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FondHospitalarchiv Urkunden
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Charter: U 90
Date: 1382 Dezember 13
AbstractSpitalmeister Heinz Äblin und die Pfleger Klaus Schlecht und Wölflin Schneider verpflichten sich, das von dem verstorbenen Heinrich Glaser gestiftete 1 Eimer Weingeld in der Fastenzeit unter die armen Siechen zu verteilen. Im Unterlassungsfall fällt das Geld an U. Fr. Bau. Siegler: Spital und Pfleger

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Charter: U 91
Date: 1383 Februar 13
AbstractUlrich von Schöneck, Schultheiß, und die Richter beurkunden, daß Agnes von Rinderbach, Witwe des Endres Burger, ihre Kinder und deren Vormünder Eberhard Vener, Walter im Steinhaus und Hans Imhof das Erbe des Endres Burger antreten wollen Um aber die von diesem hinterlassenen Schulden zu decken, haben sie das von ihrer Base Katharina Bürgerin geerbte Gütlein genannt die Schügerin bei Hussenhofen, das vormals Eberhard von Hussenhofen hatte, an Arnold von Böhmenkirch (Bemikirch), Bürger zu Gmünd, um 27 Pfund 15 Schilling Heller verkauft und mit dem Erlös die Schuld des Verstorbenen an Walter Kurz bezahlt. Das Gericht erkennt diesen Verkauf als ordnungsgemäß abgeschlossen an. Siegler: Schultheiß, Wölflin Schneider und Düring Noll, Richter

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Charter: U 92
Date: 1383 März 26
AbstractPeter Guland, Bürger zu Gmünd, der 12 Schilling Heller Zins, die das Spital aus des Hölsterlins Haus in der Rinderbacher Gasse hatte, dem Hölsterlin verkauft hat, verschreibt als Ersatz dem Spital (Pfleger Hans Hug und Konrad Feierabend) 1 Pfund Heller mit 12 Schilling Heller Zins auf sein Haus vor dem Kapellentor neben Ullin Segessenschmids Haus. Siegler: Hans von Horkheim (Haurkain) und Heinrich Hantschucher

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Charter: U 93
Date: 1385 März 12
AbstractBruder Ulrich, Prior, und der Konvent der Augustiner zu Gmünd kaufen für 8 Pfund Heller, die sie von Elsbeth Krophin, Witwe des Sifrid von Pfahlheim (Pfaulhain), erhalten haben, 8 Schilling Heller Zins aus einem Garten vor dem Waldstetten Tor, den Kunz Stelzer innehat. Sie verpflichten sich, für Sifrid Kroph, seine Ehefrau Elsbeth und seinen Sohn Sifrid, für Sifrid von Pfahlheim, seine Ehefrau Elsbeth und seinen Sohn Konrad den Jahrtag zu begehen und an diesem Tage den Zins den Brüdern für Wein, Fisch oder Fleisch zu geben. Bei Versäumnis fällt der Zins an die Siechen im Spital. Siegler: A.

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Charter: U 94
Date: 1385 März 12
AbstractBruder Johannes, Prior, und der Konvent der Prediger zu Gmünd bestätigen den Empfang von 8 Pfund Heller, die ihnen Elsbeth Krophin, Witwe des Sifrid von Pfahlheim, zu einem Jahrtag übergeben hat. Sie haben dafür 8 Schilling Heller Zins aus des Haidenrich Haus in der Ziegelgasse gekauft und verpflichten sich, den Jahrtag (wie Nr. 114) zu halten. Bei Versäumnis fällt der Zins an die armen Siechen im Spital. Siegler: A.

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Charter: U 95
Date: 1385 Mai 25
AbstractHans Liebermann, Bürger zu Gmünd, verkauft an Kunz Zimmermann, Bürger zu Gmünd, 5 Schilling Heller und 2 Hühner aus Rüdiger Schmids Haus vor dem Waldstetter Tor um 5 Pfund Heller. Siegler: Hans Schöffel und Düring Noll, Richter

