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FondDeutscher Orden: Kommende Mergentheim II
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Charter: B 250 U 410
Date: feria quinta ante diem beati urbani Episcopi
AbstractRüdiger von Bächlingen (de Bechelingen), Kanoniker der Kirche zu Neumünster (Novi Monasterium) in Würzburg (herbipolensis) und dessen Bruder Heinrich von Bächlingen, Knappe (armiger), schlagen Herrn Albert, Bischof zu Würzburg für die Pfarrei (eeclesia parochialis) in Billingsbach (Bullingespach) Zürich von Hertenstein (de hertenstein), Presbyter, als Pfarrer vor.

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Charter: B 250 U 6
Date: an dem nehsten dinstage in der vasten noch dem suntage do man sanc Judica
AbstractHeinrich von Mergentheim genannt Kulle, Geistlicher in der Diözese Würzburg (Herbipolensis) und Notar beurkundet, daß ihm eine Urkunde vorgelegt wurde, die er auf Bitten von Bruder Markart dem Zollner (Zolner), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, wörtlich wiedergibt. Mit der Urkunde verpflichtet sidh Bruder Konrad von Neuenstein (Nuenstein), Komtur des Johanniterordens zu Halle und Provinzial (balier) zu Franken (Francken), in Übereinstimmung mit Herrn Bruder Hugo von Werdenberg, Großmeister des Ordens St. Johann des heiligen Spitals von Jerusalem, vor Gerhard Bischof von Speyer (Spire) und dessen Juristen von Bruder Markart dem Zollner, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, Ersatz für den Bruder Hans Smotzer vom Johanniterorden zugefügten Schaden zu fordern.

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Charter: B 250 U 69
Date: an sand Gorgen tage
AbstractWolfram von Nellenburg, Meister in deutschen Landen, und Gottfried von Hanau (Hanow), Komtur zu Mergentheim, beurkunden, daß sie dem Vergleich, den ihr Oheim Graf Rudolf von Bergtheim (Bercheim, zwischen ihnen und Götz von Brauneck (Brawnekke) und dessen Sohn Götz von Brauneck in der Klage gegen sie, ihren Orden, ihr Haus und die Stadt Mergentheim herbeigeführt haben, vermittelt hat, anerkennen,

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Charter: B 250 U 411
Date: an dem samstage nach des heiligen blutes tage
AbstractWalter von Urbach und seine Ehefrau Jute Rupf zu Ingolstadt (Ingilstat) verkaufen Jute, Meisterin der Klause zu Neunkirchen (Newenkerchen) und Tochter des Mertin von Mergentheim, und den Klausenfrauen zwei Morgen Weingarten zu Dainbach (Nidern Tambach), die Konrad Swab innehate und die jetzt Hermann Scheffer zu Mergentheim bewirtschaftet, und zwei Gärten, die Konrad Schustel bewirtschaftet, für 12 Pfund Heller und behalten sich ein Wiederkaufsrecht innerhalb von vier Jahren vor. Bürgen sind: Wipprecht Mertin, Ritter von Mergentheim, Bruder der genannten Meisterin, Heinz Lesche von Mergentheim, Edelknecht.

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Charter: B 250 U 412
Date: an dem dinstag vor unser frawen tag der Jungern als sie geburn wart
AbstractKonrad Pfal von Euerhausen (Urhusen), Edelknecht, und seine Ehefrau Margarete verkaufen Philipp von Bickenbach, Komtur zu Mergentheim, und den Herren daselbst ihren Eigenmann Konrad Goler von Goldbach (Golbach) für 11 Pfund Heller.

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Charter: {B 250 U 7}
Date: an dem nehsten mitwuchen vor sant Benedictus tag
AbstractBruder Philipp von Bickenbach (Byckeinbach), Komtur, und die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergentheim (Mergenthain) beurkunden, daß sie Wilhelm von Finsterlohr (Vinsterloch) gegen andere Güter das Gut, das Burkhart Tyninger zu Lehen hat, mit einer jährlichen Gült von 35 Pfennig und drei Fastnachthühnern sowie eine jährliche Gült von 11 Pfennig und einem Fastnachtshuhn von Jakob und seiner Ehefrau Alhus von einem Weinberg, der zum Gut des Burkhart Tyninger gehört, übertragen. Genannte Güter liegen im Dorf und in der Gemarkung Laudenbach (Lutenbach).

