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FondHimmelspforten, Kloster (1231-1781)
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Date: 1232 Juli 11
AbstractKonrad von Malkes, Abt des Klosters Fulda, gibt sein Einverständnis zum Verkauf eines Wäldchens ("parvula silva") durch die Untertanen des Klosters Fulda in Zellingen ("Cellinghen") an das Kloster Himmelspforten ("Celiporta") und bestätigt diesen Verkauf. Aussteller: Konrad von Malkes, Abt des Klosters Fulda Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1232 Juli
AbstractAbt Konrad [von Malkes], Dekan Hertwig und das gesamte Kapitel des Klosters Fulda schenken ein an das Kloster Himmelspforten anstoßendes Weidengebüsch ("salictum"), das von ihnen vor langer Zeit angelegt wurde, aus brüderlicher Liebe und weil es sich dabei um eine relativ ertraglose ("vere pauper") Neuanpflanzung handelt dem Kloster Himmelspforten. Außerdem bestätigen und billigen sie den Verkauf eines Wäldchens ("silvula") durch ihre Untertanen in Zellingen ("Cellingen") an das Kloster Himmelspforten. Auch dieses Wäldchen stößt an das Kloster. Aussteller: Abt Konrad, Dekan Hertwig und das Kapitel des Klosters Fulda Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Charter: Urkunden 1233
Date: 1233
AbstractGraf Manegold von Wildberg und seine Ehefrau übereignen 8 Joch Weinberg an dem Berg genannt "Gibele" bei Himmelstadt ("Himilstat"), die der Ritter Gebhard von Halsheim bisher von ihnen als Lehen besessen hatte, auf dessen Bitte dem Kloster Himmelspforten und dem dortigen Nonnenkonvent. Als Ersatz hat ihm Gebhard von Halsheim einige seiner Eigengüter übergeben und von ihm als Lehen zurückerhalten. Zeugen: Die Ritter Johannes Schenk, Walpert Torso, Heinrich vom Steren ("de Ariete"), Hermann von Himmelstadt, der Meier ("villicus") Berthold und Herold von Zellingen. Aussteller: Graf Manegold von Wildberg Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: [um 1235]
AbstractFriedrich von Truhendingen schenkt zu seinem Seelenheil 2 Joch Wiesen und 3 Joch Ackerland zwischen dem Nonnenkloster ("cella sanctimonialium") Himmelspforten und dem Dorf Himmelstadt gelegen den Nonnen des Klosters. Sie sollen die Güter zu demselben Recht besitzen, wie er sie bisher besessen hat. Friedrich von Truhendingen verspricht, das Kloster gegen jede Anfechtung ("inpetitio") dieser Schenkung zu schützen. Aussteller: Friedrich von Truhendingen Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1237 Januar 1
AbstractHermann [von Lobdeburg], Bischof zu Würzburg, beurkundet: Ludwig von Nordheim, Ministeriale der Würzburger Kirche, hatte nach dem Empfang von 250 Mark Silber von dem Kloster Himmelspforten auf den Zehnt in dem Dorf Himmelstadt, den er vom Bischof und sei Aussteller: Hermann von Lobdeburg, Bischof zu Würzburg Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: [1237] Juni 3
AbstractOtto [von Lobdeburg], Propst, Arnold [von Stollberg], Dekan, und das gesamte Kapitel des Domstifts zu Würzburg erklären: Der Ritter Ludwig von Nordheim hatte den Zehnt in dem Dorf Himmelstadt, den er lange Zeit als Lehen besaß und der Eigentum der Würzbur Aussteller: Propst, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: [1239 Juni - vor 1244 Dezember]
AbstractO[tto von Lobdeburg], Propst, G[ottfried von Schweigern], Dekan, und das Kapitel des Würzburger Domstifts verleihen dem Konrad Bischof ("Biscoph") von Duttenbrunn ("Tutenbrunnen") und seinen Erben ihren Hof dort nebst einem Lehen, das jährlich 40 Pfennige zinst, und anderen Gütern, die zu dem Hof gehören. Er soll dafür dem Domstift jährlich 16 Malter Roggen ("siligo"), 4 Malter Weizen ("triticum") und 4 Malter Hafer ("avena") liefern. Aussteller: Propst, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg Empfänger: Konrad Bischof von Duttenbrunn

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Charter: Urkunden 1245
Date: 1245
AbstractDer Würzburger Bischof Hermann [von Lobdeburg] erklärt, dass seine durch Krieg, Feuer, Raub und Hagelschlag verarmten Untertanen in Eußenheim ("Vzinheim") gezwungen sind, 46 Äcker ("agri sub aratrum") und 46 Joch Weinberge für 44 Mark Silber zu verkaufen. Er hat daher der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Himmelspforten erlaubt, diese Güter von seinen Untertanen in Eußenheim zu erwerben. Die so erworbenen Güter sollen den Nonnen für immer gehören. Zeugen: Hermann, Dekan des Stifts Neumünster, der Notar Heinrich, die Ritter Johannes Schenk, Heinrich Schenk, Heinrich Wolfolt, Richalm und Gottfried Hako, Gebrüder, Markward Waise ("Weso"), Richolf, Sohn des Alhun, Konrad Torso, Eckehard, Sohn des [bischöflichen] Truchsessen, Markward Cruso und Dietrich Govman. Aussteller: Hermann von Lobdeburg, Bischof zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1247 April 8
AbstractÄbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten haben sich bei Papst Innozenz IV. darüber beschwert, dass ihnen der Ritter Herold von Zellingen ("Cellingen") und andere Laien aus den Städten und Diözesen Würzburg und Mainz an ihren Zehnten und Besitzungen widerrechtlich Schäden zufügen. Der Papst beauftragt daher den Propst und den Kämmerer des Klosters Thulba in der Diözese Würzburg, die Angelegenheit zu untersuchen und den Streit nach Verhör der Parteien endgültig beizulegen. Gegen ihr Urteil ist keine Appellation möglich, und sie können dieses im Bedarfsfall durch die Androhung und Verhängung von Kirchenstrafen durchsetzen. Zeugen, die aufgrund von Gunst, Hass oder Furcht nicht vor ihnen erscheinen wollen, können durch die Androhung von Kirchenstrafen ohne Appellationsmöglichkeit zur Aussage gezwungen werden. Aussteller: Papst Innozenz IV. Empfänger: Propst und Kämmerer des Klosters Thulba

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Date: 1247 September 2
AbstractPapst Innozenz IV. gewährt Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten in der Diözese Würzburg die Gnade, dass sie aufgrund päpstlicher Briefe nicht gezwungen werden dürfen, Personen aufzunehmen oder diesen Einkünfte oder kirchliche Pfründen zu übertragen, es sei denn, in den entsprechenden päpstlichen Briefen wird ausdrücklich auf diesen Gnadenerweis hingewiesen. Aussteller: Papst Innozenz IV. Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1250 Mai 4
AbstractPapst Innozenz IV. bestätigt Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten in der Diözese Würzburg auf deren Bitte hin den Standort ihres Klosters, den ihnen der Bischof von Würzburg überlassen hatte. Aussteller: Papst Innozenz IV. Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1250 Juli 20
AbstractPapst Innozenz IV. untersagt auf Bitte der Äbtissin und des Konvents des Klosters Himmelspforten in der Diözese Würzburg, dass ein Laie ("secularis") im Kloster, in dessen Werkstätten ("officina") oder Häusern ohne Erlaubnis der Äbtissin und des Konvents wohnt, damit diese dort in größerer Ruhe Gott dienen können. Aussteller: Papst Innozenz IV. Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1250 Juli 20
AbstractPapst Innozenz IV. verleiht allen Gläubigen im deutschen Reich ("per regnum Alamannie"), da Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten in der Diözese Würzburg an großer Armut zu leiden haben, wie ihm der römische König und der Bischof von Würzburg glaubhaft versicherten, einen Ablass von 40 Tagen für alle wahrhaft Bußfertigen, die das Kloster besuchen und zur Linderung der Not dort beitragen. Aussteller: Papst Innozenz IV. Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1250 September 22
AbstractDer Würzburger Bischof Hermann [von Lobdeburg] schenkt den Nonnen des Klosters Himmelspforten mit Zustimmung seines Domkapitels eine Hofstatt ("area") in Würzburg jenseits des Mains ("super Mogum") in der Schottenau ("Scottenowe"), welche die Söhne des Sc Aussteller: Hermann von Lobdeburg, Bischof zu Würzburg Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: [1251 März 10 - 1254 März 3]
AbstractIn dem Streit zwischen der Äbtissin des Klosters Himmelspforten einerseits und Adelold von Karlstadt andererseits über einige Güter in Eußenheim ("Vscinheim") erschienen beide Parteien vor dem Würzburger Domkustos Otto von Lobdeburg als dem von Bischof He Aussteller: Otto von Lobdeburg, Kustos des Domstifts zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1251 Mai 31
AbstractNachdem der Bischof von Würzburg als zuständiger Diözesanbischof das Kloster Himmelspforten ("Portaceli"), das bisher an einem ungeeigneten Ort lag, wo die Nonnen nur unter ständigen Bedrängungen und Anfeindungen leben konnten, an einen geeigneteren Platz verlegt hatte und diese Verlegung auch von ihm bestätigt worden ist, verleiht Papst Innozenz IV. nun auf Bitte von Äbtissin und Konvent dem Kloster die Gnade, dass alle für den früheren Standort des Klosters vom Apostolischen Stuhl gewährten Gnadenerweise und Privilegien auch an seinem neuen Standort ihre volle Gültigkeit behalten sollen. Aussteller: Papst Innozenz IV. Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1251 Mai 31
AbstractÄbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten ("Portacoli") haben Papst Innozenz IV. berichtet, dass der Bischof von Würzburg als ihr zuständiger Diözesanbischof das bisher an einem ungeeigneten Ort gelegene Kloster, wo sie ständig Ärger und Bosheit ausgesetzt waren, an einen geziemenderen und passenderen Ort verlegt hat. Auf Bitte von Äbtissin und Konvent gibt der Papst dazu seine Zustimmung und bestätigt die Verlegung des Klosters. Aussteller: Papst Innozenz IV. Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Charter: Urkunden 1253
Date: 1253
AbstractDie Äbte H[einrich] von Bronnbach ("Brunnebach") und H[ildebrand] von Schöntal ("Schonental") beurkunden, dass sie den Konvent der Nonnen in dem Kloster Himmelspforten von seinem ursprünglichen Standort an seine neuen Stelle bei der Stadt Würzburg kraft der ihnen von ihrem Orden übertragenen Vollmacht verlegt haben ("quod nos conventum sanctimonialium inferioris Celiporte, qui locus quondam Schonaugia nuncupabatur, ad superiorem Celiportam apud civitatem Herbipolim transtulimus"). Sie bestätigen den neuen Ort als für die klösterliche Erziehung geeignet. Der derzeitige Nonnenkonvent und seine Nachfolger sollen dort auf Dauer verbleiben, um dem Herrn unter Beachtung der Regel des heiligen Benedikt und der Gewohnheiten des Zisterzienserordens zu dienen. Aussteller: Abt Heinrich von Bronnbach und Abt Hildebrand von Schöntal Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1255 Februar 12
AbstractPapst Alexander IV. nimmt das der heiligen Jungfrau Maria geweihte Kloster Himmelspforten ("Celi Porta") in der Diözese Würzburg in seinen besonderen Schutz. Er bestimmt, dass die Nonnen dort für alle Zeiten nach der Regel des heiligen Benedikt und den Ge Aussteller: Papst Alexander IV. Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1256 Juni 6
AbstractHeinrich [von Erthal], Abt des Klosters Fulda, verzichtet zu Gunsten der Nonnen in dem Kloster Himmelspforten auf deren Bitte und mit Zustimmung des Dekans Berthold und des Konventes des Klosters Fulda auf alle eventuellen Rechte des Klosters Fulda an den Gütern, welche das Kloster Himmelspforten in dem Dorf Zellingen ("Cellingnem") besitzt. Dafür sollen die Nonnen in ihrem Kloster jedes Jahr das Fest des heiligen Märtyrers Bonifatius, aus dessen Schutzherrschaft die genannten Güter hervorgegangen sind, feierlich begehen und am darauf folgenden Tag der Äbte, Prälaten und Mönche des Klosters Fulda im Gebet und beim Meßopfer gedenken. Aussteller: Heinrich von Erthal, Abt des Klosters Fulda Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1257 Juli 25
AbstractDer Würzburger Bischof Iring [von Reinstein] bestätigt unter Zustimmung seines Domkapitels den Verkauf von Gütern im Dorf Opferbaum ("Oppherbein"), den der Ritter Wolfram von Waigolshausen ("Witoldishusen") mit der Äbtissin Petrissa und dem Konvent des Kl Aussteller: Iring von Reinstein, Bischof zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1259 Mai 4
AbstractPapst Alexander IV. verleiht auf Bitte von Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten in der Diözese Würzburg diesen das Recht, diejenigen Besitzungen und beweglichen und unbeweglichen Güter, welche Ordensschwestern, soweit es sich dabei um freie Personen handelt, die in ihr Kloster eingetreten sind und dort bereits die Profess abgelegt haben, auf dem Erbweg oder auf andere Weise zugefallen wären, wenn sie nicht in das Kloster eingetreten wären, für das Kloster einzufordern und in Besitz zu nehmen. Ausgenommen sind lediglich Lehengüter. Aussteller: Papst Alexander IV. Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1259 November 1
