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FondHimmelspforten, Kloster (1231-1781)
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Date: 1301 Oktober 9
AbstractZwischen Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten außerhalb der Stadtmauern Würzburgs auf der einen und Herold von Halsheim auf der anderen Seite war es zu Streitigkeiten über Weinberge, Feldäcker ("agri campestres"), Wiesen und Mansen in den Dörf Aussteller: Ripoto, Dekan in Karlstadt, Friedrich von Grumbach, Schultheiß zu Karlstadt, Füchslein von Laudenbach und Johannes, Unterschultheiß in Karlstadt Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1303 Juli 12
AbstractDie Eheleute Hermann und Mechthild Minner aus Heidingsfeld ("Heitingesuelt") haben gemeisam an Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten um 5 Pfund und 6 Schilling Pfennig einen jährlichen Zins von 10 Schilling Würzburger Pfennigen, der jeweils am Aussteller: Hermann Minner und seine Ehefrau Mechthild, gesessen zu Heidingsfeld Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1303 September 3
AbstractMarkward von Buchbrunn ("Buechbrunnen") und seine Ehefrau Hedwig aus Heidingsfeld ("Heitingesuelt") verkaufen an Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten bei Würzburg um 11,5 Pfund Pfennige, die sie bereits erhalten haben, einen jährlich am 6. Jan Aussteller: Markward von Buchbrunn und seine Ehefrau Hedwig, gesessen zu Heidingsfeld Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1303 September 4
AbstractKonrad genannt Slore und seine Ehefrau Jutta aus Goßmannsdorf ("Gozbolsdorf") verkaufen Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten um 5 Pfund Würzburger Pfennige und 30 Pfennige, die ihnen bereits bezahlt wurden, einen jährlich am 11. November ("in Aussteller: Konrad genannt Slore und seine Ehefrau Jutta, gesessen zu Goßmannsdorf Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1304 Juni 13
AbstractPapst Benedikt XI. hat von Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten erfahren, dass unter ihren Vorgängerinnen Güter und Rechte des Klosters zu dessen großem Nachteil und Schaden an Geistliche und Laien verliehen wurden, und zwar teilweise auf Lebe Aussteller: Papst Benedikt XI. Empfänger: Dekan des Stifts Neumünster