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Charter: B 250 U 70
Date: an dem amztag nach sant Ambrosien tage des heyligen ???
AbstractDie Brüder Engelhart und Konrad von Rosenberg, beide Ritter, beurkunden, daß sie aus Freundschaft zu ihrem Schwager (swager) Philipp von Bickenbach (Pykkenbach), Komtur des Deutschen Hauses zu Mergentheim, alle ihre Eigenleute in der Stadt Mergentheim den Brüdern des genannten Hauses übergeben haben.

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Charter: B 250 U 8
Date: an dem dinstage nach dem jarstage
AbstractUlrich Toube von Neuenberg (Nuwenberg), Edelknecht, beurkundet, daß er auf alle seine Ansprüche gegenüber den Deutschen Herren zu Mergentheim sowie auf den Pfeffer, den er jährlich von Fritz Molnere erhielt, verzichtet.

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Charter: B 250 U 71
Date: an dem nehsten mentage noch dem wizzen suntage
AbstractDie Brüder Kuntz, Engelhart und Wilhelm von Leibenstadt (Lubelstat) beurkunden den, daß sie ihren Eigenmann Borst, zu Mergentheim gesessen, an Hans von Berlichingen zu Allfeld (Alnfelt), Ritter, verkauft haben.

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Charter: B 250 U 72
Date: an dem Mitwochn nach sante Ambrosien tage dez heylige Leyers
AbstractHans von Berlichingen, Ritter, beurkundet, daß er den Brüdern des deutschen Hauses zu Mergentheim (aus Freundschaft zu Herrn Philipp von Bickenbach (Bickinbach), Landkomtur der deutschen Häuser zu Franken), alle seine Eigenleute zu Mergentheim übergeben hat.

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Charter: B 250 U 413
Date: an dem nehesten tage noch dem obersten tage
AbstractRüdiger von Bächlingen (Bechelingene), Chorherr in Neumünster (Nuwenmunster) zu Würzburg (Wirtzburg), und sein Bruder Heinrich teilen ihr väterliches Erbe folgendermaßen: Rüdiger von Bächlingen erhält die Weingärten zu Bächlingen, die Fischgrube und die Wälder zu Rakkoldshausen (Rakungeshusen) und zu Ottenshofen (Otenshoven). Heinrich von Bächlingen erhält den Hof zu Bächlingen und den Hof zu Atzenrot (Ozenrode).

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Charter: B 250 U 9
Date: an dem samstage nach Quasimodogeniti
AbstractGerhart Bischof von Speyer (Spir) beurkundet, daß Herr Bruder Hug von Werdemberg (Werdenberg), oberster Meister des Johanniterordens des heiligen Spitals von Jerusalem in deutschen Landen, Klage gegen Bruder Markwart Zölner, Komtur des Hauses des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und die Helfer seines Ordens und seine Diener geführt hat und dieselbe dem Bruder Konrad von Neuenstein (Nuwenstein), Komtur zu Schwäbisch Hall (Halle) und Balier zu Franken, vorgelegt hat und, daß die Genannten ihn mit Einwilligung des Herrn Bruder Wolfram von Nellenburg, Meister des Deutschen Ordens in deutschen Landen, um ein Urteil gebeten haben. Nach Anhörung beider Seiten und unter Berücksichtigung der Entscheidung gelehrter Priester (phaffen) hat er die Beklagten für unschuldig befunden.

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Charter: B 250 U 226
Date: an dem nehsten fritage vor unser frauwen tage Kertze wihe
AbstractBruder Philipp von Bickenbach (Bickinbach), Meister des Deutschen Ordens in duetschen und welschen Landen, und Bruder Gottfried von Hanau (Hanauwe), Komtur, und die Brüder des Hauses zu Prozelten verkaufen Heinrich, dem früheren Pfarrer zu Neubronn (Nuwenbronne), Gülten in Höhe von 4 Pfund Heller weniger 5 Schilling (one fünff schillinge) Würzburger (Wirtzeburger) Währung von genannten Gütern um 50 Gulden. Dieser vermacht die Gülte der Pitanz des Hauses zu Mergentheim, wobei vereinbart wurde, daß sie mit 50 Gulden in Gold abgelöst werden kann.

