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FondHospitalarchiv Urkunden
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Charter: U 420
Date: 1465 Juli 05
AbstractUlrich Graf zu Öttingen gibt auch im Namen seines Bruders Wilhelm dem Spitalmeister Hans Schmähinger als Lehensträger des Spitals zwei Drittel des Groß- und Kleinzehents zu Brainkofen zu rechtem Mannlehen. Siegler: A.

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Charter: U 421
Date: 1465 Oktober 04
AbstractSchultheiß Hans Ruch und die Richter beraten über die Klage des Melchior von Horkheim als Inhaber des halben Gerichts zu Zimmerbach gegen die Inhaber der anderen Hälfte, Hans Nagel, Leonhard Böner und Hans Brügel den Gerber. Der Kläger hatte beantragt, daß die Beklagten die Hälfte der Kosten übernehmen, die ihm dadurch entstanden sind, daß er den Amtmann Schilling des Schenken Konrad von Limpurg, einen Priester zu Gmünd und den Herrn von Lorch daran gehindert hat, einige Bauern von dem Gericht zu lösen. Die Beklagten verwiesen auf Briefe, die die gegenseitigen Verpflichtungen genau darlegen, und weigerten sich, die Kosten zu übernehmen. Das Gericht entscheidet, daß die Briefe vorzulegen seien. Siegler: Schultheiß, Hans Stolz und Hans Maierhöfer, Richter

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Charter: U 422
Date: 1466 Juli 14
AbstractJörg Schmid, Bürger zu Gmünd, verkauft als Pfleger der Kinder des verstorbenen Matthias Walz, Jakob und Bärbelin, mit Bewilligung des Rates an Hans Kaiser genannt Rechberger, Bürger zu Gmünd, einen Acker in der Schappenlach, der an Kaisers und an Heinrich Formhabers Acker angrenzt, mit allen Rechten, wie ihn der Großvater der Kinder, Hans Walz, innehatte, um 40 Gulden rheinisch. Diesen Betrag hat er laut testamentarischer Verfügung des Hans Walz an die Pfründe gegeben, die dieser von den Klosterfrauen zu Heilbronn gekauft hat. Siegler: Heinrich Kaiser und Hans Bletzger, Richter

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Charter: U 423
Date: 1466 August 07
AbstractJörg Beck der Wirt und Rab Scheid, beide von Hüttlingen, und Hans Schwarz der Schuster von Schwabsberg schlichten einen Streit zwischen Agnes Heidnin, Witwe des Ulrich Heiden zu Reichenbach, und ihrer Tochter Agnes Böpfin einerseits und ihren Söhnen und Brüdern Hans und Ulrich Heiden andrerseits wegen des Hofes Heurössel, der zwischen Reichenbach und dem Faulherrn liegt, und den die beiden Brüder vom Stift Ellwangen zu Lehen haben, in der Weise, daß Hans und Ulrich den Hof gemeinsam mit ihrer Mutter innehaben sollen, so lange diese lebt, nach deren Tode aber ihrer Schwester Agnes 18 Gulden rheinisch auszahlen werden. An dem Schlichtungsverfahren war früher auch der verstorbene Priester Johann Kolschmeltz, Kirchherr zu Hofen, beteiligt. Siegler: Junker Rudolf von Westerstetten und Junker Eberhard von Alfingen von Hohenalfingen

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Charter: U 424
Date: 1467 Juli 21
AbstractUlrich von Rechberg von Hohenrechberg verkauft an Hans Schmeltzlin, Jörg Lippolt und Engel Kraußin (Krüßin) von Lindach 2 Teile an seinem Hofe zu Lindach, den sie ge-meinsam bauen, um 105 Gulden rheinisch. Das letzte Drittel verbleibt ihm. Siegler: A. und sein Vetter Hugo von Rechberg von Hohenrechberg