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Date: 1306 Mai 13
AbstractDekan und Kapitel des Stifts Neumünster befreien ein Haus in der Stadt Würzburg zwischen den Höfen Zu Herrn Heinrich Wolfolt und Zu Herrn Billung von Pleichfeld, das derzeit den Nonnen des Klosters Himmelspforten gehört, von 10 Trünken ("propina") gewöhnl Aussteller: Dekan und Kapitel des Stifts Neumünster in Würzburg Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1306 Oktober 17
AbstractDie Begine Gertrud [Sleterwekke] von Eußenheim ("Vzenheim") schenkt Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten 1,5 Joch Weinberg in der Gemarkung des Dorfes Eußenheim am Billemberg neben dem Weinberg des Klosters Himmelspforten und einem öffentlichen Weg ("via publica"). Sie behält sich auf Lebenszeit die Hälfte des Ertrages von dem Weinberg vor, den ihr die Nonnen jedes Jahr reichen sollen, solange sie sich im Land aufhält. Befindet sie sich außerhalb des Landes, muss das Kloster ihr den Halbteil nicht geben. Die Schenkerin setzt die Nonnen in den Besitz des Weinbergs und verspricht, weder gerichtlich noch außergerichtlich jemals gegen diese Schenkung vorzugehen. Auf Bitte der beteiligten Parteien siegelt der Offizial der Würzburger Kurie. Zeugen: Die Konversen des Klosters Himmelspforten Bruder Heinrich und Bruder Gottfried sowie der Notar ("tabellio") Gerung. Aussteller: Die Begine Gertrud von Eußenheim Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1306 Dezember 14
AbstractDie Eheleute Heinrich und Lugardis genannt Hemmirsame, Bürger zu Karlstadt ("Karlestat"), verkaufen Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten 1 Joch Weinberg vnter dem Stein bei Karlstadt neben Weinbergen des Konrad von Westheim und des Klosters Himmelspforten um 2,5 Pfund Würzburger Pfennige, die ihnen bereits vollständig bezahlt wurden. Sie übergeben daher dem Kloster den Weinberg zu Eigen, und zwar mit Zustimmung des Herold von Halsheim ("Hahilsheim") zu Thüngen, von dem der Weinberg bisher zu Lehen rührte. Herold von Halsheim verzichtet auf alle seine Rechte als Lehenherr, übereignet den Nonnen den Weinberg und begibt sich aller gerichtlichen und außergerichtlichen Mittel zur Rückgewinnung des Weinbergs. Die Verkäufer haben ihm nämlich als Ersatz gleichwertige Güter übergeben. Zeugen: Konrad Ubelin, die Gebrüder Berlin, Berthold und Hartmut und andere. Aussteller: Heinrich Hemmirsame und seine Ehefrau Lugardis, Bürger zu Karlstadt Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1306 Dezember 14
AbstractFriedrich genannt Raspe und Gisela, Tochter des verstorbenen Heinrich genannt Capelan von Nordheim, verkaufen an Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten einen jährlichen Zins von 4 Malter Roggen ("siligo"), der den Verkäufern bisher vom Allod des Aussteller: Friedrich Raspe und Gisela, die Tochter des Heinrich Capelan von Nordheim Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1309 August 22
AbstractRicholf von Fuchsstadt ("Vustat") bekennt, dass ihm und seinen Erben an 7 Joch Wiesen in der Gemarkung des Dorfes Rohrbach ("Rorbach") keinerlei Rechte zustehen. Sollten ihm oder seinen Erben aber doch irgendwelche Rechtstitel darauf zustehen, so überträg Aussteller: Richolf von Fuchsstadt Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1310 Juli 9
AbstractDer Edelknecht ("armiger") Heinrich von Himmelstadt und seine Ehefrau Hedwig bekennen, dass zwischen ihnen auf der einen Seite und Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten auf der anderen Seite wegen des Schadens und Unrechts, die sie dem Kloster Aussteller: Heinrich von Himmelstadt und seine Ehefrau Hedwig Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1311 Mai 8
AbstractDie Äbtissin Elisabeth und der Konvent des Klosters Himmelspforten vor Würzburg überlassen den [Würzburger] Bürgern Arnold Münzer ("Mvnzer") und Johannes von Scheckenbach 30 Schilling Pfennige Würzburger Währung. 1 Pfund Pfennige erhalten sie jährlich am Aussteller: Elisabeth, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Himmelspforten Empfänger: Arnold Münzer und Johannes von Scheckenbach, Bürger zu Würzburg

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Date: 1312 Februar 5
AbstractDer Edelknecht ("armiger") Herold von Halsheim ("Habelsheim") und seine Ehefrau Kunigunde übereignen dem Kloster Himmelspforten 3,5 Joch Weinberg an einem Stück in der Gemarkung des Dorfes Himmelstadt ("Himelstat") am Lenginfirst anstoßend an Weinberge de Aussteller: Herold von Halsheim und seine Ehefrau Kunigunde Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1312 April 19
AbstractÄbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten außerhalb der Stadtmauern Würzburgs verkaufen wegen drückender Schulden an den Arzt ("cyruricus") Siegfried genannt Pfaffenarzt ("Phaffenarzet") auf Lebenszeit einen jährlichen Zins von 2 Fuder ("carrata") Aussteller: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten Empfänger: Siegfried Pfaffenarzt

