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FondHospitalarchiv Urkunden
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Charter: U 332
Date: 1442 September 06
AbstractGilg Maier verkauft an das Spital (Spitalmeister und Pfleger wie U 331) 1 Zehentfuder Heu aus dem Spitalgut zu Beiswang (Büsenwang) um 30 Gulden rheinisch. Bürgen und Siegler wie U 331

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Charter: U 330
Date: 1442 September 06
AbstractKlaus Arnold, Bürger zu Gmünd, tauscht mit dem Spital (Spitalmeister und Pfleger wie Nr. 387) seinen Acker an der Rems, der an den Acker der Pfarre zu Bettringen anstößt, gegen 5 Stücklein Spitalacker neben des Enslin Acker. Siegler: Konrad von Sontheim und Sitz Mangelt, Richter

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Charter: U 331
Date: 1442 September 06
AbstractGilg Maier, Bürger zu Gmünd, verkauft an das Spital (Spitalmeister und Pfleger wie Nr. 387) 1,5 Vierteile des Groß - und Kleinzehents zu Buch mit allen Zugehörden, Nützen und Rechten um 58 Gulden rheinisch. Bürgen: Hans Maier, Bruder, und Hans Huber, Schwestermann des A. Siegler: Sitz Mangolt und Lorenz Liebermann, Richter

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Charter: U 333
Date: 1443 Januar 05
AbstractPaul von Rinderbach verkauft an das Spital (Spitalmeister und Pfleger wie U 327) ein Viertel des Groß- und Kleinzehents zu Mögglingen, Lehen des Konrad, Herrn zu Weinsberg, um 236 Gulden rheinisch. Bür-en: Sifrid Mangolt und Jörg Stöbenhaber, Bürger zu Gmünd. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 334
Date: 1443 Mai 29
AbstractWilhelm Schenk von Schenkenstein verkauft an das Spital (Spitalmeister Konrad Wustenriet, Pfleger Jordan Alwich Bürgermeister und Hans Eschach genannt Gündlin) 6 Güter und Höfe zu Reichenbach, welche Ruf Betz, der Haiden, der Böß, der Stütz, der Renhart und der Bersch bauen, dazu die Wiesen, die der Hirt hat, und einen Halbteil des Eichholzes, dessen andere Hälfte seinem Oheim Wilhelm Adelmann gehört, und zu Dewangen das Gütlein, das Sitz Hiderlin baut, um 1500 Gulden rheinisch. Bürgen: Wilhelm Adelmann, Oheim des A., und seine Brüder Jörg und Gebhard die Schenken. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 335
Date: 1443 Juli 04
AbstractUlrich von Rechberg von Hohenrechberg, Ritter, eignet dem Ludwig Flad, Bürger zu Gmünd, 1,5 Vierteile des Groß- und Kleinzehents zu Buch, die dieser bisher von ihm zu Lehen hatte, gegen Zahlung von 12 Gulden rheinisch. Siegler: A.

