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FondHospitalarchiv Urkunden
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Charter: U 270
Date: 1431 Mai 28
AbstractUlrich Schul, Bürger zu Gmünd, besteht von Johann Schöffel, Kaplan des Maria-Magdalenen-Altars in der Pfarrkirche, die Hofstatt am Höferlinsbach neben der Weltzin Haus zu Erblehen. Er hat auf dieser Hofstatt ein Haus gebaut und verpflichtet sich für sich und alle künftigen Besitzer zur Zahlung von 6 Schilling Heller Zins an den jeweiligen Kaplan des genannten Altars. Siegler: Paul von Rinderbach und Konrad Sontheimer, Richter

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Charter: U 271
Date: 1431 Juni 16
AbstractSifrid Berrit der Tücher, Bürger zu Gmünd, verkauft an den Spitalkaplan Johannes Münster Haus und Hofreite in der Klinkhartsgasse, zwischen den Häusern des Jos Gusregen und des Peter Betz des Schlossers, um 69 Gulden rheinisch. Bürge: Hans Berrit, Bürger zu Gmünd. Siegler: Hans Eschach genannt Gündlin und Konrad Sontheimer, Richter

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Charter: U 272
Date: 1431 Oktober 30
AbstractPfarrer Johannes in Heubach und die Heiligenpfleger Ulrich Müller und Hans Mußhart beurkunden, daß das Spital (Spitalmeister Ulrich Schreiber, Pfleger Hans Herer und Klaus von Horkheim) den der Kirche zu Heubach gebührenden Zins von 1 Pfund Heller mit 23 Pfund Heller abgelöst hat. Siegler: Pfarrer Johannes, Paul von Rinderbach und Bartholomäus Truchmaier, Richter

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Charter: U 273
Date: 1432 November 17
AbstractBartholomäus Wolf, Bürger zu Gmünd, verkauft an Hans Straisser, Bürger zu Gmünd, sein Gut zu Weiler, das Konrad Kratzer gebaut hat (gültet 4,5 Malter Dinkel und Hafer, 28 Schilling Heller, 100 Eier, 6 Hühner, 2 Hennen) frei eigen um 170 Gulden rheinisch. Bürgen: Heinrich Wolf, Vater des A., und Heinrich Syder, Bürger zu Gmünd. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 274
Date: 1433 April 30
AbstractDer Provinzial des Augustinerordens am Rhein und in Schwaben und Prior und Konvent der Augustiner zu Gmünd einerseits und Bürgermeister und Rat von wegen der Maria-Magdalena-Pfründe in U. Fr.-Münster zu Gmünd andrerseits einigen sich mit Zustimmung des Domkapitels zu Augsburg wegen der ihnen beiden gemeinsam zur Nutznießung zustehenden Güter auf dem Albuch in der Weise, daß diese Güter von nun an dem Augustinerkloster allein zugehören, welches als Entschädigung an die Pfründe, die der Kaplan Laurenz Stauffer innehat, jährlich 8 Gulden rheinisch entrichtet. Von den in Frage stehenden Weiden zinsen die Mürcklin von Weiler 1 Pfund 5 Schilling Heller und 2 Hühner, die Schifferin zu Utzstetten 2 Pfund 10 Schilling und 2 Käse zu 5 Schilling, der Kaufmann 4 Pfund Heller und 2 Käse, der Schäfer zu Trontal 4 Pfund und 4 Käse. Siegler: Prior und Konvent der Augustiner

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Charter: U 275
Date: 1433 Juni 14
AbstractSpitalmeister Ulrich Schreiber und die Pfleger Hans Straisser und Heinrich Hug beurkunden, daß der Zins von 4 Gulden rheinisch, den der Spitalpfründner Peter Hön von den Stubengesellen der Herrentrinkstube für sich und seine Ehefrau gekauft hat, nach dem Ableben der beiden je zur Hälfte dem Spital und den armen Siechen zufallen soll. Doch hat dann das Spital das Recht, den Zins um 100 Gulden rheinisch wieder an die Herrentrinkstube zu verkaufen. Siegler: Spital und Pfleger