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Charter: U 96
Date: 1385 August 18
AbstractWilhelm von Rechberg von Gröningen, Vogt und Schultheiß zu Gmünd, und die Richter beurkunden: Margarete, Witwe des Hans Spirdeller, ihr Vater Hans Drachsel und ihr Bruder Hans haben das Gericht gebeten, der Witwe den Verkauf von 3 Jauchert Acker bei der Schindelmühle neben Georg Guls Acker an das Spital um 50 Pfund Heller von Gerichts wegen zu vertigen, da ihr Mann viele Schulden hinterlassen hat. Da die Witwe schwanger ist, hat das Gericht die Verwandten des Verstorbenen aufgefordert die Vertigung zu übernehmen. Nachdem diese abgelehnt haben, bestätigt das Gericht den Verkauf und gibt der Witwe das Recht, die von ihrem Mann hinterlassenen Güter zu verkaufen, um die Schulden tilgen zu können. Siegler: Schultheiß und die Richter Sifrid Heberling und Konrad Feierabend

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Charter: U 97
Date: 1385 Dezember 09
AbstractGuardian und Konvent der Barfüßer beurkunden, daß Konrad d. J. von Rinderbach, Bürger zu Aalen, und seine Schwester Anna von Rinderbach genannt die Schönin ihnen 1 Pfund 1 Schilling an Zinsen gegeben haben: Agnes Krusin gibt 8 Schilling aus einem Haus und Garten vor dem Schoppentor; Wirsich der Schneider gibt 3 Schilling aus einem Garten bei den Sondersiechen; Kathrin Rufin 3 Schilling aus der Klinge an dem Bockschmid; Konrad Melwer 4 Schilling aus des Widenmanns Halde; Heinrich Rüdger der Schmied 2 Schilling aus einem Haus bei St. Theobald (Thebold) in der Ziegelgasse gegen das Waldstetter Tor; Albrecht zu den Siechen 3 Schilling aus einem Baumgarten unterhalb der Stadt am Berg gegen Straßdorf. Die Barfüßer verpflichten sich, für verstorbenen Walter von Rinderbach, den Vater der Stifter, ihre Schwester Elsbeth, ihren Großvater Hans von R. und ihre Großmutter Adelheid die Vettrin genannt von R. den Jahrtag zu begehen. Bei Versäumnis fallen die Zinse, die unverkäuflich sind, den Siechen im Spital zu. Siegler: A.

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Charter: U 98
Date: 1386 Februar 23
AbstractRitter Albrecht von Hohenrechberg stiftet für die unteren Siechen des Spitals 10 Malter und 1 Viertel Korngeld und 4 Pfund Hellergeld weniger 6 Heller aus folgenden Gütern: zu Straßdorf aus der Hube, die der Gassenmaier baut, 3 Malter Hafer, 3 Malter Roggen, 30 Schilling Heller und 1 Wisatschilling, aus einem Lehen des Gassenmaier 1 Malter Roggen, 0,5 Malter Hafer und 5 Schilling Heller, aus einem Lehen des Fränklin 10 Schilling und aus der Tafern 3 Schilling; zu Klein-Maitis (zu dem minnern Mötis) gibt Hans Kreber 1 Malter Dinkel, 10 Viertel Hafer; zu Hattenriet gibt Hans Töbler aus dem Brühl 10 Schilling; zu dem Budmyng gibt Konrad Guott aus einer Wiese 3,5 Schilling; zu Waldstetten gibt Hans Kaltenfelder aus des wilden Sitzen Lehen 14 Schilling. Spitalmeister und Pfleger sollen die Zinse einnehmen, jedoch ohne Anrecht auf die Güter selbst, und von dem Korngeld den unteren Siechen die ganze Fastenzeit hindurch täglich je 1 Viergosteil Wein, und von dem Hellergeld zu den Quatemberfasten einem jeden 1 Schönbrot geben. Bei der Verteilung muß ein Vertreter der Rechberge anwesend sein. Siegler: A., sein Vetter Wilhelm von Hohenrechberg und sein Bruder Gebhard von Rechberg

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Charter: U 99
Date: 1386 März 02
AbstractSpitalmeister Heinz Ablin und die Pfleger Hans Hug und Hans Marbach verpflichten sich mit Zustimmung des Rates gegenüber Ritter Albrecht von Rechberg, seine Wein- und Brotstiftung für die unteren Siechen einzuhalten. Sie verpflichten sich auch, einen von Albrecht vorgeschlagenen Armen und nach dessen Abgang jeweils einen anderen ins Spital aufzunehmen. Siegler: Spital, Stadt und die Pfleger Vidimus des Jörg Vogt von Laupheim genannt Abelin und des Vogtes und Gerichtes von Babenhausen im Günztal für Friedrich von Rechberg von Hohenrechberg vom 29. März 1491, begl. vom kais. Notar Hans Thurer genannt Bunggus von Beuren

