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FondDeutscher Orden: Kommende Mergentheim II
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Charter: B 250 U 262
Date: uf montag den dreitzehenden May
AbstractMartin Gilg und Hans Blommenstock als Verschwägerte (Geschwegärten), beide zu Löffelstelzen (Löeffelsteltzenn), beurkunden, daß sie Georg Morsch, Amtmann zu Neuhaus (Newenhaus), 3 Morgen Wiese in der Markung Oesfeld, für die als Anstößer die Witwe des Lorenz Barthal und Kilian Zorn genannt werden, um 132 Gulden rheinischer Landeswährung (reinnischer gemeiner lanndtswerung), den Gulden zu 15 Batzen gerechnet, verkauft haben. Des weiteren wurde vereinbart, daß der Käufer für die Instandhaltung des Grabens durch Melchior Barthal 3 Weidenstöcke beseitigt.

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Charter: B 250 U 372
Date: 8. Juni 1583
AbstractLorenz Schmidt und sine Ehefrau Anna, Witwe des Hans Bader zu Wachbach, verkaufen sieben Morgen Wiese, für die jährlich 2 Pfund Gülte an den Deutschen Hof zu Mergenteim zu bezahlen sind, um 44 rheinische Gulden an Heinrich [von Bobenhausen], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordns in deutschen und welschen Landen. Als Anstößer werden Hans Burckhardt zu Wachbach und Hans Setzer zu Rengershausen (Rengerßhaussen) genannt.

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Charter: B 250 U 249
Date: freyttags den fünffzehenden monatstag Novembris
AbstractEs wird beurkundet, daß Georg Mörsch, Amtmann zu Neuhaus (Newenhauß), Valentin Kleinmann, Schaffner im Deutschen Haus zu Mergentheim, und Wolf Bröder, Diener des Deutschen Ordens zu Althausen (Altthausenn), einerseits und Michael Freyttag und Hans Volcker, Einwohner zu Althausen, sowie Wolf Fackelmann der Alte und dessen Söhne Hans und Wolf, zu Lustbronn (Luchßpronn) andererseits auf Veranlassung des Heinrich [von Bobenhausen], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, im Beisein von Georg Gurr, Bürger zu Mergentheim, und Andreas Wirsing von Dainbach, beide Feldschieder, sowie Michael Volckher zu Althausen einen Gütertausch vereinbart haben, um die Zerstückelung der Güter zu vermeiden, nach dem erwähnter Heinrich die Hälfte des Hofes zu Dainbach von Jakob Stoltz dem Älteren, Bürer zu Mergentheim, und erwähntem Michael Volckher zu Althausen gekauft hatte. Die Urkunde wird zweifach ausgefertigt.

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Charter: B 250 U 177
Date: 24. Dezember 1583
AbstractJulius, Bischof von Würzburg und Herzog zu Franken, beurkundet, daß er in der Auseinandersetzung zwischen Heinrich [von Bobenhausen], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, einerseits und Philipp Jakob zu Rosenberg, Konrad dem Älteren zu Waldmannshofen (Waldmanßhoven), Konrad dem Jüngeren zu Haltenbergstetten (Haldenbergstetten) und Gnetzheim, alle Brüder und Vettern von Rosenberg, und Philipp Geyer von und zu Giebelstadt (Gibelstat), Vormund der Kinder des verstorbenen Zaisolf von Rosenberg, andererseits um Zinsen und Gülten zu Bobstadt (Bobstat) folgendes Urteil gefällt hat: Die Zinsen und Gülten, die Georg Apel, die Witwe des Georg Weißman und Jobst Aschenbrenner sowie Linhart Kayser geben, stehen dem Hospital zu Mergentheim zu.

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Charter: B 250 U 178
Date: uff Michaeliß archangeli
AbstractMartin Rodigast zu Apfelbach (Apffelbach) und seine Ehefrau Margareta beurkunden, daß sie Johann Wursst, Spitalmeister des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergenthaim) 1 1/2 Gulden ein Ort jährlichen Zins um 35 Gulden Hauptgeld auf Wiederlösung verkauft und als Pfand einen Weinberg, der im Heßlach zwischen den Weinberger des Adam Niering liegt und an den Weinberg des Georg Gotherd grenzt, sowie einen Weinberg, der in der ? (Gellter) zwischen den Weinbergen des Peter Hylteprandt und Balthasar Trump liegt und an den Weinberg des Hans Beyßell grenzt, gesetzt haben.

