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FondHospitalarchiv Urkunden
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Charter: U 1352
Date: 1692 September 29
AbstractUlrich Scheiffelen, gräfl. taxischer und freiherrl. frei- bergischer Untertan zum Lindenhöfle, übergibt tauschweise an das Spital (Pfleger J. U. C. Johann Michael Storr, Achilles Stahl, beide Bürgermeister, Oberstättmeister Isaac Jehlin und Stättmeister Hans Georg Schedel) 1,5 Tagwerk Wiese auf der unteren Krähe am Rötenbach neben der Wiese des Wagners Georg Reiß mit den gleichen Rechten, wie sie ihm von seinem Herrn, dem Oberamtmann Georg Traber, Lizentiaten der Rechte, zugestanden waren. Die Wiese zinst an die Heiligen von Lorch 10 Schilling Heller und ist dem Magistrat von Gmünd mit aller Obrigkeit unterworfen. Scheiffelen erhält dafür vom Spital 1,5 Tagwerk Wiese auf der unteren Spitalwiese zwischen dem Knauppis und dem Fahrweg nach Radelstetten, die an das Spital 21 Kreuzer 3 Heller zinst. Siegler: Johann Nikolaus Bomaß, Oberstättmeister, Johann Jakob Thwinger

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Charter: U 1353
Date: 1693 März 07
AbstractBürgermeister Achilles Stahl stiftet in die Reichenalmosenpflege 50 Gulden. Von den Zinsen sollen 2 Gulden 15 Kreuzer an die Armen ausgezahlt werden, der Buchhalter erhält 15 Kreuzer für seine Arbeit. Rückvermerk über die Auszahlungen von 1694 bis 1699. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1354
Date: 1693 März 09
AbstractDas Spital übernimmt laut Ratsbeschluß die Zahlung von 100 Gulden jährlich an die Leonhardspflege als Zuschuß zum Gehalt des Stadtpfarrers (begl. vom Aktuar Melchior Kolb)

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Charter: U 1355
Date: 1693 Juni 15
AbstractWolfgang Graf zu Öttingen gibt dem Johann Jakob Thwinger als dem Lehensträger des Spitals zwei Drittel des Groß- und Kleinzehents zu Brainkofen zu rechtem Mannlehen. Siegler: A.

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Charter: U 1356
Date: 1693 Dezember 15
AbstractMitteilung des Johann Dietrich Hauser von Gleichen, bischöflichen Generalvikars zu Augsburg, an Bürgermeister und Rat von Gmünd auf deren Anfrage, daß nach dem Ableben des Stadtpfarrers Wolfgang Sebastian Jäger die Präsentation des bisherigen Inhabers der Nikolauspfründe in der Spitalkapelle, Magister Michael Schleicher, zum neuen Stadtpfarrer zulässig sei. Die Ernennung zum Landdechanten könne jedoch nur auf Grund freier kanonischer Wahl erfolgen

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Charter: U 1357
Date: 1694 Februar 24
AbstractBürgermeister und Rat von Gmünd beurkunden, daß in der Zeit der größten Not der verstorbene Bürgermeister Carl Seyboldt der Stadt 150 Gulden vorgestreckt hat, die mit 6 Gulden 45 Kreuzer verzinst wurden. Der Schuldschein darüber ist nach dem Tode Seyboldts auf dessen Sohn, den Goldschmied Kaspar Seyboldt, und nach dessen Ableben auf seine Witwe Anna Maria übergegangen, welcher vom Spital eine Armenpfründe zugesagt worden ist. Daher übergibt der Rat dem Spital (Pfleger Achilles Stahl, JUC. Johann Michael Storr, beide Bürgermeister, Johann Nikolaus Bommas und Georg Debler) einen neuen Schuldschein über 150 fl zur Bezahlung dieser Pfründe und verzinst diese Summe mit 6 Gulden 45 Kreuzer. Siegler: Stadt Gmünd

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Charter: U 1358
Date: 1694 November 11
AbstractPeter Storr, Weißgerber und Bürger zu Gmünd, übergibt dem Magister Andreas Waldenmayer, Kaplan der Nikolauspfründe in der Spitalkapelle, einen Schuldschein über 40 Gulden, verpflichtet sich zur Verzinsung 20 mit 2 Gulden und setzt zum Pfande: seine Drittelbehausung in der Leonhardvorstadt zwischen dem Zweidrittelhaus seines Sohnes, des Weißgerbers Michel Storr, und dem Hause des Kupferschmieds Jakob Bulling, sowie seine halbe Scheuer und sein Krautland neben dem Krautgarten des Rahnenmüllers Georg Killinger. Siegler: Michel Buck, Georg Schedel Stättmeister

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Charter: U 1359
Date: 1695 September 13
AbstractFranz Ludwig, Administrator des Hochmeistertums in Preußen, Meister des deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, postulierter Bischof zu Worms, Propst und Herr zu Ellwangen, gibt den Lehensträgern des Spitals, Hans Georg Schedel, Johann Jakob Thwinger und Sebastian Holzwart, die Güter zu Dewangen und Reichenbach zu Lehen. Inhaber der Güter sind die gleichen wie Nr. 1658, nur in Reichenbach ist Georg Kolb an die Stelle von Kaspar Röttenmaier getreten. Siegler: A.

