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FondHospitalarchiv Urkunden
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Charter: U 60
Date: 1372 April 02
AbstractJohann Augsburger genannt Meck, Bürger zu Gmünd, verkauft an Hans Argenhass, Bürger zu Gmünd, 3 Schilling Heller und 2 Hühner Zins, den die Stickelmännin zu Lindach aus Holz, Äckern und Wiesmahd gibt, und dazu 0,75 Jauchert Acker daselbst um 8 Pfund Heller. Bürge: Johann Feierabend (Viraubend), Oheim des A. Siegler: B. und Heinrich von Rinderbach

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Charter: U 61
Date: 1372 Juli 23
AbstractSpitalmeister Johann Klemm, die Pfleger Sifrid Häberling und Hans Feierabend (Viraubent), sowie die Pfleger U. L. Frauenkirche Sifrid Alwich und Hans Schärer beurkunden, daß Frau Agnes Clain, Bürgerin zu Gmünd dem Spital und U. L. Frau je zur Hälfte 14 Schilling Heller aus Otten des Luters Baum-garten in der Eselgasse und 6 Schilling Heller aus Sitz des Glasers Haus an der Rems gestiftet hat. Spitalmeister und Pfleger verpflichten sich, diese Stiftung nicht zu ver-kaufen, sondern die 10 Schilling zu Quatember (Cotemper) vor Weihnachten der Stifterin oder ihren Nachkommen zu übergeben, damit sie diese selbst in das Spital geben können. Siegler: Spital, die beiden Pfleger, Sifrid Alwich

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Charter: U 64
Date: 1373 April 22
AbstractSpitalmeister Johann Klemm und die Pfleger Sifrid Alwich und Sifrid d. Ä. Mangolt beurkunden, daß sie kürzlich auf Geheiß des Rates für das Spital von den Pflegern U. L. Frau, Walter von Rinderbach und Hans Feierabend, den Anteil der Frauenkirche an den 2 Häusern unterhalb der Lintzun gegen das Spital hinab um 230 Pfund Heller gekauft haben. Bisher hatten die Kirche und das Spital die beiden Häuser, in deren einem Beth Hashütin, im andern Ruhe der Schmied gesessen sind, gemeinsam im Besitz. Von nun an müssen sie samt Hofstatt und Garten beim Spital bleiben und dürfen nicht veräußert werden. Siegler: Spital, die beiden Pfleger, Johann d. Ä. von Rinderbach und Hans von Horkheim (Haurkain), Richter

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Charter: U 63
Date: 1373 April 22
AbstractJohannes Klebzagel, Bürger zu Gmünd, verkauft an Johann Birker, Tochtermann des Konrad Mack, Bürger zu Gmünd, sein Halbteil an dem Hof zu Böbingen, den er bisher mit seiner Schwester Anna gemeinsam gehabt hat und den der Beck baut (gültet 10 Malter beider Korn, 1 Pfund Heller, 100 Eier, 24 Käse, 12 Hühner), frei ledig, nur daß ein Höwer zu Gattergeld an die Erben des Otto Wolf daraus geht, um 144 Pfund Regensburger Heller. Bürgen: Johann Stoubenhaber, Johann Imhof, Johann Böcklin. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 65
Date: 1373 Juli 23
AbstractKathrin Köschin, Witwe des Konrad Kosch und Tochter des Burkhard Klebzagel, Krämerin, Bürgerin zu Gmünd, verkauft auf den Rat der Richter Heinrich von Rinderbach und Johann d. J. von Rinderbach genannt von Linecke an Prior und Konvent der Augustiner zu Gmünd ihre von Sitz Klebzagel auf sie gekommenen Güter auf dem Albuch, Westerfeld, Falkenberg, Zwerhunberg, Segeln und Kallemberg um 105 Pfund Heller (Westerfeld ist Lehen von Ulrich dem Haucken). Der außer Landes befindliche Hans Klebzagel hat das Recht, die Hälfte dieser Güter um 50 Pfund Heller zu lösen. Bürgen: Ruf Rayser, der Tumertinger, Heinz Spinnler von Kochen, Bürger zu Gmünd. Siegler: Die beiden Richter