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Charter: U 336
Date: 1443 Juli 06
AbstractLudwig Flad verkauft an das Spital (Spitalmeister und Pfleger wie Nr. 396) anderthalb Vierteile des Groß- und Kleinzehents zu Buch um 58 Gulden rheinisch. Bürgen: Jörg und Ulrich die Fladen, Brüder des A. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 337
Date: 1443 September 30
AbstractSpitalmeister Konrad Wustenriet und die Pfleger Jordan Alwich und Hans Eschach genannt Gündlin beurkunden, daß Frau Anna Straisserin, Jörg von Horkheims Witwe, um ihres, ihres Vaters Johann Straisser, ihrer Mutter, ihres verstorbenen Mannes, ihres Sohnes Melchior von Horkheim und aller ihrer Nachkommen Seelenheils willen 2000 Pfund Heller der Währung und Münze zu Gmünd zu einem Almosen für die 8 Ärmsten, Elendesten und Kränkesten im Spital gestiftet hat. Meister und Pfleger haben mit Wissen und Willen des Bürgermeisters und Rates der Stadt diese Stiftung angenommen und in des Spitals Nutzen angelegt. Mit der Stiftung sind folgende Bestimmungen verbunden: 1. Die Stifterin und ihr Sohn Melchior haben, so lange sie leben, das Recht, 8 Personen aus der vorderen Siechstube, die als die ärmsten und kränkesten gelten, zur Nutznießung dieser Stiftung auszuwählen, und wenn eine oder mehrere davon abgehen, andere an deren Stelle zu bestimmen, jedoch niemanden außerhalb des Spitals. Das gleiche gilt für den Fall, daß einer von den Ausgewählten wieder gesund würde. 2. Da Frau Elsbeth Krumpainin Witwe und ihre Tochter Margarete, Bürgerinnen zu Gmünd, um ihres Seelenheils willen zur besonderen Behausung der genannten 8 Kranken den Betrag von l00 Gulden rheinisch gestiftet haben, so sollen sie beide das Recht haben, eine von den 8 Personen zu wählen, die in den Genuß der Stiftung kommen soll.? 3. Wenn aber Anna Straisserin und ihr Sohn Melchior mit Tod abgehen oder nicht mehr Bürger von Gmünd sind, und nach dem Ableben der Elsbeth Krumpainin und ihrer Tochter steht das Recht der Auswahl der Stiftlinge ausschließlich dem Meister und den Pflegern des Spitals zu. 4. Mit den 100 Gulden der Krumpainin und aus eigenen Mitteln des Spitals wird an der Stelle der alten Pfisterei eine besondere Behausung für diese 8 Personen gebaut, Stube und Gemach, eine Küche für sie allein und eine Kammer für die Magd. 5. Die 8 Kranken bleiben im Genuß ihrer bisherigen Pfründe und bekommen dazu täglich jeder ein Viertel Maß Wein, ausgenommen in der Fastenzeit, wo sie als Pfründner ohnedies Wein bekommen. Ferner erhalten sie alle zusammen wöchentlich 50 Eier, oder wenn es keine frischen Eier gibt (von Michaeli bis Lichtmeß) auf Wunsch statt eines Eies 1 Heller; weiters alle Sonntage 4 Pfund Kalbfleisch zum Braten und jährlich 50 Pfund Unschlitt für Lichter. Schließlich hält das Spital für sie eine Magd, die nur sie allein bedienen und warten darf. 6. Die Kosten für die Verpflegung werden vom Spital auf 47 Pfund Heller jährlich veranschlagt, die Auslagen für die Magd, die Behausung und Versorgung mit Holz auf 13 Pfund Heller. Diese 60 Pfund Heller hat das Spital auf seine Güter in Reichenbach verschrieben, u. zw. auf den Großzehent, auf den Kleinzehent des Michael Vyrlin und auf die Güter, welche Hans Ferchenberger, Hans Betz, Heinz Renhart, Sitz Betz, der Haiden, Kunz Stitz, Kunz Böß, der Renhart und der Harsch bauen. Alle diese Güter sind in der Weise verpfändet, daß sie nach Stadtrecht eingezogen oder verkauft werden dürfen, falls die Stiftung nicht eingehalten wird. 7. Die Magd, welche die Kranken bedient, soll sie auch pflegen und sauber halten. Hierzu hat Frau Straisserin auch einen Kessel in ihre Behausung gestiftet. Falls die Magd eine Hilfe braucht, so müssen ihr die übrigen Pfründner helfen, wie es seit jeher im Spital Herkommen und Gewohnheit ist. 8. Die Spitalsverwaltung verpflichtet sich, für jede Bettstatt 3 Paar Leilach, eine Decke und anderes Zugehör zur Verfügung zu stellen. 9. Zur Sicherung der Einhaltung aller dieser Verpflichtungen hat in Hinkunft jeder Meister und jeder Pfleger zu schwören, sich dieses Almosens anzunehmen und den Armen zukommen zu lassen, was ihnen gebührt. Auch jeder neue Ratsherr muß, wenn er seinen Eid leistet, dieses Almosen und Seelgerät besonders beschwören, wie auch das rechbergische Almosen ausdrücklich in diesem Eide enthalten ist. Für die Erstattung der Pön bei einem Versäumnis sind der St. Barbara-Altar in Unser Frauen Münster und die Bruderschaft der Priester bestimmt worden. In Streitfragen entscheiden Bürgermeister und Rat. Siegler: Spital und Pfleger