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Charter: U 425
Date: 1467 August 20
AbstractMargarete Krumpainin, Bürgerin zu Gmünd, vermacht in die Siechstuben des Spitals 6 Jauchert Acker genannt der Liebermann zwischen Oberbettringen und Bargau, den Jörg Gussenstat baut, als freies lediges Eigen mit der Bestimmung, daß an ihrem Jahrtage 6 Personen aus dem Spital in der Pfarrkirche anwesend sein und für ihre Seele beten sollen. Am gleichen Tage sollen die Pfleger die Gült des Ackers für Fisch oder Hering ausgeben und diese gleichmäßig unter alle Siechen verteilen. Diese Verpflichtung bleibt auch bestehen, wenn der Acker verkauft wird. Siegler: Altbürgermeister Hans Salomon und Hans Maierhöfer, Richter

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Charter: U 426
Date: 1467 Dezember 12
AbstractJohannes Hammerstetter, Dekan und Pfarrer zu Gmünd, beurkundet, daß die Priesterbruderschaft, die von Matthäus Murrhart, Bürger zu Gmünd, als Vermächtnis seines Bruders, des Magisters Johannes Murrhart, Doktors der hl. Schrift, 28 Gulden rheinisch erhalten hat, sich freiwillig verpflichtet, für den Stifter den Jahrtag zu halten und bei Versäumnis 35 Schilling Heller an die armen Siechen im Spital zu entrichten. Siegler: Bruderschaft und deren Pfleger Jörg Ruch und Michel Han

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Charter: U 427
Date: 1467 Dezember 20
AbstractUlrich von Rechberg zu Hohenrechberg verkauft an Klaus Sachsenmayer zu Lindach ein Viertel von einem Dritteil seines Hofes daselbst um 13 Gulden rheinisch 9 Schilling 4 Heller. Siegler: A.

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Charter: U 428
Date: 1467 Dezember 20
AbstractZweitausfertigung von U 427

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Charter: U 429
Date: 1468 Februar 03
AbstractSifrid Weber, Bürger zu Gmünd, seit kurzem Bruder zu St. Leonhard, übergibt seinem Tochtermann Hans Bitterlin, der ihn in seiner Armut oft unterstützt hat, 1 Henne Zins aus des Bartholomäus Beurer Haus in der Waldstetter Gasse neben den Häusern des Hans Krumpain und des Konrad Spinnler. Siegler: Sifrid Meder und Notar Johannes Baldung

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Charter: U 430
Date: 1468 Juni 04
AbstractPrior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd, denen Matthäus Murrhart, Bürger zu Gmünd, 24 Gulden rheinisch und einen ansehnlichen Schatz Bücher als Vermächtnis seines Bruders Johannes Murrhart, Doktor der hl. Schrift, übergeben hat, verpflichten sich, für den Stifter, seine Eltern Heinrich Murrhart und Ursula Heimingerin und seinen Bruder Matthäus einen Jahrtag zu halten und bei Versäumnis 1 Gulden rheinisch an die Armen im Spital zu zahlen. Siegler: A.

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Charter: U 432
Date: 1468 August 09
AbstractPrior und Konvent der Augustiner zu Gmünd, denen Magister Johannes Murrhart, Doktor der hl. Schrift, einen ansehnlichen Schatz Bücher vermacht hat, die sein Bruder Matthäus überbrachte, verpflichten sich, für den Spender einen Jahrtag zu halten und bei Versäumnis 1 Pfund Heller an die Armen im Spital zu zahlen. Siegler: A.

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Charter: U 431
Date: 1468 August 09
AbstractGuardian und Konvent der Barfüßer zu Gmünd, denen Magister Johannes Murrhart, Doktor der hl. Schrift, einen ansehnlichen Schatz Bücher vermacht hat, die sein Bruder Matthäus überbrachte, verpflichten sich, für den Spender einen Jahrtag zu halten und bei Versäumnis 1 Pfund Heller an die Armen im Spital zu zahlen. Siegler: A.

