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FondDeutscher Orden: Kommende Mergentheim II
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Charter: B 250 U 207
Date: am hyligen ostermontag
AbstractRaben Truchseß zu Balbach beurkundet, daß er mit Jost von Venningen, Statthalter des Deutschmeisteramts in deutschen und welschen Landen und Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim einen Zinstausch vereinbart hat. Er verzichtet auf ein Sommerhuhn Zins von einem Acker zu Oberbalbach, der die Setze genannt wird und für den als Anstößer Hans Brenttel genannt wird, von einem Acker, für den als Anstößer Klaus Scharpffe, Frau Keß und Dietz genannt werden, sowie von einem Acker im Deubacher Tal (Teubach), für den als Anstößer Rüdiger Sützel von Mergentheim und Hans Gernoltt genannt werden, gegen 8 Heller die er dem Orden und Haus Mergentheim auf eine Wiese geben muss.

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Charter: B 250 U 143
Date: feria sexta post domenicam Exaudi
AbstractDer Offizial des Herrn Johannes von Thüngfeld (de Tunffelt), Kanoniker und Archidiakon (Canonici et Archidiaconi) der Kirche zu Würzburg (herbipolensis) teilt dem Pfarrer in Mergentheim (plebano de maspach), Dekan der Kirche zu Würzburg und Gottfried, Bischof zu Würzburg (episcopus Herbipolensis) die Stelle des Vikars am Altar der Kapelle des neuen Hospitals zu Mergentheim (ad altare capelle novi hospitalis opidi Mergetheim) mit Berthold von Markelsheim (Marckelßheim), Presbyter vom Orden zur Hl. Maria der Deutschen (ordinis beate Marie theutonicorum) besetzt haben.

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Charter: B 250 U 32
Date: an sant Elisabeth tage
AbstractDietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs in deutschen Landen beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.

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Charter: B 250 U 358
Date: an mitwoch nechst nach dem suntag Judica in der vasten
AbstractWipprecht von Crailsheim (Crewlßheym), Hans Bacherat und Hans Heßler, Schultheiß zu Würzburg (Wirtburg), verkaufen auf Geheiß von Gottfried, Bischof von Würzburg und Herzog zu Franken (Ffrancken), der Elisabeth Herzogin von Sachsen (Sachssen), geborene von Weinsberg (Weinsperg), Witwe, der Anna von Weinsberg, geborene von Henneberg, Witwe, des Kraft von Hohenlohe (Hoenlohe) und des Konrad, Schenk von Limpurg, des Älteren für die Kinder von Weinsberg den Weinzehnten zu Unterbalbach (Nidern Balwach) und Wachbach, den der verstorbene Konrad zu Weinsberg zu Lebzeiten mit anderen Zehnten für 1.450 Gulden an Margarete von Messelhausen (Messelwawsen) verkauft hatte, den die A. jedoch wieder zurückgekauft hatten, um 850 Gulden an Rüdiger Sützel von Mergentheim (Mergetheym) und Dietrich von Berlichingen.

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Charter: B 250 U 85
Date: am sontag nehest nach Martini
AbstractHans Mistback, seine Ehefrau Anna, Michel Körner und seine Ehefrau Else beurkunden, daß sie einen jährlichen Zins von 6 rheinischen Gulden um 120 Gulden Hauptsumme aus dem Haus der verstorbenen Frau Dontzlin, das sie von den Brüdern des Deutschen Hauses zu Mergentheim gekauft haben, dem unterhalb des Spitals gelegenen Haus des Hans Mistback sowie dem unterhalb des Spitals über Dietz Sneyder gelegenen Haus des Michel Körner an den Komtur, Albrecht von Gebsattel, und die Brüder des Deutschen Hauses zu Mergentheim verkaufen. Sie behalten sich den Rückkauf um 20 Gulden je einen Gulden Zinsen vor.

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Charter: B 250 U 33
Date: an sant Elisabeth tage
AbstractDietrich, Erzbischof von Mainz (Mentz) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs in deutschen Landen, beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martintag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Guldenl an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.

