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Charter: Aschaffenburg, Jesuitenkolleg (1219-1755) Urkunden 1278 Juli 11 / II
Signature: Urkunden 1278 Juli 11 / II
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[1278 Juli 11]
Zeugenaussagen, mit deren Hilfe die Empfängerinnen beweisen wollen, dass der Neubruchzehnt am Hohberg ("Hohinberg, Altus Mons") zwischen den Dörfern Erlenbach und Mechenhard dem Kloster Himmelthal und nicht den Grafen von Rieneck zusteht. Ein Drittel dieses Zehnten gehört der Pfarrkirche in Erlenbach, in deren Sprengel der Hohberg liegt. Die restlichen zwei Drittel hat das Kloster von Konrad Schenk von Klingenberg gekauft. Dies wird von den Zeugen bestätigt. Aussteller: [Die Richter der Aschaffenburger Kirche] Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelthal  

orig.
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Staatsarchiv WürzburgJesuitenkolleg Aschaffenburg, Urkunden 1278 Juli 11 / IIKloster Himmelthal, Urkunden 68

Aussteller, besch.Material: Perg.
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    Nro. 90 lit. ADie Urkunde dürfte ursprünglich als Affix an dem Endurteil der Aschaffenburger Richter im Streit zwischen dem Kloster und den Grafen von Rieneck wegen des Zehnten (vgl. Jesuitenkolleg Aschaffenburg, Urkunden 1278 Juli 11 / I) gehangen haben, worauf Einstichspuren am unteren rechten Rand der Plica hinweisen. Das undatierte Stück dürfte daher auch gleichzeitig im Verlauf des Prozesses ausgestellt worden sein.


    Languagelat.
     
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