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Charter: B 250 U 127
Date: den zehenden monats tag January
AbstractMaximilian, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, beurkundet, daß Stefan Engelhard, Bürger [zu Mergentheim] (alhie) und dessen Ehefrau Margaretha vor seinem Rat und Statthalter, Johann Eustachius von Westernach, folgende Abmachungen bezüglich ihres Erbes getroffen haben. Die drei Kinder mit Namen Hans-Christoph, Margaretha und Georg aus erster Ehe der genannten Margaretha mit Philipp von...(Nichten), Bürger und Apotheker [zu Mergentheim] (alhie), sollen jeweils 200 Gulden erhalten, wobei der älteste Sohn, Hans-Christoph, der bei seiner Heirat die Apotheke übernommen hat, außerdem 100 Gulden von seiner Base Margaretha, Witwe des Valentin Heyd, erhalten hat.

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Charter: B 250 U 373
Date: am tag Johannis deß heyligen teuffers
AbstractSchultheiß, Gericht und Gemeinde zu Wachbach verkaufen Agatha von Hohenstadt (Hohenstatt), geborene von Wassenbach (?), mit Einverständnis des Johann Eustachius von Westernach, Statthalter und Rat des Maximilian von Österreich und Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergetheim), Zinsen in Höhe von 75 Gulden in Silber, 15 Batzen oder 60 Kreuzer für den Gulden gerechnet, die sie jährlich zum 24. Juni (uff Johannis des heyligen Teffers tag) nach Waibstadt (Waibstatt) entrichten müssen, um 1500 Gulden. Sie behalten sich ein Wiederkaufsrechts vor. Als Pfand setzen sie die Gemeindegüter ein.

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Charter: B 250 U 61 a
Date: den Tag Martini
AbstractBrigitta von Aschhausen, geborene Zobel von Giebelstadt, beurkundet, daß sie von Hercules Khonn zu...(Belase), Trappier des Deutschen Ordens zu Mergentheim, 12 Gulden in Gold wegen eines Burglehens gegen Aschhausen erhalten hat.

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Charter: B 250 U 128
Date: siebenzehenden January
AbstractHans Schülein und Hans Christ, beide Bürger zu Mergentheim (Mergetheim), beurkunden daß sie Johann Eustachius von Westernach, Rat und Statthalter des Administrators und Deutschmeister Maximilian und Komtur zu Mergentheim und Kapfenburg (Capffenburg), ihr von ihrem Schwiegervater, Jakob Stoltz, dem Älteren, ehemaliger Bürger und Seusenmüller zu Mergentheim, ererbtes Waldstück, das 2 1/2 Morgen, 29 1/2 Ruten und 4 1/2 Schuh misst, um 120 Gulden mit Einwilligung ihrer Ehefrauen verkauft haben. Genanntes Waldstück liegt an der vorderen Kettern und an der Löffelstelzener Steige auf der linken Seite, wenn man hinaufreist, und ist dem Johanniter oder dem Deutschen Hof mit 20 Heller jährlich zinsbar.

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Charter: B 250 U 61 c
Date: denn achten Tag Marty
AbstractPhilipp Heinrich von und zu Aschhausen beurkundet, daß er von Hercules Khun zu...(Bellasy), Trapier des Deutschen Ordens zu Mergentheim, 12 Gulden in Gold, die ihm und seinem Bruder Hans Gottfried von Aschhausen als Ritter Lehen von der Burg zu Mergentheim zustehen, erhalten hat.

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Charter: B 250 U 61 b
Date: denn 8...Marty
AbstractPhilipp Heinrich von und zu Aschhausen erinnert an die Zahlung des noch ausstehenden Lehnsgeldes von der Burg Mergentheim in Höhe von 12 Goldgulden.

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Charter: B 250 U 61 d
Date: denn neuntten Aprilis
AbstractPhilipp Heinrich von und zu Achhausen beurkundet, daß er von Hercules Kuhn zu...(Belaisi), Trapier des Deutschen Ordens zu Mergentheim, 12 Gulden in Gold, die ihm und seinem Bruder Hans Gottfried von Achhausen wegen eines Burg Lehens zustehen, erhalten hat.