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Charter: U 100
Date: 1386 März 09
AbstractWilhelm von Rechberg von Gröningen, Ritter, Schultheiß in Gmünd, und die Richter Hans Vetzer, Walter Kurz, Hans Imhof, Hans Alwich, Heinrich Handschuher, Wölflin Schneider, During Noll, Hans Schöffel und Konrad Feierabend beurkunden: Eberhard Vener und Hans Marbach, Pfleger des Kindes des Hans Ruch, sowie Mätzlin Rüchin, die Mutter des Kindes, haben, um die von Walter Ruch selig hinterlassenen Schulden bezahlen zu können, des Kindes Gütlein zu Oberböbingen, das der Kolb, des Klemmen Sohn gebaut hat, um 52 Pfund Heller an das Spital verkauft. Das Gericht erkennt den Verkauf als gültig an. Siegler: Schultheiß, Hans Vetzer, Hans Imhof

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Charter: U 101
Date: 1386 August 17
AbstractBürgermeister, Rat, Zunftmeister und alle Bürger zu Gmünd verschreiben an die von Ulrich Hünerbühel gestiftete Messe in U. Fr.-Kirche, deren Kaplan Sifrid Rot und deren Pfleger Hans Imhof und Hans Marpach sind, 544 ungarische und böhmische Gulden mit einem Zins von 36 Gulden 1 Ort auf das städtische Kaufhaus und auf die Einnahmen der Stadt. Von dem Zins gebühren dem Kaplan 30 Gulden, der Rest soll zur Ausgestaltung der Messe mit Büchern, Kelchen usw. verwendet werden. Bürgen: Bürgermeister Eberhard Vener, Stättmeister Walter Kurtz, Hans Alwich, Wölflin Schneider, Hans Wegscheider, Konrad Feierabend. Siegler: Stadt Gmünd und die Bürgen

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Charter: U 102
Date: 1387 Januar 08
AbstractKunz Wiss und seine Ehefrau Agnes übergeben dem Spital ihre Wiese unterhalb Uttenkoven am Rötenbach (5 Tagwerk) als Eigengut. Siegler: Eberhard Vener und Hans Marpach, Richter

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Charter: U 103
Date: 1387 März 22
AbstractWernher von Neunhausen (Nünhuß), Pfarrer zu Gmünd, und die Kapläne Ulrich Wall und Heinrich Glaezzer beurkunden im Namen der Priesterbruderschaft, daß Metz Schubitzin ihnen 1 Pfund Heller Zins aus des Schäching des Schinders Haus vor dem Utenkofer Tor hinter Hans Wegscheiders Haus auf dem Graben vermacht hat. Der Zins kann 17 Pfund Heller abgelöst werden, doch ist diese Summe wieder auf Zins anzulegen. Die Bruderschaft verpflichtet sich, für die Stifterin, ihren Ehemann Heinrich und alle ihre Vorfahren den Jahrtag zu halten und bei Versäumnis den Zins dem Prior und Konvent der Augustiner auszufolgen. Siegler: Bruderschaft, Pfarrer und Kapläne

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Charter: U 104
Date: 1387 Mai 03
AbstractHans von Rinderbach d. Ä. zu Schorndorf und seine Söhne Hans und Peter verkaufen an das Spital (Spitalmeister Heinz Äblin, Pfleger Peter Wolf und Wölflin Schneider) ihre Mühle zu Uttenkofen unterhalb der Stadt, die dazu gehörigen Wiesen (11 Tagwerk), die an Sitz Alwich grenzen, den Weiher und den Garten, der an die Spitaläcker grenzt, und den Rain oberhalb der Mühle frei ledig, ausgenommen 13 Pfund 7 Schilling weniger 4 Heller, die die Augustiner daraus haben, und 7 Pfund Heller, die daraus bereits an das Spital gehen, um 350 Gulden. Bürgen: Hans von Urbach und Sifrid Häberling, Bürger zu Gmünd. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 105
Date: 1388 April 04
AbstractHeinz Kepf von Hussenhofen erklärt, daß im Falle seines Todes seine Erben keinen Anspruch auf die Wiese zu Hussenhofen unter der Heusteige haben, die er von Hans Gul, Bürger zu Geislingen, als Leibgeding gekauft hat. Siegler: Klaus Schlecht und Wölflin Schneider, Richter