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Charter: B 250 U 73
Date: an dem nehsten montag nach dem Palmtag
AbstractFritz Döner, Bürger zu Dinkelsbühl (Dinkelspühl), beurkundet, daß die Jungfrau Anna von Dürn, Nichte des Herrn Arnold von Seinsheim (Sawnsheim), ihm an seines Herrn, des Komturs und der Deutschen Herren zu Mergentheim, statt folgende jährliche Gült, gelegen zu Mergentheim, aufgegeben hat: 3 Pfund Heller und zwei Fastnachthühner von Heinz Mostlins Haus, ein Pfund Heller und ein Fastnachthuhn von Walter Wagners Haus, 5 Schilling Heller von Volker Merderins (Volken Merderin) Garten, 3 Schilling Heller und ein halbes Fastnachthuhn vom Haus des Mock von...(Hecknelt), drei Schilling Heller und ein halbes Fastnachthuhn vom Haus des Gerst, ein Fastnachthuhn von dem Garten im Riet, der dem Sohn des Kuntz Bertholt gehört.

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Charter: B 250 U 182
Date: an dem nehesten samestage vor sen....
AbstractArnold von Gabelstein, Vikar des Dominikanersordens (Prediger Ordens) in Schwaben und Franken, bekundet, daß er die Auseinandersetzung zwischen Heinrich von Bopfingen, Prior, und dem Konvent des Dominikanerordens zu Mergentheim einerseits und den Herren des Deutschen Hauses und deren Brüdern zu Mergentheim andrerseits um das Haus und die Hofstatt der Dominikaner zu Mergentheim mit Philipp von Bickenbach, Meister des Deutschen Ordens in Deutschen Landen und mit Markwart Zolner vom Rotenstein, Komtur und Pfleger der Ballei Franken, beigelegt hat. Die Dominikaner können ihre Hofstatt behalten, sie mit einer Mauer in Höhe der Kirchhofmauer (dein Hans Hobachs Hofreyte zwene schuwe ader drye ?) einfassen und den Turm an der Stadtmauer für ihr heimliches Gemach gebrauchen.

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Charter: B 250 U 311
Date: an dem nehesten frytage nach dem heyligen cristage
AbstractWiprecht Martin zu [Unter]Balbach (Ballebach) und seine Ehefrau Elsbeth beurkunden, daß sie dem Zolner vom Rotenstein, Provinzial , Pfleger (ples-) der Ballei Franken und Komtur des Deutschen Hauses zu Mergentheim, 61 Morgen Wald zu Lustbronn (Lugesprune) um 128 Pfund Heller verkauft haben. Die eingesetzten Bürger sollen ihren Dienst in Mergentheim leisten. Bürgen sind: Eytel Mertin, Ritter, Vogt zu Jagstberg (Jasperg), Rüdiger Ryche zu Wachbach, Hans Goltstein, Heinz Lessch.

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Charter: B 250 U 74
Date: an donerstag nach dem Suntag Reminiscere
AbstractGraf Heinrich von Schwarzburg, Herr zu Arnstadt (Arnsteten) und zu Sondershausen ( Sundershusen), der anstatt Kaiser Karls zu Nürnberg zu Gericht saß, vidimiert die wörtlich inserierte Urkunde Kaiser Karls von 1361 Jan. 29, worin dieser der Stadt Mergentheim das Privileg, daß keiner ihrer Bürger vor ein Gericht außerhalb der Stadt gezogen werden darf, erteilt hat.

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Charter: B 250 U 414
Date: an dem nehsten tage noch zant Walpurge tage
AbstractDie Schwestern Mye und Lutrat, Töchter des verstorbenen Ulrich von Mulfingen, zu Berndshofen (Berchshofen) verkaufen ihren Verwandten Heinrich von Bächlingen (Bechelingen) ein Viertel an dem Zehnten zu Bernshofen um 20 Pfund Heller und 30 Schilling Heller sowie ihren Anspruch auf ein Drittel des Zehnten zu Mittelbach (Mitelbach), das ihnen nach dem Tode der Schwester ihres verstorbenen Vaters, Ehefrau des verstorbenen Gernot von Tierbach, zukommt, um 16 Pfund Heller.