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Charter: U 276
Date: 1433 August 13
AbstractPhilipp und Thomas Augsteindreher und ihre Schwester Katharina, alle Bürger zu Gmünd, und Peter Löchlin von Durlangen (Turnungen) bestehen vom Spital (Spitalmeister Ulrich Schreiber, Pfleger Hans Straisser Bürgermeister und Heinrich Hug) 3 Teile von der dem Spital gehörigen Hälfte des Bergwerks zu Durlangen, welche in das von Löchlin gebaute Spitalgut gehört; die andere Hälfte des Bergwerks gehört in das gotteszellische Gut, das Sitz Lochmann baut. Den 4. Teil der spitalischen Hälfte besteht Löchlin allein, jedoch nur für die Zeit, als er Landseß des Spitals ist. Alle verpflichten sich, dem Spital nach Bergwerksrecht den 10. Teil des Erzes geschmolzen oder auf Wunsch auch unbereitet und dazu "das fron", den 40. Teil von dem gefundenen Gold, Silber, Kupfer, Eisen Blei, Schwefel, Augstein und Hüttenrauch zu geben, ständig im Bergwerk zu arbeiten, das ganze Bergwerk gemeinsam mit den Pächtern der gottes- zellischen Hälfte in Ordnung zu halten und nichts davon ohne Genehmigung des Spitals und des Bürgermeisters zu verkaufen. Der Anteil des Peter Löcher fällt nach dessen Abgang an das Spital zurück, die Anteile der anderen drei sollen nach deren Ableben nur an solche Erben fallen, welche Bürger von Gmünd sind. Ist kein solcher vorhanden, fällt alles an das Spital zurück. Siegler: Albrecht Reuter und Sifrid Mangolt, Bürger zu Gmünd

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Charter: U 278
Date: 1433 September 08
AbstractHeinz Rügger, Bürger zu Gmünd, verkauft an das Spital (Spitalmeister Ulrich Schreiber, Pfleger Hans Straisser Bürgermeister und Heinrich Hug) ein Haus zwischen den Häusern des Klaus Burmader und des Peter Endris, aus welchem das Spital bereits 4 Pfund 6 Schilling 4 Heller hat, um 60 Gulden rheinisch. Bürgen: Hans Bissinger und Peter Ratgeb, Bürger zu Gmünd. Siegler: Jos Gusregen und Bartholomäus Truchmaier, Richter

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Charter: U 277
Date: 1433 September 08
AbstractKlaus Bürmader, Bürger zu Gmünd, verkauft an das Spital (Spitalmeister Ulrich Schreiber, Pfleger Hans Straisser Bürgermeister und Heinrich Hug) sein Haus und Hofreite neben Heinz Rügers Haus, aus welchem an das Spital bereits 4 Pfund Heller Zins gegangen sind, um 60 Gulden rheinisch. Bürgen: Hans Berrit und Hans Grau, Bürger zu Gmünd. Siegler: Salomon Zysselmüller und Jordan Alwich, Richter

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Charter: U 279
Date: 1433 Oktober 19
AbstractKonrad Herr zu Weinsberg verleiht dem Heinrich Syder als dem Lehensträger des Spitals ein Drittel des Groß- und Kleinzehents zu Herlikofen und etwas weniger als ein Drittel des Groß- und Kleinzehents zu Mutlangen. Siegler: A.

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Charter: U 280
Date: 1434 Januar 17
AbstractHeinrich Wolf, Bürger zu Gmünd, stiftet in das Barfüßerkloster zu einem Seelgerät für sich, seine Ehefrau Dorothea Schlechtin, seinen Sohn Bartholomäus, dessen Ehefrau Margarete von Bolstat und seinen Enkel Wolf: 3 Pfund Heller aus der Halde, der Klinge und dem Wiesmahd zu Rinderbach neben der Ätzlin und des Remen Wiese, welche Hans Katzenstein der Schmied zu Erblehen hat; 30 Schilling Heller aus der oberen Ätzlinswiese zu Rinderbach unter der Veste und 5 Viertel Korn, 4 Viertel Roggen und 2 Hühner aus der Rinderbacher Mühle. Er bestimmt, daß für 3 Pfund 5 Schilling Heller am Jahrtag Schönbrote zu verteilen sind und zwar je 1 Schilling Brot bei den Dominikanern und Augustinern und an die Sondersiechen bei St. Katharina, 60 Brote an das Spital und 1 Hellerbrot jedem Armen, bis das Geld aufgebraucht ist. Ein etwaiger Rest gehört den Barfüßern, 5 Schilling Heller bekommen die Brüder, die den Jahrtag halten, und 2 Schilling Heller der Spitalmeister, der den Vollzug der Stiftung zu überwachen hat. Bei Versäumnis fällt der gesamte Zins ans Spital. Rückvermerk: Am 24. August 1481 wurden die dem Spitalmeister gebührenden 2 Schilling Heller auf Bitten des Guardians mit 2 Pfund Heller abgelöst. Siegler: Guardian und Konvent der Barfüßer und ihre Pfleger Hans Straisser und Albrecht Reuter