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Date: 1313 Januar 22
AbstractIn dem Wunsch, das der Gottesmutter Maria und dem Evangelisten Johannes geweihte Kloster Himmelspforten außerhalb der Würzburger Vorstädte zu unterstützen, zumal dessen eigene Mittel für die dem Kloster notwendigen Gebäude, die beträchtliche Unkosten verursachen, nicht ausreichen, verleiht der Würzburger Bischof Andreas [von Gundelfingen] allen wahrhaft Bußfertigen, welche die Beichte abgelegt haben und das Kloster mit Almosen unterstützen, eine Ablass von den ihnen auferlegten Bußstrafen, und zwar 40 Tage für schwere ("criminalia") und 1 Jahr für lässliche ("venialia") Sünden. Außerdem bestätigt er dem Kloster alle Ablässe, die ihm von Erzbischöfen oder anderen Bischöfen verliehen wurden oder künftig noch verliehen werden. Aussteller: Andreas von Gundelfingen, Bischof zu Würzburg Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1313 Juni 15
AbstractHeinrich Pistor, seine Ehefrau Bertradis und ihre Erben bekennen, dass sie Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten jedes Jahr 18 Malter Roggen ("siligo"), 2 [Malter] Weizen ("triticum") und 10 Malter Hafer ("avena") als Zins liefern müssen, und z Aussteller: Heinrich Pistor und seine Ehefrau Bertradis Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1313 Dezember 8
AbstractZwischen Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten auf der einen Seite und dem Edelknecht ("armiger") Heinrich von Himmelstadt und seiner Ehefrau Hedwig auf der anderen Seite war es zum Streit über zwei Mansen, die sogenannte Widemhube ("Wydemehube Aussteller: Heinrich von Himmelstadt und seine Ehefrau Hedwig Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1314 Januar 10
AbstractGertrud von Himmelstadt, Witwe des Albert von Rupprechtshausen ("Ruprehteshusen"), verkauft mit ausdrücklicher Zustimmung ihrer Tochter Kunigunde, ihres Schwiegersohnes ("gener") Gottfried von Euerhausen ("Vrhusen"), Ehemann der Kunigunde, und ihres Sohne Aussteller: Gertrud von Himmelstadt, die Witwe des Albert von Rupprechtshausen Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1316 November 21
AbstractFriedrich von Thüngen schenkt Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten mit Zustimmung seiner Ehefrau Margarete und seiner Kinder 2,75 Joch Wiesen in der Gemarkung des Dorfes Stetten ("Steten") für ein Darlehen von 9 Pfund Pfennigen, das er von den Nonnen erhalten, aber noch nicht zurückbezahlt hat, und für sein Seelenheil. Diese Schenkung darf weder von seinen Erben noch von sonst einer anderen Person angefochten werden. Auf Bitte des Friedrich von Thüngen siegelt die Äbtissin des Klosters Himmelspforten mit. Aussteller: Friedrich von Thüngen Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1317 Juni 3
AbstractDie Äbtissin Kunigunde und der Konvent des Klosters Himmelspforten bezeugen, dass ihnen Heinrich mit dem Beinamen Wildemann ("Wildeman") und seine Ehefrau Jutta gemeinsam ihre Güter in Heidenfeld ("Heidenvelt"), die sie bisher vom Kloster zu Lehen hatten, unter Verzicht auf ihre Rechte zurückgegeben haben. Sie haben nun diese Güter dem Sohn der Eheleute Konrad genannt Wildemann und seinen Erben zu demselben Recht, wie sie schon seine Eltern besessen hatten, verliehen. Konrad Wildemann und seine Erben sollen dem Kloster die bisher davon gefallenden jährlichen Abgaben weiterhin reichen, nämlich 40 Pfennige, 1 Achtel Roggen ("siligo") und 0,5 Pfund Wachs. Zeugen: Albert, Pfarrer ("plebanus") in Heidenfeld, Konrad genannt der Effes, Heinrich Stammheim ("Stamheim") und Konrad Knabe von Würzburg. Aussteller: Kunigunde, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Himmelspforten Empfänger: Konrad Wildemann

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Date: 1319 April 13
AbstractJutta genannt von dem Rabenstein schenkt zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten bei der Stadt Würzburg 30 oder mehr Joch Feldäcker ("agri campestres") in der Gemarkung des Dorfes Eßleben ("Eysleibe"), und Aussteller: Jutta von dem Rabenstein Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1321 Juli 3
AbstractDie Äbtissin Kunigunde und der Konvent des Klosters Himmelspforten bei der Stadt Würzburg haben einen Vertrag mit dem Würzburger Bürger Siegfried Pfaffenarzt ("Sifride Pfafarzet") geschlossen. Er und seine Erben können die Gasse zwischen dem Hof, der vorm Aussteller: Kunigunde, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Himmelspforten Empfänger: Siegfried Pfaffenarzt, Bürger zu Würzburg