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Charter: U 62
Date: 1373-99-99
AbstractDer alte Wolf, Bürger zu Gmünd, und sein Sohn Henslin verkaufen an Bürgermeister, Rat, Bürger und Gemeinde zu Gmünd ihre Mühle mit Mühl- und Hofstatt in der Stadt beim Turm Gissübel um 400 gute Gulden. Sie sind auch damit einverstanden, daß die Stadt durch ihren Baumgarten hinter dem Gissübel einen Graben zieht, falls sie es für nötig hält. Bürgen: Johann d. Ä. von Rinderbach und sein Sohn Hans d. J. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 66
Date: 1374 April 27
AbstractWalter Eberwin und Johann Spieß, Bürger zu Hall, verkaufen an Peter Schärer, Bürger zu Gmünd, ihr halbes Gütlein zu Steinbach, das Fritz Opferkuch baut (gültet 1 Malter Hafer, 0,5 Malter Dinkel, 10 Pfund Heller, 50 Eier, 1 Huhn) und dessen andere Hälfte dem Frauenkloster Gotteszell gehört, um 33,5 Pfund Heller. Bürgen: Johann der Burger Taler, Sitz Mangolt d. Ä. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 67
Date: 1375 Mai 04
AbstractJohann der Luter von Gmünd verkauft vor den Richtern Swenger von Lichtenstein und Johann von Horkheim (Horkem) an seinen Schwager Johann Maiger den Fischer, Bürger zu Gmünd, 16 Schilling Heller aus des von Münchingen Haus, das vordem dem Spirer gehörte, in der Eselgasse, und 4 Schilling Heller aus Hans des Zieglers Haus an der Eiche (Ych) um 13 Pfund Pfennig Würzburger Währung mit der Bestimmung, daß das Spital das Recht hat, diese Zinse mit 17 Pfund Heller abzulösen. Siegler: Die beiden Richter

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Charter: U 68
Date: 1375 Dezember 31
AbstractElin von Annhofen, Schultheiß zu Aalen, an Kunz Lutz und Kinder: Lehenbrief für das halbe Gut zu Miderstetten als Erblehen.Siegler: A.

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Charter: U 69
Date: 1378 April 09
AbstractPriorin und Konvent von Gotteszell und die beiden Pfleger dieses Klosters, Johann Vetzer und Walter Kurtz, verkaufen an das Spital (Spitalmeister Hans Klemm, Pfleger Hans Vetzer und Fleinz Bischof) 2,5 Jauchert Acker unterhalb der Stadt beim Langenacker um 20 ungarische und böhmische Gulden. Siegler: A.

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Charter: U 70
Date: 1378 Juni 28
AbstractHeinrich Böcklin, Bürger zu Gmünd, verkauft an Konrad Bayer, Krämer und Bürger zu Gmünd, seine Wiese am Bettringer Bach, die vormals Walter Bühel gehabt hat und aus der die Barfüßer 1 Pfund Heller haben, um 11 Pfund Heller. Bürgen: Johann der Burger Taler, Hans Böcklin. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 72
Date: 1379 Februar 05
AbstractBürgermeister und Rat von Gmünd bestimmen, daß jeder Pfründner des Spitals, Frau oder Mann, der sich verehelicht, unweigerlich seine Pfründe verliert. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 73
Date: 1379 März 22
AbstractGuardian und Konvent der Barfüßer verschreiben 10 gute Gulden, die sie als Vermächtnis von Konrad von Alfingen vom Horn und seinem Sohn Ulrich erhalten haben, zu einem Zins von 1 Pfund Heller auf das Haus der Jüdin Lewin beim Judenschulhof. Sie verpflichten sich, für die Stifter den Jahrtag zu halten und bei Versäumnis den Zins dem Spital zukommen zu lassen. Siegler: A. und ihre Pfleger, Johann von Horkheim und Heinrich Wolf

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Charter: U 74
Date: 1379 April 21
AbstractJohann im Steinhaus genannt Swiger nimmt von St. Margareta zu Rinderbach und ihren Pflegern Hans Feierabend und Hermann Grulich die Margaretenäcker beim Welderbrunncn (weldeborn) samt der Steingrube gegen einen Zins von 14 Schilling Heller zu Erblehen. Er darf die Äcker verkaufen; wenn sie aber bei seinem Tode noch in seinem Besitz sind, fallen sie an die Pflege zurück. Siegler: Walter Kurtz und Hans Vetzer, Richter