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Charter: U 106
Date: 1388 Mai 01
AbstractPrior und Konvent des Predigerklosters, denen Hans Imhof (im Hoffe) und seine Ehefrau Elsbeth 10 Schilling Heller aus des Scherers Haus, das dem Staufer gehört hatte, gestiftet haben, verpflichten sich, für die Stifter den Jahrtag zu halten und bei Versäumnis den Zins als Pön an das Spital zu entrichten. Siegler: A. und ihre Pfleger, Klaus Schlecht und Walter im Steinhaus

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Charter: U 107
Date: 1388 Oktober 04
AbstractBerchtold Wey von Eschach, Bürger zu Gmünd, verkauft an Klara Smähingerin, Bürgerin zu Gmünd, sein Haus in der Barfüßergasse neben dem Hause des Konrad Kirssunesser frei eigen, außer daß 2 Pfund Heller an die Jakobsmesse daraus gehen, um 11 Gulden. Bürgen: Hans Räncker und Kunzlin Teufel genannt der Mesner. Bürger zu Gmünd. Siegler: Johann Alwich und Hans Marpach, Richter

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Charter: U 108
Date: 1389 August 24
AbstractPeter Rülin, Bürger zu Gmünd, verkauft an Kunz Niffer, Bürger zu Gmünd, sein Holz im Häspler, etwa 10 Morgen, neben des Spitals und des Hermann Feierabend Hölzern um 11 Pfund 11 Schilling Heller. Bürgen: Die Gebrüder Sitz und Wilhelm Häberling. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 109
Date: 1389 Oktober 22
AbstractSpitalmeister Heinz Äblin und die Pfleger Klaus Schlecht und Hans Schöffel verkaufen an Hans Imhof, Bürger zu Gmünd, 2 Pfund Heller aus dem Hause in der Barfüßergasse auf dem Stieglin, in welchem Hänslin Bretzder wohnt, um 25 Pfund Heller. Hans Imhof stiftet den Zins als Seelgerät für die armen Siechen; er selbst und seine Erben werden ihn in bar oder in Wein und Brot oder an die Kost der Siechen verteilen. Siegler: Spital und Pfleger

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Charter: U 110
Date: 1389 Oktober 29
AbstractPrior und Konvent des Predigerklosters, von denen Hans Imhof zu einem Jahrtag für seine verstorbene Schwester 10 Schilling Heller Zins aus des Teufels Haus um 7 Pfund Heller gekauft hat, verpflichten sich, den Jahrtag zu halten und bei Versäumnis den Zins in die Siechstube des Spitals zu zahlen, welcher auch das Pfandrecht eingeräumt wird. Siegler: A. und ihre Pfleger, Klaus Schlecht und Walter im Steinhaus

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Charter: U 111
Date: 1390 März 24
AbstractHans Gentner zu Holzhausen, seine Ehefrau Metz Berrin und ihre Kinder verkaufen an Henslin Berr, den Bruder der Metz, Bürger zu Gmünd, ihren Anteil an dem geerbten Gut zu Holzhausen um 19 Pfund Heller. Siegler: Hans Imhof und Konrad Rot, Richter

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Charter: U 112
Date: 1390 April 08
AbstractWalter und Sifrid Berrit, Thomas Mack und seine Schwester Beth Mäckin verkaufen an Kraft Rouber, Bürger zu Gmünd, ihren Halbteil an dem Hofe zu Böbingen, den sie gemeinsam mit dem Käufer hatten und den der Beck baut (10 Malter beider Korn, 1 Pfund Heller, 100 Eier, 24 Käse, 12 Hühner), frei ledig, nur daß ein Höwer und 1 Huhn als Gattergeld an Agnes Berlerin daraus gehen, um 48 Gulden rheinisch. Bürgen: Konrad Mack und Heinz Säpper, Bürger zu Gmünd. Siegler: Klaus Schlecht und Wölflin Schneider, Richter

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Charter: U 113
Date: 1390 Mai 25
AbstractKonrad von Bissingen und seine Söhne Kaspar und Balthasar verkaufen an Prior und Konvent der Augustiner zu Gmünd ihr Gut zu Böbingen, das der Tallinger baut, (gültet 8 Malter Korn, 16 Schilling Heller, 10 Käse, 1 Viertel Öl, 2 Hühner, 1 Henne, 50 Eier), um 76 Gulden rheinisch. Bürgen: Sifrid Häberling d. Ä., Hans Burger und Wilhelm Häberling. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 114
Date: 1391 August 12
AbstractGuardian und Konvent der Barfüßer zu Gmünd beurkunden die Jahrtagstiftung von 1 Pfund Heller aus dem Hause des Andreas Funk am Markt durch Göri Gul und seine Ehefrau Anna Wülfin. Bei Versäumnis des Jahrtags verfällt der Zins an die Siechstube des Spitals. Siegler: A.