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Charter: B 250 U 61 e
Date: am tag Martini den 11 Novembris
AbstractPhilipp Heinrich von und zu Aschhausen beurkundet, daß er von Johann Melchior Keller von Schleitheim (Schlettenn), Trapier des Deutschen Ordens zu Mergentheim, 12 Gulden in Gold erhalten hat.

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Charter: B 250 U 334
Date: den andern monats tag Novembris
AbstractHans Kümmelman zu Dörtel (Türtel) und seine Ehefrau Anna verkaufen ihre Wiese in der Markung Rodheim (Rhodheim) um 175 Gulden an Adam von Klingelbach, Statthalter des Maximilian von Österreich, Adminnistrator und Meister des Deutschen Ordens, und Komtur zu Mergentheim (Mergetheim). Genannte Wiese gehörte in ihr Gut, das Neuhaus (Neuhauß) und dem Johanniterhof zu Mergentheim zinsbar ist, wurde jedoch mit dem Einverständnis des Lehensherrn aus besagtem Gut herausgenommen.

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Charter: B 250 U 346
Date: den dritten monats tag February
AbstractFerdinand Franz Bair, Notar und Pfründer im Spital zu Mergentheim (Mergetheim) verkauft Adam von Klingelbach, Rat und Statthalter des Maximilian von Österreich, Administrator und Meister des Deutschen Ordens, und Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, ein Stück Wald, das am Stuppacher Wald liegt und für das der Müller Michael Schuch zu Stuppach als Anstößer genannt wird, für 86 Gulden.

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Charter: B 250 U 347
Date: den zwölfften monats tag February
AbstractErasmus Carrle, Christoph Capp, Martin Rigel, Georg Stumpff, Leonhard Hoeneckher, Georg Pfaw, Burkard Kayszer und Michael Schuch, Müller, alle Schafbauern zu Stuppach, verkaufen die alte Schafscheuer, für die als Anstößer gegen Lustbronn (Luchspronn) erwähnter Erasmus Carrle, auf der anderen Seite Georg Friedrich und oben dran Hans Wiber genannt werden, für 70 Gulden an Adam von Klingelbach, Rat und Statthalter des Maximilian von Österreich und Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergetheim).

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Charter: B 250 U 335
Date: 1. Mai 1609
AbstractDer Schultheiß, Bürgermeister und die Gemeinde des dem Deutschen Orden (Ritterlichen Deutschen Orden) gehörigen Dorfes Rot am See ? (Roda), die den Statthalter, Kanzler und die Räte des Maximilian von Österreich, Administrator und Deutschmeister, zu Mergentheim um einen Gütertausch gebeten hatten, versprechen, die in der wörtlich inserierten Tauschurkunde vereinbarte Gülte zu bezahlen.

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Charter: B 250 U 200
Date: mittwochs den zehennden February
AbstractAbt Theobald, der Prior und der Konvent des Zisterzienserklosters Schöntal (Schönthal) beurkunden, daß sie, nachdem Maximilian von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, ihrer Bitte entsprochen und sie von Zins und Gültverpflichtungen für bestimmte Güter, die in der gleichzeitig ausgestellten Urkunde des Maximilian von Österreichs genannt sind, befreit hat, ihre Zinsen und Gülten in Mergentheim, die Lorenz Gurr, Heinrich Haug, Hans Praun für einen Weingarten in Arckhen (?) und Georg Mittnacht für eine Wiese oberhalb Neunkirchen bezahlen, sowie in Markelsheim (Marckelßheim), Igersheim (Igerßhainb) und Löffelstelzen (Löffelstelz) an den Deutschen Orden zu Mergentheim abtreten.

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Charter: B 250 U 250
Date: uf cathedra Petri
AbstractSimon Scherer zu Althausen (Althaussen) und seine Ehefrau Anna beurkundet, daß Johann Pettawer, Spitalmeister zu Mergentheim, ihnen 30 Gulden, die zuvor Georg Riedmüller innehatte, geliehen hat, und versprechen, jährlich auf Kathedra Petri 3 Kreuzer pro Gulden an Zinsen zu bezahlen. Als Pfand setzen sie die Hälfte ihrer Behausung, die zwischen dem Frühmeßgarten und Georg Hanfenz liegt, sowie einen halben Morgen Weingarten im (Gaißberg), der zwischen Michael Waltman und Michael Madel liegt.