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Charter: U 281
Date: 1434 Juli 24
AbstractHeinz Hartmann der Wagner, Bürger zu Gmünd, kauft von Sitz Adelmann, Bürger zu Gmünd, ein Drittel des Gartens, den dieser von Klaus Ebner gekauft hat und der an der Eselmauer neben dem Garten der Witwe Berrit liegt (der Kaufpreis wird nicht genannt). Siegler: Heinrich Wolf und Lorenz Liebermann, Richter

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Charter: U 282
Date: 1435 Juli 13
AbstractHeinz Gertner zu Weiler verkauft an Hans Straisser, Bürger zu Gmünd, seinen Garten genannt der Rodgarten zu Weiler an des Maierhoffers Priel, der vormals in Straissers Gut gehörte und den Bartholome Wolf, als er das Gut besaß, daraus verkauft hat, um 6 Gulden rheinisch. Siegler: Jos Gusregen und Albrecht Reuter, Richter

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Charter: U 283
Date: 1435 Juli 24
AbstractSpitalmeister Hans Grawe und die Pfleger Klaus von Horkheim und Hans Gündlin geben mit Zustimmung des Bürgermeisters und Rates dem alten Hans Scherer die untere Spitalpfründe und seinem Sohne, dem jungen Hans Scherer, den Knechttisch in der oberen Pfründe. Dafür übergeben die beiden Scherer dem Spital ihren Hof zu Steinbach, den der Weber baut, und geloben, daß alles, was sie über ihre Bedürfnisse erwerben und nach ihrem Tode hinterlassen, dem Spital zufallen soll. Siegler: Spital und Pfleger

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Charter: U 284
Date: 1435 Juli 30
AbstractHans Scherer d. Ä., Tucher, und Hans Scherer d. J. übergeben für die zwei Pfründen im Spital, die sie von Spitalmeister Hans Grau und den Pflegern Klaus von Horkheim und Hans Gündlin erhalten haben, dem Spital ihren Hof in Steinbach mit aller Zugehörde und mit allen Rechten und schwören zu den Heiligen, ihre gesamte Hinterlassenschaft dem Spital zukommen zu lassen. Siegler: Hans Herer und Bartholomäus Truchmaier, Richter

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Charter: U 285
Date: 1435 August 23
AbstractHans Gidmann und seine Ehefrau Margarete, Bürger zu Gmünd, bestehen von Heinrich Wolf zu einem Leibgeding auf Lebenszeit seine Halde genannt Mörhartsklinge oberhalb von Rinderbach neben Thomas Wagners Wiese gegen einen Zins von 34 Schilling Heller und 1 Huhn. Siegler: Albrecht Reuter und Bartholomeus Truchmaier, Richter

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Charter: U 286
Date: 1435 September 15
AbstractPfaff Hans Wölfflin, Frühmesser zu Gmünd, verkauft an Hans Louchlin, Pfarrer zu Bettringen, sein Haus mit Hofreite zu Bettringen neben der Kirche, aus welchem an die St Moritz-Kirche 7 Schilling Heller Zins gehen, um 53 Pfund Heller. Bürge: Konrad Wölfflin, Bruder des A. Siegler: A., Bürge, Heinrich Hug und Lorenz Liebermann Richter

