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FondDeutscher Orden: Kommende Mergentheim II
< previousCharters1621 - 1796
Charter: B 250 U 205
Date: den andern monats tag Octobris
AbstractKarl von Österreich, Administrator und Meister des Deutschen Ordens beurkundet seine Zustimmung zum Verkauf der Schäferei zu Bowiesen (Boewiessen) an Melchior Michael und Lorenz Schoder, beide Hofbauern und Untertanen des Deutschen Ordens zu Bowiesen, um 400 Gulden Hauptgut durch Johann Eustachius von Westernach, Herr zu Kronburg (Cronburg), kaiserlicher Rat sowie Geheimer Rat, Kämmerer und Statthalter des Administrator und Deutschmeidters zu Mergentheim, Landkomtur der Ballei Franken, Komtur zu Ellingen, Nürnberg und Kapfenburg. Die Kaufsumme ist jährlich mit 20 Gulden zu verzinsen, die der Trapponei des Deutschen Ordens zu Mergentheim auf St. Martin zu übergeben sind. Jeder Partei wird eine Ausfertigung der Urkunde ausgehändigt. Für die Käufer spricht Albrecht Knapp, Schultheiß des Deutschen Ordens zu Unterbalbach (Undern Balbach).

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Charter: B 250 U 499
Date: montags vor Bartholomaei
AbstractAbt Theobald [II. Fuch], Prior und Konvent des Klosters Schöntal stellen folgenden Revers aus: Erzherzog Karl von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preußen und Deutschmeister, Bischof zu Brixen und Breslau, hat ihnen durch eine wörtlich inserierte Urkunde vom selben Tag [siehe B 503 I U 754] erlaubt, unter genannten Bedingungen von den Erben der verstorbenen Margarethe Engelhard etwa 40 Morgen Wald in zwei Stücken, gelegen im Langen Grund und im Kalkofen auf Markung Rengershausen, der Stadt Mergentheim bedbar, zu kaufen, obwohl im Vertrag zwischen dem Kloster Schöntal und der Stadt Mergentheim vom [1. Febr.] 1452 [siehe B 250 U 183] festgelet ist, dass der Propsthof ohne obrigkeitliche Erlaubnis kein der Stadt Mergentheim bedbares oder bürgerliches Gut mehr erwerben dürfe. Ferner haben beide Seiten mit Zustimmung des Hoch- und Deutschmeisters getauscht wie folgt: Das Kloster hat sein Haus zu Mergentheim in der Mühlwehrgasse (Mülbergassen) neben dem Propsthof an die Trapponei Mergentheim abgetreten gegen die Abtretung der Lehenschaft an einem Weinberg im Tal durch den Deutschen Orden, dem jedoch die Zehntgerechtigkeit bleibt.

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Charter: B 250 U 188
Date: freytags den neunten Octobris
AbstractChristian Neitz von Gundelsheim (Gundelßhain) unter der Horneck (Horneckh) am Neckar (Neckher), Notar und Sekretär des Deutschmeisters zu Mergentheim, bestätigt, daß er und die Zeugen bei der wörtlich inserierten Testamentserklärung des Sebastian Kolbenschlag zugegen waren.

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Charter: B 250 U 130
Date: den 9. monadts Septembris
AbstractWolf Emert und Hans Seeman, beide Bürger und Metzger zu Mergentheim, beurkunden, daß ihnen auf ihr an Johann Konrad von Lichtenstein, Hauskomtur und Trappier des Deutschen Ordens zu Mergentheim, gerichtetes Ersuchen hin die Vorlese auf ihrer im Heßlein nahe des Predigerklosters liegenden Weingärten mit Zustimmung des verstorbenen Johann Eustachius bewilligt wurde und, daß sie dafür folgende zinsfreie Güter gegen die Trappenei zinspflichtig machen lassen: Wolf Emert bezahlt 2 Pfennigvon einem Morgen Acker in der Ottenklingen, der neben Gütern von Georg Wahl, Kammersekretär, und Hans Georg Braun liegt. Hans Seeman gibt 1 1/2 Pfennig von 3 Viertel Weinerg im Anckhen, der neben Gütern des Herrn Probst und der Witwe des Andreas Gönter liegt.