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Charter: U 338
Date: 1443 Oktober 09
AbstractHans Gul, Bürger zu Geislingen, verkauft an das Spital (Spitalmeister und Pfleger wie Nr. 396) ein Viertel an den gleichen Gütern wie Konrad Wilhelm (1440 Juni 2, Nr. 379) um 44 Gulden rheinisch und setzt seine 6 Pfund Heller Zins aus folgenden Gütern zu Giengen zum Pfand: 3 Pfund Heller aus Ulrich Eningers Haus und aus des Gemingers Sölde, 1 Pfund Heller, aus Haus und Hof des Kunz Schelk und 2 Pfund Heller aus Wiese und Acker des Bertelin Kurtz. Siegler: Klaus Sattler und Hans Wielant, Richter zu Geislingen

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Charter: U 339
Date: 1443 Dezember 21
AbstractKlara Strölerin, Witwe des Konrad von Rinderbach, verleiht dem Leonhard Sanzenbach ihren Hof zu Unterböbingen, auf welchem Aubelin Hauser saß, gegen einen Zins von 9 Malter Dinkel und Hafer, 1 Pfund 2 Schilling Heller Heugeld, 10 Käse, 100 Eier, 6 Hühnern und 2 Hennen. Zeugen: Die Gebrüder Peter und Hans von Nenningen, Hans Kurtz, Konrad von Rinderbach, Sohn der A., Konrad Göringer und sein Schwager Hans Gernlin. Siegler: Hans Kurtz und Schultheiß Peter Melber

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Charter: U 340
Date: 1444 April 27
AbstractGuardian und Konvent des Barfüßerklosters zu Gmünd beurkunden den Empfang von 18 Gulden rheinisch, die ihnen Klaus Arnold, Bürger zu Gmünd, zu einem Jahrtag für sich, seinen Vater Heinz, der in der Rinderbacher Gasse wohnt, seine Mutter, seine beiden Ehefrauen und seine Kinder gestiftet hat. Aus dem Zins von 1 Pfund 2 Schilling Heller, den sie auf der Schragen Berg vor dem Leonhardstor am Fußpfad gegen Mutlangen verschrieben haben, sollen am Jahrtag jedem Priester 0,5 Maß Wein und 1 Schilling, jedem Schüler ein Viertel Maß Wein und 6 Heller, allen aber ein Braten gegeben werden. Bei Versäumnis verfällt der Zins an die Priesterbruderschaft, die dann den Jahrtag abhalten soll. Siegler: Guardian und Konvent

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Charter: U 341
Date: 1444 Mai 14
AbstractGuardian und Konvent des Barfüßerklosters zu Gmünd beurkunden den Empfang von 20 Gulden rheinisch, die Klaus Pföstlin von Lautern zu einem Jahrtag für sich, seine Ehefrau Else und alle seine Vorfahren und Nachkommen gestiftet hat. Sie haben den Zins von 1 Pfund Heller auf des Schuhmachers Klaus Wagner genannt Oswalt Haus und Hofreite in der Rinderbacher Gasse beim Diebsturm zwischen der Gasse zu ihrem Kloster und Hans Manders des Wagners Haus verschrieben. Bei Versäumnis soll Klaus Wagner den Zins an die armen Siechen im Spital entrichten. Siegler: Guardian und Konvent

