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FondHospitalarchiv Urkunden
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Charter: U 1
Date: 1277 Februar 03
AbstractHeinrich Pfau (Pavo) verkauft dem Spital zu Gmünd seine Güter in Burgholz (Burgoldes) um 65 Pfund Heller. Das Spital gewährt ihm aus freien Stücken die Vergünstigung, dass er später, wenn er dazu in der Lage ist, eine Pfründe im Spital um 60 Pfund Heller kaufen kann. Zeugen: Ritter Diemar von Iggingen (Uckingen), die Gebrüder Heinrich und Johannes von Rinderbach, Berthold Vener, Ebelinus, Walter Tanzer, Heinrich Aquila und der Priester Friedrich gen. Rono. Siegler: Stadt Schwäbisch Gmünd.

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Charter: U 2
Date: 1283 August 08
AbstractAbt Ekkehard von Ellwangen beurkundet in Übereinstimmung mit seinem Konvent, daß das Spital zu Gmünd an den Gütern zu Osterbuch, um die es mit Konrad von Schwabsberg im Streit liegt, das Eigentumsrecht besitzt und daß sein Kloster nach Aussage vieler glaubwürdiger Zeugen keinerlei Ansprüche darauf hat. Siegler: Abt und Konvent.

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Charter: U 3
Date: 1297 August 13
AbstractAbt Gebzo und der Konvent des Klosters Lorch schenken dem Domstift Augsburg das Patronatsrecht der Pfarrkirche in Gmünd mit der Johanniskapelle.

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Charter: U 4
Date: 1317 Februar 23
AbstractWalter und Renbold, des verstorbenen alten Eberwines Söhne, verpflichten sich, aus dem von ihrem Vater gestifteten Seelgerät 30 Schilling Heller an des verstorbenen Konrad des Nollen Sohn und Töchter zu zahlen, und zwar 15 Schilling aus dem Ziegelhof bei Hüpfinges Mühle und der dazu gehörigen Wiese und 15 Schilling aus dem Acker genannt Engelschalk und der Wiese dabei. Nach dem Tode aller Empfänger soll der Zins an das Spital fallen. Siegler: Stadt und Spital.

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Charter: U 5
Date: 1319 Oktober 16
AbstractHermann Gulant, Bürger zu Gmünd, und seine Ehefrau Guta übergeben dem Spital zu einem rechten Almosen folgende Güter: zu Utenkoven die halbe Mühle und 2 Wiesen am Mühlgraben, 1 Garten, 12 Jauchert Acker, davon 5 Jauchert an der Ebenin unter Schönbrunne mit dem Holz darob, 2 Jauchert an des von Rechberg Acker, der zur Mühle in Sachsenhofen gehört, 3 Jauchert am Weg und 2 Jauchert unter des Häspelers Holz. Der Spitalmeister Konrad Muessel, Bruder Walter, Keller, und alle Brüder des Spitals verleihen mit Zustimmung des Schultheißen Walter von Rinderbach und des Pflegers Sifrid Schnittlinger die genannten Güter dem Hermann Gulant und seiner Ehefrau auf Lebenszeit gegen einen Zins von 1 Pfund Heller. Nach beider Tod fallen die Güter dem Spital zu. Zeugen: Hans von Rinderbach d. Ä., Sifrid Zingge Turn, Rudolf Gule Bulie, Walter der junge Kurtz. Hermann Spyrer, Ulrich der Brenzer, ein Schüler zu Gmünd. Siegler: Stadt und Spital.

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Charter: U 6
Date: 1324 März 17
AbstractWalter der alte Kurtz stiftet mit Willen seiner Söhne Walter und Heinrich um seiner Seele willen zu einem Almosen folgende Zinse in das Spital: 2,5 Malter Korn aus den Äckern zu Zimmern; 1 Pfund Heller aus der Wiese am Waldauer Bach, die vordem denen von Heubach gehörte; 1 Pfund Heller aus Ulrichs des Roten Haus vor dem Kapellentor an der Brücke; 10 Schilling Heller aus des Konrad Fuß des Schmiedes Haus am Unterwasser; 7 Schilling Heller aus der Bucherin Gesesse; 10 Schilling Heller aus des Crebs Gesesse; 5 Schilling Heller aus des Hans Kulabrunne Weingarten an dem Neber; 8 Schilling Heller aus des Tetkars Garten am Mühlgraben gegen Hüpfings Mühle. Vollstrecker dieser Stiftung sind Sifrid Zingg Turn, des Stifters Bruder Gebhard und seine Söhne Walter und Heinrich. Zeugen: Walter von Rinderbach und sein Bruder Johann, Hermann Gulant, Rudolf Gule Bulie, Ulhart Gumppolt, Johann der Zizer und andere. Siegler: Stadt und Spital.