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Charter: U 115
Date: 1391 November 29
AbstractKonrad Wolf, Bürger zu Gmünd, verkauft an Heinrich Opolt, Bürger zu Gmünd, die Hube zu Mögglingen, die der Hasenmaier baut (gültet 2 Malter Dinkel, 2 Malter Hafer, 3 Pfund 3 Schilling Heller und 4 Hühner), frei ledig um 99 Gulden rheinisch. Bürgen: Walter im Steinhaus, Heinrich Wolf, Peter Rülin, Rülin von Böckingen. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 116
Date: 1392 Mai 25
AbstractPrior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd, von denen Frau Anne von Aufhausen (Ufhusen) 1 Pfund Heller Zins aus des Gnannen Haus als Jahrtagstiftung gekauft hat, verpflichten sich, den Jahrtag für ihren Ehemann Heinrich, ihre Eltern Konrad und Elsbeth und ihre Brüder Konrad und Johann zu halten und bei Versäumnis den Zins an die Armen im Spital zu zahlen. Siegler: A. und ihre Pfleger, Klaus Schlecht und Walter im Steinhaus

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Charter: U 117
Date: 1393 April 18
AbstractFritz von Schnaitberg verkauft an Ützlin von Deinbach (Tunbuch), Stättmeister in Gmünd, seinen Teil des Holzes im Wülfinental, dessen anderer Teil seinem Schwager Heinrich Wolf gehört, um 20 Pfund 10 Schilling Heller. - Bürgen: Bürgermeister Sifrid Häberling und Wilhelm Häberling. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 118
Date: 1393 April 22
AbstractWernher von Neunhausen, Pfarrer zu Gmünd, und die Kapläne Sifrid Rot und Georg Hänin verschreiben im Namen der Priesterbruderschaft 1 Gulden Zins, den Johannes Argenhass, Pfarrer zu Giengen, um 16 Gulden zu einem Seelgerät gekauft hat, auf ihr Gut zu Brend (Gebrände), das die Rychmanne bauen. Sie verpflichten sich, den Jahrtag zu halten und bei Versäumnis den Zins an die Armen im Spital zu zahlen, denen sie überdies 2 Schilling Heller Zins aus einer Wiese zu Staufen verschreiben, die der Gnött innehat. Siegler: Bruderschaft, Pfarrer Wernher und Pfaff Sifrid

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Charter: U 119
Date: 1393 September 28
AbstractRitter Albrecht von Rechberg von Hohenrechberg verschreibt den unteren Siechen im Spital 10 Malter Korn und 4 Pfund Heller aus Ackermanns, Haymens und Hermanns Huben in Weilerstoffel (Stoffeln). Spitalmeister und Pfleger sollen für die 10 Malter Korn einem jeden Siechen die ganze Fastenzeit hindurch täglich 1 Viergosteil Wein verabreichen, für die 4 Pfund Heller an den Temperfasten einem jeden ein Schönbrot geben und den Rest unter andere arme Leute verteilen, wobei immer ein Vertreter des Stifters anwesend sein muß. Siegler: Des A. Sohn Veit und sein Bruder Gebhard von Rechberg von Hohenrechberg

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Charter: U 120
Date: 1394 Januar 30
AbstractWernher von Neunhausen (Niuwenhusen) Pfarrer, und die Kapläne Heinrich Bopf und Georg Henin verschreiben im Namen der Priesterbruderschaft 1 Pfund Heller Zins, den Meister Johann Rummel um 17 Pfund Heller von ihnen gekauft hat, auf ihre Güter zu Brend (Gebrände), die die Rychmanne bauen. Sie verpflichten sich, für den Stifter, seine Eltern und Geschwister den Jahrtag zu halten und bei Versäumnis den Zins an die armen Siechen im Spital zu zahlen. Siegler: Bruderschaft, Pfarrer und die beiden Kapläne

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