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FondHospitalarchiv Urkunden
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Charter: U 180
Date: 1413 Mai 22
AbstractHeinrich Feierabend verkauft an Klaus von Horkheim, beide Bürger zu Gmünd, sein Gütlein zu Iggingen (Ugkingen), das der Stelzer gebaut hat (gültet je 2,5 Malter Dinkel und Hafer, 11 Schilling Heller, 8 Käse, 100 Eier, 2 Hühner, 1 Henne), als Lehen von Ritter Wilhelm von Rechberg von Gröningen um 100 Gulden rheinisch weniger 1 Ort. Bürgen: Hans Feierabend, Bruder, und Hermann Feierabend d. Ä., Vetter des A. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 181
Date: 1414 März 27
AbstractAntonius, Bischof von Siena und päpstlicher Schatzmeister, quittiert den Betrag von 82 Gulden rheinisch, den die Pfleger des Spitals als Ablösung der Erträge der dem Spital einverleibten Pfarrkirchen in Weiler, Dewangen und Lautern durch den Erzbischof Philipp von Capua an die päpstliche Kammer entrichtet haben. Siegler: A.

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Charter: U 182
Date: 1414 Juli 13
AbstractFridel der Sattler und sein Tochtermann Peter Gienger, Bürger zu Gmünd, verkaufen an Heinrich Klinger, Bürger zu Gmünd, 1 Pfund Heller Zins aus ihrem Haus am Markt zwischen den Häusern des Ulrich Dieterlin und des Hans Hohenstein um 19 Gulden rheinisch. Siegler: Paul von Rinderbach und Hermann Feierabend, Richter

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Charter: U 183
Date: 1414 Juli 23
AbstractHans Gule, Bürger zu Geislingen, verkauft an Klaus Arnolt, Bürger zu Böhmenkirch, seine Wiese genannt die Gulenwiese an der Heusteige unterhalb der Wiese des Heinz Arnolt mit 18 Heller Heuzehent nach Bettringen um 59 Gulden rheinisch. Bürgen: Rudolf Gule, Bruder des A., Konrad Gospacher, Schulmeister in Geislingen.Siegler: Hans Berwart und Konrad Mülysen, Richter, Konrad Gospacher, alle zu Geislingen

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Charter: U 184
Date: 1415 Juni 10
AbstractAnna Eltrichin, Walter Müllers Witwe, Bürgerin zu Gmünd, ihre Töchter Barbara und Anna und der letzteren Ehemann, Peter Spie- gellin von Lorch, verkaufen an Heinz Vildräscher, Bürger zu Gmünd, ihren Acker auf dem Hart zwischen den Spitaläckern um 3 Gulden rheinisch 1 Ort. Siegler: Heinrich Wolf und Herman Feierabend, Richter

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Charter: U 185
Date: 1416 März 13
AbstractSchultheiß Hans Ruch und die Richter Hans Hug und Sitz Mangolt entscheiden zwischen dem Spitalmeister einerseits und Hans Bühel genannt der Back andrerseits, daß bei der Einziehung und Austeilung der von den Vorfahren des Bühel gemachten Zinsstiftungen der Spitalbote und der älteste Bühel anwesend sein sollen; erscheint dieser nicht, so kann der Spitalbote allein die Zinse einziehen, für die Brot und Fleisch für die Siechen gekauft werden soll. Es sind folgende Zinse: 5 Schilling von Ursel Feierabend, 5 Schilling von Hermann Feierabend, 5 Schilling vom jungen Lyhtlin und 1 Schilling von der Wegscheiderin, alle aus Gärten vor dem Utenkover Tor. Siegler: A.

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Charter: U 186
Date: 1416 Juni 01
AbstractEberhard Vetzer verkauft an Hans Berre genannt Buttenkain, Bürger zu Gmünd, sein Halbteil an der Kürningswiese am Wetzgauer (Weckshaimer) Bach um 20 Gulden rheinisch 1 Ort. Bürge: Jos. Vetzer, Bruder des A. Siegler: A. und Bürge

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Charter: U 187
Date: 1416 Oktober 15
AbstractFritz von Schnaitberg, Bürger zu Gmünd, verkauft an Jörg von Wöllwarth zu Lautern seinen Teil an dem Mittelberg dortselbst und das Holz unter dem Stein gegen Heubach um 24 Gulden rheinisch. Bürge: Konrad von Schnaitberg, Bruder des A. Siegler: A. und Bürge