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Charter: U 1360
Date: 1699 Februar 20
AbstractDer Pfründner Georg Logang quittiert den Empfang von 28 Gulden Absenzgeld. Siegler: A.

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Charter: U 1361
Date: 1710 Juni 17
AbstractIgnatius Graf zu Öttingen gibt dem Stättmeister Johann Dominikus Stahl als dem Lehenträger des Spitals nach Johann Jakob Thwinger, der infolge seines hohen Alters und wegen Krankheit aus diesem Amte entlassen wurde, zwei Drittel des Groß- und Kleinzehents zu Brainkofen (Preunkofen) zu rechtem Mannlehen. Siegler: A.

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Charter: U 1362
Date: 1711 Februar 06
AbstractDer Herzog von Württemberg bewilligt dem Spital die zollfreie Einfuhr von 20 Fuder Wein aus dem Remstal

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Charter: U 1365
Date: 1711 April 14
AbstractDer innere Rat der Stadt Gmünd ratifiziert eine Stiftung von 100 Gulden durch einen ungenannten Stifter für das Spital, damit es Salz bequem und wohlfeil direkt in den Salzpfannen einkaufen kann. Spitalmeister und Pfleger verpflichten sich für den Stifter eine Jahresmesse in der Spitalkapelle lesen zu lassen. Unterzeichnet von jur. cand. Josef Anton Storr. Konsulent und Aktuar

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Charter: U 1363
Date: 1715 Februar 01
AbstractDer innere Rat der Stadt Gmünd ratifiziert eine Stiftung von 100 Gulden, welche ungenannte Stifter für das Spital gemacht haben, damit das für das Spital benötigte Eisen direkt in den Eisenfaktoreien in Königsbronn und Abtsgmünd eingekauft werden kann. Unterschrift des jur. cand. Josef Anton Storr, Konsulent und Aktuarius

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Charter: U 1364
Date: 1716 Februar 10
AbstractFerdinand Joseph, Reichsgraf von Rechberg und Roten Löwen, Freiherr von und zu Hohenrechberg, Herr zu Hohenrechberg, Scharpfenberg, Donzdorf und Wißgoldingen, verleiht das Lehen Pfleihalde dem Franz Josef Wingert, Stättmeister und Kantenwirt zu Gmünd, der es am 12. November 1714 von Leonhard Schedel gekauft hat (siehe Nitsch, Spitalarchiv, Nr. 1687, S. 259). Handlohn und Weglöse je 3 Gulden. Siegler: A.

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Charter: U 1366
Date: 1717 November 03
AbstractAlexander Sigismund, Bürger zu Augsburg, wird auf die Nikolauskaplanei präsentiert.

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Charter: U 1367
Date: 1718 Juni 14
AbstractBürgermeister und Rat von Gmünd tauschen mit dem Holzischen Vogt in Alfdorf, Johann Georg Bellon, einige Äcker und Wiesen zu Adelstetten. Anrainer: Jörg und Hans Hirzel, Johann und Jakob Kraus, Mathes Hinderer, Jörg Schneider, Jakob Waibel, Jakob Munz, alle von Adelstetten; Jakob Mayer und Peter Hegele von Pfersbach, Leonhard Fauser und Michel Fuchs von Mutlangen. Flurnamen: Klingenbronn, der lange Acker, im großen Romath, Romathwiese, im Haag. Siegler: Spital, Stadt Gmünd, Vogt Bellon

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Charter: U 1368
Date: 1718 Dezember 01
AbstractFranz Ludwig, Erzbischof zu Trier, des Heiligen Römischen Reiches Erzkanzler und Kurfürst, Administrator des Hochmeistertums in Preußen, Meister des deutschen Ordens, Propst und Herr zu Ellwangen, gibt den Lehensträgern des Spitals, Bürgermeister Georg Storr, Stättmeister Johann Georg Stahl und Johann Ernst Sperfechter die Güter zu Dewangen und Reichenbach zu Lehen. Inhaber der Güter in Dewangen sind Balthas Zeller, Adam Blümblen, Johann Abele, Michael Khuen, Michael Angstenberger, Kaspar Mayle, Georg Schüele, Adam Rötenmaier, Hans Rathgeb, Hans Georg Mayr und Michel Spranz; in Reichenbach Michel Betz, Andreas Ilg, Georg Kolb, Johannes Stegmaier, Georg Bayrmeister. Siegler: A.