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Charter: U 287
Date: 1435 Oktober 27
AbstractLudwig Feierabend, Bürger zu Gmünd, verkauft an seine Schwieger- und Stiefmutter Agnes von Waldhausen, Witwe seines Vaters Lorenz Feierabend, um 130 Gulden rheinisch ein Leibgeding von 13 Gulden rheinisch, die er auf seine 2 Teile an dem Groß- und Kleinzehent zu Lindach und auf sein Gütlein daselbst verschreibt, das Hans Grau baut und das ein Lehen von Ritter Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg ist. Mit dem Tode der Frau Agnes erlischt das Leibgeding. Siegler: Konrad Sontheimer und Bartholomeus Truchmaier, Richter

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Charter: U 288
Date: 1435 Oktober 31
AbstractHeinrich von Rechberg an Ludwig Feierabend: Willebrief für die Verschreibung (siehe U 287)

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Charter: U 289
Date: 1436 August 23
AbstractHeinrich Wolf, Bürger zu Gmünd, verkauft an die Witwe Anna Forcheimerin, Bürgerin zu Gmünd, das Flachsäckerlein zu Rinderbach, das sie bisher gegen einen Zins als Leibgeding von ihm hatte, samt dem Wegrecht durch die Wiese genannt Baumgarten um 9 Schilling Heller. Siegler: A., Konrad Sontheimer und Paul von Rinderbach, Richter

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Charter: U 290
Date: 1436 September 06
AbstractDer Spitalkaplan Johann Münster schenkt vor den Richtern Jos Gusregen und Bartholomäus Truchmaier dem Spital in die Hände des Spitalmeisters Hans Grau und der Pfleger Klaus von Horkheim Bürgermeister und Hans Eschach genannt Gündlin sein Haus samt Hofreite in der Klinkharts- gasse, aus welchem an die Stadt 14 Schilling Heller für Steuer und Wachtgeld gehen. Es liegt neben den Häusern der Bentzin und des Jos Gusregen und soll als Pfründhaus des Spitalkaplans dienen. Außerdem schenkt Kaplan Münster dem Spital 4 Zeitbücher und einen Psalter zur Verfügung des jeweiligen Spitalkaplans. Siegler: A. und die beiden Richter

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Charter: U 291
Date: 1436 September 20
AbstractHeinz Heffner, Bürger zu Gmünd, verkauft an Hans Straisser, Bürger zu Gmünd, 2 Gulden rheinisch Zins aus seinem Haus samt Hofreite und Garten in der Rinderbacher Vorstadt zwischen den Häusern des Plaicher und des Schmid von Alfdorf (Alchdorff) um 40 Gulden rheinisch. Der Verkäufer kann 1 Gulden Zins jederzeit mit 20 Gulden ablösen, der andere Gulden ist unablösbar. Bürgen: Hans Britun, Schwager des A., und Hans Schue, Bürger zu Gmünd. Siegler:Konrad Sontheimer und Bartholomeus Truchmaier, Richter. Rückvermerk: Mittwoch nach Reminiscere 1493 hat Hans Heffner 1 Gulden abgelöst

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Charter: U 292
Date: 1437 Februar 01
AbstractHans Döbler von Wetzgau (Wegshain) verkauft an das Spital (Spitalmeister Hans Grau, Pfleger Jos Gusregen und Hans Eschach genannt Gündlin) 2 Tagwerk Wiese zu Adelstetten genannt die Schulmännin um 50 Gulden rheinisch. Die Wiese grenzt an des Büchelers Wiese genannt die Offenlöchin, zieht in die Buchwiese, die dem Betz von Mutlangen gehört, und grenzt an die Wiesen von St. Katharina. Bürgen: Jörg Döbler, Sohn, und Heinz Döbler, Bruder des A. Siegler: Hans Herer und Lorenz Liebermann, Richter

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Charter: U 293
Date: 1437 Februar 06
AbstractAbt Hildebrand von Königsbronn gestattet, daß Hans Löchlin, Frühmesser zu Heubach, 4 Schilling Heller Zins, die aus seinem Garten zu Bettringen an die Frühmeßpfründe in Heubach fallen sollen, mit 8 Schilling Heller Zins aus seinem Garten zu Heubach und 8 Heller Zins aus des Kunz Beck Hofreite zwischen den Hofreiten des Schmid und des Rupp zu Heubach ablöst. Siegler: A.