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Charter: U 188
Date: 1416 November 19
AbstractPeter Enslin (Änslin), Bürger zu Gmünd, verkauft an das Spital 10 Pfund Unschlitt als Zins aus seinem Haus in der Rinderbacher Gasse neben dem Egen, aus welchem an die Barfüßer 2 Schilling Heller gehen, um 9 Gulden rheinisch. Siegler: Hans Hug und Wilhelm Häberling, Richter

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Charter: U 189
Date: 1416 November 27
AbstractHans Ruch, Schultheiß, und die Richter beurkunden folgenden Vergleich: Im November 1415 hatte Ella, Hans Bergers Witwe, vor Gericht geklagt, sie sie die Erbin ihres Mannes, aber Hans und Rudolf Gul, Bürger zu Geislingen, hätten gegen den Antritt der Erbschaft aus folgenden Gründen Einspruch erhoben: Hans Berger habe aus Gütern zu Rinderbach eine Gült von 22,5 Pfund 6,5 Schilling Heller hinterlassen, davon seien 5 Pfund als Leibgeding für Heinrich Beck verschrieben, der seit 30 Jahren außer Landes sei; ferner habe Hans Berger einen Sohn Hänslin aus seiner ersten Ehe mit der Beckin, der seit 10 Jahren außer Landes und nach Heinrich Beck erbberechtigt sei; schließlich sei noch ein Enkel da namens Job. Bei der Eheschließung mit Ella Berger sei vereinbart worden daß sie aus dem Vermögen ihres Mannes nur 20 Pfund Heller und ein Rind erben solle. Daher verlangten Hans und Rudolf Gul damals, das Erbe still liegen zu lassen, was ihnen vom Gericht auch bewilligt wurde. Jetzt, nach Jahresfrist, erzielt das Gericht folgenden Vergleich: Hans und Rudolf Gul geben der Ella Berger 20 Pfund Heller und für das Rind 4 Gulden rheinisch, ferner ein Bett, das Zugehör, das sie selbst gesponnen hat, und ein Leibgeding von 5 Pfund Heller. Kommen Heinrich Beck und Hänslin Berger zurück, so soll das Leibgeding aufhören; was sie aber bekommen hat, soll ihr nicht genommen werden Siegler: Schultheiß, Hans Hug und Hermann Feierabend, Richter

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Charter: U 191
Date: 1417 September 10
AbstractPrior und Konvent der Prediger beurkunden, daß Junker Georg von Rechberg, Veits Sohn, für ein von seinem Ahnherrn Albrecht gestiftetes ewiges Licht aus einem Gut zu Lindenprunne, das Heinz von Lindenprunnen baut, 3,5 Pfund Heller, 20 Viertel Hafer, 50 Eier und 2 Herbsthühner verschrieben hat. Sie verpflichten sich, das ewige Licht im Chor der Kirche beim Grabe Albrechts von Rechberg zu unterhalten und bei Versäumnis den Jahreszins dem Spital zu übergeben. Siegler: A.

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Charter: U 190
Date: 1417 September 10
AbstractGeorg von Rechberg, Sohn des verstorbenen Veit von Rechberg, übergibt für sich und seine minderjährigen Brüder Bär und Albrecht mit Zustimmung seiner Vettern Albrecht und Heinrich dem Spital (Spitalmeister Ulrich Birkenlöer, Pfleger Konrad Wolf und Sifrid Mangolt) an Stelle der von seinem Ähnlin Albrecht gestifteten 200 Pfund Heller sein und seiner Brüder Haus zu Gmünd bei U. Fr.-Kirche, das sein Ähnlin von Heinz Brun gekauft hat, mit allen Rechten und Zugehörden.Siegler: A., seine Vettern Albrecht und Heinrich von Rechberg

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Charter: U 192
Date: 1418 August 22
AbstractPapst Martin (V.) beurkundet, daß vor einigen Jahren Bürgermeister und Rat von Gmünd und die Pfleger des Spitals daselbst dem damaligen Papst Johann XXIII. die Bitte vorgetragen haben, die Pfarrkirchen im Größeren Weiler, in Dewangen und in Lautern dem Spital zu inkorporieren. Papst Johann habe dieser Bitte entsprochen und den Propst von Adelberg beauftragt, die Einverleibung zu vollziehen. Das sei aber nicht geschehen; daher haben Bürgermeister und Rat und die Pfleger diese Bitte nochmals vorgetragen. Papst Martin erteilt nunmehr dem Propst von Adelberg den Auftrag, die drei Pfarrkirchen dem Spital einzuverleiben, und gibt ihm hierfür besondere Anweisungen

