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FondHospitalarchiv Urkunden
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Charter: U 1293
Date: 1639 Dezember 13
AbstractDas Spital (Pfleger Rochus Ranser und Veit Duma, beide Bürgermeister, Jakob Eyselin und Johann Schunter, beide Oberstättmeister, Spitalmeister Ulrich Schedel) verkauft mit Bewilligung des Rates an Melchior Arnold den Müller die jährliche Gült von 4 Malter Mühlkorn, 2 Malter Roggen und 1 Pfund Heller, die er aus der Pfennigmühle (richtig: Nikolausmühle) gegenüber dem Baiersbade zwischen den Häusern des Hans Scheiffelin und des Michael Wacker an das Spital zu entrichten hatte, um 600 Gulden, so daß die Mühle nunmehr gültfrei ist. Siegler: Spital

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Charter: U 1295
Date: 1640 April 23
AbstractBürgermeister und Rat verkaufen an Johann Scheiffele und Hans Weickmann, Pfleger der Kinder des Wolf Winger, 22 Gulden 30 Kreuzer Zins aus den Einkünften der Stadt um 500 Gulden mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1294
Date: 1640 April 23
AbstractBürgermeister und Rat von Gmünd verkaufen an Lorenz Gebele, Bürger zu Gmünd, 2 Gulden 15 Kreuzer Zins aus den Einkünften der Stadt um 50 Gulden mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1296
Date: 1642 September 29
AbstractDie Spitalpfleger Rochus Ranser, Veit Duma, beide Bürgermeister, und Stättmeister Klaus Kuecher verpflichten sich, das mit Bewilligung des Rates vom Stadtpfarrer Magister Johann Schleicher aufgenommene Darlehen von 500 Gulden mit 25 Gulden zu verzinsen und es möglichst bald zurückzuzahlen, und setzen die Einkünfte des Spitals zum Pfand. Siegler: Spital

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Charter: U 1297
Date: 1643 März 27
AbstractMartin Franz, regierender Graf zu Öttingen auf Wallerstein, gibt dem Stättmeister Johann Stahl als dem Lehensträger des Spitals zwei Drittel des Groß- und Kleinzehents zu Brainkofen zu rechtem Mannlehen. Siegler: A.

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Charter: U 1298
Date: 1643 Dezember 02
AbstractTestamentsauszug: Marie Lindenmayerin, Witwe des gewesenen Bürgermeisters Rochus Ramser, stiftet an die Reichenalmosenpflege für die Armen in Gmünd 200 Gulden. Von den davon entfallenden Zinsen (10 Gulden) sollen an ihrem Jahrtag 30 Armen je 10 Kreuzer und 16 beiderseitigen armen Verwandten je 15 Kreuzer gegeben werden. Sie sollen dafür dem Gottesdienste beiwohnen und für die Stifterin beten. Der Almosenknecht soll solche Arme aufschreiben und von der Kanzel verkündigen lassen. Dafür bekommt er 6 Batzen und die Almosenpfleger 9 Batzen zu Präsenz

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Charter: U 1299
Date: 1644 August 10
AbstractBürgermeister und Rat von Gmünd verkaufen an den Spitalpfarrer Johann Bentzel 5 Gulden Zins aus den Einkünften der Stadt um 100 Gulden mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1300
Date: 1647 Februar 24
AbstractBürgermeister und Rat verkaufen an Johann Philipp Köhler und Melchior Rais, Bürger zu Gmünd, als Pfleger der Kinder des Volbrecht Schad, Bürgermeister zu Dinkelsbühl, 15 Gulden 45 Kreuzer aus den Einkünften der Stadt um 350 Gulden mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1301
Date: 1648 Juni 12
AbstractGeorg Murer, Spitalpfleger des fürstl. Stifts Augsburg zu Dillingen, beurkundet, daß Frau Apollonia Vilseggerin geb. Horstenheuserin ihm folgende Akten in Verwahrung gegeben hat: a) einen Zinsbrief der Stadt Schwäbisch Gmünd, lautend auf 2500 Gulden, jedoch auf Grund eines Vergleiches auf 1875 Gulden herabgesetzt; b) das Vidimus eines Zinsbriefes gegen das fürstl. Stift Eichstätt (Eystätt), lautend auf 1000 Gulden; c) einen Vergleich zwischen ihr und ihrem Tochtermann Hans Erhard von Eroltzheim, Oberstleutnant; d) ihr Testament, Akten über den Rottweilischen Prozeß und andere Schriftstücke. Die Zinsbriefe sind gegen die Bruderschaft Corporis Christi et St. Bernhardi in Dillingen verpfändet. Frau Filseggerin hat verfügt, daß ihr Testament und alle Akten nach ihrem Ableben dem Franz Sigmund, Erzherzog zu Österreich und Bischof von Augsburg, oder seinen Administratoren übergeben werden sollen. Petschaft und Unterschrift des Georg Murer und Unterschrift der Apollonia Filseggerin