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Charter: B 250 U 50
Date: an sannd Steffans tag
Abstract(18) 15 [Eigenleute] von Edelfingen (Otelfingen), Deubach (Theybach), Tierbach, Vilchband (Vilchbunde), Oberbalbach (Obern Balbach), Neuseß (Nuwesse), Markelsheim (Marckelßheim, Althausen (Althusen, Lillstadt (Lüllstatt) [leisten ihrem Leibherrn Stephan von Hoppingen, Komtur zu Mergentheim und dem Deutschen Orden den Treueeid].

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Charter: B 250 U 360
Date: uf sant Steffas tag
AbstractDietrich von Berlichingen und seine Ehefrau Barbara, die mit Rüdiger Sützel den Weinzehnten zu Balbach und zu Wachbach gekauft haben, versprechen, daß erwähnter Rüdiger Sützel, der diese Weinzehnten ihrer Mutter und Schwiegermutter Margarete Messelhausen überlassen hat, nach deren Tod die Hälfte an beiden Zehnten wider erhält. Genannter Rüdiger Sützel soll den A. dann nach Jahresfrist 425 Gulden geben.

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Charter: B 250 U 34
Date: am freitag nach sant Martinstag
AbstractDietrich Erzbischof von Mainz (Mentz) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs in deutschen Landen beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.

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Charter: B 250 U 35
Date: am sontag nach sant Mertins tag
AbstractDietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude) von Bödigheim (Bodickeim), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbisch) zu Lehen hat, bezahlt haben.

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Charter: B 250 U 36
Date: am suntag nach sant Mertins tag
AbstractDietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude) von Bödigheim (Bodickeim), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.

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Charter: B 250 U 37
Date: an sant Elizabeth tag
AbstractDietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.

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Charter: B 250 U 46
Date: an dem dreutzehenden tage des monats January
AbstractDer Notar Martin Mercklin von Ochsenfurt (Ochßnfurt) bestätigt, daß er und die Zeugen bei der wörtlich inserierten Appellation des Ulrich Preysinger und dessen Forderung nach Weisungsbriefen zugegen waren.

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Charter: B 250 U 47
Date: an dem vierundzweintzigisten tag deß mondeß January
AbstractDer Notar Johannes Hubener, Kleriker des Mainzer Bistum, bestätigt, daß er im Auftrag des Komturs des Deutschen Ordens zu Würzburg (Wirtzpurg) eine Appellation des Ulrich Preysinger von Mergentheim gegen ein Urteil des Würzburger Landgericht in der Streitsache zwischen Ulrich Preysinger und Else Has (Hes) im Hof des Martin Truchseß, Domherr und Erzpriester im Würzburger Domstift, verkündigt hat und dem Landrichter von Würzburg eine Abschrift davon übergeben hat.

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Charter: B 250 U 470
Date: uff ffritag nehst nach dem sonnetag als man singet ine der helligen kirchen Oculi
AbstractDie Schiedsleute Jost von Venningen, Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, und Johann von Venningen, Dekan des Domstifts zu Speyer (des merern Stiffts zu Spire), vereinbaren im Heiratsvertrag des Wilhelm Sützel von Mergentheim und der Mechthild (Metze) von Mühlhofen (Mulnhofen), daß letztere ihr väterliches Erbe, wozu auch eine Schuldverschreibung des Herzog Friedrich Pfalzgraf, über 1.000 Gulden gehört, als Ehesteuer einbringen soll. Dagegen soll Wilhelm Sützel ihr 2.000 rheinische Gulden auf der Seite des Rheins (Rine), auf der Speyer (Spire) liegt, widerlegen. Sollte Mechthild von Mühlhofen Kinderlos sterben, soll Wilhelm Sützel die 1.000 rheinischen Gulden, sowie ihren Teil an dem Gut zu Steinweiler, an dem Pfand derer von Lindelbol (Lindelboll) und an ihrem Besitz zu Drachenfels erben. Beide Parteien erhalten eine Ausfertigung der Urkunde.

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Charter: B 250 U 51
Date: am montage nach dem suntag zu latin Quasimodogenity genant
AbstractDie Geschwister Philipp der Ältere, Philipp der Jüngere, Amalie und Johanna von Weinsberg (Winsperg) beurkunden, daß ihnen Herr Jost von Venningen (Venyngen), Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, die Urkunden, die ihre verstorbene Mutter bei Herrn Eberhardt von Stetten (Steten), dem Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, hinterlegt hatte, ausgehändigt hat. ???