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Charter: U 193
Date: 1418 September 30
AbstractHeinrich von Bopfingen, Prior, und der Konvent der Augustiner verschreiben für 10 Pfund Heller, die ihnen Hans Hirt und seine Hausfrau zu einem Jahrtag übergeben haben, 10 Schilling Heller an die 1,5 Gulden, die das Kloster aus Esau Berners Wiese unterhalb von Gmünd am Rötenbach hat. Der Zins fällt am Jahrtag je zur Hälfte den Brüdern über Tisch und dem Konvent zu, bei Versäumnis jedoch zur Gänze an die armen Siechen im Spital. Siegler: A.

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Charter: U 194
Date: 1418 November 18
AbstractHans Schleicher, Bürger zu Gmünd, verkauft an Klaus Beck von Göggingen (Geckingen), Bürger zu Gmünd, 4 Jauchert Acker auf dem Galgenberg auf dem Hart neben des Spitals Acker um 17 Gulden rheinisch. Siegler: Sifrid Mangolt und Albrecht Reuter, Richter

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Charter: U 195
Date: 1419 Juli 28
AbstractPeter Fridel, des verstorbenen alten Fridels Tochtermann, Bürger zu Gmünd, verkauft an Anna Klingerin, Heinrich Klingers Witwe, 1 Pfund Heller Zins aus seinem Haus am Markt zwischen den Häusern des Zimmerbach und des Dyetherlin, woraus die Klingerin bereits 1 Pfund Ergeld hat, um 13 Gulden rheinisch 1 Ort. Siegler: Albrecht Reuter und Hans Härer, Richter

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Charter: U 196
Date: 1419 Dezember 13
AbstractSpitalmeister Ulrich Birkenlöwer und die Pfleger Klaus von Horkheim und Albrecht Reuter, denen die Gebrüder Michael Härer, Priester, und Hans Härer für das Spital als Seelgerät ihren Laienzehent zu Brainkofen übergeben haben, verpflichten sich, zu St. Martin 30 Schilling Heller an die Siechen in der unteren Stube zu verteilen. Siegler: Spital und Pfleger

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Charter: U 209
Date: 1420 Januar 20
AbstractWilhelm Häberling d. Ä. verkauft an Jörg Henlin d. Ä., den Becken, Bürger zu Gmünd, 4 Jauchert Acker vor dem Waldstetter Tor in der Schapplach (bei schopen lachen) neben dem Bisenwanger und Hermann Wagenmann um 12 Gulden rheinisch unter Vorbehalt der freien Zufahrt zu seinem Acker oberhalb davon. - Bürgen: Sitz und Wilhelm Häberling, Söhne des A. Siegler: A. und Bürgen

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Charter: U 197
Date: 1420 März 10
AbstractKonrad Kaiser, Bürger zu Gmünd, verkauft an das Spital (Spitalmeister Ulrich Birkenlöwer) 7,5 Schilling Heller Gült aus dem Spitalhof zu Unterböbingen, auf welchem der Schalmaier sitzt, um 7 Pfund Heller. Siegler: Wilhelm Häberling und Albrecht Reuter, Richter

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Charter: U 198
Date: 1420 März 30
AbstractHeinrich Zimmermann von Laugingen, Prior, und der Konvent der Augustiner, denen Anna von Neuenstein, Witwe des Machtolf von Mensheim, zu einem Jahrtag 13 Gulden rheinisch für 14 Schilling Heller Zins gegeben hat, verpflichten sich, den Jahrtag für sie und ihre Eltern zu halten und von den 14 Schilling Heller die Hälfte dem Konvent, 4 Heller dem Küster zur Verkündüng des Jahrtages im Spital und den Rest den Brüdern zu einer Pietanz oder in die Hand zu geben. Bei Säumigkeit wird der gesamte Zins in die Siechstube des Spitals gegeben. Siegler: A.