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Charter: U 1302
Date: 1648 Dezember 11
AbstractWitwe Apollonia Vilseggerin geborene Horstenheuserin, die wegen der Kriegsereignisse aus Dillingen nach Gmünd übersiedelt ist, bittet um Verleihung einer Reichenpfründe im Spital und verzichtet dafür auf ihre Forderung an die Stadt in Höhe von 463 Gulden 26 Kreuzer 1,5 Heller. Infolge starker Beschädigung der Urkunde sind nur folgende Namen noch lesbar: Spitalpfleger Johann Schunter und Carl Seybold, beide Bürgermeister, Oberstättmeister Veit Jageisen, Stättmeister Michael Klopfer; Johann Kaiser und Georg Enslen, Bürger zu Gmünd, Michael Wingert, Stadtschreiber. Petschaft des Notars und Unterschrift der Bittstellerin

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Charter: U 1303
Date: 1649 August 24
AbstractBürgermeister und Rat von Gmünd verkaufen an Wolfgang Koboldt, Lizentiat der geistlichen Rechte, Kanonikus des Hochstifts Basel und zu St. Peter in Straßburg, 9 Gulden Zins aus den Einkünften der Stadt um 200 Gulden mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1304
Date: 1649 November 25
AbstractBürgermeister und Rat von Gmünd verkaufen an die armen Leute in der unteren Pfründe im Spital 2 Gulden 15 Kreuzer in Münz aus den Einkünften der Stadt um 50 Gulden. Rückvermerk: Oberstättmeister Johann Stahl, seine Ehefrau Veronika Bullingin und Balthasar Stahl haben die 50 Gulden Kapital den Armen gestiftet. Sie sollen den Zins empfangen und dafür an den Jahrtagmessen in der Pfarrkirche teilnehmen. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1250
Date: 1650 Oktober 21
AbstractBürgermeister und Rat von Schwäbisch Gmünd verkaufen an ihre Ratsfreunde Lorenz Ranser, Johann Kraus und Sebastian Storr als Pfleger der St. Leonhardspfründe, die Melchior Bener innehat, 1 Gulden 30 Kreuzer Zins aus den Einkünften der Stadt um 30 Gulden mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Stadt Schwäbisch Gmünd

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Charter: U 1305
Date: 1650 November 11
AbstractBürgermeister und Rat verkaufen an das Spital (Pfleger Johann Schunter, Carl Seyboldt, beide Bürgermeister, Oberstättmeister Klaus Kucher und Stättmeister Jakob Storr) 18 Gulden 42 Kreuzer Zins aus den Einkünften der Stadt mit Pfändungs- und Rück-kaufsrecht. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1306
Date: 1650 November 25
AbstractBürgermeister und Rat verkaufen an Karl Stahl, Sattler und Bürger zu Gmünd, 4 Gulden 30 Kreuzer Zins aus den Einkünften der Stadt um 100 Gulden mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1307
Date: 1650 Dezember 21
AbstractBürgermeister und Rat verkaufen an das Spital (Pfleger Bürgermeister Carl Seyboldt, Oberstättmeister Johann Stahl und Stättmeister Jakob Storr) 3 Gulden Zins aus den Einkünften der Stadt um 75 Gulden. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1308
Date: 1651 Dezember 25
AbstractBürgermeister und Rat verkaufen an das Spital (Pfleger wie U 1307) 3 Gulden 54 Kreuzer aus den Einkünften der Stadt um 75 Gulden. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1309
Date: 1652 Mai 24
AbstractHans Ernst von Rechberg von Hohenrechberg, Herr zu Rechberghausen und Unterwaldstetten, beurkundet seine Zustimmung zur Steinsatzung auf der Wiese des Adam Hudelmayer (Eigentum der Priesterbruderschaft) und erklärt ausdrücklich, daß dadurch der Grundgerechtigkeit von Gmünd kein Schaden erwachsen soll. Siegler: A.