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Charter: U 433
Date: 1468 Dezember 05
AbstractSpitalmeister Hans Schmähinger und die Pfleger Hans Liebermann und Hans Stolz beurkunden folgende Stiftungen des Peter Opolt, Lesmeister und Konventual des Predigerklosters, und seiner Mutter Anna Opoltin: a) 1 Gulden Zins aus 2 Tagwerk Wiese und 2 Jauchert Acker vor der Stadt, die an des Geigers und an des Frauenklosters Wiese angrenzen; davon soll über den Betten der Kranken die ganze Nacht eine brennende Ampel unterhalten werden; b) 20 Gulden rheinisch in bar, die gleichfalls 1 Gulden Zins tragen sollen, damit die Kranken nicht mehr zum Holztragen für das Spital und die Pfisterei herangezogen werden, sondern nur für ihre Küche und ihren Ofen. Sollten diese Bestimmungen nicht eingehalten werden, so verfällt 1 Pfund Heller als Pön an den Prior des Predigerklosters, dem auch alle etwaigen Gerichtskosten zu ersetzen sind. Siegler: Spital und Pfleger

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Charter: U 434
Date: 1469 Januar 07
AbstractPeter Öttinger der Müller, Inhaber der Senfmühle, vereinbart mit der Stadt die Aufteilung der Reparaturkosten in der Mühle und erklärt, daß er in Hinkunft keinen Harnisch zum Säubern annehmen wird, den der geschworene Werkmann und Harnischmacher der Stadt angefertigt hat. Für das Säubern anderer Panzer sind 2 Pfennig zu zahlen. Siegler: Die Junker Kaspar Hagk von Hoheneck und Jörg von Horkheim

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Charter: U 435
Date: 1469 Februar 27
AbstractFranz Scherb, Bürger zu Gmünd, verkauft an Hans Diepolt genannt Linnhos seinen Schorgarten vor dem Utikofer Tor zwischen Hans Bletzgers und des Linnhos Garten, aus welchem 6 Schilling 4 Heller an die Leonhardsmesse gehen, die Jörg Ruch innehat, um 4,75 Gulden rheinisch. Bürgen: Jakob Eckstein und Matthäus Weiß (Wyss), Bürger zu Gmünd. Siegler: Hans Maierhöfer und Hans von Lauchheim, Richter

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Charter: U 436
Date: 1469 März 03
AbstractHans Lienhart, Bürger zu Gmünd, und seine Kinder Hans, Barbara und Lienhard verkaufen an Hans Enderlin, Bürger zu Gmünd, ihr Haus samt Hof hinter dem Spital zwischen den Häusern der Else Harrerin und der Bügglerin, aus welchem 11 Schilling Heller Zins an Jörg Ützlin gehen, um 31,5 Gulden rheinisch. Siegler: Jörg Bissinger und Hans Stoltz, Richter

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Charter: U 437
Date: 1469 Mai 22
AbstractRitter Renwart von Wöllwarth und Heinrich Sattler, Altbürgermeister zu Aalen, als Schiedsrichter legen den Streit zwischen den gmündischen Untertanen zu Lautern und dem Hans Schernmüller gemeinsam mit den beiderseitigen Vertretern Hans Lendlin, Hans Riesser, Hans Wünsch und Hans Betz in der Ratsstube zu Aalen in folgender Weise gütlich bei: Die von Lautern sollen für die Ansprüche des Schernmüller an sein Lehen zu Lautern 35 Gulden rheinisch nach Aalen entrichten, worauf das Lehen ihnen verbleibt. Hausrat und fahrendes Gut sind dem Sch. ohne Entgelt auszufolgen, seine Schulden wegen des Lehens sind zu streichen. Seinen Handel mit Klaus Wirt soll Sch. vor Gericht austragen. Siegler: A.

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Charter: U 438
Date: 1469 Mai 30
AbstractUlrich von Wöllwarth zu Leinroden entläßt den Hans Harsch von Dewangen (Tuenwangen) genannt der alte Hans gegen Zahlung von 5 Gulden rheinisch aus der Leibeigenschaft. Siegler: A.