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Charter: U 75
Date: 1379 September 23
AbstractWalter von Rinderbach, des verstorbenen Walters Sohn, und Johann von Rinderbach d. J. verkaufen an das Spital (Spitalmeister Hans Klemm, Pfleger Klaus Schlecht und Hans Schöffel) ihr Halbteil an der Mühlstatt bei Rinderbach, wo die Schindelmühle vormals gestanden hat, an den zwei Wasen davor und daneben, an der dazu gehörigen Wiese und an dem Holz oberhalb des Wülfinuntales um 75 gute Gulden. Bürgen: Sifrid d. Ä. Heberling, Johann von Rinderbach genannt von Lynecke, Sifrid d. J. Heberling. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 71
Date: 1379-99-99
AbstractAdelheid Pfullingin, Otto von Rinderbachs Witwe, Bürgerin zu Gmünd, verkauft an das Spital (Spitalmeister Hans Klemm, Pfleger Heinz von Rinderbach und Wölflin Schneider) ihr Halbteil an der Mühlstatt bei Rinderbach, wo die Schindelmühle gestanden hat, an den zwei Wasen davor und daneben, an der dazu gehörigen Wiese und an dem Holz oberhalb des Wülfinuntales um 75 gute Gulden und kauft dafür von der Stadt ein Leibgeding von 10 Gulden. Namen der Bürgen und Siegler fehlen

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Charter: U 76
Date: 1380 Januar 25
AbstractKonrad von Lauchheim, Bürger zu Ulm und Söldner zu Gmünd, verkauft an Heinz Stutzhart, Bürger zu Gmünd, seine beiden Güter zu Holzleuten, nämlich das Gut, das Hans d. J. Maier auf dem Berge von Heuchlingen baut (gültet 50 Viertel Dinkel, 3 Malter Hafer, 1 Pfund 15 Schilling Heller, 4 Hühner) und das Gut, das Kunz Haiden baut (30 Viertel Dinkel, 3 Malter Hafer, 1 Pfund 15 Schilling Heller, 4 Hühner) um 135 Pfund Heller. - Bürgen: Pfaff Michel von Lauchheim, Bruder des A., Kirchherr zu Weiler; Johann von Nenningen, Söldner in Gmünd; Sifrid Häberling d. Ä. und Wölflin Schneider, Bürger zu Gmünd. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 77
Date: 1380 März 12
AbstractAdelheid Rumin übergibt vor den Richtern Sifrid Häberling und Johann Marpach ihren gesamten Besitz dem Bruder Johann von Aalen, Augustinerbruder, und ihrer Magd Margarete und bestellt zu Pflegern Heinrich von Rinderbach und Johann von Härb, Bürger zu Gmünd. Siegler: Richter und Pfleger. Rückvermerk: Auf dem Albuch

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Charter: U 78
Date: 1380 März 20
AbstractSpitalmeister Johann Klemm und die Pfleger Heinrich von Rinderbach und Wölflin Schneider beurkunden, daß Konrad Ruhe genannt Meckling dem Spital 1 Pfund Heller Zins aus Freitags des Metzgers Haus, das vormals dem Munderching gehörte, gestiftet hat. Der Stifter und seine Erben sollen den Zins selbst einheben und den Siechen von Bett zu Bett austeilen. Siegler: Spital und Pfleger

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Charter: U 79
Date: 1380 April 08
AbstractKonrad Ruhe genannt Meckling stiftet in das Spital 1 Pfund Heller aus des verstorbenen Mundrichen Haus, das jetzt Freitag der Metzger hat. Er und seine Erben werden das Geld an den Zinstagen selbst einheben und unter die Siechen verteilen. Sollte dies 14 Tage nach den Zinstagen noch nicht geschen sein, so haben die Pfleger das Recht, es selbst zu tun. Siegler: A., Heinrich von Rinderbach und Wölflin Schneider, Richter

