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FondDeutscher Orden: Kommende Mergentheim II
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Charter: B 250 U 421
Date: an dem nesten fritag vor dem heiligen pfyngstag
AbstractAdelheid, Witwe des Luipold von Seldeneck (Seldenek), beurkundet, daß sie eine ewige Messe zu Riedbach (Ripach) in der Pfarrei Ettenhausen (Ettenhusen) um ihres verstorbenen Mannes, ihres Sohnes Hans, ihrer Tochter Margarethe und um ihr eigenes Seelenheil willen mit Zustimmung von Herrn Heinrich (Reszen) von Bächlingen (Bechlingen), als Lehnsherr, und der Pfarreien zu Billingsbach (Bullingspach), zu Herrentierbach (Tirbach) und zu Ettenhausen gestiftet hat.

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Charter: B 250 U 422
Date: am nehsten samstag vor unsers herren leychnams tag
AbstractDie Brüder Luipold, Ulrich und Hans von Seldeneck beurkunden, daß [Adelheid von Seldeneck], Großmutter (anfrauw) der A., zu Riedbach ( Ryepach) mit ihrem Einverständnis eine ewige Messe gestiftet hat.

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Charter: B 250 U 353
Date: uf dem nehsten fritage nach dem ostertage
AbstractHans und Ulrich von Hohenlohe (Hohenloch) zu Brauneck (von Brunecke) erklären ihr Einverständnis zu den zwischen Agnes von Reinsbronn (Reinsprunne), Meisterin der Klause zu Wachbach, deren Schwester Grete, Else Krumler und Gerhus Ryn, alle Klausenfrauen zu Wachbach, einerseits und Jonrad Rude, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und dem Haus zu Mergentheim andererseits getroffenen Vereinbarungen über die erwähnte Klause und die dazugehörigen Güter.

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Charter: B 250 U 76
Date: am nehsten sundag vor sentt Urbans tage
AbstractDie Brüder Ulrich und Hans von Seldeneck beurkunden den Verzieht auf alle Forderungen wegen ihres Eigenmannes Kuntz Schall, Gerber zu Mergentheim, den sie auf Geheiß der Schiedleute Kuntz von Sachsenflur (Sassenflur), Berengar Reich (Reych), Rüdiger Sützel (Satzzel) dem Komtur und den Herren des Deutschen Ordens zu Mergentheim zu eigengegeben und dafür 90 Gulden erhalten haben.

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Charter: B 250 U 13
Date: am sampztag vor sand Veiztag
AbstractDie Brüder Stephan und Friedrich, Herzöge von Bayern (Beyern) (Pfalzgrafen bei Rhein (Rein) und Herzöge von Bayern) beurkunden, daß sie im Streit zwischen Bruder Konrad dem Ruden, Meister des Deutschen Ordens im Deutschen und Welschen Landen, und dem ganzen Orden einerseits und Bruder Martin von Mergentheim desselben Ordens andrerseits denselben Spruch, den sie schon einmal ausgesprochen haben und dem Bruder Martin nicht gefolgt ist, bekräftigen.

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Charter: B 250 U 14
Date: an dem nachsten sampztag vor sand Veiztag
AbstractDie Brüder Stephan, Friedrich und Johannes, Herzöge von Bayern (Beyern) (Pfalzgrafen bei Rhein (Rein) und Herzöge von Bayern), beurkunden, daß Herzog Stephan und Herzog Friedrich von Herrn Konrad dem Ruden, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und in welschen Landen, und den Brüdern einerseits und von Bruder Martin von Mergentheim desselben Ordens andererseits um einen Ausgleich gebeten wurden und, daß sie den Meister und den Orden, für den Fall, daß der genannte Martin sich dem Spruch nicht beugen sollte, gegen den Martin unterstützen und den Meister und den Orden auch in anderen Angelegenheiten unter ihren Schutz stellen.