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Charter: U 439
Date: 1469 Juli 26
AbstractMartin Brauneck, Bürger zu Gmünd, und seine Ehefrau Barbara Guotin verkaufen an Hans Fritz von Enderbach ihren Hof zu Adelstetten neben den Höfen des Hans Beurlin (Byrlin) und des Hans Behem, welchen der Sohn des Käufers innehat, mit allen Rechten, wie sie ihn von ihren Schwägern und Brüdern Hans, Leonhard und Jakob Guot gekauft haben, um 294 Gulden rheinisch. Bürge: Jakob Guot. Siegler: Ulrich Haugk und Hans Scheurer, Richter

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Charter: U 440
Date: 1470 Oktober 17
AbstractHans Rechberger der Decker, Bürger zu Gmünd, verkauft an Hans Kürssenesser, Bürger zu Gmünd, 0,5 Gulden Zins aus seinem Haus und der Scheuer zu Gmünd zwischen des Maltzen und Jakob Weingärtners Häusern um 10 Gulden rheinisch mit Rückkaufsrecht. Siegler: Hans Stoltz und Klaus Frolich, Richter

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Charter: U 441
Date: 1470 November 08
AbstractPeter Nagel von Wißgoldingen, Hans Nagel, Margarete Näglin, Lienhard Beners Witwe, und Katharina Louchmännin, alle 3 Bürger zu Gmünd, verkaufen an das Spital (Spitalmeister und Pfleger wie Nitsch, Spitalarchiv, Nr. 511, S. 95) ihren Anteil an dem Gericht und Herrenholz zu Zimmerbach um 6 Gulden rheinisch. Siegler: Kaspar Hagg von Hoheneck und Jörg von Horkheim

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Charter: U 442
Date: 1470 Dezember 05
AbstractHans Sachsenmaier von Lindach verkauft an seine Schwester Katharina Täffenerin daselbst 0,25 von einem Dritteil eines Hofes zu Lindach, wie es von Ritter Ulrich von Rechberg von Hohenrechberg gekauft wurde (siehe U 427 und U 428), um 11 Gulden rheinisch. Siegler: Jörg Bissinger und Hans Maierhöfer, Richter

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Charter: U 443
Date: 1471 Januar 03
AbstractKunz Rapp und seine Ehefrau Marta Strälerin bestehen vom Spitalmeister Hans Schmähinger und den Pflegern Hans Zyssel- müller genannt Salman und Hans Pletzger die Spitalmühle zu Uttikoven samt einer Wiese genannt die Roßbächin und einem Weiher auf Lebenszeit. Sie entrichten von der Mühle 6 Malter Mühlkorn, 5 Gulden rheinisch und 3 Pfund Heller, von der Wiese 5 Pfund Heller und von dem Weiher 2 Gulden rheinisch. Weide- und Wässerungsrechte sowie der Bezug von Holz aus dem Spitalwald werden geregelt. Siegler: Hans Maierhöfer und Hans Stoltz, Richter

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Charter: U 444
Date: 1471 Februar 14
AbstractHans Maier von Oberböbingen verkauft an Hans Koch und Hans Pfister, Heiligenpfleger zu Lautern, seine Wiese an der Rems zwischen den Wiesen des Schultheißen und von St. Michael zu Böbingen um 34 Gulden rheinisch. Siegler: Renwart von Wöllwarth, Ritter

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Charter: U 445
Date: 1471 März 20
AbstractAnna Hasenmaierin, Witwe, von Oberböbingen, verkauft an Konrad Heim von Unterböbingen 1 Jauchert Acker auf dem Limperg, der an die Äcker des Heinz Maier von Oberböbingen und des Hans Beg von Zimmern grenzt, 2 Beete daneben, die sie von Michel Hasenmaier eingetauscht hat, und 1 Jauchert Acker oberhalb der Mühle zu Unterböbingen auf dem Angenhan um 18 Gulden rheinisch. Siegler: Peter Gaist und Hans Maierhöfer, Richter

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Charter: U 446
Date: 1471 April 01
AbstractBruder Eucharius Lynecker, Lesmeister und Guardian, und der Konvent des Franziskanerklosters zu Gmünd verpflichten sich gegenüber Hans Schultheiß zu Essingen, aus seiner Jahrtagstiftung dem Spital jährlich 12 Pfennig zur Verteilung an die Armen in den unteren zwei Stuben zu geben. Siegler: A.