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Charter: U 80
Date: 1380 August 28
AbstractKunz Slamp, Bürger zu Gmünd, verkauft vor den Richtern Heinrich von Rinderbach und Wölflin Schneider an Hermann Grulich, Bürger zu Gmünd, 10 Schilling Heller Zins aus 3 Gartenstücklein in der Eichelgasse, die die Stümlin innehat, um 10 Pfund Heller. Der Käufer wird den Zins nach Zinsrecht einheben und als getreuer Pfleger dem Spital übergeben. Siegler: Die beiden Richter

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Charter: U 81
Date: 1380 September 07
AbstractKonrad von Rinderbach, Bürger zu Aalen, seine Ehefrau Katharina Schönin und seine Schwester Anna von Rinderbach, Bürgerin zu Gmünd, vermachen dem Spital für den Fall ihres Todes ihr Gut zu Mögglingen, das Heinz Hohwänger baut (gültet 1,5 Malter Dinkel, 1,5 Malter Hafer, 50 Eier 10 Käse, 11 Schilling Heller). Siegler: Die A., ihr Vater und Schwiegervater Walter von Rinderbach und die Richter Heinrich von Rinderbach und Sifrid Häberling

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Charter: U 82
Date: 1381 Januar 02
AbstractWernher von Neunhausen, Pfarrer, Pfaff Albrecht und Pfaff Konrad, beide genannt Drechsel, verpflichten sich im Namen der Priesterbruderschaft, für den verstorbenen Heinrich Schnütlinger den Jahrtag nach Gewohnheit der Pfarre zu halten und bei Versäumnis den dafür entfallenden Betrag (der nicht genannt ist) den armen Siechen im Spital zu übergeben. Siegler: Pfarrer und Pfaff Heinrich

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Charter: U 83
Date: 1381 April 01
AbstractPrior und Konvent der Prediger verpflichten sich, für Heinz Hefner, Bürger zu Gmünd, der in ihr Kloster 5 Pfund Heller gestiftet hat, den Jahrtag zu halten und bei Versäumnis 5 Schilling Heller dem Spital in die Siechstube zu zahlen. Siegler: A. und ihre Pfleger Walter Kurz und Klaus Schlecht

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Charter: U 84
Date: 1381 Juli 18
AbstractPrior und Konvent der Prediger zu Gmünd beurkunden, daß ihnen Johannes Imhof und seine Schwester Irmensint einen Kelch im Werte von 14 Pfund Heller zum gottesdienstlichen Gebrauch übergeben haben. Der Kelch darf nicht verkauft werden; falls es doch geschieht oder falls er gestohlen wird, zahlen sie den Stiftern jährlich 1 Pfund Heller aus des Pfaffen Konrad Argenhaß Gesesse, das Peter von Geislingen innehat. Sie verpflichten sich auch, für die Stifter einen Jahrtag zu halten und bei Versäumnis 5 Schilling Heller dem Spital in die Siechstube zu zahlen. Zeugen: Bürgermeister Walter Kurz und Heinrich Nötlin, Pfleger der Prediger. Siegler: Prior, Konvent und Pfleger

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Charter: U 85
Date: 1381 Juli 19
AbstractUlrich von Schöneck, Schultheiß, und die Richter beurkunden, daß Konrad Klotzer, Bürger zu Gmünd, vor ihnen und im Beisein des Bürgermeisters Walter Kurz und der Stättmeister Hans Vetzer und Heinrich Sträler dem Spital zu einem Seelgerät folgende Zinse gestiftet hat: 12 Pfund Heller aus seinem Hause samt Scheuer, Keller und Garten, aus des Klein Häuslein daneben, aus welchem 12 Pfund Unschlitt als Vorgült an Maier den Schäfer gehen, und 4 Pfund Heller aus der Ochsenwiese vor dem äußeren Waldtstetter Tor, aus welcher Ulrich Scherer dem Spital bereits 11 Schilling 3 Heller für die unteren Pfründner gibt. Im Auftrag des Stifters sollen Kunlin Locher und Hans Lengnang das Geld am Himmelfahrtabend den Armen im Spital geben; nach deren Tode soll der Rat jeweils zwei andere Pfleger der Stiftung bestimmen. Siegler: Schultheiß und die Richter Heinrich von Rinderbach und Konrad Feierabend