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Charter: U 199
Date: 1420 April 23
AbstractHartmann Schmid genannt Judenkönig, Bürger zu Gmünd, verkauft an Konrad Wolf, Bürger zu Gmünd, 16 Schilling Heller Zins aus seinem Hause in der Milchgasse neben Hans Mangolts Haus, aus welchem vorher an das Spital 2 Pfund Heller gehen, um 7 Gulden rheinisch. Siegler: Heinrich Wolf und Salomon Zisselmüller, Richter

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Charter: U 200
Date: 1420 Juni 05
AbstractPfarrer Konrad Streicher verpflichtet sich im Namen der Priesterbruderschaft gegenüber Anna Klingerin, Bürgerin zu Gmünd, welche der Bruderschaft zu einem Seelgerät für ihren Mann Heinrich Klinger und ihre Eltern 1 Pfund Heller Zins aus Hans Pletzgers Wiese unterhalb Uttenkoven verschrieben hat, den Jahrtag zu halten und bei Versäumnis den Zins an die armen Siechen im Spital zu entrichten. Siegler: Bruderschaft und A.

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Charter: U 201
Date: 1420 August 05
AbstractPfarrer Konrad Streicher beurkundet im Namen der Priesterbruderschaft, daß Elsbeth, Georg Wagenmanns Witwe, zu einem Seelgerät für sich und ihren Mann 14 Gulden rheinisch für 1 Pfund Heller Zins gegeben hat. Verpflichtung und Pön wie vorher. Siegler: A. und Bruderschaft

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Charter: U 202
Date: 1420 August 24
AbstractSpitalmeister Ulrich Birkenlöwer und die Pfleger Klaus von Horkheim d. Ä. und Sifrid Mangolt verkaufen an Anna Straisserin, Georg von Horkheims Witwe, 1 Pfund Heller Zins aus der Spitalmühle zu Uten- koven zu einem Seelgerät für Georg von Horkheim um 16 Gulden rheinisch und verpflichten sich, zu Quatember vor Weihnachten 2 Schilling an den Spitalkaplan und 18 Schilling den armen Siechen zu geben, damit sie für den Verstorbenen beten. Siegler: Die Pfleger

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Charter: U 203
Date: 1420 September 17
AbstractBischof Anselm von Augsburg setzt im Einvernehmen mit Johann Alwich als Vertreter von Bürgermeister und Rat mit Sifrid Mangolt für sich und für Nikolaus Horkheim als Vertreter des Spitals und mit Peter Vetzbry, dem ständigen Vikar zu Lautern, die Einkünfte des letzteren bis auf weiteres wie folgt fest: Vom Großzehent der Kirche 24 Malter Dinkel und Hafer, aus ihren Eigengütern 10 Malter Dinkel und Hafer, 2 Pfund 2 Schilling Heller, 24 Käse, 100 Eier, 4 Hühner und 2 Hennen; aus den Gütern zu Mögglingen 3 Malter Hafer, 16 Viertel Dinkel, 24 Käse, 50 Eier, 1 Henne; aus dem Hause des Heinz Pfeifer 2 Schilling Heller und 1 Henne; aus dem Hause des Peter Ganz 4 Schilling Heller und 1 Henne; aus einem Garten neben Dietrich Lang 7 Schilling Heller; aus einem Garten an der unteren Mühle neben Sitz Erich 2,5 Schilling; einen eigenen Garten bei der unteren Mühle neben Peter Lang; den gesamten zur Kirche gehörigen Kleinzehent; alle Opfer und Einkünfte für Jahrtage, Siebener und Dreißiger, Wohnung und Nutzung des zur Kirche gehörigen Hauses und Hofes. Von den der Pfarre auferlegten Abgaben an den Bischof, den Erzdiakon oder an den päpstlichen Legaten und von den Spenden für mildtätige Zwecke trägt das Spital zwei Drittel, der Vikar ein Drittel. Bürgermeister Hug erkennt diese Bemessung als verbindlich für Stadt und Spital an. Siegler: Bischof, Stadt und Spital