AbstractHeinrich [von Erthal], Abt, und der Konvent des Klosters Fulda übereignen auf Bitte des Grafen Heinrich von Henneberg sowie von Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten ihre Güter in dem Dorf Himmelstadt, die Graf Heinrich bisher von ihnen zu Lehen getragen hatte, dem Kloster Himmelspforten. Zeugen: Heinrich, Dekan, Konrad, Propst zu Holzkirchen, Burkard, Baumeister ("magister operis"), Berthold, Cellerar, und Albert von Lütter ("Lutere"), alle Klosterbrüder im Kloster Fulda, sowie die Laien Heinrich von Haun ("Hune"), Heinrich von Schlitz ("Slitese"), Berthold von Mackenzell ("Mackencelle"), Albert von Neuhof ("Noua Curia"), Johann von Erthal, Konrad von Waltershausen ("Waltrathehusen") und Ludwig von Thüngen ("Tungede"). Aussteller: Abt und Konvent des Klosters Fulda Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1260 Februar 11
AbstractDie Gräfin Kunigunde von Wertheim übereignet zu ihrem Seelenheil und zum Andenken an ihren verstorbenen Ehemann mit Zustimmung ihrer Söhne und insbesondere des Abtes zu Bronnbach ("Bvrnebacensis") Heinrich [von Enkersberg], den ihr Ehemann auf dem Totenbett mit der Rückerstattung eventuell entfremdeter Güter beauftragt und zu seinem Testamentsvollstrecker ernannt hat, dem Nonnenkloster in Himmelspforten ein Gut in Billingshausen ("Billungeshusen"), welches die Nonnen von Konrad von Billingshausen gekauft haben. Sie verzichtet auf alle ihre Rechte an dem Gut, damit es das Kloster künftig ohne jegliche Anfechtung frei besitzen und nutzen kann. Dafür soll im Kloster Himmelspforten ein Jahrtag für ihren Ehemann begangen werden. Zeugen: Abt Heinrich von Enkersberg, Bruder Berthold, Mönch im Kloster Bronnbach, und Bruder Diemar, Konverse des Klosters Himmelspforten. Aussteller: Gräfin Kunigunde von Wertheim Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1261 September 4
AbstractZwischen Jutta ("Gvta") vom Lindwurm, der Witwe des Rüdiger [genannt von Schweinfurt], auf der einen Seite sowie ihrem Sohn Heinrich und dessen drei Schwestern auf der anderen Seite war es zum Streit über die Aufteilung der väterlichen Erb- und Lehengüter Aussteller: Arnold von Krautheim, Domdekan zu Würzburg, Walter Geyer, Ritter, und die Würzburger Bürger Friedrich Wilmut und Eckehard von Heidenheim als Schiedsrichter Empfänger: Jutta vom Lindwurm sowie ihr Sohn Heinrich und dessen drei Schwestern

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Date: 1262 Januar 16
AbstractÄbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten haben eine Manse bei Eßfeld ("Eichsuelt") gekauft, die der Propstei des Domstifts zu Würzburg gehört, und zwar die Hälfte von den Gebrüdern Konrad und Ulrich und die andere Hälfte von den Gebrüdern Howard u Aussteller: Poppo von Trimberg, Dompropst zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1262 Juni 15
AbstractZwischen Iring [von Reinstein], Bischof zu Würzburg, auf der einen Seite sowie Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten auf der anderen Seite war es zu Auseinandersetzungen gekommen. Das Kloster Himmelspforten hatte vom Benediktinerkloster Neustad Aussteller: Iring von Reinstein, Bischof zu Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1263 Mai 27
AbstractAlbertus [Magnus], vormals Bischof zu Regensburg und jetzt vom Papst bestellter Kreuzzugsprediger für Deutschland ("Alimannia") und Böhmen, beurkundet: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten haben mit dem Bau einer Klosterkirche ("oratorium monasterii") begonnen, die sie allerdings mit ihren eigenen Mitteln nicht vollenden können. Er verleiht daher allen wahrhaft Bußfertigen, welche die Beichte abgelegt haben und die den begonnenen Bau unterstützen, eine Ablass von der ihnen auferlegten Buße von 40 Tagen für schwere ("criminalia") und von einem Jahr für lässliche ("venialia") Sünden. Aussteller: Albertus Magnus, vormals Bischof zu Regensburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1264 Juni 10
AbstractDer Würzburger Bischof Iring [von Reinstein] hat angeordnet, dass in dem Himmelspforten genannten Kloster, in dem Nonnen nach den Gewohnheiten des Zisterzienserordens Gott dienen, eine zu Ehren des heiligen Benedikt, des heiligen Bernhard und des heiligen Aussteller: Iring von Reinstein, Bischof zu Würzburg Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1267 August 1
AbstractO[tto von Lobdeburg], Kustos des Domstifts zu Würzburg, beurkundet als vom Domkapitel eingesetzter Richter: Heinrich vom Lindwurm, der Sohn des Münzers Rüdiger genannt von Schweinfurt, hatte wegen 36 Joch Weinbergen bei Thüngersheim vor dem Dekan und den Aussteller: Otto von Lobdeburg, Domkustos zu Würzburg Empfänger: Kloster Himmelspforten

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