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Charter: U 294
Date: 1437 März 20
AbstractAgnes Gygerin, Konrad Wolfs Witwe, Bürgerin zu Gmünd, verkauft auf den Rat des Klaus Wolf, Bürger zu Nördlingen, des Hans und des Peter Wolf, Bürger zu Gmünd, an das Spital (Spitalmeister Hans Grau, Pfleger Jos Gusregen und Hans Eschach) den Anteil ihrer minderjährigen Söhne Otto und Martin, nämlich ein Drittel des Groß- und Kleinzehents zu Hussenhofen, Erbe von ihrem Vater Heinrich Wolf und freies Lehen von Kaplan von Ödheim, um 70 Gulden rheinisch. Bürgen: Klaus, Hans und Peter Wolf. Siegler: Erhard Raiser und Bartholomäus Truchmaier, Richter

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Charter: U 295
Date: 1437 März 22
AbstractUlrich Kaplan von Ödheim und seine Söhne Konrad und Engelhard eignen dem Spital je 2 Dritteile des Groß- und Kleinzehents zu Hussenhofen und zu Rinderbach, die es bisher von ihnen zu Lehen hatte, gegen Bezahlung von 36 Gulden rheinisch. Siegler: A.

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Charter: U 296
Date: 1437 März 25
AbstractHeinrich Turenfelder und seine Ehefrau Katharina kaufen von Spitalmeister Hans Grau und den Pflegern Jos Gusregen und Hans Eschach genannt Gündlin um 370 Gulden rheinisch eine Spitalpfründe auf Lebenszeit (Verpflegung, wie sie der Spitalmeister bekommt, und ein Gemach im alten Spitalhause). Nach dem Tode eines Eheteils erhält der überlebende Teil eine Ehalten. Nach ihrer beider Tod fällt ihr gesamtes Eigentum dem Spital zu, ausgenommen 50 Gulden, über die sie frei verfügen können. Siegler: Konrad Sontheimer und Bartholomeus Truchmaier

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Charter: U 297
Date: 1437 April 04
AbstractSitz Mangolt, Bürger zu Gmünd, verkauft an Hans Straisser, Bürger zu Gmünd, 44 Morgen Holz im Wülfinger Tal um 126 Gulden rheinisch. Grenzen: hinten die Hölzer des Heinz Schoch und des Wunhart, unten das Ruchmahd, Peter Benners und Aubelin Gaggen Wiesen, vorn Hans Stachels und Peter Otten Hölzer, oben das Feld. Bürgen: Hans Melber und Lorenz Liebermann, Bürger zu Gmünd. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 298
Date: 1437 April 20
AbstractEndris Bregel, Bürger zu Gmünd, verkauft an das Spital (Spitalmeister Hans Grau, Pfleger Jos Gusregen und Hans Eschach genannt Gündlin) 10,5 Morgen Holz im Häspler zwischen des Spitals Hölzern um 18 Gulden rheinisch. Siegler: Konrad Sontheimer und Bartholomäus Truchmaier, Richter

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Charter: U 299
Date: 1437 Mai 08
AbstractBarbara von Horkheim, Witwe, und ihr Tochtermann Rüdiger Staiglin, Bürger zu Gmünd, verkaufen an das Spital (Spitalmeister und Pfleger wie vorher) 6 Morgen Holz im Neidling, die an die Hölzer des Spitals, des Jörg Ützlin und derer von Rechberg angrenzen, um 15 Gulden rheinisch 1,5 Ort. Bürge: Heinrich Kaiser, Bürger zu Gmünd. Siegler: A. und Bürge

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Charter: U 300
Date: 1437 Mai 18
AbstractPeter Äblin der Kupferschmied, Bürger zu Gmünd, verkauft an Peter Gayer, Bürger zu Gmünd, 10,5 Schilling Heller Ergeld aus Hans Kölners Wiese vor dem Waldstetter Tor zwischen den Äckern der Vetzerin und des Erhard Büser und 1 Schilling Heller Ergeld aus dem Garten seines Bruders Jörg Äblin vor dem Waldstetter Tor neben Hans Krumpeins Garten um 12 Pfund Heller. Siegler: Hans Härer und Bartholomäus Truchmaier, Richter

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