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Charter: B 250 U 15
Date: an unser ffrawen tag assump
AbstractDie Brüder Stephan und Friedrich, Herzöge von Bayern (Beyern) (Pfalzgrafen bei Rhein (Rein) und Herzöge von Bayern), beurkunden, daß sie, nachdem Herzog Friedrich zu Nürnberg ihren Schiedspruch im Streit zwischen Konrad dem Ruden, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und Welschen Landen, und seinem Orden einerseits und Herrn Martin von Mergentheim desselben Orden andrerseits angefochten hatte, beide Seiten nach Regensburg (Regenspurg) geladen und ihren Rat, der sie versöhnen sollte, dorthin geschickt haben. Da sich der Martin nicht dort eingefunden hatte, hat der Orden um Hilfe gebeten und sie haben folgendes entschieden: Der Schiedspruch, der eine Versöhnung der Parteien vorsah, ist hinfällig, die Bürger sind losgesprochen, der Martin soll dem Meister den Bürgenbrief wiedergeben und der Meister soll die angefallene Leistung bezahlen. Der Martin soll dem Meister alle Briefe, die beim ersten Schiedsgericht gegeben wurden, und die Briefe, die er von Hause Regensburg hat, sowie den Brief, (der hern Wilprecht stet), zurückgeben. Er soll das Amt des Komturs zu Regensburg so ausüben, wie es diesem Amt gebührt und seinen Oberen Gehorsam Leisten, wie ergelobt hat. Der Meister soll ihn nicht mehr wegen des Korns, des Hausrates und des Gutes zu Pettendorf (Betendorf), die er dem Hause zu Regensburg genommen und verkauft hat, bestrafen. Der Martin soll dem Hause nichts mehr ohne Einwilligung seiner Oberen verkaufen und soll wie andere Komture auch im Hause wohnen.

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Charter: B 250 U 424
Date: an dem sundage vor sante Gregorich tage des heiligen babstes
AbstractHermann Müller von Elpersheim (Elppersheim) beurkundet, daß er von den Deutschen Herren zu Megentheim seine [spätere] Ehefrau Katherina, die deren Leibeigene war, gekauft hat, daß aber deren Sohn Hans weiter Eigentum der Deutschen Herren bleiben soll.

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Charter: B 250 U 228
Date: an dem nechsten frytag nach sant Urbanstag des heiligen byschoffs
AbstractGötz von Finsterlohr (Vinsterloch), seine Ehefrau Katharina, Albrecht von Finsterlohr und seine Ehefrau Anna beurkunden, daß sie den großen und kleinen Zehnten zu Sailtheim (Seyltal) um 100 Pfund Heller an Markwart vom Rotenstein, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, verkauft haben, wobei vereinbart wurde, daß die Bürgen ihren Dienst in Mergentheim leisten sollen. Bürgen sind: Lutz Truchseß, Hans von Bolzhausen (Boltzhusen), Kuntz Goltstein.

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Charter: B 250 U 77
Date: an dem fritage vor sente Vitistage
AbstractHans von Riedern (Ryedern), Ritter, seine Söhne Peter und Andreas und Kunigund von Liebenstein, die Ehefrau des genannten Peter beurkundet, daß sie ihre Eigenleute Ulrich Schefer, Kuntz Bernhut und Else Banzz von Mergentheim an den Komtur, Markwart Zolner von Rottenstein (Rotinstein), und die Heren des Deutschen Hauses zu Mergentheim um 60 rheinische Gulden reinsten Goldes verkauft haben. Bürgen sind: 1) Egon Semann, Amtmann zu Tauberbischofsheim, 2) Berenger Reich (Reyche) von Mergentheim.

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Charter: B 250 U 78
Date: am nehsten fritage nach sente Lucien tage der heiligen jungfrawen
AbstractBetzolt Martin von Mergentheim und seine Ehefrau Petronella beurkunden, daß sie dem Komtur und den Herren des Deutschen Hauses zu Mergentheim ihre am oberen Techsse gelegene Wiese, die an die Wiese, die genannte Herren von Kuntz Beckenant gekauft haben, angrenzt, um 18 Pfund Heller Mergentheimer Währung verkauft haben.

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Charter: B 250 U 354
Date: uf sente Thomas dage dez heiiligen apposteln
AbstractDer Komtur und die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergenthem geben Agnes von Reinsbronn (Reinsbrunne) jährlich 4 Malter Korn und ein Fastnachthuhn als Leibgeding für das Gut zu Aufstetten (Uffsteten), das erwähnte Agnes, deren verstorbene Schwester Grete und andere Klausnerinnen mit weiteren Gütern und Gülten, die zu der Klause zu Wachbach gehörten, an die A. gegeben hatten. Auf genanntem Gut sitz ein gewisser Rupprecht.