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Charter: U 1310
Date: 1652 Juli 25
AbstractStoffel Hartmann, Schuhmacher und Bürger zu Gmünd, verkauft an Johann Bentzel (Bintzel), Inhaber der Nikolauspfründe in der Spitalkapelle, 1 Gulden Zins aus seiner Behausung in der Gaukelgasse zwischen den Häusern des Peter Schleicher und des Georg Herzer um 20 Gulden mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Johann Eyselin und Johann Weber, beide Stättmeister und Richter

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Charter: U 1311
Date: 1652 November 11
AbstractBürgermeister und Rat verkaufen an das Spital (Pfleger Bürgermeister Veit Jageiß, Oberstättmeister Johann Stahl und Stättmeister Jakob Storr) 1 Gulden 48 Kreuzer Zins aus den Einkünften der Stadt um 40 Gulden mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1312
Date: 1653 April 10
AbstractHans Weiler und Michael Wiest zu Lenglingen (Linglingen), Untertanen des Klosters Lorch, als Bevollmächtigte der Margarete, Christian Beyrlins Tochter von Metlangen, verkaufen an die Katharinenpfleger Bürgermeister Klaus Seybold, Klaus Kucher, Obrist, und Jakob Storr, beide Stättmeister, 2,5 Tagwerk Wiese am Tiefenbach zwischen dem Holz von St. Katharina und den Wiesen von Sebastian Kellers Erben und des Martin Eysenbart um 311 Gulden Landwährung, wovon 111 Gulden bar bezahlt und 200 Gulden durch Schuldbrief sichergestellt werden. Siegler: Johann Stahl, Obrist, und Hans Christian Bommas (Bomaß), beide Stättmeister und Richter

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Charter: U 1313
Date: 1653 Juni 13
AbstractMelchior Klotzbücher, Hans Grupp und Georg Ölser, gmündische Untertanen zu Zimmern, vergleichen sich über eine Wässerung

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Charter: U 1314
Date: 1653 August 10
AbstractMichael Schaustein, Segessenschmied und Bürger zu Gmünd, der dem Magister Konrad Schleicher, Kaplan zu U. L. Frau, und seinen Erben 50 Gulden schuldet, verpflichtet sich, die Schuld mit 2,5 Gulden zu verzinsen, und setzt 1 Tagwerk Wiese unter dem Buch zum Pfande, die zwischen den Wiesen des Hafners Gregor Bensel und des Segessenschmieds Balthasar König liegt. Rückvermerk: Am 25. Januar 1656 hat Michael Schaustein dem Konrad Schleicher zur Bezahlung seiner Schuld 2 Tagwerk Garten unter dem Nepper übergeben. Die obgenannt Wiese wird jetzt an Hans Wingert verpfändet, dem Schaustein gleichfalls 50 Gulden schuldet. Siegler: Oberstättmeister Nikolaus Kucher und Stättmeister Hans Georg Wingert

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Charter: U 1315
Date: 1654 November 16
AbstractBürgermeister und Rat von Gmünd und die Spitalpfleger Bürgermeister Carl Seybold, Oberstättmeister Johann Stahl und Stättmeister Johann Weber treffen mit dem Stadtpfarrer und Landdechanten Magister Johann Schleicher, dem das Spital an rück-ständigen Bezügen 884 Gulden 6 Kreuzer schuldet, folgendes Übereinkommen: Der Stadtpfarrer schenkt dem Spital 384 Gulden 6 Kreuzer; dieses verpflichtet sich, die Restschuld zu verzinsen und in Hinkunft die Besoldung pünktlich auszuzahlen, widrigenfalls die Schenkung widerrufen werden kann. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1316
Date: 1655 Januar 13
AbstractJoachim Ernst Graf zu Öttingen gibt dem Oberstättmeister Johann Stahl als dem Lehensträger des Spitals zwei Drittel des Groß- und Kleinzehents zu Brainkofen (Preunkoven) zu rechtem Mannlehen. Siegler: A.

