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Charter: Hospitalarchiv Urkunden U 280
Signature: U 280
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1434 Januar 17
Heinrich Wolf, Bürger zu Gmünd, stiftet in das Barfüßerkloster zu einem Seelgerät für sich, seine Ehefrau Dorothea Schlechtin, seinen Sohn Bartholomäus, dessen Ehefrau Margarete von Bolstat und seinen Enkel Wolf: 3 Pfund Heller aus der Halde, der Klinge und dem Wiesmahd zu Rinderbach neben der Ätzlin und des Remen Wiese, welche Hans Katzenstein der Schmied zu Erblehen hat; 30 Schilling Heller aus der oberen Ätzlinswiese zu Rinderbach unter der Veste und 5 Viertel Korn, 4 Viertel Roggen und 2 Hühner aus der Rinderbacher Mühle. Er bestimmt, daß für 3 Pfund 5 Schilling Heller am Jahrtag Schönbrote zu verteilen sind und zwar je 1 Schilling Brot bei den Dominikanern und Augustinern und an die Sondersiechen bei St. Katharina, 60 Brote an das Spital und 1 Hellerbrot jedem Armen, bis das Geld aufgebraucht ist. Ein etwaiger Rest gehört den Barfüßern, 5 Schilling Heller bekommen die Brüder, die den Jahrtag halten, und 2 Schilling Heller der Spitalmeister, der den Vollzug der Stiftung zu überwachen hat. Bei Versäumnis fällt der gesamte Zins ans Spital. Rückvermerk: Am 24. August 1481 wurden die dem Spitalmeister gebührenden 2 Schilling Heller auf Bitten des Guardians mit 2 Pfund Heller abgelöst. Siegler: Guardian und Konvent der Barfüßer und ihre Pfleger Hans Straisser und Albrecht Reuter  

Ausfertigung
Current repository
Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd Alte Signatur: III.4

Material: Pergament
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    Original dating clausean sant Anthonius tage

    Editions
    • R: Nitsch, Spitalarchiv, Nr. 336, S. 62f.
     
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