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Charter: U 342
Date: 1444 September 03
AbstractNotar Hans Baldung beurkundet, daß Konrad Ützlin, Kleriker des Augsburger Bistums, in der Stube des Spitalmeisters vor ihm, dem Pfleger Jordan Alwich und den Zeugen seinen Eid als Pfarrer der ihm vom Spital verliehenen Pfarrkirche zu Mögglingen abgelegt hat. Zeugen: Nikolaus Ützlin und Leonhard Bayer, Kapläne und Altaristen der Pfarrkirche zu Gmünd

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Charter: U 343
Date: 1444 Oktober 19
AbstractUlrich Flad, Otto Wolf, Witwe Agnes Wülfin, die Gebrüder Pfaff Jörg und Hans die Ruchen, alle Bürger zu Gmünd, verkaufen für sich und ihren minderjährigen Schwager, Bruder und Sohn Marx Wolf an das Spital (Spitalmeister Konrad Wustenriet, Pfleger Jordan Alwich und Lorenz Liebermann) die Tafern zu Mögglingen, die Peter Byrer gegen 4 Gulden rheinisch, 4 Hühner und 1 Henne innehat, mit allen Zugehörden und Rechten, wie sie sie von Konrad Wolf, dem verstorbenen Ehemann der Agnes, geerbt haben um 130 Gulden rheinisch. Siegler: Ulrich Flad, Otto Wolf, Jörg und Hans Ruch, Peter Ott und Erhard Raiser, Richter

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Charter: U 344
Date: 1444 Dezember 08
AbstractWilhelm von Jagßheim zu Nördlingen gibt seine Einwilligung dazu, daß die von seinen Vorfahren in die Kirche zu Lautern gestiftete Frühmesse in das Spital zu Gmünd (Spitalmeister Konrad Wustenriet) verlegt werde, und verzichtet auf alle Rechte daran. Siegler: Hieronymus von Bopfingen, Heinrich Müller, Stadtamman zu Nördlingen

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Charter: U 345
Date: 1445 Februar 13
AbstractDie Gebrüder Wilhelm und Heinrich Yselin verkaufen an das Spital (Spitalmeister und Pfleger wie Nr. 407) alle ihre Rechte an dem Gütlein zu Oberböbingen genannt des Yselins Gut, das sie vom Spital zu Erblehen hatten, um 65 Gulden rheinisch. Siegler: Konrad von Alfingen, Eberhard Vetzer

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Charter: U 346
Date: 1445 Mai 15
AbstractBürgermeister und Rat zu Gmünd beurkunden, daß sie mit Genehmigung des Bischofs Peter, des Dompropstes Heinrich Truchseß, des Domdekans Gottfried Harscher und des Kapitels zu Augsburg die Frühmesse, welche die Vorfahren des Wilhelm von Jagßheim zu Nördlingen in die jetzt dem Gmünder Spital inkorporierte Pfarrkirche zu Lautern gestiftet haben, auf Grund des Verzichtsbriefes des Wilhelm von Jagßheim von 1444 Dezember 8 (siehe U 344) auf den Nikolaus-Altar in der Spitalkapelle neu gestiftet und begabt haben. Sie treffen Bestimmungen über die Wahl des Kaplans durch Spitalmeister und Pfleger, seine Ernennung durch den Bischof und seine Obliegenheiten. Der Frühmesse in Lautern waren zinspflichtig: der Hof zu Immenhof; zu Oberböbingen die Äcker am Lyß- berg auf der Möchulun; zu Lautern eine Wiese auf dem Mahd, die Wiese genannt des Ecken Mahd, die untere Mühle, der Bachrain und das Wiesflecklein, das Kunz Dietrich innehat; zu Turwangen die Wiese des Kunz Fuchs des Schäfers; das Hofstättlein des Abelin Knürf von Essingen und ein Acker an der Stockach zwischen Heubach und Lautern. An die Frühmesse in der Spitalkapelle zinsen jetzt die Höfe zu Hütten, welche Hans Faulherr und der Kunlin bauen; der Hof zu Reichenbach genannt der Krumm, den Kunz Betz baut; zu Dewangen das Gut des Peter Schüchlin; zu Lindach das Gütlein, das der Ochsner baut; zu Pfersbach das Gütlein, auf dem der Hutzlermaier sitzt; das Gut zu Holzhausen, das der Faihing baut. Alle Zinse und Gülte sind steuer- und schatzungsfrei und stehen unter dem Schutze der Stadt. Siegler: Stadt, Bischof Peter und Kapitel zu Augsburg