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Charter: B 250 U 469
Date: an sant Bartholomes tag des heiligen zwelffpoten
AbstractMargarethe [geb.] Sützel [Sützlin], Ehefrau des Hans von Kinberg (Kinsperg), bestätigt, daß sie von Rüdiger Sützel, Vater der A. bei ihrer Vermählung mit dem bereits erwähnten Hans von Kinberg 2.000 Gulden erhalten hat und daß sie deshalb auf alle späteren Erbansprüche verzichtet hat.

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Charter: B 250 U 144
Date: sabbatum proxima ante dominicam palmarum
AbstractAlbert von Gebsattel (de Gebsattel), Komtur vom Haus zu Mergentheim des Deutschen Ordens (commendator domus in Mergentheim ordinis theutonicorum) schlägt Herrn Johann Schaffkunz (Schoffcuntzen), Pfarrer der Pfarrkirche in Mergentheim (plebano ecclesie parochialis) nach dem Rücktritt (resignatione) des Berthold von Markelsheim (Marckelsheim), Presbyter, Johann Kriech als Altarist auf die Pfründe des Altars des neuen Hospitals vom Deutschen Haus in Mergentheim vor.

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Charter: B 250 U 145
Date: Sabbatum proximum post domenicam misericordia domini
AbstractRudolf von Schernberg, Kanoniker, Domherr (canonicus et scolasticus) und Generalvikar (vicarius generalis) der Kirche zu Würzburg (Herbipolensis), fordert Herrn Arnold von Brende (Brende), Kanoniker und Archidiakon (canonicus et archidyaconus) der Kirche zu Würzburg auf, die unbesetzte Stelle des Vikars vom Hospital [des Deutschen Ordens] in Mergentheim nach dem Rücktritt des Berthold von Markelsheim (Marckelsheim) entsprechend dem Vorschlag des Komturs des Deutschen Ordens (commendator ordinis Theuthonicorum) mit Herrn Johann Kriech, Presbyter, als Vikar (advicariam) zu besetzen.

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Charter: B 250 U 146
Date: die vero decima septima mensis aprilis
AbstractArnold von Brende (de Brende), Kanoniker und Archidiakon (canonicus et Archidiaconus) der Kirche zu Würzburg (Herbipolensis) teilt dem Pfarrer zu Markelsheim (plebano In Marckelßheim) mit, daß er auf Anordnung von Rudolf von Schernberg (de Scheremberg), Karoniker, Domherr (canonicus et scolasticus) und Generalvikar (vicarius generalis) der Kirche zu Würzburg Herrn Johann Kriech, Presbyter vom Deutschen Orden zur Heiligen Jungfrau Maria (presbyter ordinis Theutonicorum beate marie virginis), als Vikar (ad vicariam) des Hospitals [vom Deutschen Ordens] in der Stadt Mergentheim (opidi mergentheim) einsetzt.

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Charter: B 250 U 86
Date: auff mentag nach dem suntag als man in der hailigen kirchen singet Exaudi
AbstractSimon von Leonrod (Leonroden), Komtur des Deutschen Ordens zu Ulm (Ulme) und Kapfenburg (Kapffenburg), Werner von Neuhausen (Newhausen), Komtur des Deutschen Ordens zu Öttingen, Adam von Kirchberg und Heinrich von Seckendorf (Seckendorff), genannt Alberdar, beurkunden, daß sie den Streit zwischen Albrecht von Gebsattel, Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, und dem Haus zu Mergentheim und Konrad Kurr, Bürger zu Dinkelsbühl, sowie dessen Ehefrau Margarethe von Esselbach (Espelbach) um das Erbe des Hans von Esselbach, insbesondere um den Zins aus einem Weingarten des genannten Kurr, der an der...Kettrin in der Gemarkung Mergentheim liegt, beigelegt haben und setzen fest, daß der genannte Komtur dem genannten Kurr 20 rheinische Gulden für den Weingarten bezahlen soll.