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Charter: U 86
Date: 1382 März 07
AbstractSpitalmeister Hans Waltz von Zimmern und die Pfleger Hans Imhof und Konrad Feierabend geloben der Katharina, Tochter des alten Schön und Ehefrau Konrads d. J. von Rinderbach, jedem Siechen in der unteren Stube am Martinsabend ein schön Hellerbrot zu geben und an die Stifterin oder ihre Erben halb auf Walpurgis und halb auf St. Martin 4 Pfund Heller auszuzahlen, wovon diese 3,5 Pfund an die armen Siechen in der unteren Pfründe und 10 Schilling Heller der Priesterschaft zu einer Vigil geben werden. Hierzu sind dem Spital folgende Güter übergeben worden: von dem alten Turn der Scharlachacker unterhalb der Sondersiechen; von Anna Eberwinin, Schwester der Katharina, der Tiefacker vor dem äußeren Waldstetter Tor zwischen Unterbettringen und Martins Mühle; 1 Pfund weniger 1 Schilling aus Ützlins von Deinbach (Tunbuch) Haus vor dem inneren Kapellentor, 10 Schilling aus der Grämelin Haus zu oberst an der Mauer am Mühlgraben von der Senfmühle hinauf, 10 Schilling aus Sitzen Rappen Haus vor dem Waldstetter Tor; von Agnes Klein, Tochter des alten Schönbrunner 14,5 Schilling aus der Stümlin Haus und 6 Schilling aus dem Haus der Guta Fuß. Siegler: Spital und Pfleger

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Charter: U 87
Date: 1382 September 30
AbstractHeinrich Nötlin, Bürger zu Gmünd, und seine Ehefrau Beth stiften auf Rat und Anweisung der Richter Hans Vetzer und Walter Kurz in das Gotteshaus des Spitals 10 Schilling Heller aus dem von ihnen bewohnten Haus hinter Berchtold Mertzen Haus, das früher dem Hug gehörte. Das Spital darf diesen Zins nicht veräußern. Sollte er aber verkauft werden, so fällt der Erlös unweigerlich an die Prediger und ihren Konvent. Siegler: A. und die beiden Richter

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Charter: U 88
Date: 1382 Oktober 17
AbstractGuardian und Konvent der Barfüßer beurkunden, daß Konrad von Rinderbach d. J., Bürger zu Aalen, ihnen ein Gütlein zu Unterbettringen verschrieben hat, von welchem die Andresin 0,5 Malter Hafer, 4 Schilling Heller und 1 Huhn gibt, sowie ein Feld daselbst, von welchem der Schiltenwang 6 Schilling Heller und 2 Hühner zinst. Sie verpflichten sich, die Güter nicht zu verkaufen, für den Stifter den Jahrtag zu halten und bei Versäumnis den Zins an die armen Siechen im Spital zu entrichten. Siegler: Aussteller

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Charter: U 89
Date: 1382 November 07
AbstractAdelheid Kaufmännin, Witwe des Peter von Geislingen, und ihr Sohn Hans, Bürger zu Gmünd, stiften auf Rat und Anweisung der Richter Wölflin Schneider und Heinrich Bischof in das Spital 19 Schilling Heller aus des verstorbenen Fritz Aedellin Haus zu Gmünd neben des Dürings Haus. Sie wollen selbst dafür Fleisch und andere Nahrung für die Siechen kaufen; nach ihrem Tode soll der Spitalmeister dafür Wein und Fleisch besorgen. Geschieht dies nicht, so verfällt der Zins als Pön an den Pfarrer und die Kapläne zu Gmünd. Siegler: Die beiden Richter

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Charter: U 90
Date: 1382 Dezember 13
AbstractSpitalmeister Heinz Äblin und die Pfleger Klaus Schlecht und Wölflin Schneider verpflichten sich, das von dem verstorbenen Heinrich Glaser gestiftete 1 Eimer Weingeld in der Fastenzeit unter die armen Siechen zu verteilen. Im Unterlassungsfall fällt das Geld an U. Fr. Bau. Siegler: Spital und Pfleger

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