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Charter: U 347
Date: 1445 Mai 26
AbstractJakob Bantz, Ulrich Kayser, Klaus Bantz und Hans Winter schlichten einen Streit der lorchischen, rechbergischen und spitalischen Hintersassen zu Adelstetten, Pauerhans, Abelin Weller, Hänslin Bone, Fritzenhans, Hans Neumaier und Böhem einerseits und der Häldnerin, Bürgerin zu Gmünd, andrerseits wegen Benützung der beiden Brunnen im Dorf, wegen der Brache, der Holzmäder und des Brunnens beim Wetterkreuz. Wer sich nicht an die Entscheidung hält, soll seinem Lehensherrn 1 Malter Hafer, jedem Schlichter 1 Eimer Wein und den Gesellen 1 Eimer Wein und 1 Paar Hasen für 1 Gulden geben

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Charter: U 348
Date: 1445 Oktober 22
AbstractKonrad von Sontheim, Schultheiß, und die Richter entscheiden in dem Streit zwischen Anna Straisserin, Witwe des Jörg von Horkheim, und ihrem Sohn Melchior von Horkheim, Bürger zu Gmünd, einerseits, Peter Nagel von Wißgoldingen, des verstorbenen Konrad Nagel Kindern und deren Stiefvater Hans Bener, Bürger zu Gmünd andrerseits, wegen des Gerichtes und des Herrenholzes zu Zimmerbach, daß die strittigen Güter beiden Parteien je zur Hälfte gehören sollen. Falls sie sich bei der Wahl eines gemeinsamen Schultheißen nicht einigen, unterwerfen sie sich dem Spruch des Bürgermeisters zu Gmünd. Siegler: Schultheiß, Peter Ott und Lorenz Liebermann, Richter

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Charter: U 349
Date: 1445 Dezember 08
AbstractSpitalmeister Konrad Wustenriet und die Pfleger Jos Gusregen und Lorenz Liebermann beurkunden mit Wissen und Willen des Bürgermeisters und Rates, daß Agnes Brotolfin, Witwe des Sifrid Brotolf, Bürgerin zu Gmünd, das Gut zu Holzleuten, das ihr Mann von Agnes Rüchin gekauft hat (siehe U 323), dem Spital mit der Bestimmung geschenkt hat, daß die armen Dürftigen, die im Spital eine Pfründe haben, nicht mehr zur schweren Arbeit bei der Heu-, Öhmd- und Kornernte herangezogen werden. Siegler: Spital und Pfleger. Rückvermerk: Der Stadtschreiber Christoph Bletzger hat 1574 diese längst vergessene Urkunde unter alten Papieren gefunden, sie auf Weisung der Bürgermeister Paul Goldsteiner und Melchior Brauch und der Pfleger Heinrich Holzwart und Wolf Jäger den Armen im Spital vorgelesen und ihnen mitgeteilt, daß sie nicht mehr zu Erntearbeiten herangezogen werden

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Charter: U 350
Date: 1446 Januar 21
AbstractElisabeth Mägkin, ihre Söhne Hans und Konrad Magk und ihr Tochtermann Gilg Zenglin, alle Bürger zu Gmünd, verkaufen an das Spital (Spitalmeister Konrad Wustenriet, Pfleger Jos Gusregen und Lorenz Liebermann) 9 Jauchert Acker auf dem Hart, von denen 3 zwischen des Spitals und der Dürrin Acker, 3 zwischen der Straisserin und des Spitals Acker liegen und die übrigen 3 gleichfalls an die Spitaläcker angrenzen, um 68 Gulden rheinisch. Bürgen: Konrad Zenglin und Hans Holbein, Bürger zu Gmünd. Siegler: Sifrid Mangolt und Erhard Raiser, Richter