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Date: 1322 Mai 29
AbstractDer Ritter Konrad von Waigolshausen ("Witoltshusen") übergibt mit Zustimmung und Rat seiner Ehefrau und seiner Kinder seine Güter in Kürnach ("Kurnach"), die derzeit sein Bauer ("rusticus") Rüdiger genannt Hofemann ("Houeman") gegen einen jährlichen Zins Aussteller: Konrad von Waigolshausen Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1325 Juni 7
AbstractDer Edelknecht ("armiger") Heinrich von Himmelstadt und seine Ehefrau Hedwig verkaufen gemeinsam für sich und ihre Erben wegen drückender Schulden ihre Waldung ("silva") bzw. ihre unbebauten Äcker in der Gemarkung des Dorfes Himmelstadt am Langental an de Aussteller: Heinrich von Himmelstadt und seine Ehefrau Hedwig Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1328 Januar 26
AbstractDie Edelknechte ("armiger") Heinrich von Himmelstadt und seine Ehefrau Hedwig sowie Gottfried ("Goczo") von Euerhausen ("Vrhusen") und seine Ehefrau Kunigunde verkaufen wegen drückender Schulden an Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten einen jä Aussteller: Heinrich von Himmelstadt und seine Ehefrau Hedwig sowie Gottfried von Euerhausen und seine Ehefrau Kunigunde Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1328 November 18
AbstractZwischen der Äbtissin Kunigunde und dem Konvent des Klosters Himmelspforten auf der einen Seite sowie den Würzburger Juden Kyrsam von Kitzingen ("Kyzzingen"), Abraham von Wimar und dem Juden, der in dem Hof Zu Herrn Pfrimen wohnt, auf der anderen Seite wa Aussteller: Kunigunde, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Himmelspforten sowie die Baugeschworenen der Stadt Würzburg Empfänger: Kloster Himmelspforten

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Date: 1329 Januar 17
AbstractDie Gebrüder Wolf und Heinrich Füchslein ("Fuselin"), Edelknechte, sowie Agnes ("Nese") Füchslein, die Ehefrau des Heinrich Füchslein, verkaufen gemeinsam an Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten ihre Güter in der Gemarkung von Unerstal ("Vnrst Aussteller: Die Gebrüder Wolf und Heinrich Füchslein sowie Agnes, die Ehefrau des Heinrich Füchslein Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1329 Januar 28
AbstractWolfram [von Thüngfeld], Abt, und der Konvent des Klosters Neustadt ("Nuwenstat") Benediktinerordens im Bistum Würzburg erklären, dass die Gebrüder Wolf ("Wolflinus") und Heinrich Füchslein ("Fuhselin"), Edelknechte, auf alle Güter in Unerstal ("Vnrohstal Aussteller: Abt Wolfram und der Konvent des Klosters Neustadt Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1329 Mai 22
AbstractDie Edelknechte ("armiger") Herold genannt Hake und seine Ehefrau Hedwig ("Heydwigis") und Hermann von Sickershausen und seine Ehefrau Agnes, alle gesessen in dem Dorf Zellingen ("Cellingen"), verkaufen gemeinsam für sich und ihre Erben wegen drückender S Aussteller: Herold Hake und seine Ehefrau Hedwig sowie Hermann von Sickershausen und seine Ehefrau Agnes, gesessen zu Zellingen Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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Date: 1329 September 23
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie schreibt an den Pfarrer ("plebanus") in Winterhausen ("Winterahusen") oder seinen Stellvertreter ("vices gerens"): In dem von Ludwig genannt Bergmeister ("Berchmeister") angestrengten Prozess gegen Konrad genannt Hager, A Aussteller: Der Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Pfarrer zu Winterhausen oder sein Stellvertreter

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Date: 1330 Januar 17
AbstractDer Offizial der Würzburger Kurie beurkundet: In dem Rechtsstreit zwischen Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten bei Würzburg auf der einen Seite und dem Edelknecht ("armiger") Heinrich von Himmelstadt auf der anderen Seite wurde ihm von dem An Aussteller: Offizial der Würzburger Kurie Empfänger: Äbtissin und Konvent des Klosters Himmelspforten

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