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Charter: U 1369
Date: 1726 Mai 09
AbstractFranz Albrecht Graf zu Öttingen gibt dem Bürgermeister Johann Dominikus Stahl als dem Lehensträger des Spitals zwei Drittel des Groß- und Kleinzehents zu Brainkofen zu rechtem Mannlehen. Siegler: A.

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Charter: U 1370
Date: 1727 Februar 02
AbstractLeonhard Lindle, Handelsmann und Bürger zu Gmünd, übergibt den Spitalpflegern Johann Georg Mayrhofer und Johann Jageisen einen Schuldbrief über 60 Gulden, verpflichtet sich zur Verzinsung mit 3 Gulden und verpfändet seine Halde (2 Tagwerk) an der Hüttelgasse, welche zwischen den Wiesen des Franz Storr und des Ulrich Schedel liegt und an die Priesterbruderschaft 10 Gulden von 200 Gulden Kapital zinst. Siegler: Johann Jakob Kucher, Franz Josef Wingert, beide Stättmeister

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Charter: U 1371
Date: 1729 November 26
AbstractMichael und Balthasar Khuen, Wilhelm Mayerhöfer, Hans Bader und Jörg Lang, alle zu Mutlangen, welche die 6 Tagwerk Wiese genannt die Schneiderin besitzen, schließen einen Wässerungsvergleich ab. Siegler: Stadtkanzlei

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Charter: U 1372
Date: 1735 Oktober 10
AbstractFranz Georg, Erzbischof zu Trier, des Heiligen Römischen Reiches durch Gallien und das Königreich Arelaten Erzkanzler und Kurfürst, Administrator des Hochmeistertums in Preußen, Meister des Deutschen Ordens, gefürsteter Propst und Herr zu Ellwangen, gibt den Lehensträgern des Spitals, Bürgermeister Johann Georg Stahl, Jakob Maier und Stättmeister Georg Wolfgang Jelin die Güter zu Dewangen und Reichenbach zu Lehen. Inhaber der Güter zu Dewangen sind Balthas Zeller, Adam Blümle, Johann Abele, Michael Khuen, Melchior Ilg, Johannes Mayle, Anton Funk, Hans Georg Schmidt, Johannes Gebele, Hans Rathgeb, Adam Mayr und Georg Spranz; in Reichenbach Michael Betz, Melchior Eberhardt, Johann Ilg, Jakob Mayr, Jakob Stegmaier und Georg Beyrmeister. Siegler: A.

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Charter: U 1373
Date: 1737 März 10
AbstractMaphaeus Niclas Farsetti, Erzbischof von Ravenna, bestätigt die Echtheit einer Reliquie von den Gebeinen der hl. Anna, welche dem Judas Thaddäus Sauter mit der Befugnis übergeben wurde, sie zu behalten oder in einer Kirche oder Kapelle auszustellen. Siegler: A.

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Charter: U 1374
Date: 1740 Oktober 20
AbstractCraft Wilhelm Graf zu Öttingen gibt dem Stättmeister Ignatius Mayer als dem Lehensträger des Spitals nach dem Ableben des Johann Dominikus Stahl zwei Drittel des Groß- und Kleinzehents zu Brainkofen zu rechtem Mannlehen. Siegler: A.

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Charter: U 1375
Date: 1740 Oktober 22
AbstractDer Herzog von Württemberg bewilligt dem Spital die zollfreie Einfuhr von 20 Fuder Wein aus dem Remstal