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Charter: B 250 U 416
Date: an dem nehsten dinstage nach dem wißen sontage in der vasten
AbstractHeinz Lesche von Mergentheim, Edelknecht, versichert, daß der von ihm vor dem Landgericht zu Nürnberg geführte Prozess um die Güter zu Neunkirchen (Nunkirchin) und zu Hachtel (Habichtal), die der Klause zu Neunkichen gehören, der Meisterin, der genannten Klause und deren Gütern keinen Schaden bringt.

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Charter: B 250 U 417
Date: an dem nehsten dunrstage vor Egidii
AbstractBruder Marquart der Zollner (Zolner) von Rottenstein (Rodensteyn), Pfleger der Ballei zu Franken (Francken) des Deutschen Ordens und Komtur zu Mergentheim (Mergenthein) beurkundet, daß in der Klage, die Kunz Mertin, Knecht, gegen die Meisterin und die Frauen der Klause zu Neunkirchen (Nunkirchen) vor dm Landgericht zu Nürnberg (Nurnberg) vorgebracht hat durch Vermittlung des A. eine gütliche Einigung erzielt werden konnte.

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Charter: B 250 U 415
Date: an dem nehesten suntag nach sente Mertins tag
AbstractUlrich von Brauneck (Brunecke) tauscht seinen Eigenmann, den Sohn des Heinz Frytz von Reckertsfelden (Reckersfelden) mit Konrad Rude, Hauskomtur, und den Brüdern des Deutsche Hauses zu Mergentheim gegen Heinz Reyger.

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Charter: B 250 U 264
Date: am nechsten dynstag vor sant Bonifatien tag
AbstractAlbrecht Bischof zu Würzburg beurkundet, daß er seinem Vetter (Vetter) Gottfried von Hohenlohe-Brauneck (Hohenloch genannt von Bruneck) die Hals- und Zentgerichtsbarkeit zu Markelsheim (Margoltzheim), Mergentheim und Igersheim (Ygersheim) sowie in den dazugehörigen Dörfern überträgt.

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Charter: B 250 U 418
Date: an dem nehsten Mentage vor sant Walpurge tage der heylgen Jungfrauwen
AbstractKunz Mertin, Edelknecht zu Messelhausen (Messelhusen), nimmt die Klage, die er gegen die Meisterin und die Klause zu Neunkirchen (Nunkirchen) beim Landgericht zu Nürnberg vorgebracht hat, zurück (sage ich...ledig und loz) und verzichtet auf alle Ansprüche für sich und seine Erbin; des weiteren übergibt er einem Komtur [des Deutschen Ordens] zu Mergentheim (Mergetheim) alle in dieser Angelegenheit ausgestellten Urkunden, wobei vereinbart wurde, daß dieser eben diese Urkunden dem A. oder dessen Erben übergeben soll, wenn er sie für eine andere Klage benötigen sollte.

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Charter: B 250 U 419
Date: an dem mitwuchen noch aller heilgen tage
AbstractDietrich von Herrenzimmern (Zymmern), Edelknecht, beurkundet für sich, seinen Bruder und ihre Erben, daß bislang ihr Leibeigener war, um 13 Pfund Heller freigekauft hat und verzichtet auf alle Rechte und Ansprüche an ihm.

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Charter: B 250 U 10
Date: an dem montag nach unser frawentag als sie geporn wart
AbstractBruder Konrad von Aschhausen (Aschhusen), Komtur des Hauses zu Ellingen und Pfleger der Ballei zu Franken, Bruder Gottfried von Hanau (Hanaw), Komtur der Häuser Heilbronn (Heilkbrunn) und Ulm (Ulme), und Bruder Gottfried Fuhs, Komtur des Hauses zu Nürnberg (Nurenberch), beurkunden, daß Bruder Philipp von Bickenbach (Pickenbach), der Meister zu deutschen Landen, und Bruder Konrad der Rude, Komtur des Hauses zu Mergentheim (Mergentheym) 1200 Gulden an die Ballei zu Franken bezahlt haben, wovon 1069 Gulden für den (Krieg) mit Kraft dem Waler und die restlichen 131 Gulden für das Kapitel zu Frankfurt (Frankenfurt) verwendet wurden, und versprechen, für das Haus zu Mergentheim gegenüber Speyer (Spire), wo es dieselben Schulden hat, einzutreten.

