (Dewbach) aus einem Weingarten daselbst, von Kuntz Muller aus einem Weingarten im Stuppacher Tal.

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Charter: B 250 U 103
Date: am freitag nach Lucie virginiß
AbstractJohann Adelmann von Adelmannsfelden (Adelmanßvelden), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, beurkundet, daß er den Streit zwischen Wiprecht von Münchingen, Komtur des Jojaniterordens zu Mergentheim, und dem Bürgermeister und Rat der Stadt Mergentheim um die Einkünfte und Lasten in der Pfarrkirche mit Einwilligung des genannten Wiprecht von Münchingen, Heinrich Stigler, Pfarrer zu Krautheim (Crautheim), als Vertreter des Johann Heigizer, Meister des Johanniterordens in Deutschen Landen, Johann Stockmeister, Pfarrer des Johanniterordens, Johann Ingelheim, Schaffner, und Johann Alberty, alle des Johanniterordens zu Mergentheim sowie des Bürgermeisters und des Rats der Stadt Mergentheim beigelegt hat. Es wurden zwei gleichlautende Urkunden erstellt.

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Charter: B 250 U 105
Date: am freytag nach Lucia virginis
AbstractJohann Adelmann von Adelmannsfelden (Adelmanßvelden), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, beurkundet, daß er den Streit zwischen Wiprecht von Münchingen, Komtur des Jojaniterordens zu Mergentheim, und dem Bürgermeister und Rat der Stadt Mergentheim um die Einkünfte und Lasten in der Pfarrkirche mit Einwilligung des genannten Wiprecht von Münchingen, Heinrich Stigler, Pfarrer zu Krautheim (Crautheim), als Vertreter des Johann Heigizer, Meister des Johanniterordens in Deutschen Landen, Johann Stockmeister, Pfarrer des Johanniterordens, Johann Ingelheim, Schaffner, und Johann Alberty, alle des Johanniterordens zu Mergentheim sowie des Bürgermeisters und des Rats der Stadt Mergentheim beigelegt hat. Es wurden zwei gleichlautende Urkunden erstellt.

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Charter: B 250 U 104
Date: am freitag nach lucie virginiß
AbstractJohann Adelmann von Adelmannsfelden (Adelmanßvelden), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, beurkundet, daß er den Streit zwischen Wiprecht von Münchingen, Komtur des Jojaniterordens zu Mergentheim, und dem Bürgermeister und Rat der Stadt Mergentheim um die Einkünfte und Lasten in der Pfarrkirche mit Einwilligung des genannten Wiprecht von Münchingen, Heinrich Stigler, Pfarrer zu Krautheim (Crautheim), als Vertreter des Johann Heigizer, Meister des Johanniterordens in Deutschen Landen, Johann Stockmeister, Pfarrer des Johanniterordens, Johann Ingelheim, Schaffner, und Johann Alberty, alle des Johanniterordens zu Mergentheim sowie des Bürgermeisters und des Rats der Stadt Mergentheim beigelegt hat. Es wurden zwei gleichlautende Urkunden erstellt.

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Charter: B 250 U 268
Date: auf erichtage nach sand Lorentzen tag
AbstractErasmus von Enheim (Ehenheim) zu Eubigheim (Eybicken) und seine Ehefrau Klara geborene Fuchs von Schweinshaupten (Schweinhaubte) beurkunden, daß sie Prior Kilian und dem Konvent des Augustinerklosters Rebdorf (Rebdorff) im Bistum Eichstätt (Eystet) ihren Wein-, Getreide-, Heu-, und Hauszehnten zu Markelsheim (Marckelszheym) an der Tauber (Tawber) sowie ihr Haus und ihre Hofreite daselbst um 3.200 rheinische Gulden fränkischer Landeswährung (werunge des landts zu Francken) verkauft haben. Sie übergeben den Käufern ein Verzeichnis der Güter, die in den Zehnten gehören, sowie eine Urkunde, die den A. verbrieft, daß sie die Güter, die sie zuvor von Albrecht von Bibra, Dompropst zu Würzburg (Wurtzpurgk) und Propst zu Neumünster (Neuen Münster) zu Lehen hatten, als freies Eigen besitzen. Des weiteren händigen sie den Käufer eine Urkunde aus, die besagt, daß derjenige, der auf den erwähnten Hof gesetzt wird , nicht Unterton des Deutschen Ordens sein soll. Die Bürgen sollen ihren Dienst in Ansbach (Omoltzpach), Herrieden oder Rothenburg (Rottenburgk) leisten. Bürgen sind: Sigmund von Thüngen, Ritter, Amtmann zu Karlburg (Karelpurgk), Jörg Truchseß zu Baldersheim, Ritter, Amtmann zu Lauda (Lauden), Leonhard von Rosenberg (Rosenbergk), Amtmann zu Uffenheim (Ufenheym), Wolfhard von Enheim zu Forndorf (Vorndorf), Amtmann zu Feuchtwangen (Feuchtwang).