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Charter: U 1317
Date: 1655 März 12
AbstractGeorgius Forster, Prior der Augustiner zu Gmünd, Johann Ferber, Stättmeister, Pfleger des Spitals und des Augustinerklosters, und Melchior Zeller, gmündischer Vogt zu Iggingen, entscheiden einen Streit zwischen Hans Bihlmaier und Marx Binder zu Holzleuten wegen des Viehtriebs über die Mausert

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Charter: U 1318
Date: 1655 März 25
AbstractBürgermeister und Rat verkaufen an das Spital (Pfleger Bürgermeister Carl Seyboldt, Oberstättmeister Johann Stahl und Stättmeister Jakob Storr) 46 Gulden 15 Kreuzer Zins aus den Einkünften der Stadt um 925 Gulden mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1319
Date: 1655 April 10
AbstractDie Spitalpfleger Bürgermeister Veit Jageisen und Oberstättmeister Johann Stahl und der Spitalmeister Sebastian Keller verkaufen an den Stättmeister Jakob Storr die Mühl-behausung zu Rinderbach samt Scheuer, Gärten, Wiesen und Äckern und aller Zugehörde um 900 Gulden. Damit erlöschen alle Rechte und Pflichten des Spitals gegenüber der Mühle. Der Käufer ist verpflichtet, an Guardian und Konvent der Franziskaner 1 Malter Korn und 2 Hühner zu Gült zu geben. Siegler: Spital

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Charter: U 1320
Date: 1655 Juni 10
AbstractJohann Rudolf, Propst und Herr zu Ellwangen, gibt den Lehensträgern des Spitals, Oberstättmeister Johann Christian Bomaß, Stättmeister Michael Klopfer und Stättmeister Jakob Storr, folgende Güter zu Lehen: a) in Dewangen den Widemhof, den Georg Däser baut, mit dem Kirchensatz; die Güter des Stoffel Flarsch, des Kaspar Bliemblin und des Endris Scherb (Inhaber Melchior Abelin), das Gut des Kaspar Betzler (Inh. Kaspar Grimminger), des Gut des Leonhard Auchter (Inh. Georg Bader), das Gut des Hans Frank (Inh. Balthasar Ulmer), das Gut des Jörg Pfeifer (Inh. Kaspar Abbt), das Kirchholz, das Gut des Thomas Scherb (Inh. Melchior Keller), das Gut der Witwe des Kontz Harsch (Inh. Georg Rathgeb), das Gut der Waldburga, Witwe des Kaspar Hander (Inh. Melchior Abelin), ferner die Hölzer Spitz und Birkach, die Weide, den Hirtenstab, das Gericht, die Vogtei und alle Aushöfe; b) in Reichenbach das Gut des Wilhelm Stitz (Inh. Hans Ilg), das Gut der Agathe, Witwe des Jörg Stitz (Inh. Georg Lang), das Gut des Georg Stolch (Inh. Hans Weiß der Roth) und den halben Hof Heurössel (Inh. Georg Mayr und Melchior Weiß). Siegler: A.

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Charter: U 1321
Date: 1656 Februar 02
AbstractBürgermeister und Rat verkaufen an das Spital (Pfleger Veit Jageis, Johann Stahl und Jakob Storr) 5 Gulden Zins aus den Einkünften der Stadt um 110 Gulden mit Pfändungs- und Rückkaufsrecht. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1322
Date: 1656 Juni 21
AbstractWilhelm Christoph Adelmann von Adelmannsfelden zu Hohenstadt, Schechingen und Leinweiler, Rat und Ausschuß der Reichsritterschaft in Schwaben, Orts am Kocher, verkauft an Hans Scheffler zu Bernhardsdorf das Lehen zu Dewangen, das Balthasar Betzler laut Erbbrief vom 24. Oktober 1569 von Balthasar Engelhard Adelmann bestanden hatte, samt der Tafern und Schankgerechtigkeit mit allen Zugehörden, Äckern und Wiesen. Der Käufer zahlt 19 Gulden bar, liefert jährlich 1 Gulden, 1 Henne, 2 Hühner, 25 Eier, je 9 Viertel Dinkel und Hafer und 4 Viertel Hundshafer nach Hohenstadt, gibt 4 Gulden anstatt der täglichen Dienste und 5 Gulden von jedem Eimer Wein und Bier. Siegler: A.

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