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Charter: U 351
Date: 1446 Juni 15
AbstractDie Kapläne Georg Züllenhart und Johannes Baldung, Pfleger der Priesterbruderschaft, verkaufen an Frau Guta Baldenwegin, Witwe des Heinrich Baldenweg, um 24 Gulden rheinisch einen Zins von 30 Schilling Heller aus den Gütern der Bruderschaft. Sie verpflichten sich, für Guta, ihren Mann, ihren Sohn Heinrich und dessen Ehefrau Elsbeth den Jahrtag zu halten und bei Versäumnis den Zins an die armen Siechen im Spital zu zahlen. Siegler: Bruderschaft und Pfl.

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Charter: U 352
Date: 1446 September 30
AbstractAnna Adelmännin, Jörg Schenk von Schenkensteins Witwe, kauft zu einem Seelgerät für sich, ihren Ehemann, ihre Eltern Konrad Adelmann und Frau Anna, ihre Brüder Hans und Wilhelm Adelmann, ihre Söhne und Töchter 3 Pfund Heller Zins aus dem Gut der Augustiner genannt Schurrenhof hinter Rechberg um 100 Pfund Heller. Dafür verpflich-ten sich die Augustiner, an vier festgesetzten Tagen des Jahres einen feierlichen Jahrtag zu halten. Bei Versäumnis geht der Zins an den Spitalmeister. Frau Anna übergibt den Augustinern auch den Hof Rawensweiler samt der Kapfenwiese und dem Holze zu Burgholz, der 1 Pfund 8 Schilling Heller gültet, samt allen Rechten und Zugehörden. Diese Gült sollen die Augustiner in genau vorgeschriebener Weise an die Armen im Spital abgeben. Siegler: A. und ihr Sohn Wilhelm

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Charter: U 353
Date: 1446 Oktober 21
AbstractAnna Stöbenhaberin, Witwe, ihr Sohn Jörg und ihre Tochter Anna, alle Bürger zu Gmünd, verkaufen an das Spital (Spitalmeister Konrad Wustenriet, Pfleger Jos Gusregen und Lorenz Liebermann) ihr Gütlein zu Hertighofen (Herterishofen) neben dem Gütlein des Hans Rupp um 50 Gulden rheinisch. Bürgen: Hans Nüttinger und Konrad Wölflin, Bürger zu Gmünd. Siegler: Jörg Stöbenhaber, Heinrich Kaiser, Hans Eschach genannt Gündlin

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Charter: U 354
Date: 1446 Dezember 06
AbstractDie Räte des Grafen Ulrich von Württemberg: Ritter Albrecht Tumm von Neuenburg, Stefan von Emershofen, Hofmeister, Hans von Liebenstein, Wolf von Neunhausen, Hans Tumm von Neuenburg d. Ä., Haushofmeister, Wolf Schilling und Klaus Ötinger, Vogt zu Kirchheim, entscheiden in der Klage der Frau Agnes geb. von Rechberg und ihres Sohnes Konrad von Hohenriet gegen Bürgermeister und Rat von Gmünd von wegen des Spitals, vertreten durch Rembolt Funk, Jos Gusregen und Spitalmeister Konrad Wustenriet wegen des Laienzehents zu Mögglingen, den Frau Agnes als väterliches Erbe für ihren Sohn beansprucht: Da das Spital durch einen Kaufbrief nachgewiesen hat, daß es diesen Zehent ordnungsgemäß von Konrad und Ulrich von Wöllwarth gekauft hat (Nr. 405), soll es im Besitze desselben bleiben. Die Kläger mögen sich mit ihren Ansprüchen an die beiden Wöllwarth wenden. Siegler: Ritter Albrecht Tumm, Stefan von Emershofen, Wolf Schilling