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Charter: B 250 U 267
Date: montags nach sant Laurentzen tag
AbstractErasmus von Enheim (Ehenheim) zu Eubigheim (Eybicken) und seine Ehefrau Klara geborene Fuchs von Schweinshaupten (Schweinhaubte) beurkunden, daß sie Prior Kilian und dem Konvent des Augustinerklosters Rebdorf (Rebdorff) im Bistum Eichstätt (Eystet) ihren Wein-, Getreide-, Heu-, und Hauszehnten zu Markelsheim (Marckelszheym) an der Tauber (Tawber) sowie ihr Haus und ihre Hofreite daselbst um 3.200 rheinische Gulden fränkischer Landeswährung (werunge des Landts zu Francken) verkauft haben. Sie übergeben den Käufern ein Verzeichnis der Güter, die in den Zehnten gehören, sowie eine Urkunde, die den A. verbrieft, daß sie die Güter , die sie zuvor von Albrecht von Bibra, Domprobst zu Würzburg (Wurtzpurgk) und Probst zu Neumünster (Neuen Münster) zu Lehen hatten, als freies Eigen besitzen. Desweiteren händigen sie den Käufer eine Urkunde aus, die besagt, daß derjenige, der auf den erwähnten Hof gesetzt wird , nicht Unterton des Deutschen Ordens sein soll. Die Bürgen solen ihren Dienst in Ansbach (Omoltzpach), Herrieden oder Rothenburg (Rottenburgk) leisten. Bürgen sind: Sigmund von Thüngen, Ritter, Amtmann zu Karlburg (Karelpurgk), Jörg Truchseß zu Baldersheim, Ritter, Amtmann zu Lauda (Lauden), Leonhard von Rosenberg (Rosenbergk), Amtmann zu Uffenheim (Ufenheym), Wolfhard von Enheim zu Forndorf (Vorndorf), Amtmann zu Feuchtwangen (Feuchtwang).

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Charter: B 250 U 454
Date: uff sanct Gilgenn des hailigenn abts tage
AbstractAlbrecht Graf von Hohenlohe (Hohenlohe), der in der Auseineinandersetzung zwischen Melchior Sützel von Mergentheim (Mergetheim), Ritter, und der Witwe des verstorbenen Wilhelm von Craulsheim (Crewlzheim) und deren Söhne um Vermittlung gebeten wurde, setzt einen Tag zur Anhörung in Neunstein (Newennstain) fest, wo Melchior Sützel vorbringt, daß ihm der Zehnte zu Triftshausen (Trieffshawsenn) zustehe, da sich der verstorbene Fritz von Crailsheim gegen seinen Vater Wilhelm Sützel von Mergentheim über 288 Gulden verschrieben habe. Der Zehnte rühre von den Grafen von Hohenlohe zu Mannlehen und sei ihm in einem Prozeß vor dem Landgericht zu Würzburg (Wurtzburg) zugesprochen worden. Dagegen wenden genannte Witwe und deren Sohn Wilhelm ein, daß Melchior Sützel keinen Anspruch auf besagten Zehnten habe, daß dieser ihm auch nicht von den Vorfahren des A. verliehen worden sei und vorweisen darauf, daß Melchior Sützel ihnen 260 Gulden schulde. Albrecht Graf von Hohenlohe entscheidet, daß genannte Witwe und deren Sohn Wilhelm Melchior Sützel zum nächsten St. Mertinstag 130 Gulden in Mergentheim oder in Rothenburg (Rotemburg ann der Thawber) übergeben sollen. Damit stellen dann alle gegenseitigen Forderungen beglichen sein, wobei auch jene 100 Gulden aus der Verschreibung des verstorbenen Wilhelm von Crailsheim, des Jost von Luchau (Luchawe) und des Georg Truchsess, Ritter, über 300 Gulden gegen Heinrich Stieber, Ritter, für Melchior Sützel, welche die Schuldner selbst ausgelöst haben, berücksichtigt werden. Sollte Melchior Sützel innerhalb eines Jahres beweisen, daß er dem verstorbenen Wilhelm von Crailsheim die 100 Gulden gegebenhat, so soll dessen Witwe Melchior Sützel 50 Gulden geben. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung der Urkunde.

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Charter: B 250 U 332
Date: freitag nach Sandt Egidien des heiligen Apts tagk
AbstractMartin Schmidt zu Markelsheim (Marckelszheim) und seine Ehefrau Margarete verkaufen eine Wiese, die unterhalb von Rot (Rod) neben der Wiese des Deutschordenshauses zu Mergentheim (Mergetheim) liegt und die sie von ihrem Schwiegervater und Vater Hans Müller ererbt haben, für 150 rheinische Gulden an Peter von Bragenhofen, genannt Fetzer, Hauskomtur des Deutschen Ordens zu Ulm.

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Charter: B 250 U 106
Date: am dinstag nach dem newen jarstagk
AbstractJörg Cleynman, Bürger zu Mergentheim, und seine Ehefrau Barbara beurkunden, daß sie Hans Nothafft, Komtur, und den Deutschen Haus zu Mergentheim 1/2 Gulden jährlichen Zins auf ihren Weingarten an der Ketterit neben dem Weingarten des Kuntz Merkleingelegen, der zu vor Hans Barberer und Jorg Raben gehörte und der Trapponei 3 Pfennig gilt, um 10 rheinische Gulden unter Vorbehalt des Wiederkaufs verkauft haben.

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