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Charter: B 250 U 48
Date: am nehste freitage nach unnsers herrn Leichnamms tag
AbstractJohann von Eyb, Propst zu Ansbach (Onoltzpach), als Obmann, Jörg Fischle, Ritter, und Jörg Hoonloh, Doktor, als bestellte Beisitzer im Streit zwischen Herrn Heinrich Has, Pfarrer zu Neunkirchen (Newnkirchen) und dessen Mutter Else Has auf der einen Seite und Ulrich Preysinger und desen Ehefrau Kunne auf der anderen Seite um das Erbe des Kuntz Freitag, Bruder der Else Has, und dessen Ehefrau, der schon genannten Kunne, beurkunden, daß beide Parteien versprochen haben, nicht gegen den Spruch zu appellieren. Für Ulrich Preysinger und dessen Ehefrau Kunne hat Herr Albrecht Gebsattel (Gebsettel), Komtur von Mergentheim, dieses Versprechen gegeben. Folgendes wurde entschieden: Keine Partei soll mehr gegen die andere vorgehen. Das Erbe des Kuntz Freitag soll zweigeteilt werden, eine Hälfte erhält Kunne Preysinger, von der anderen Hälfte erhält Heinrich Has anstelle seiner Mutter ein Fünftel. Vom Erlös aus dem Verkauf von Gütern nach dem Tode des Kuntz Freitag erhält Heinrich Has den fünten Teil der Hälfte des Erbes. Ulrich Preysinger und seine Ehefrau sollen den gesamten Besitz des Kuntz Freitag zum Zeitpunkt seines Todes offenlegen; sollte Heinrich Has nachweisen, daß der Besitz größer war, soll er seinen Anteil daran erhalten, sollte er aber der Meinung sein, das Vermögen sei nicht vollständig offengelegt worden, ohne dies nachzuweisen, so sollen Ulrich Preysinger und dessen Ehefrau einen Schwur über die Richtigkeit ihrer Angaben leisten. Das Gut, das Else Has vormals gegeben wurde, sollen Heinrich Has und seine Mutter mit allen zugehörigen Rechten behalten.

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Charter: B 250 U 471
Date: uff freytag vor santt Larentzen tag
AbstractDie Schiedsleute (teydings lütt) Herr Albrecht von Gebsattel (Gebsatel), Komtur des Deutschen Ordens zu Mergentheim, Konrad [....], Oheim oder Vetter (ethter) und Dietrich von Berlichingen vereinbaren einen Ehevertrag zwischen Wiprecht Sützel (Sützell) von Mergentheim (mergetheim), Sohn des Rüdiger Sützel von Mergentheim, und Agnes von Berlichingen, Tochter des Hans von Berlichingen, wobei Hans von Berlichingen dem bereits erwähnten Wiprecht Sützel von Mergentheim eine Heimsteuer in Höhe von 700 fl bezahlen soll, dieser wiederum seiner Ehefrau eine Widerlegung in Höhe von 700 fl hinterlegen soll; des weiteren wurde festgelegt, daß Agnes von Berlichingen nach dem Tod ihrer Eltern 300 fl als Erbe erhalten soll und daß Wiprecht Sützel von Mergentheim ihr diese Summe ebenfalls als Widerlegung hinterlegen soll, falls sie zu diesem Zeitpunkt noch keine leiblichen Erben haben sollten

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Charter: B 250 U 38
Date: an sant Elizabeth tag
AbstractDietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.

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Charter: B 250 U 147
Date: die vero domenicam quintadecimo mensis Maii
AbstractJohannes Fabri, Kleriker der Diözese Mainz (Moguntinensis) und Notar, beurkundet, daß vor ihm Herr Johannes Kriech, Altarist am Altar des Deutschen Ordens im neuen Hospital zu Mergentheim in der Diözese Würzburg (ordinis beate marie theutonicorum altarista altare novi hospitalis opidi Mergenthein Herbipolensis dioecesis) erschienen ist und gegen Ansprüche von Heerrn Johannes Slaffkuntz, Pfarrer der Pfarrkirche zu Mergentheim (vectorem parochialis ecclesie in Mergenthein) auf das Patronatsrecht an dem bereits erwähnten Altar des Deutschen Ordens (jure patronatus dicte altare) in Appellation Widerspruch einlegt, wobei in dieser Auseinandersetzung Eberhard Rumelvels, Konrad Fritag Hartwig Drach und Conrad Morgpurg aus der Diözese Mainz, ebenso wie Herr Nikolaus Lorengel aus der Diözese Würzburg als Prokuratoren vor Gericht zu Bevollmächtigten ernannt werden.