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Charter: U 1376
Date: 1742 Februar 22
AbstractFrau Katharina Rudolfin geb. Kucherin, Witwe des Martin Rudolf, macht folgendes Testament: Neben verschiedenen Legaten an Verwandte stiftet sie den Armen bei St. Katharina und im Spital je 10 Gulden, damit sie ihrer im Gebet gedenken. Nach Abzug der Legate sind Erben der Reihe nach alle Kinder ihrer Schwestern und Brüder u. zw.: 1) die Kinder ihrer Schwester Barbara Herzerin, Ehefrau des Georg Herzer d. Ä.: Johann Georg Herzer, Wirt zum Weißen Ochsen; Maria Storrin; Katharina Leuthin; Elisabeth Rauscherin; der Anna Schedlerin sel. Kinder Maria Elisabeth, Maria Katharina und Ursula; 2) die Kinder ihres Bruders Veit Kucher sel.: Johann Kucher des Rats, Ursula Reichin, Anna Maria Fischerin, Johanna Schedlerin; 3) die Kinder ihres Bruders Johannes Kucher sel.: Georg Kucher, Metzger und Oberachtmeister; die Kinder der Anna Maria Beißwengerin sel.: Anton, Maria Katharina; 4) die Kinder ihrer Schwester Margarete Werberin: Peter Werber, Margarete Kaiserin; die Kinder der Ursula Mayerhöferin sel.: Michael, Salome, Afra, Ursula und Cäcilia; 5) die Kinder ihres Bruders Georg Kucher sel.: Veit, Peter, Maria, Ursula und Waldburga. Die Erblasserin bittet den Magistrat, keine Einmischung in diese Bestimmungen zuzulassen. Bei Streitigkeiten soll der schuldige Teil aus der Reihe der Erbberechtigten ausgeschlossen werden. Unterschriften und Petschafte der Erblasserin, des Kanzlisten Johann Felix Killinger und der Z. Rudolf Arnold, Müller, und Johann Michel Wendrig (?)

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Charter: U 1377
Date: 1745 Juni 09
AbstractJohann Konrad Baumhauer, Handelsmann, Bürger zu Gmünd, macht folgendes Testament: 1) Sein Leichnam soll bei den Franziskanern begraben werden; es sollen 200 hl. Messen gelesen werden. Für den Jahrtag bestimmt er 50 Gulden, für die Armen 25 Gulden. 2) Seinen beiden geistlichen Söhnen bei den Dominikanern, Pater Konrad und Pater Franziskus, vermacht er je 300 Gulden Kapital zuhanden ihrer weltlichen Geschwister, die ihnen davon 4% Zinsen zu zahlen haben. Nach ihrem Tode fällt das Kapital zu gleichen Teilen den weltlichen Geschwistern zu. 3) Seinem Sohne Johann Ferdinand, Oberamtmann zu Illertissen, schenkt er die ihm geliehene Kaution von 250 Gulden. 4) Seinen noch ledigen Kindern Ignatius, Franz und Veronika vermacht er je 200 Gulden; falls eines davon ledig stirbt, ist sein Anteil unter die übrigen gleichmäßig zu verteilen. 5) Seine Tochter Maria Ursula, Ehefrau des Ratsherrn Philipp Ferdinand Storr, erhält 250 Gulden. 6) Das restliche liegende oder fahrende Vermögen soll unter seine 7 Kinder gleichmäßig verteilt werden. 7) Sein Tochtermann Storr wird mit der Durchführung dieser Bestimmungen beauftragt und erhält für seine Mühe zwei Schmuckstücke aus Gold und Silber. Petschaft und Unterschrift des Erblassers

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Charter: U 1378
Date: 1746 August 16
AbstractCraft Wilhelm Graf zu Öttingen gibt dem Stättmeister Dominikus Geiger als dem Lehensträger des Spitals nach dem Ableben des Ignatius Mayer zwei Drittel des Groß- und Kleinzehents zu Brainkofen zu rechtem Mannlehen. Siegler: A.

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Charter: U 1379
Date: 1751 Juli 20
AbstractFranz Leo von Rechberg zu Hohenrechberg, Herr zu Hohenrechberg, Weißenstein und Kellmünz, Kammerherr des Kurfürsten von Bayern, Obrist und Kommandant des Taxischen Kürassierregiments, Erbschenk des Stiftes Ellwangen, verleiht das Lehen Pfeilhalde dem Achilles Stahl, Bürgermeister und Kaufmann zu Gmünd, dem es nach dem Ableben des Bürgermeisters Franz Josef Wingert als Erbe zugefallen ist. Siegler: A.

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Charter: U 1380
Date: 1753 Februar 27
AbstractBürgermeister und Rat von Gmünd verpflichten sich zur pünktlichen Entrichtung von 200 Gulden an das neu errichtete Beneficium ad St. Sebastianum in der Spitalkapelle, das hierauf am 13. April 1753 vom Bischof von Augsburg bestätigt wird. Siegler: Stadt Gmünd, Vikariat Augsburg

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Charter: U 1381
Date: 1755 April 29
AbstractJohann Aloisius Fürst zu Öttingen gibt dem Stättmeister Johann Philipp Ferdinand Storr als Lehensträger des Spitals an Stelle des Dominikus Geiger, der in städtischen Angelegenheiten in das kaiserliche Hoflager zu Wien abreisen muß, zwei Drittel des Groß- und Kleinzehents zu Brainkofen zu rechtem Mannlehen. Siegler: A.

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Charter: U 1382
Date: 1755 September 27
AbstractDer Herzog von Württemberg bewilligt dem Spital die zollfreie Einfuhr von 20 Fuder Wein aus dem Remstal

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