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Charter: B 250 U 285
Date: sambstag den zweuundzweinzigsten Decembri
AbstractJulius, Bischof zu Würzburg (Wirtzburgk) und Herzog zu Franken, beurkundet, daß er Engelhard Glück mit dem Zentgrafenamt zu Markelsheim belehnt hat.

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Charter: B 250 U 331
Date: 27. Februar 1614
AbstractWolf Emert der Junge, Bürger und Metzger zu Mergentheim, verkauft im Beisein von David Pelzner, Bürger und im Gericht und Rat zu Mergentheim, Georg Feigenbutz, Bürger zu Mergentheim, und Friedrich Hugel zu Assamstadt (Assumstatt) 9 Morgen und ein Viertel Wald, die er von Johann Christoph von Nichtern (Nichten), Apotheker zu Mergentheim, gekauft hatte und die zwischen Gütern des Henning Lopper, Kanzleisekretär und des M. Christian Neiz, Ratsschreiber des Deutschmeisters, in der Markung Rengershausen liegen für 15 je Morgen an Michael Scherer zu Assamstadt.

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Charter: B 250 U 286
Date: 11. August 1614
AbstractDer Notar Christian Neitz von Gundelsheim und Horneck (Horneckh) am Neckar (Neckher), Ratschreiber des Deutschmeisters zu Mergentheim, bestätigt, daß er und die Zeugen bei der Verlesung des wörtlich inserierten Testaments der Anna, Witwe des Peter Bender, Bürger und Müller zu Markelsheim, zugegen waren.

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Charter: B 250 U 348
Date: 7. September 1614
AbstractTheobald, Abt, Prior und der Konvent des Kosters Schöntal (Schönzhal) stimmen dem Verkauf von 5 Morgen und 75 Ruten Wald, der beim Kreuz (Creutz) zwischen den Stuppacher Waldungen des Deutschen Ordens liegt und die Andreas Weget, Martin und Michael Freytag, Brüder, die Witwe des Hans Gam, die Witwe des Hans Riedtmüller und Veit Gann, alle zu Althausen (Altthausen), Georg Ulrich und Georg Ruckh, beide zu Lustbronn, von ihnen zu Lehen hat, an Maximilian von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutshen Ordens in deutschen und welschen Landen, für 22 Gulden je Morgen zu. Dafür bewilligt genannter Administrator den Kauf eines Weinbergs im Kürchberg oder im Wolffenthal oberhalb des Dorfes Neunkirchen (Neunkürchen) durch die A. und deren Propsthof zu Mergentheim für Georg Schwab, Einwohner daselbst.

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Charter: B 250 U 349
Date: 9. September 1614
AbstractGeorg Ulrich und Georg Rückh, beide zu Lustbronn, Martin und Michael Freytag, Brüder die Witwe des Hans Gamm, die Witwe des Hans Riedtmüller, die Witwe des Gilg Weizman, und Veit Gam alle zu Althausen (Althauszen), verkaufen aus ihrem Lehensgut 5 Morgen 75 Ruten Wald, der im Stuppacher Wald bei der abgegangengen Kapelle, die zum Heiligen Kreuz genannt wurde, zwischen dem Wald des Deutschen Ordens liegt, mit dem Einverständnis ihres Lehensherrn des Abts, Priors und Konvent des Zisterzienser Kloster Schöntal (Schönthall) und deren Probsthof zu Mergentheim, dem Sigmund Fichtlein als Probst vorsteht, für 119 Gulden 10 Kreuzer an Maximilian von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preußen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen.

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Charter: B 250 U 129
Date: mitwochs vor Philippi et Jakobi den neunzwainzigsten Apprillis
AbstractEs wird beurkundet, daß Johann Eustachius von Westernach, Statthalter des [Administrators und Deutschmeisters] Maximilian zu Mergentheim und Komtur des Deutschen Ordens zu Kapfenburg, der Pfarrkirche zu Mergentheim 200 Gulden gegen jährliche Abhaltung von Jahrtagen am Tag nach dem Dreifaltigkeitsfest gestiftet hat.