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Charter: B 250 U 131
Date: Mariae Lichtmeß
AbstractLeonhard Seüfriedt, Vogt der Grafen von Schwartzenberg zu Westerndorf (Westerndorff) und seine Ehefrau Margareta, zuvor Witwe des Johann Bayer, Kellermeister des Fürstbischofs zu Würzburg (Wirtzburg) in Jagstberg (Jagsperg), beurkunden, daß sie ihr in Mergentheim (Mergentheimb) am Markt gegenüber der Kirche zwischen den Häusern des verstorbenen Hans Georg Braun und des Gottfried Megerer gelegenes Haus, das genannter Johann Bayer von der Witwe des Christoph Wagner, Advokat (Rechtendoctor) des deutschmeisterischen Hofrats, gekauft hatte, mit dem Einverständnis des Johann Kaspar, Administrator des Hochmeistertums und Meister des Deutschen Ordens in Deutschen und Welschen Landen, an Erhard von Muggenthal (Muckenthal) zu Hexenagger (Hexenackher), Geheimer Rat zu Mainz (Maintz) und Amtmann zu Krautheim (Croutheimb) um 2.600 Gulden fränkischer Währung, den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer und den Reichstaler zu 18 Batzen gerechnet, verkauft haben. Die A. versprechen, innerhalb der nächsten 5 Jahre auftretende Forderungen und Ansprüche zu übernehmen. Als Sicherheit behält der Käufer 300 Reichstaler vom Kaufpreis ein, die nach Ablauf der 5 Jahre samt Zinsen in Höhe von 75 Reichstaler zahlbar sind.

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Charter: B 250 U 375
Date: den 15/5 Aprilis
AbstractBeurkundet wird, daß die zur Beilegung der Auseinandersetzung zwischen dem Ritterlichen Deutschen Orden und den Herren von Adelsheim um den Weinzehnten in der Markung Wachbach vereinbarte Steinsetzung nebst einem Austausch zehntpflichtiger Güter im Beisein von Rudolf Wigolaeus Hundt von Lauterbach, Hauskomtur, Trappier und odenwäldischer Überreiter, und Stephan Baumann, Doktor der Rechte, kaiserlicher Holzpfalzgraf und Rat des Hoch- und Deutschmeisters zu Mergentheim, für den Deutschen Orden sowie von Nikolaus Mollinger, Lizentiat der Rechte, kaiserlicher Hofpfalzgraf, Justus Staubitz, Advokat der Herren von Adelsheim und deren Vogt zu Wachbach, erfolgt ist. Zur Vermidung weiteren Streits wird vereinbart, daß Weinberge von ihren Inhabern künftig nicht ohne Wissen des Zehntherren in Äcker und Äcker nicht n Weinberge umgewandelt werden dürfen. Des weiteren wird beschlossen, daß den Untertanen beider Herrschaften zu Wachbach, Dörtel (Türtel) und Hachtel befohlen werden soll, bei der Bewirtschaftung der Güter künftig wenigstens einen halben Schuh Abstand von den Zehntsteinen einzuhalten.

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Charter: B 250 U 304
Date: 5. Dezember 1638
AbstractHans Ellsäßer, Hofbauer auf dem Üttingshof (Üttingen) und seine Ehefrau Maria beurkunden, daß sie dem Hospital zu Mergentheim 50 Gulden jährlich zum 29. September (Michaelis Archangeli) fälligen Zins um 1.000 Gulden, die sie von dem ehemaligen Spitalmeister, Johann Kaspar Kolbenschlag, auf Empfehlung des Johann Kaspar [von Stadion], Administrator des Hochmeistertums Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, erhalten haben, unter Vorbehalt des Wiederkaufs verkauft haben. Als Pfand setzen sie den halben Üttingshof (hof zue Üttingen), den Martin Schuhmacher vor ihnen besaß.

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Charter: B 250 U 376
Date: 26. Mai 1641
AbstractPhilipp Jakob von Kaltental (Kaltenhal), Hauskomtur, Trappier und odenwäldischer Überreiter des Deutschen Ritterordens zu Mergentheim, und Hans Christoph und andere Herren zu Adelsheim (Adoltzheim) tauschen zwei in der Markung Wachbach gelegene Wiesenstücke mit Einverständnis des Johann Kaspar [ von Stadion], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen. Beide Partien erhalten eine Ausfertigung der Urkunden.