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Charter: U 355
Date: 1446 Dezember 07
AbstractSpitalmeister Konrad Wustenriet und die Pfleger Jos Gusregen und Lorenz Liebermann kaufen für die armen Siechen in der unteren Siechstube von Hans Mack dem Müller 1 Gulden rheinisch Zins aus seinem Halbteil an der Katzenwiese unter dem Burgholz um 25 Gulden rheinisch mit Rückkaufsrecht. Siegler: Spital

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Charter: U 356
Date: 1446 Dezember 13
AbstractSpitalmeister und Pfleger (wie vorher) beurkunden, daß von dem Kaufpreis von 25 Gulden rheinisch für 1 Gulden rheinisch Zins aus Hans Mack des Müllers Halbteil an der Katzenwiese unter dem Burgholz die Witwe Katharina Strälerin zu einem Seelgerät für sich, ihren verstorbenen Mann Peter Sträler und ihre Kinder 18 Gulden rheinisch mit der Bestimmung gezahlt hat, daß die armen Siechen zu Weihnachten 1 Pfund Heller und der Spitalkaplan für die Messe 2 Schilling Heller erhalten soll. Siegler: Spital und Pfleger

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Charter: U 357
Date: 1447 Juni 17
Abstract1446 Konrad Wonhart, Bürger zu Gmünd, Jakob Lochmann von Hinterlintal, Hans Müller und Peter Maier von Zimmerbach, Hans Walz von Zimmern und Fritz Brun von Beiswang verkaufen an Hans Walch von Durlangen und Peter Bur von Zimmerbach, Heiligenpfleger der Pfarrkirche zu Zimmerbach, ein Dritteil an dem 8. Teil der Heiligenäcker und -wiese zu Durlangen und ihre Rechte an der Wiese an der Leinhalde und an dem Werde, an der Wiese am Kohlbühel, am Holz in der Leinhalde, sowie ihr Beet in der Halde beim Heuwege um 6 Gulden rheinisch. Siegler: Melchior von Horkheim, Bürger zu Gmünd, und Stadtschreiber Johannes Besserer

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Charter: U 358
Date: 1447 August 23
AbstractHans Fuß der Schäfer besteht vom Spital (Spitalmeister Konrad Wustenriet, Pfleger Melchior von Horkheim und Lorenz Liebermann) des Spitals Hof genannt Sachsenhofen unterhalb Utikofen mit allen Zugehörden, wie er ihn bisher innehatte, und dazu die Wiese genannt Rotacker mit dem Recht, Bau- und Brennholz in den zum Hofe gehörigen Wäldern zu schlagen. Er verpflichtet sich, den Hof in Ordnung zu halten, und gibt als Zins für das laufende Jahr wie bisher 36 Gulden rheinisch, vom nächsten Jahre ab 46 Gulden rheinisch und 2 Schafkäse. Nach seinem Tode fällt der Hof an das Spital zurück. Siegler: Hans von Nenningen d. J. und Sifrid Mangolt

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Charter: U 359
Date: 1447 Oktober 21
AbstractMelchior von Horkheim, Bürger zu Gmünd, verkauft an das Spital (Spitalmeister Konrad Wustenriet, Pfleger Lorenz Liebermann) sein Gütlein zu Weiler, das der Holl um 4 Malter Dinkel und Hafer, 100 Eier, 6 Hühner und 1 Henne baut, um 165 Gulden rheinisch. Siegler: Kaspar von Iggingen und Hans Eschach, Richter

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Charter: U 360
Date: 1447 November 20
AbstractHeinrich Hartmann, Bürger zu Gmünd, verkauft an Klaus Meder d. Ä., Bürger zu Gmünd, 1 Tagwerk Wiese im Wülfinuntale zwischen den Wiesen der Heldnerin und des Hans Hörner um 36 Gulden rheinisch frei ledig, nur daß daraus 1 Pfund 5 Heller Zins an St. Margarete zu Rinderbach gehen. Bürgen: Jakob Adelmann und Heinrich Bugglin, Bürger zu Gmünd. Siegler: Salomon Zisselmüller und Hans Eschach, Richter

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