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Charter: U 447
Date: 1471 Juli 04
AbstractHeinrich Geiger (Gyger), Bürger zu Gmünd, verkauft an seine Schwiegermutter Anna Spiessin, Bürgerin zu Gmünd, seine Gerechtigkeit an dem Schafhause samt Wiese und Holz im Becherlehen neben den Viehweiden von Gmünd und Mutlangen, wie er es von Hans Scherb gekauft hat, um 32 Gulden rheinisch. An das Spital gehen daraus 3 Pfund Heller. Siegler: Jörg Bissinger und Klaus Schleicher, Richter

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Charter: U 448
Date: 1471 Juli 19
AbstractSchultheiß Hans Ruch und die Richter entscheiden einen Streit zwischen dem Spital (Spitalmeister Hans Schmähinger, Pfleger Hans Liebermann und Hans Pletzger) und Michel Gassenmaier einerseits und der Scherbin, Laurenz Beners Witwe, Bürgerin zu Gmünd, andrerseits wegen einer Holzablage, eines Schweinestalles, eines Wasserablaufs, einer blinden Mauer und eines Brunnens. Siegler: Schultheiß, Hans Maierhöfer und Klaus Schleicher, Richter

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Charter: U 449
Date: 1471 November 11
AbstractPrior und Konvent der Augustiner beurkunden, daß Agnes Gräfin zu Werdenberg zu einem Jahrtag für sich, ihre Eltern Eberhard von Werdenberg und Anna von Zimmern, ihre Großeltern Freiherr Johann von Zimmern und Kunigunde von Werdenberg, ihre beiden verstorbenen Ehemänner Graf Ludwig zu Öttingen und seine erste Ehefrau Beatrix von Bern und Wilhelm Schenk von Schenkenstein 3 Gulden rheinisch Zins gestiftet hat, der dem Kloster von Junker Sigmund Schenk von Schenkenstein übergeben werden soll. Sie verpflichten sich, den Jahrtag um Mittfasten zu begehen. Am gleichen Tage geben sie einem jeden Priester 0,5 Maß Wein und jedem Schüler ein Drittel Maß und dazu allen eine Pietanz mit Fischen. Der Jahrtag wird auch im Spital verkündet, und von dort soll die Pflegerin mit 12 Personen an Vigil und Amt teilnehmen und beten. Die 12 Pfründner bekommen 10 Schilling Heller, weitere 8 Schilling Heller sollen gleichmäßig unter die Armen in beiden Siechstuben verteilt werden. Der Zins kann von den Erben der Stifterin mit 60 Gulden rheinisch abgelöst werden. Falls das Kloster diese Bestimmungen nicht einhält, soll der Jahresnutzen ihres Lehens zu Unterbettringen, das Rappenhans innehat, nämlich 3 Malter beider Korn, 9 Schilling Heller, 50 Eier, 2 Hühner und 1 Henne als Pön dem Spital in die untere Siechstube verfallen. Siegler: A.

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Charter: U 450
Date: 1472 Oktober 16
AbstractSpitalmeister Hans Schmähinger und die Pfleger Hans Liebermann und Hans Stoltz verleihen dem Kunz Rapp und seiner Ehefrau Marta Strelerin die Spitalmühle zu Utikoven samt der Wiese genannt die Roßbächin und einem Weiher zu den in der Urkunde von 1471 Januar 3 (Nitsch, Spitalarchiv, Nr. 515) angeführten Bedingungen. Siegler: Spital und Pfleger

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