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Charter: B 250 U 350
Date: 28. Mai 1616
AbstractSigmund Fichtlin, Propst des Schöntaler Hofs (Schönthaler Hoffes) zu Mergentheim tauscht mit Einverständnis von Theobald, Abt und Prälat des Klosters Schöntal, mit Johann Pettaur, Spitalmeister zu Mergentheim, eine bei Stuppach gelegne Wiese, die in Richtung Dorf an den Fuhrweg nach Lillstadt (Lüststatt) stößt und für die als Anstößer Hans Gering und Georg Baur genannt werden, gegen 1 1/2 Morgen Weinberg oberhalb Neunkirchen.

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Charter: B 250 U 187
Date: sambstags nach Martini deß heyligen bischoffs, dem zwölften tag monats Novembrius
AbstractSebastian Rieß, Prior, und die Brüder des Dominikanerklosters zu Mergentheim beurkunden, daß sie für die Begehung von Jahrtagen für den verstorbenen David Aubeler, Rat und Kammersekretär des Maximilian von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und dessen verstorbener Ehefrau Anna, genannt Wineckherin, von Johann Eustachius von Sole (Soll), Schwiegersohn des genannten David Auberle und Rat und Kanzler des genannten Maximilian, 100 Gulden erhalten haben.

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Charter: B 250 U 374
Date: neuen calenders
AbstractMaximilian von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und die Brüder Johann Christoph und Konrad Albert zu Adelsheim (Adolszheim) und Wachbach versprechen, den wörtlich inserierten Vereinbarungen zur Beilegung der schon zwischen den Vorfahren der erwähnten Brüder und genanntem Administrator bestehenden Auseinandersetzung nachzukommen. Friedrich, Pfalzgraf bei Rhein, und Joachim Ernst, Markgraf zu Brandenburg, die Lehensherren der genannten Brüder, versprechen am 16. Mai 1617 ebenfalls, den Vertrag, was ihr Eigentum zu Wachbach anbelangt, zu halten.

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Charter: B 250 U 466
Date: 17. April 1617
AbstractMaximilian von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preußen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, Hans Heinrich Geyer von Giebelstadt (Gibelstatt) zu Goldbach (Goldtbach) und Hans Friedrich Schenk von Siemau zu Birnbaum (von Symaw zum Biernbaum), Vormund des minderjährigen Sohnes des verstorbenen Philipp Geyer von Giebelstadt, beurkunden, daß sie die Auseinandersetzung um die Zent und hohe Obrigkeit zu Neunkirchen durch den wörtlich inserierten Vergleich beigelegt haben.

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Charter: B 250 U 287
Date: uf freitag den achtzehenden Decembris
AbstractJohann Gottfried, Bischof zu Bamberg und Würzburg (Würzburg) und Herzog zu Franken (Franckhem), beurkundet, daß er Christoph Hirnstein von Wildenroth (Wiltenroth) in Bayern mit dem Zentgrafenamt zu Markelsheim (Marckhleßheimb) belehnt.

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Charter: B 250 U 205
Date: den andern monats tag Octobris
AbstractKarl von Österreich, Administrator und Meister des Deutschen Ordens beurkundet seine Zustimmung zum Verkauf der Schäferei zu Bowiesen (Boewiessen) an Melchior Michael und Lorenz Schoder, beide Hofbauern und Untertanen des Deutschen Ordens zu Bowiesen, um 400 Gulden Hauptgut durch Johann Eustachius von Westernach, Herr zu Kronburg (Cronburg), kaiserlicher Rat sowie Geheimer Rat, Kämmerer und Statthalter des Administrator und Deutschmeidters zu Mergentheim, Landkomtur der Ballei Franken, Komtur zu Ellingen, Nürnberg und Kapfenburg. Die Kaufsumme ist jährlich mit 20 Gulden zu verzinsen, die der Trapponei des Deutschen Ordens zu Mergentheim auf St. Martin zu übergeben sind. Jeder Partei wird eine Ausfertigung der Urkunde ausgehändigt. Für die Käufer spricht Albrecht Knapp, Schultheiß des Deutschen Ordens zu Unterbalbach (Undern Balbach).

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