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Charter: U 8
Date: 1328 Dezember 03
AbstractZum Inhalt siehe U 7 zu 1328 Dezember 3

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Charter: U 7
Date: 1328 Dezember 03
AbstractKonrad von Hohenrechberg übergibt dem Spital zu Gmünd seinen Hof zu Sachsenhofen mit allem Zubehör als freies lediges Eigen zu einem ewigen Almosen mit der Bestimmung, daß dessen Jahresnutzen im Beisein eines rechbergischen Dieners am Weihnachtsabend unter die Armen von Bett zu Bett verteilt und dabei des Stifters und seines Geschlechtes gedacht werde. Zur Verteilung soll auch der Kaplan des Klosters Gotteszell, der die von seinem Ähnlin Konrad von Hohenrechberg gestiftete Messe innehat, und nach dessen Tod oder nach Abgang der Messe der Kaplan auf dem Hofe der Frauen zugezogen werden. Falls die Verteilung einmal unterbleibt, soll der Jahresnutzen an diese Kapläne fallen. Weder der Hof noch der Bannwald dürfen verkauft, verschenkt oder getauscht werden. Der Erlös aus geschlagenem Holz muß gleichfalls den Armen zukommen. Zeugen: Hermann von Katzenstein, Ulrich von Elchingen, Ritter Sifrid vom Holtz d. Ä.; Meister Konrad von Gmünd und Pfaff Ulrich der Brentzer, Chorherren zu Lorch; Walter und Peter von Rinderbach, Hermann Gulant und Walter Rychpolt, Bürger zu Gmünd und andere. Siegler: A., Stadt Gmünd und Spital.

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Charter: U 9
Date: 1333 Januar 06
AbstractKonrad von Hohenrechberg, Ritter, dem Ramsberg (Ramschberg) gehört, verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Livggart und seiner Erben an Johann Kulabrunne, Bürger zu Gmünd, alle seine Rechte und Güter zu Zimmern zwischen Gmünd und Böbingen, Höfe, Huben, Lehen, Mühlen, Eigenleute und Vogtei, sowie das Holz genannt Lintberg, alles gerechnet auf 14,5 Pfund 2 Schilling Heller Herrengült, um 358,5 Pfund 6 Schilling Heller. - Bürgen: Ritter Ulrich von Elchingen, Ritter Sifrid vom Holtz d. Ä., Walter im Steinhaus und Walter Rychbolt, Bürger zu Gmünd - Syfrid der Burger Taler, Üllin der Taler, Konrad im Steinhaus, alle Bürger zu Gmünd. Siegler: A.

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Charter: U 10
Date: 1337 Mai 20
AbstractFrau Hadewig, Sifrid Alwichs Witwe, des Knurn Tochter, Bürger zu Gmünd, vermacht mit Zustimmung ihrer Söhne Sifrid und Konrad Alwich um ihres Seelenheils willen den armen Siechen im Spital 2 Pfund 4 Schilling Heller Zins aus folgenden Gütern: aus der Wiese unter dem Näbersteine, aus Winspergers Haus jenseits der Rems, aus Härings Haus, dem Haus unterhalb davon und aus des Schmieds Haus am Unterwasser vor dem Kapellentor. Sie verpflichtet sich auch, an den Quatemberfasten 8 Schilling Heller unter die bedürftigsten Siechen zu verteilen. Nach ihrem Tode soll ihr ältester Sohn, in der Folge jeweils der Älteste, und wenn keine Söhne mehr da sind, jeweils der älteste und ehrbarste der Vatersfreunde die Verteilung vornehmen. Zeugen: Reinbolt Eberwin, Bürgermeister, Sifrid Dremel, Konrad der Auer, Berhtold der Stadtschreiber und andere. Siegler: Stadt Gmünd.