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Charter: B 250 U 467
Date: 4. August 1647
AbstractLudwig Wührt und Dietrich Widtmann, Untertanen des Amts Hollenbach zu Herbsthausen (Herbsthausten), und deren Ehefrauen Anna und Margeretha verkaufen 4 Morgen Wald, für den als Anstößer Georg Braun, Hofbauer zu Eyßroth (?) genannt wird, für 18 Reichstaler an Leopold Wilhelm von Österreich, Administrator und Meister des Deutschen Ordens, und an das Haus und die Trappenei Mergentheim.

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Charter: B 250 U 304 a
Date: 27. Mai 1649
AbstractLeopold Wilhelm von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, beurkundet, daß er Christoph Elleßer, dessen Ehefrau Christine, den Brüdern Jakob und Bartholomäus Metzger und deren Ehefrauen, die beide Barbara heißen, den zur Pfarrei Unterschüpf (Underschüpfer Pfar) gehörigen Üttingshof (hoff Üttingen) bei Dainbach (Dainbach) gegen genannte Gülten und Frondienst zu Erblehen gegeben hat. Die genannten Lehensnehmer hatten den erwähnten Hof, an dem das Spital Mergentheim Vogteirechte und die Gerichtsbarkeit innehat, um 1.205 Gulden von Johann Konrad Metsch, Spitalmeister des Deutschen Ordens zu Mergentheim, gekauft. Sie sind verpflichtet, dem Spital den großen und kleinen Zehnten zu geben. Recht nehmen und geben sollen sie vor dem Dorfgericht zu Markelsheim (Marckelßheimb). Bei der Beschreibung der zum Hof gehörigen Güter werden die Orte Neunkirchen, Althausen, Bobstadt (Bobstatt) und Schweigern (Schwaigern) erwähnt.

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Charter: B 250 U 305
Date: 11. Juni 1650
AbstractChristoph Ellsäßer und die Brüder Jakob und Bartholomäuse Metzger, alle drei von Dainbach, beurkunden, daß sie den zur Pfarrei Unterschüpf (Underschüpffer Pfarr) gehörigen Üttingshof (hoff Üttingen) bei Dainbach, an dem das Spital des Deutschen Ordens zu Mergentheim (Mergentheimb) die Vogteirechte und die Gerichtsbarkeit innehat, gemäß dem ihnen übergebenen Lehenbrief von 1649 Mai 27, in dem Johann Konrad Matsch, Spitalmeister des Deutschen Ordens zu Mergentheim erwähnt wird, von Leopold Wilhelm von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, zu Erblehen erhalten haben und versprechen, ihren Lehenspflichten nach zu kommen.

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Charter: B 250 U 190
Date: den zehenden monats tag Juny
AbstractLudwig Früauff, Generalprediger und Prior des Dominikanerklosters zu Mergentheim, Melchior Breidenbächer, Subprior und Konrad Zech, Senior, beurkunden, daß Johann Adam Grosmann, Hof- und Kammerrat, Kammersekretär und Rentmeister des Hoch- und Deutschmeisters und Amtmann zu Gelchsheim (Gelchsheimb), ihrem Konvent für die wöchentliche Lesung einer Seelenmesse 200 Reichstaler oder 240 Gulden fränkischer Währung, den Reichstaler zu 18, den Gulden zu 15 Batzen gerechnet, gestiftet hat. Raymund Binsger, Prior Provincialis in Deutschland, bestätigt diese Stiftung.

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Charter: B 250 U 189
Date: den zehenden monats tag Juny
AbstractLudwig Früauff, Generalprediger und Prior des Doinikanerklosters zu Mergentheim, Melchior Breidenbächer, Subprior, und Konrad Zech, Senior, beurkunden, daß Johann Adam Grosmann, Hof- und Kammerrat, Kammersekretär und Rentmeister des Hoch- und Deutschmeisters und Amtmann zu Gelchsheim (Gelchsheimb), ihrem Konvent für die wöchentliche Lesung einer Seelenmesse 200 Reichstaler oder 240 Gulden fränkischer Währung, den Reichstaler zu 18, den Gulden zu 15 Batzen gerechnet, gestiftet hat. Raymund Binsger, Prior Provincialis in Deutschland, bestätigt diese Stiftung.