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Charter: B 250 U 39
Date: am dinstag nach sant Mertinstag
AbstractDietrich Erzbischof von Mainz (Menntze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.

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Charter: B 250 U 148
Date: am sontag nehest nach Fabiani und Sebastiani
AbstractKunne Hochgemutt, Witwe des Ulrich Preysinger beurkundet, daß sie im Beisein des Peter Suss, Trappier des Deutschen Ordens zu Mergentheim, Hans von Sole, Kuntz Mutzsch, beide des Gerichts und Rats der Stadt Mergentheim, und Hans Stosser mit Johann Krich, Spitalmeister des Deutshen Ordens zu Mergentheim, vereinbart hat, daß sie in das Spital aufgenommen wird und bis zu ihrem Lebensende bleiben kann. Dafür tritt sie ihre Forderungen gegenüber Quentzer zu Edelfingen (Ottelfingen) und Kuntz Lullig zu Mergentheim in Höhe von 96 Gulden und 49 Gulden an den genannten Spitalmeister ab.

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Charter: B 250 U 40
Date: an sant Elizabeth tag
AbstractDietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien und Kurfürst, beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.

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Charter: B 250 U 41
Date: an sant Elizabeth tag
AbstractDietrich Erzbischof von Mainz (Mentze) und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reichs durch Germanien und Kurfürst beurkundet, daß der Komtur und das Deutsche Haus zu Mergentheim, die ihm jährlich am Sankt Martinstag 20 Gulden Gült bezahlen müssen, 20 Gulden an Kuntz Rüdt (Rude), der dieselbe Gült von ihm (dem Erzbischof) zu Lehen hat, bezahlt haben.

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Charter: B 250 U 149
Date: die verolune vicesima prima mensis Januarii
AbstractJohannes Kewsch von Schwäbisch Hall (de Hallis), Kleriker der Diözese Würzburg und Notar, beurkundet, daß vor ihm und genannten Zeugen im Neumünster zu Würzburg (in ecclesia sancti Johannis novi monasterium Herbipolensis) der Offizial der Kurie zu Würzburg, Richter (viro domino officialis curie Herbipolensis judice), die Herren Ludwig von Weier (Weyers), Dekan (decanus), Rudolf von Schernberg (de Scherenberg), Kanoniker und Domherr (canonicus et scolasticus) zu Würzburg, als in dieser Auseinandersetzung berufene Richter der Kirche zu Würzburg und Magister Nikolaus Lorengel als Prokurator von Herrn Johannes Kriech, Presbyter des Deutschen Ordens und Altarist in deren Hospital zu Mergentheim (ordinis beate marie virginis presbyter Capelanie altaris sancte Trinitati In hospitali opidi Mergentheim) erschienen sind, wobei der bereits erwähnte Johannes Kriech gegen ein in dieser Auseinandersetzung ergangenes Zwischenurteil in Appellation Tag vorlegt, die wörtlich inseriert wiedergegeben wird.

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Charter: B 250 U 53
Date: am frutdag nach Dorathea
AbstractUlrich von Rosenberg, Rüdiger von Mergentheim genannt Sützel, Wilhelm von Tottenheim (Dottenheim), der Junge zu Messelhausen, Martin von Uissigheim (Ussickeim) beurkunden, daß sie dem Landkomtur und der Deutschordensballei zu Franken 1150 rheinische Gulden schulden und ihnen dafür jährlich am Sankt Martinstag 56 Gulden Zins bezahlen müssen. Bürgen sind: 1) Herr Heinrich Zobel, 2) Eberhart von Berlichingen, 3) Jörg Hund, 4) Dieter von Berlichingen, 5) Eberhart Truchseß, 6) Hans Truchseß, 7) Raben Truchseß, 8) Hans von Absberg (Abßberg),

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