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Charter: U 11
Date: 1339 Februar 25
AbstractFrau Guta die Gulandin, Bürgerin zu Gmünd, übergibt vor dem Schultheißen Johann Kulabrunne und den Richtern dem Spital ihren Anteil an der Mühle zu Uttenkoven mit Gärten, Wiesen und Hof, am Langenacker unter Schönbrunn, am Hölzlein darob, am Acker Wiwerlin, an der Wiese, die der Fulhinspach baut, an 3 Jauchert Acker am Weg, an einem Acker unter des Häspelers Holz, den die von Deinbach (Tunbuch) bauen, an dem Holze Neidling (Nydelinge), an den Äckern darunter und am Mühlacker mit allen Rechten als Eigengüter. Zeugen: Walter im Steinhaus Stättmeister, Ullin der Taler, Sifrid Guland und andere Bürger zu Gmünd. Siegler: Stadt G.

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Charter: U 12
Date: 1340 April 11
AbstractEls (Ell) Bucherin stiftet um ihres Seelenheils willen dem Spital 11 Schilling Heller aus des Häslers Garten. Heinz Grulich und Hans der Widenmann sollen das Geld einnehmen und dafür den Armen im Spital am Nikolaustage Fleisch und Brot geben. Siegler: Spital

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Charter: U 13
Date: 1341 November 11
AbstractPfaff Johann der Bühel von Gmünd stiftet vor dem Rat und den Richtern an eine ewige Messe in der Katharinenkapelle seine Güter zu Mutlangen, die er gemeinsam mit Pfaff Heinrich Schnütlinger von Johann von Rechberg gekauft hat. Siegler: Stadt Gmünd.

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Charter: U 14
Date: 1343 Juni 20
AbstractJohann und sein Bruder Sytze die Hafener, Bürger zu Gmünd, verkaufen vor dem Rat, dem Schultheißen und den Richtern an das Spital ihren halben Hof zu Lindach, den der Rinderbach baut (gültet 7 Malter Korn und 13 Schilling Heller), die Selawiese bei Uttenkoven (4 Tagwerk), den Acker in der Au (Owe) und das zu erwartende mütterliche Erbteil um 50 Pfund Heller. Zeugen: Sifrid der Turn, Schultheiß; Johann von Rinderbach Bürgermeister., Reinbolt Eberwin und sein Bruder Walter, Ullin der Taler, Konrad im Steinhaus, Eberhard der Väner, Johann Prunlin von Rinderbach, Walter von Rinderbach, alle Richter. Siegler: Stadt, Schultheiß, Bm. und Reinbolt Eberwin.

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Charter: U 15
Date: 1343 November 10
AbstractDer Bürgermeister, die Stättmeister und der Rat von Gmünd geloben dem Konrad von Hohenrechberg, die Veräußerung des Hofs und der Mühle zu Sachsenhofen, die er dem Spital geschenkt hat, niemals zuzulassen und dafür zu sorgen, daß der Jahresnutzen des Hofes und 2 Pfund Heller aus dem Bannholz den Siechen im Spital, der Nutzen der Mühle an die Außersiechen am hl. Abend von Bett zu Bett verteilt werde. Siegler: Stadt Gmünd.

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Charter: U 16
Date: 1344 Februar 02
AbstractJohann Pater, Bürger zu Geislingen (Gislingen), stiftet auf den Rat seines Beichtigers und seiner Freunde und mit Zustimmung seiner Erben in das Spital zu Gmünd 6 Schilling 4 Heller aus Haus und Hofstatt zu Geislingen in der Langen Gasse und aus einer Wiese zu Überkingen (Ubrichingen) zur Verteilung an die Siechen am Walpurgitag. Der Spitalmeister kann das Geld von den Erben oder von dem Richter anfordern, der die Handfeste innehat. Zeuge und Siegler: Wernher von Men.

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Charter: U 17
Date: 1345 Mai 16
AbstractHeinrich von Rechberg von Heuchlingen (Hüchlingen), Sifrid der Kirchherr zu Dewangen (Tenwangcn), Friedrich der Pfarrer daselbst, die Heiligenpfleger Ulrich Rotensol und Konrad der Schönherre und die Gemeinde Dewangen verkaufen an Konrad von Talheim (Talhain) ein Gütlein zu Durrbach, das vormals der Kirche zu De-wangen gehört und ihr 40 Heller oder 1 Pfund Wachs gezinst hat, um 7 Pfund Heller. Siegler: Heinrich von Rechberg.