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Charter: B 250 U 251
Date: 1. Dezember 1701
AbstractBürgermeister, Zwölfer und die Gemeinde zu Althausen (Althauszen) beurkunden, daß sie die kleine Kuppeljagd in der Markung Althausen an Franz Ludwig [von Pfalz-Neuburg], Administrator des Hochmeistertums und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, gegen einen Nachlaß von 1.500 rheinischen Gulden an ihrem Schatzungsrückstand abtreten.

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Charter: B 250 U 179
Date: 18. Juli 1709
AbstractLorenz Greiß, Kammerrat des Hoch- und Deutschmeister und Hospitalverwalter zu Mergentheim, beurkundet, daß er nach dem Tod seiner Ehefrau Maria Magdalena dem Hospital zu Mergentheim seinem vor der Stadt liegenden Garten, der an die Gärten des Hans Jörg Seelman, des Hanns Hannesten und der Witwe des Michael Burger, zu eigen übergibt.

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Charter: B 250 U 192
Date: 22. August 1711
AbstractPapst Clemens XI. teilt Franz Ludwig Pfalzgraf bei Rhein (comiti palatino Rheni), Administrator der Kirchen zu Breslau (Vratislaviensis) und Worms (Wormatiensis), mit, daß er dem Kapuzinerorden (ordinis sancti francisci Cappucinorum) erlaubt hat, die Provinz Franken (provincia Franconia) von der fränkisch-bayerischen Provinz (provincia Franco-Bavarica) abzutrennen, wie es in einer Mitteilung an Anton Craimburger, früher Provinzial in Steiermark (Stirie) und gegenwärtig Generaloberer des Ordens (ordinis definitori generali) näher ausgeführt ist.

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Charter: B 250 U 288
Date: 9. September 1727
AbstractErhard, Prälat, und das Kapitel des Augustinerklosters zu Rebdorf beurkunden, daß sie ihren Wein-, Getreide- und Heuzehnten zu Markelsheim (Marckelsheimb) an der Tauber mit dem Einverständnis des Generalkommissars, Vizegeneral und Propstes zu Aachen um 7.000 Gulden Reichswährung, den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer gerechnet, an Franz Ludwig [von Pfalz-Neuburg], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und dessen Kammer zu Mergentheim verkauft haben, wobei die zehntpflichtigen Güter sämtlich in einem gesonderten Verzeichnis aufgeführt sind.

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Charter: B 250 U 203
Date: den 14ten undt 19ten January
AbstractErzbischof Clemens August von Köln (Cöllen), Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und der Abt, Prior und Konvent des Klosters Schöntal (Schönthal) beurkunden, daß sie dem wörtlich inserierten Vergleich zwischen der Bürgerschaft zu Mergentheim und dem in Mergentheim gelegenen Propsthof des Klosters Schöntal zustimmen.

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Charter: B 250 U 180
Date: 4. Juni 1741
AbstractClemens August, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, bestätigt, daß Johannes Matthäus Ganz, Ordenspriester und Seminardirektor, dem Hospital zu Mergentheim 1.200 Gulden, wie in der wörtlich inserierten Urkunde niedergelegt, gestiftet hat.

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Charter: B 250 U 132
Date: den 22 sten May
AbstractMaximilian, Erzherzog von Österreich, Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, beurkundet, daß er dem von seinem Amtsvorgänger, dem verstorbenen Karl Alexander, Herzog von Lothringen, erbauten Carolinischen Ehehalten- und Krankenhaus eine Summe von 10.000 Gulden zuweist und auf die genannte Summe eine Obligation der Wiener Stadt Bank zeichnet. Die jährliche anfalenden Zinsen erhält der jewelige Stiftungspfleger vom Hoch- und Deutschmeisterischen Rentenamt nebst 15 Gulden 25 Kreuzer jährlicher Invalidengelder, die von dem mit Würzburg in gemeinschaftlichem Besitz befindlichen Spital zu Arb kommen. Daneben werden Regeln zur Führung des Spitals und zur Pflege der Kranken gegeben.

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Charter: B 250 U 191
Date: 28. Oktober 1796
AbstractDer Prior und der Konvent des Dominikanerklosters zu Mergentheim richtet an die kurfürstliche Landesregierung die Bitte, weiterhin im Oberamt Krautheim Almosen sammeln zu dürfen. Dieser Ersuchen wird unter anderem damit begründet, daß der Deutsche Orden den Klostergeistlichen des Kurfürstentums Mainz ebenfalls erlaubt, in vielen seiner Ortschaften zu sammeln.

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