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Charter: B 250 U 211
Date: uf sente Mathias tage dez heiligen zwelffboten
AbstractHeinrich Rattentzagel, Komtur des Johanniterordens zu Mergentheim, Bruder Heinrich Pfarrer zu Mergentheim, und Arnolt von Berlichingen, Komtur des Johannierordens zu Schwäbisch Hall (Halle), beurkunden, daß sie mit dem Einverständnis des Konrad von Braunberg, Meister des Johanniterordens als Bürge für die an Dietrich von Venningen, Komtur des Deutschen Hauses zu Mergentheim, verkauften Güter einreten.

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Charter: B 250 U 498
Date: an sant Gallen tag
AbstractHeinrich von Dürrwangen (Duernwang), Ritter, bekennt, daß er sich mit dem geistlichen Herrn Dietrich von Venningen, Komtur des Deutschen Hauses zu Mergentheim (Mergenthein), wegen der bis zum Tag der Ausstellung der Urkunde währenden Streitigkeiten insbesondere um die Zehnten zu Dürrwangen (Duernwang) und allen deren Zubehör und verspricht, daß weder er noch einer seiner Amtmänner noch sonst jemand seinetwegen die Deutschen Herren und ihre Nachkommen sowie alle, die an ihrer Stelle die Zehnten einsammeln, kaufen oder pachten, im Besitz dieser Zehnten beeinträchtigen.

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Charter: B 250 U 212
Date: uff Philipp und Jacoby tag der zweyer zwelffboten
AbstractHeinrich Rattentzagel, Komtur des Johanniterordens (sante Johans ordens dez heyligen spital von Jherusalem) zu Mergentheim, beurkundet, daß er in Gegenwart der Brüder Heinrich Pherrer, Friedrich Müller, Johann Melwer, Johann Kudrot, alle Priester, und Bruder Ludwig Lönsteter nachgenannte Gülten mit dem Einverständnis von Konrad von Bibra, Landkomtur Balyer der Ballei Franken, um 340 Gulden verkauft hat. Es handelt sich um Güter zu Schweigern (Sweyfern), für die Strall, Heinz Phurr und Kuntz Vetter Zins bezahlten, um Güter zu Königshofen (Kungshoven), für die Heinz Ulbickein und Lynsener Zins bezahlen, sowie in Edelfingen (Otelfingen), für die Hans Hörner und Kunz von Dörzbach (Dörtzbach) Zins geben.

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Charter: B 250 U 213
Date: uff den suntag vor dem phingstage
AbstractHeinrich Rattentzagel, Komtur des Johanniterordens zu Mergentheim, beurkundet, daß er Peter Habach, Kuntz Lihtlin und Andreas Wirt, Bürger zu Mergentheim, als Bürgen für die an Dietrich von Venningen, Komtur des Deutschen Hauses zu Mergentheim, verkauften Güter und Gülten zu Schweigern (Sweygern), Königshofen (Kungshoven) und Edelfingen (Ottelfingen) eingesetzt hat. Es wird vereinbart, daß diese ihren Dienst in Mergentheim leisten.

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Charter: B 250 U 214
Date: uff Barnabe apostoli
AbstractKonrad von Braunsberg, Meister des Johanniterordens (sante Johans ordens dez heiligen spitals von Jerusalem) in deutschen Landen, beurkundet, daß er dem Verkauf von Gütern und Gülten durch Heinrich Rattentzagel, Komtur des Johanniterordens zu Mergentheim, an Dietrich von Venningen, Komtur des Deutschen Hauses zu Mergentheim, der mit dem Einverständnis des Konrad von Bibra, Landkomtur (Balyers) der Ballei Franken geschah, ebenfalls zustimmt. Es handelt sich dabei zm Zinsen zu Schweigern (Sweygern), die ein gewisser Stroll, Heinz Phurr und Kuntz Veter geben, zu Königshofen (Kungshoven), die Heinz Ubickein und ein gewisser Lynsener geben, sowie zu Edelfingen (Otelffingen), die Hans Hörner und Kuntz von Dörzebach geben.

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Charter: B 250 U 425
Date: uff sente Peters und Pauls tag der zweyer apostelln
AbstractHeinz Seman, dessen Ehefrau Else von Rosenberg, sein Bruder Eckhard (Ege) Seman und dessen Ehefrau Anne von Leiningen (Leningen) beurkunden, daß sie Hans Spannrücken, Sohn des Seitz Ludener aus Hirschlanden (Hirßlanden), der ihr Leibeigener war (der unser gotzlehen waz), dem Komtur und den Herren des Deutschen Hauses zu Mergentheim für 19 Pfund und 4 Schilling Heller verkauft haben und verzichten auf alle Rechte an dem bereits erwähnten Hans Spannrücken.