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Charter: B 250 U 11
Date: an dem nehsten frytag vor sant Kylians tag
AbstractKuntz von Ochsenfurt (Ohssenfurt), Edelknecht, und seine Ehefrau Margarethe beurkunden, daß sie von Herrn Philipp von Bickenbach (Byggenbach), Meister des Deutschen Ordens zu deutschen Landen, von Bruder Konrad dem Ruden, Komtur zu Mergentheim, und von den Herren des deutschen Hauses zu Mergentheim 200 Pfund Heller geliehen haben und geloben, das Geld in den vier Tagen nach dem nächsten heiligen Christtag (26.-29.12.1370) wieder zurückzugeben. Bürgen sind: 1) Hans Ubel von Walkershofen (Walckershoven), 2) Albrecht von Gattenhofen (Gackenhoffen), 3) Kuntz von Reinsbronn (Reynelczprommen), 4) Kuntz Roßkopf.

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Charter: B 250 U 420
Date: am montag nach dem suntag oculi
AbstractFriedrich Graf zu Castell (kastel), Landrichter zu Nürnberg (Nürenberg) beurkundet, daß vor ihm Katherina Schetzlerin erschienen ist und durch ihren Fürsprecher Hinz eine Klage gegen die Meisterin und die Frauen zu Neunkirchen (Newkirchen) vorbringt, die besagt, daß ihr diese 70 Pfund Heller schuldig sein und 100 Mark (Marck) Silber Schadensersatz leiste sollen; wobei aber Frau Anne von Morstein (Morstain), Meisterin [der Klause zu Neunkirchen] und Adelheid Goldstein (Goldstain) zu Neunkirchen dieser Vorwurf durch einen Fürsprecher zurückweisen, worauf der A. die Meisterin und die Klausnerinnen zu Neunkirchen von den erhobenen Vorwürfen und Forderungen freisspricht.

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Charter: B 250 U 12
Date: an der mitwochen nach samt Vitstage
AbstractRaben von Wiesenbach (Wisenbach) und sein Sohn Heinz beurkunden, daß sie sich mit Herrn Philipp von Bickenbach (Bickinbach), Meister des Deutschen Ordens zu deutschen Landen, und dem Komtur zu Mergentheim versöhnt haben und geloben, nicht mehr gegen die deutschen Herren zu handeln.

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Charter: B 250 U 312
Date: an dem nehsten donerstag nach sant Mertins tag
AbstractHeinz Lesch von Mergentheim, Edelknecht, und seine Ehefrau Bertha beurkunden, daß sie Konrad Rude, Komtur des Deutschen Hauses zu Mergentheim, 33 1/2 Morgen Wald zu Lustbronn (Lugsprune) um 60 Pfund Heller und 8 Schilling Heller verkauft haben. Die eingesetzten Bürgen sollen ihren Dienst in Mergentheim leisten. Bürgen sind: Eytel Mertin zu Dörzbach (Tortzbach), Konrad Geyer zu Giebelstadt (Gibelstat).

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Charter: B 250 U 423
Date: an dem nehsten dinstag nach sant Gregorien tag
AbstractDie Brüder Luipold, Ulrich und Hans von Seldeneck beurkunden für sich, ihre Erben und die Kirchenpfleger der Kapelle zu unserer lieben Frau in Herrentierbach (herren Tierbach), daß Rüdiger Sützel von Mergentheim alle diese Güter zurückgekauft hat, die er den Kirchenpflegern (pflegern und gotzhausmeistern) zu Herrentierbach vormals verkauft hatte.

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Charter: B 250 U 421
Date: an dem nesten fritag vor dem heiligen pfyngstag
AbstractAdelheid, Witwe des Luipold von Seldeneck (Seldenek), beurkundet, daß sie eine ewige Messe zu Riedbach (Ripach) in der Pfarrei Ettenhausen (Ettenhusen) um ihres verstorbenen Mannes, ihres Sohnes Hans, ihrer Tochter Margarethe und um ihr eigenes Seelenheil willen mit Zustimmung von Herrn Heinrich (Reszen) von Bächlingen (Bechlingen), als Lehnsherr, und der Pfarreien zu Billingsbach (Bullingspach), zu Herrentierbach (Tirbach) und zu Ettenhausen gestiftet hat.

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