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Charter: U 205
Date: 1420 September 21
AbstractBischof Anselm von Augsburg setzt im Einvernehmen mit den Vertretern von Stadt und Spital (wie Nr. 249) und mit Nikolaus Ützlin, ständigem Vikar an der St. Michaels-Pfarrkirche zu Weiler, die Einkünfte des letzteren bis auf weiteres wie folgt fest: Vom Großzehent der Kirche 24 Malter Dinkel und Hafer, den gesamten Kleinzehent, 2 Fuder Heu, 1 Fuder Herbstheu genannt Öhmd (emett) und 3 Tagwerk Stroh, alle Opfer und Einkünfte für Jahrtage, Siebener und Dreißiger, Nutzung und Wohnung in dem zur Kirche gehörigen Haus und Hof. Von den der Pfarre auferlegten Abgaben und Spenden übernimmt das Spital ein Drittel. Bürgermeister Johannes Hug erkennt diese Bemessung als verbindlich für Stadt und Spital an. Siegler: Bischof, Stadt und Spital

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Charter: U 204
Date: 1420 September 21
AbstractBischof Anselm von Augsburg setzt im Einvernehmen mit Johann Alwich als Vertreter von Bürgermeister und Rat mit den Spitalpflegern Sifrid Mangolt und Nikolaus Horkheim und mit Michael Bulling, ständigem Vikar der Pfarrkirche zu Dewangen, die dem letzteren zukommenden Einkünfte bis auf weiteres wie folgt fest: Den Widemhof mit dem dazugehörigen Zehent und die Hälfte aller Zehenten vom Berge und von Rodendörflein; vom Großzehent der Kirche 5 Malter Dinkel und Hafer; den gesamten Kleinzehent der Kirche; Nutzung und Wohnung in dem zur Kirche gehörigen Hause, alle Opfer und Einkünfte aus den Jahrtagen mit den Spenden zum Siebener und Dreißiger und alle übrigen Totengaben. Von den der Pfarre auferlegten Abgaben an den Bischof, den Erzdiakon oder an den päpstlichen Legaten und von den Spenden für mildtätige Zwecke trägt das Spital zwei Drittel. Bürgermeister Hug erkennt diese Bemessung als verbindlich für Stadt und Spital an. Siegler: Bischof, Stadt und Spital

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Charter: U 207
Date: 1420 September 22
AbstractDietrich Bogel, Propst von Worms, päpstlicher Nuntius und Collator, quittiert den Betrag von 50 Gulden, welchen Priorin und Konvent des Klosters Gotteszell als Ablösung der Einkünfte der dem Kloster einverleibten Pfarrkirche in Zimmerbach und deren Filialkirche in Spraitbach durch Bruder Nikolaus Nottel bar entrichtet haben. Siegler: A.

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Charter: U 206
Date: 1420 September 22
AbstractDietrich Bogel, Probst zu Worms, päpstliche Nuntius und Collator, quittiert den Betrag von 120 Gulden rheinisch, den der Magistrat und die Spitalpfleger von Gmünd als Ablösung der Einkünfte der dem Spital einverleibten Pfarrkirchen in Weiler, Dewangen und Lautern durch Bruder Nikolaus Nottel bar entrichtet haben. Siegler: A.

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Charter: U 208
Date: 1420 Dezember 13
AbstractSpitalmeister Ulrich Birkenlöwer und die Pfleger Klaus von Horkheim und Sifrid Mangolt verkaufen auf Geheiß des Rates an Peter Vetzbry, Pfarrer zu Lautern, 1 Pfund Heller Zins aus dem Spitalsgut zu Lautern das Sytz Erich baut, um 18 Gulden rheinisch. Pfarrer Vetzbry stiftet den Zins als Seelgerät in das Spital, 2 Schilling Heller dem jeweiligen Kaplan und 18 Schilling Heller den armen Siechen. Bei Versäumnis des Jahrtages geht der Zins an die von den Vetzbry gestiftete Messe des Jakobsaltars in der Frauenkirche zu Gmünd. Siegler: Spital und Pfleger

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Charter: U 210
Date: 1421 Februar 07
AbstractJob Burgermeister, Heinrich Burgermeisters Sohn von Geislingen, verzichtet zugunsten seiner Oheime Hans und Rudolf Gul, Bürger zu Geislingen, die ihm den Schulbesuch und die Erlernung eines Handwerks ermöglicht und ihn mit Kleidung versorgt haben, auf 22,5 Pfund 6,5 Schilling Heller Gült aus Gütern zu Rinderbach, die ihm als dem nächsten Erben des (Hans) Berger gebühren. Siegler: Hans Berwart und Heinz Rülin, Richter zu Geislingen

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