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Charter: B 250 U 215
Date: uff den nehsten donderstag nach sand Margrethentag
AbstractWiprecht Mertin von Mergenhteim (Mergenthin) zu Unterbalbach (Nidern Balbach) beurkundet, daß sein Eigenmann Heinz Metzler von Eslingen (Otelfingen) sich um 8 Gulden von ihm freigekauft hat.

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Charter: B 250 U 355
Date: an dem nehsten Suntage nach dem obirsten dage)
AbstractDieter Gans der Ältere, Amtmann zu Otzberg (Otzsperg), seine Ehefrau Katharina und Berengar Reyche von Mergentheim zu Wachbach, Edelknecht, denen Siegfried von Venningen, Meister des Deutschen Ordens in deutschen Landen, die Klause zu Wachbach mit den dazugehörigen Gütern, die Konrad Rude an den Deutschen Orden gebracht hatte, überlassen hat, erklären, daß der Hof zu Aufstetten (Uffsteten), den ein gewisser Rupprecht innehat, nicht dazugehört und übergeben diesen an Dietrich von Venningen, Komtur zu Mergentheim.

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Charter: B 250 U 356
Date: am nehsten suntag nach sente Marx tage dez heilgen ewangelisten
AbstractKuntz von Reinsbronn (Reinsprune), Sohn des verstorbenen Heinz von Reinsbronn, und seine Ehefrau Else verzichten auf ihre Ansprüche auf das Gut Aufstetten (Uffsteten), das ein gewisser Rupprecht innehat, und auf die Gülte von diesem Gut, die früher seinen verstorbenen Schwestern, Agnes und Margarete von Reinsbronn in der Klause zu Wachbach, zustand und jetzt dem Deutschen Haus zu Mergentheim zusteht. Sie erhalten dafür 60 Pfund Heller von Dietrich von Venningen, Landkomtur zu Franken (Francken) und Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim.

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Charter: B 250 U 426
Date: uff den nehsten samsztag vor unßer lieben frawen tag kertzwihe
AbstractWiprecht Mertin, Ritter von Mergentheim, und dessen Sohn Hans Mertin, beide zu Balbach, beurkunden, daß sich Hans Kober von Edelfingen (Otelfingen), bislang Leibeigener der A. (der bizher unser eigen man und gotzlehen gewest ist) um 25 Pfund Heller Mergentheimer Währung (Mergenthaimer werung) freigekauft hat und befreien ihn von allen Verpflichtungen enes Leibeigenen.

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Charter: B 250 U 79
Date: an dem nehsten mitwochen vor sande Vitztage
AbstractMartin Truchseß (Trussez), genannt Hartrach, zu Bütthard (Butirt) und seine Ehefrau Anna von Bieringen (Birringen) beurkunden, daß sie dem Komtur, Gottfried Truchseß (Trussez), und den Herren des Deutschen Hauses zu Mergentheim ihre Eigenleute Else,Tochter des Seifried Engelin, deren Kinder und Erhart Kylian um 54 Pfund Heller Mergentheimer Währung verkauft haben. Der genannte Martin Truchseß verspricht, daß er im Falle der Rückkehr seines Bruders Fritz Truchseß dessen Einverständnis zu dem Verkauf einholt.

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Charter: B 250 U 427
Date: an sant Faltins tag
AbstractArnold von Rothenburg (Rotenburg) und seine Ehefrau Sophie (suffe) beurkunden, daß sie dem Bruder des Arnold, Wilhelm von Rothenburg vom Deutschen Orden, 650 rheinische Gulden schulden. Als Pfand setzen sie ihr Eigentum zu Schrozberg (Schrotzberg) ein. Dazu gehört der Zehnte zu Kälberbach (Kelberbach), der zweite Teil des Zehnten zu Herrentierbach (Herndierbach), der dritte Teil des Zehnten zu Hachtel (Heichtal) und die Hälfte des Zehnten zu Krailshausen (Kreilshusen). Als Frist für den Wiederkauf wurde der 22. Februar (sant peters tag Katera) des nächsten Jahres festgesetzt.