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Charter: U 18
Date: 1345 August 09
AbstractJohann von Horwe, sein Bruder Konrad, ihre Schwester Guta, Truhlieb und Friedrich die Stöbenhäber, ihre Schwester Katharina, Fritz Wormser und seine Schwester, Johann Truhlieb, Sytz von Werde, Sytz vom Bach und seine Schwester, Johann Aunwines Wirtin, verzichten vor dem Schultheißen Heinrich Vetzbry und den Richtern zu Gmünd auf alle Güter, welche ihre Muhme Guta sel., Hermann Gulandes Witwe, Unserer Frauen, dem Spital zu Gmünd und ihrer Tochter Betha im Frauenkloster bei Gmünd gegeben hat, nämlich: ihr Haus und des Schmieds Haus daran, Truhmars Badstube vor dem Kapellentor, das Holz genannt die Rösse, den Schneckenberg mit Äckern, Wiesen und mit der Weide an der Mühle zu Uttenkoven, und was dazu gehört an Garten, an Wiesen und an dem Hof davor, den Langenacker unter Schönbrunne, den Acker genannt das Wywerlin, die Wiese, die Fulhinspach baut, usw. wie in der Urkunde 1339 Februar 25. Siegler: Johann von Horwe, Truhlieb und Friedrich Stöbenhaber, Friedrich Wormser, Schultheiß Vetzbry und die Richter Reinbolt Eberwin, Eberhart Vener, Johann und Walther von Rinderbach.

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Charter: U 19
Date: 1348 Januar 02
AbstractKonrad Rülin, Bürger zu Gmünd, verleiht dem Ulrich Töbeler sein Halbteil des Hofes Dyegerstobel (= Lochhof) und den Prül daran samt Zugehör gegen einen Zins von 3 Pfund weniger 5 Schilling, 100 Eier, 6 Käse, 4 Gelthühner und 2 Fastnachthennen. Zeugen: Syfrid Häberling; Heinrich, Sohn des Verleihers; Dyeterich von Stauffen u. a. Siegler: A., Walter von Rinderbach d. Ä., Johann Vetzbry, Tochtermann des A.

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Charter: U 20
Date: 1350 Februar 05
AbstractOtto Wolf, Bürger zu Gmünd, stiftet den Barfüßern zu einem Jahrtag 10 Schilling Heller aus des Longers Mühle bei St. Leonhard. Bei Nichteinhaltung des Jahrtages soll das Geld an seine Erben zurückfallen. Aus der gleichen Mühle stiftet er zur Verteilung unter die Armen im Spital gleichfalls 10 Schilling Heller. Die Gebrüder Johann und Walter von Rinderbach, Richter und Bürger zu Gmünd, beurkunden, daß diese Stiftungen vor ihnen geschehen sind. - Siegler: A. und die Gebrüder Rinderbach.

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Charter: U 21
Date: 1352 Oktober 15
AbstractDyemar, Sohn des verstorbenen Konrad von Iggingen, und Hiltebrant von Mantal (Mannetal) verkaufen - auch für den unmündigen Konrad, Bruder des Dyemar - an das Spital ihre 3 Tagwerk Wiese zu Iggingen um 45 Pfund Heller. Bürgen: Johann von Rechberg von Bettringen, Pfaff Johann, Bruder des Dyemar, und Dyemar der Essinger. Siegler: A. und Bürgen.

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Charter: U 22
Date: 1353 Februar 24
AbstractKonrad Alwich, Prior, und der Konvent des Augustinerklosters, denen Ulrich von Lautern im Aufträge seiner Mutter Agnes 24 Pfund Heller zu einem Seelgerät übergeben hat, verpflichten sich, für Frau Agnes und alle ihre Verwandten den Jahrtag zu begehen und im Unterlassungsfall den Zins den Armen im Spital zu entrichten. Siegler: A.

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Charter: U 23
Date: 1353 August 19
AbstractNikolaus im Steinhaus verkauft an das Spital sein Haus mit Hofstatt am Tor, das einmal Konrad dem Arn gehört hat, zu freiem Eigen um 141 Pfund Heller. Bürgen: Konrad im Steinhaus, Vetter des A., Friedrich Stoubenhaber und Bertolt Bögkelinne, Bürger zu Gmünd. Siegler: A. und Bürgen.

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Charter: U 24
Date: 1354 Juni 05
AbstractEngelhard von Enzberg, Dompropst, Konrad von Gerenberg, Domdekan, und das gesamte Domkapitel zu Augsburg bewilligen auf Bitten des Rates von Gmünd, daß auf dem Marienaltar in der St. Leonhardskapelle an allen Werktagen eine Messe gelesen werde. Siegler: Kapitel zu Augsburg.