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Charter: B 250 U 428
Date: uff den nehsten samsztag vor sant Walpurg tag
AbstractElse von Simmringen (Sumeringen), Tochter des Hans von Simmringen, Ehefrau des Hans Koch zu Mergentheim, begibt sich in die Leibeigenschaft des Deutschen Herren und des Deutschen Hauses zu Mergentheim.

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Charter: B 250 U 239
Date: uff den nehsten fritag nach sant Peters tag den man nennet kathedra
AbstractHans Mertin zu Unterbalbach (Nydern Balbach) und siene Ehefrau Beatrix beurkunden, daß sie ihren Wald in der Markung Daimbach (Tambach), der zwischen dem Wald der Dominikaner zu Mergentheim und dem Mergentheimer Wald liegt, im Beisein von Gottfried Truchsezz, Komtur zu Mergentheim, dessen Bruder Hartrath Truchsezz und Heinz Metzler, Bürger zu Mergentheim um 44 1/2 rheinische Gulden an Seitz Kretz, Bürger zu Mergentheim, und dessen Ehefrau Margarete verkauft haben. Bürgen sind: Hartrath Truchsezz zu Unterbalbach, Heinz Metzler.

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Charter: B 250 U 80
Date: am suntag vor urbani des heiligen babste Sic (?)
AbstractCrismann von Mergentheim, Sohn des verstorbenen Mergentheimer Bürgers Jacob Pfister, beurkundet, daß er von dem Komtur und Hauskomtur des Deutschen Hauses zu Mergentheim, Ulrich Wambold und Raben von Ehrenberg (Ehrenberg), aus der Leibeigenschaft des Deutschen Ordens und des Deutschen Hauses zu Mergentheim entlassen wurde, um Geistlicher im Predigerorden zu werden und verspricht, nicht gegen die Deutschen Herren oder die Stadt Mergentheim zu handeln und die Stadt Mergentheim als Gerichtsstand anzuerkennen.

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Charter: B 250 U 290
Date: uff den nehsten Samszdag vor Sant gregorien dag dez heyligen babstes
AbstractBeringer Reych von Mergentheim, sein Sohn Fritz Reych, Albrecht von Finsterlohr (Vinsterloch), der Junge, und seine Ehefrau Margret beurkunden, daß sie Hans Schütz, Bürger zu Mergentheim, und dessen Ehefrau Christine ihre Hälfte des Üttingshofs (des Hofes zu Üttingen) um 270 Gulden verkauft haben. Bürgen sind: Leopold von Seldeneck der Ältere zu Amlishagen (Amelungshagen), Leopold von Seldeneck zu Dörzbach (Törzbach), Peter von Finsterlohr zu Laudenbach (Lautenbach).

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Charter: B 250 U 138
Date: die decima mensis apprilis
AbstractAntonius von Porto (Portuensis) [und Selva candida Bischof von Bologna] (Bononiensis), Johannes von St. Sixtus, Bischof von Ragusa (Ragusiensis), Gabriel von St. Clemens, Bischof von Siena (seneniensis), Angelus von St. Peter und St. Marcellus, Bischof von Verona (Veronensis) und Thomas von St. Johannes und St. Paul, Bischof zu Tricarico (Tricaricumiensis), Kardinäle, erteilen dem Altar der Kapelle des neuen Hospitals [des Deutschen Hauses] zu Mergentheim (Mergentheym) in der Diözese Würzburg (herbipolensis) einen Ablaß von 100 Tagen.

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Charter: B 250 U 429
Date: feria qinta ante Egidii
AbstractJohann Graf zu Wertheim gibt Rezze von Bächlingen, Domherr zu Würzburg (Wirtzpurg), zwei Teile des Zehnten zu Atzenrot (Otzenrode), den Zehnten zu Reissenbronn (Reiseg) sowie den halben Zehnten zu Oberrakkoldshausen (Obern Rogungszhausen) zu Mannlehen.

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Charter: B 250 U 430
Date: an den nehsten mentag nach sant Egidien tag confessoris
AbstractAlbrecht von Hohenlohe (Hohenloch) setzt Gottfried von Leimbach (Leymbach), Domherr zu Würzburg, auf Bitten des Rezze von Bächlingen (Bechligen), Domherr zu Würzburg, in dessen [des Rezze von Bächlingen] Lehen ein.

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