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Charter: U 25
Date: 1356 Februar 02
AbstractDie Spitalpfleger Johann von Rinderbach und Albrecht der Ruhe verpflichten sich und ihre Nachfolger, für die 80 Pfund Heller, die Heinrich der Beck von Gmünd, Bürger zu Eßlingen, dem Spital gestiftet hat, den bettlägerigen Siechen alljährlich in der Fasten 3 Eimer Wein Eßlinger Maß zu verabreichen, widrigenfalls der Wein an den Bau der Frauenkirche fallen soll. Siegler: Stadt, Spital und Pfleger.

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Charter: U 26
Date: 1356 März 24
AbstractPfaff Johannes der Bühel stiftet mit Zustimmen des Bürgermeisters und Rates von Gmünd sowie des Bischofs Marquard, des Dompropstes Engelhard von Enzberg, des Dekans Konrad von Gerenberg und des Kapitels zu Augsburg eine ewige Messpfründe in die Kapelle der Sondersiechen bei St. Katharina und widmet ihr Gülten und Zinse von Gütern in Mutlangen, Brech und Gmünd. Siegler: Bischof Marquard, Engelhard von Enzberg, Konrad von Gerenberg, Stadt Gmünd.

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Charter: U 27
Date: 1358 Februar 23
AbstractUtz Lutze und Utz Schiemer von Heubach, Pfleger zu St. Ulrich daselbst, übernehmen auf den Rat ihrer Vögte Erkinger von Pfahlheim und Johann von Aalen, Vogts zu Lauterburg, tauschweise vom Spital in Gmünd folgende Spitalgüter in Heubach: die Güter des Startz und des jungen Lutz, Zinse aus des Schiemers Haus, aus der Wiese der Metz Glahemmin, aus dem Garten von Kunz Baders Wirtin, aus des Kunz Muschart Garten, aus des Heinz Frank Haus und aus Gu- lands Baumgarten. Dafür übergeben sie dem Spital 5 Pfund Heller Zins, die Hermann Guland und seine Ehefrau Guta den Heiligen von Heubach aus der halben Mühle und verschiedenen Äckern, Wiesen und Holz zu Uttenkoven gegeben hatten. Siegler: Die beiden Vögte.

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Charter: U 28
Date: 1358 März 14
AbstractSpitalmeister Johann Clemme und die Pfleger Johann von Rinderbach und Albrecht der Ruhe verkaufen an Agnes, des verstorbenen alten Wandel Schwester zu Heubach, 10 Schilling Heller Zins aus des Spitals Kalterungarten hinter Fritz Witwins Hofreite unter dem Lindenfirst um 8 Pfund Heller. Die Verwandten der Agnes, Konrad der Lingg, Bürger zu Gmünd, und sein Bruder Sitz und nach ihnen jeweils der Älteste aus der Familie sind verpflichtet, die 10 Schilling Heller Zins in der Karwoche unter die armen Siechen von Bett zu Bett zu verteilen. Siegler: Spital.

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Charter: U 29
Date: 1358 Juli 13
AbstractAdellin, des verstorbenen Endemann Tochter, Bürgerin zu Gmünd, übergibt vor den Richtern Johann d. J. von Rinderbach und Johann Vetzer dem Spital ihre Wiese zu Adelstetten genannt die Holzmannsreute zu einem ewigen Seelgerät und erhält dafür vom Spital 14 Schilling Heller Leibgeding auf Lebenszeit. Siegler: Die beiden Richter

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Charter: U 30
Date: 1358 September 10
AbstractUlrich von Rechberg von Gröningen und seine Söhne Johannes und Wilhelm verkaufen an Konrad Ratgeb genannt der Bule, Bürger zu Gmünd, das Gütlein zu Steinbach, das der Küne baut (gültet 15 Viertel Dinkel, 4 Malter Hafer, 10 Käse, 100 Eier, 4 Hühner, 1 Schilling zu Wisat), und das Gütlein zu Hertlinsweiler (Härtintzwiler), das Rufe, des Wolfes Bruder baut (gültet 17 Schilling Heller, 6 Viertel Dinkel, 6 Viertel Hafer), um 138 Pfund Heller. Bürgen: Friedrich Stoubenhaber, Syfrid der Turn genannt der Schöne, Johann der junge Kurtz, alle Bürger zu Gmünd. Siegler: A. und Bürgen.

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